DE8000321U1 - Bolzenschiessgeraet - Google Patents
BolzenschiessgeraetInfo
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- DE8000321U1 DE8000321U1 DE19808000321U DE8000321U DE8000321U1 DE 8000321 U1 DE8000321 U1 DE 8000321U1 DE 19808000321 U DE19808000321 U DE 19808000321U DE 8000321 U DE8000321 U DE 8000321U DE 8000321 U1 DE8000321 U1 DE 8000321U1
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/08—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
- B25C1/10—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
- B25C1/105—Cartridge ejecting mechanisms and latch mechanisms
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
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ΟΙΠ.ΊΝβ, fi, FOCHSIt · β«. KM. NAf. B, HANSiN
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bet ti S.p.A./ Mailand/Italien
Die Erfindung betrifft eir. Bolzenschießgerät, insbesondere die Perfektionierung des Abzugrcechnismus für Hülsen in einem
derartigen Gerät.
Wie bekannt ist, wird dieser Gerätetyp normalerweise benutzt, um Bolzen oder andere Nagelarten durch die Wirkung einer
explosiven Ladung einzusetzen und sieht daher einen Lauf vor, in dem sich verschiebbar ein Kolben befindet. Dieser wirkt
aufgrund der sich durch die Explosion der Ladung entwickelten Gase auf den Kopf des Bolzens, der vorher durch eines der Ender
in den Lauf geschoben wurde, und setzt ihn in das Material ein, an welches die Mündung des Gerätes gesetzt ist*
Als explosive Ladung wird normalerweise eine Kartusche benutzt, was folglich eine nach dem Schuß mit Hilfe eines entsprechender
Anbzugmechanismus auszustossende Hülse ergibt.
Derartige Geräte weisen eine große Ähnlichkeit mit Feuerwaffen auf, weshalb man für einige ihrer Teile, wie zum Beispiel bei
Schlagbolzen, Ausstocsmechanismus für die Hülse usw., auf die Waffentechnologie zurückgegriffen hat und noch zurückgreift.
Dennoch werden diese Geräte im Gegensatz zu Feuerwaffen in viel Branchen benutzt, darunter der Bausektor und besonders auf Bau-
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stellen/ we sieh nicht spezialisierten Arbeitern anvertraut werden und deshalb ausgesprochen strengen Sieherheitsvorsehriften
entsprechen müssen. Es muß zum Beispiel bedaeht werden/ daß das Auslösen des Sehießmeehanismus normalerweise
von einer Zustimmung abhcHngt/ die durch das Aufsetzen der Sehußmündung auf die öbetfiäehe erfolgt/ in die der Bolzen
eingesetzt werden soll/ wobei das Aufsetzen an einen größeren Druck als der vorbestimmte Wert gebunden ist. Andererseits
sollen die Geräte Mechnismen für Betrieb und Wartung vorsehen/
die einfach und sicher sind/ da sonst ein schneller Verschleiß des Gerätes wegen schlechter und/oder unzureichender Wartung
und/oder ein häufiges Verklemmen auftreten würde.
Es ist eine Abzugsvorrichtung für die Hülse bekannt/ bei der ein Teil des Bodens von dem verschiebbaren Lauf/ in dem sich
die Schußkammer befindet/ um ein kurzes Stück verschoben wird/ so daß die Hülse durch Wirkung auf ihren umlaufenden und
hervorstehenden Rand zum Teil freigesetzt wird. In den her"
kömmlichen, bisher bekannten Ausführungen erfolt diese Verschiebung mit Hilfe einer mechanischen Auslösung, die durch eine
Feder unterstützt wird/ welche sich in einem entsprechenden Gitz im Innern des Laufkörpers befindet, weshalb das Herausziehen
des Laufes zum erneuten Laden das vorherige Abziehen der Hülse mit sich bringt.
Hauptsächliches Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Bolzenschießgerät von einem perfektionierten Typ herzustellen,
bei welchem unter Beibehaltung der oben kurz beschriebenen Funktionsweise ein Abziehen der Hülse sichergestellt wird,
welches außer vollkommen automatisch auch sicher ist und eine große Schnelligkeit des Zyklus Abziehen - Ausstoßen - Laden
garantiert, und bei welchem schließlich eine vollkommen abgeschlossene Schuß- oder Kartuschenkammer vorgesehen ist.
Dieses wird hauptsächlich erreicht durch ein Bolzenschießgerät von einem Typ, das einen verschiebbaren Lauf in einem hinteren
Laufteil enthält, welches eine zentrale Bohrung hat, in der
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verschiebbar ein Sehlagbe-lssen sitat, wobei da§ hintere Ende
des Laufes eine Sähußkammer gut" Aufnähme einet* explosiven
Kartusche bildet, und wobei das Gerät außerdem einen Abzugsband Sehlagmeehanismus für den Schuß enthält, sowie einen
Mechanismus zum Abziehen und Ausstoßen der Hülse/ und weldhes
dadurch gekennzeichnet ist, daß der Abzieh- und Ausstoßmechanis-
ims aus einer verschiebbar mit dem Lauf verbundene Hülse besteht,
die eine halbe Bodenseheibe hat, welche den Grundteil der
fiehußkamtner ergänzt, sowie einen Zahn, der aus der äußeren
Oberfläche herausragt und verschiebbar in eine Nut eingreift, die in der inneren Oberfläche des hinteren Laufteils ausgebildet
ist, so daß an einem Punkt des vorbestimmten Hubs die Verschiebung der Buchse mit dem Lauf angehalten wird, und weiter
elastische Mittel enthält, die sich der Verschiebung der Buchse im Verhältnis zum Lauf während des Herausziehens des Laufes im
Verhältnis zum hinteren Laufteil entgegensetzen.
Die besonderen Aspekte und die Vorteile der Erfingung gehen deutlich aus der folgenden Beschreibung hervor, die unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen, darstellend eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung erfolgt,ohne daß die Erfindung
auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt ist.
In den Zeichnungen zeigen
Pig. 1 eine Seitenansicht des Gerätes nach der Erfindung; Pig. 2 einen Längsschnitt des hinteren Laufteils;
Pig. 3 eine Seitenansicht des Laufes, teilweise im Schnitt;
Pig. 4 und 5 Querschnitte nach den gestrichelten Ebenen IV-IV und V-V in Fig. 3;
Fig. 6 das Ende des Laufs auf der Seite der Schußkammer; Fig. 7 eine seitliche Vertikalansicht des Abziehmechanisinus;
Fig. 8 einen Querschnitt nach einer Ebene VIII-VIII in Fig. 7; Fig. 9 ist das Ende der Schußkammer des Abziehmechanismus;
Fig. 10,11,12, und 13 einzeln und teilweise im Schnitt gezeigte
Darstellungen des Gerätes in den verschiedenen Betriebsphasen des Abzieh- und Ausstoßmechanismus.
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Entspreehend der Zeichnungen, insbesondere Fig, 1-9, enthält
das Bolzenschießgerät naeh der Erfindung einen hinteren Lauftell
20/ an welenöm ein Abzugs « und öehlagmeehanismus (nlwht im
Detail gezeigt) befestigt ist, der allgemein mit 21 bzeiehnet ist, sowie einen Lauf 22 mit einer Axialb©hrung 23, in der vt»vfechiebbar
ein Schlagbolzen 24 montiert ist, Wobei sieh an dem
Lauf ein Abziehmechanismus 25 befindet·
Cs ist auf die Tatsache hinzuweisen, daß mit Ausnahme des Absiehmechanismus
und weniger anderer Details das Gerät nach der Erfindung vom herkömmlichen Typ ist, weshalb die entsprechende
fesehreibung zusammenfassend ist, da es sich um Aspekte handelt, die ifi der Technik des Sektors bekannt sind.
Der hintere Laufteil 20, dessert, rückwärtiger Teil den Schlagmechanismus
für den Schuß enthält, weist eine seitliche Öffnung 26 auf, die bei vollkommen aus dem Rohr herausgezogenen
Lanf das Herankommen an die Schußkammer oder die Kartusche 27 ermöglicht. Außerdem ist in dem hinteren Laufteil eine Nut oder
Längsfräsung in Z-Form ausgebildet; das heißt, daß diese zwei parallel zueinander verlaufende Bahnen 28 hat, die durch eine
querverlaufende Bahn 29 miteinander verbunden sind.
Aus dem hinteren Laufteil ragt eine kleine Buchse'30 heraus,
durch die ein Halteelement 31 für den Schlagbolzen 24 eingeführt wird, so daß dessen Hub beim Herausziehen des Laufes
während des Abziehens und Ausstoßens der Hülse begrenzt und der Schlagbolzen selbst vor dem Schuß wieder in die Ausgangsstellung
gebracht wird, dank einer Sprosse 31A, die aus dem maximalen Durchmesser des Bolzens heraus und in die Nut 36
ragt. Zum Zwecke der Verstärkung des Gerätes und um die Widerstandskraft des hinteren Lauf teils zu garantieren, besonders durch
das Verhandensein der Z-förmigen Nut 28, 29, ist eine Verstärkungsbuchse vorgesehen, die auf den hinteren Laufteil durch
Schrauben in den Bohrungen 32 befestigt wird.
Wie schon erwähnt, hat der Lauf 22 eine Axialbohrung 23 mit einem Durchmesser, der dfim Kopf 33 und dem Schaft 34 des Schlagbolzens
angepaßt ist.
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Auf der äußeren Oberfläche des Laufes 22 befinden sich zwei parallel zueinander verlaufende und sich gegenüberliegende
Nuten 35 zu dem nachstehend beschriebenen Zweck, während ein Längsschlitz 36 das Verschieben des Laufs gegenüber dem
Halteelement 31 ermöglicht.
Der Boden 37 des Laufs, in dem die Kartuschenkanuner 27 gebildet
wird, weist einen Absatz auf, der den Boden auf ca. 180° beeinflußt, so daß auf eine bestimmte Stärke nur die
Hälfte des Umfangs der Kartuschenkammer aus dem Boden des Laufs 22 gebildet wird. Vom Boden 37 an weist die äußere
Oberfläche des Laufes 22 außerdem einen geringeren Durchmesser auf, der mit 38 bezeichnet ist.
Schließlich ist an dem Ende jede Nut 35, das sich am weitesten von dem Boden 37 weg befindet, ein Querelement 39 montiert,
dessen Zweck ebenfalls im folgenden beschrieben ist.
Betrachtet man den Abziehmechanismus näher, so besteht die
Abziehvorrichtung 27 aus einer Buchse 40, die verschiebbar einen Teil 38 des geringeren Durchmessers des Laufs 22 umfasst.
Aus der vorderen Fläche 41 der Buchse 40 ragen zwei parallel
verlaufende und sich im Durchmesser gegenüberliegende Flügel 42 hervor, die verschiebbar in den Nuten 35 des Lauf 22 liegen.
Am Ende eines jeden Flügels 42 befindet sich eine Bohrung 43,
in die das eine Ende einer Zugfeder 44 eingehängt wird, während das andere Ende in dom Querelement 39 hängt. Es ist klar, daß
auf diese Weise die Federn 44 dazu dienen, die Buchse 40 mit der Fläche 41 gegen den hinteren Absatz 45 zu drücken, der sich an
dem Teil des Laufs 22 mit geringerem Durchmesser befindet.
Der hintere Teil der Buchse 40 endet in ainer halben Bodenscheibe
46 von 180° mit einer Stärke und Position entsprechend dem Absatz 37 dee Laufes 22, so daß in Ruhestellung die halbe Boden-■oholbo 46 mit dom Bodentoil des Laufes 22 gleich vorläuft und
•o die Kartuschonkammer 27 bildet. Aue der Buchoo 25,ragt
schließlich radial ein Sperrzahn 47 heraus/ der verschiebbar in die Z-fttrmige Nuto 26, 29 des hinteren !»aufteile 20 hineingreif
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auf der äußeren Oberfläche des Laufes ist schließlich eine Abflachung 48 ausgebildet, und zwar in herkömmlicher Art,
in welche Kugeln zu vorübergehenden Blockierung gleiten, die an der entsprechenden Stelle aus der inneren Oberfläche des
hinteren Laufteils herausragen.
Bezugnehmend auf die Figuren 10-13 ist im Detail und in. den
verschiedenen Phasen die Funktion des Abzieh- und Ausstoßmechanismus dargestellt.
Nach erfolgtem Schuß schiebt die Bedienungsperson den Lauf nach vorn, was durch das Hineingreifen des Sperrzahns 47 in die
Nut 28 möglich ist, bis der Sperrzahn selbst an den Teil 29 der Nut stößt, der als Anschlagfläche wirkt. Bei dieser Verschiebung
läuft die Abziehvorrichtung in Ruhestellung, also geschlossen, in der Bewegung des Laufs mit (Fig. 10 und 11).
An diesem Punkt erfolgt das Herausziehen des Laufes entgegen der Wirkung der Federn 44, die folglich gespannt werden, während
die Abziehvorrichtung blockiert bleibt, da der Sperrzahn 4 7 den Anschlag, der aus dem Teil 29 der Z-förmigen Nut gebildet
wird, nicht überwinden kann.
Diese relative Verschiebung zwischen Lauf und Buchse 40 der Abziehvorrichtung entspricht einer Länge von einigen Millimetern
und ist jedenfalls ausreichend,um die Hülse über 180° freizusetzen,
die dann aus der Kartuschenkammer ausgestoßen wird.
Wird der Lauf 22 losgelassen, so köhrt er durch die Wirkung der
Federn 44 in die Position wie in Fig. 13 dargestellt zurücik, das heißt in die geschlossene Stellung, wodurch das Gerät erneut für
das Einsetzen einer neuen Kartusche in die Kammer 27 bereit ist, wonach der Lauf dann wieder über den Schußmechanismus
geschoben wird.
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß mit dem'Abziehmechanismus für die Hülse nach der Erfindung die Öffnungsbewegung des Gerätes nach dem Schuß bzw. das Hervorziehen des
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Laufes im Verhältnis zum hinteren Laufteil automatisch das
Abziehen und Ausstoßen der Hülse bewirkt, da die entsprechende Verschiebung zwischen Lauf und Buchse der Abziehvorrichtung
automatisch am Ende des Hubs zum Herausziehen des Laufes erfolgt, auch Dank des plötzlichen Anschlagens des Sperrzahns
an die Anschlagfläche 29 und der sich ergebenden Trägheit des Laufes in der Herausziehbewegung. Mit anderen Worten entspricht
das Aufteilen in unterschiedliche Phasen, wie es zu Darstellungszwecken gemacht wurde, nicht der Praxis, da das
Herausziehen des Laufes bzw. die Öffnung des Gerätes und das Abziehen der Hülse automatisch und mit absoluter Sicherheit
erfolgen.
Die Erfindung wurde in Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben, wobei es sich versteht, daß dem Konzept
gleichartige Änderungen oder Varianten möglich und auch vorgesehen sind, ohne aus dem Schutzbereich der Erfingung
»u fallen.
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Claims (4)
1. Bolzenschießgerät, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Abzieh- und Ausstoßvorrichtung für die Hülse der
Kartusche nach dem Schuß enthält, die aus einer verschiebbar mit dem Lauf verbundenen Buchse besteht, die eine halbe Bodenscheibe
hat, welche zu einer halben Bodenscheibe in der Tiefe des Laufes paßt, so daß eine rundum vollständig geschlossene Kartuschenkameer
gebildet wird, wobei die Buchse mit einem Sperrzahn versehen ist, der radial herausragt und verschiebbar in eine Nut greift,
die auf der inneren Oberfläche des hinteren. Laufteils ausgebildet ist, so daß an einem Punkt des festgelegten Hubs die Verschiebung
der Buchse zu dem Lauf angehalten wird, sowie aus elastischen Mitteln, die sich der Verschiebung der Buchse gegenüber dem Lauf
beim Herausziehen des Laufs im Verhältnis zum hinteren Laufteil tntgcgensetzen.
2· Bolzenschießgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Buchse verschiebbar einem Teil angepaßt ist, dar einen geringeren Durchmesser aufweist, aber die
Länge des Laufs hat, so daß in geschlossener Position der Abziehvorrichtung diese in dem Teil, der die Kartuschenkammer
bildet, wie auch an dem Umfangsteil des Laufes als Ergänzung des Laufes erscheint, wobei die Buchse zwei sich diametral
gegenüberliegende parallele Arme aufweist, die sich verschiebbar in zwei entsprechende Nuten erstrecken, welche sich auf der
äußeren Oberfläche des Laufes befinden, und wobei an den Enden der Arme Zugfedern befestigt sind, deren anderes Ende
an einem festen Teil des Laufes befestigt, ist.
3. Bolzenschießgerät nach Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut auf der inneren
Oberfläche des hinteren Laufteils Z-förmig ausgebildet ist,
wobei der querverlaufende Teil der Nut die Anschlagfläche für äen Sperrzahn während des Herausziehens des Laufes gegenüber
dem hinteren Laufteil bildet.
4. Bolzenschießgerät nach.'" einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennze ichnet, daß aus dem Schlagbolzen eine Rück führsprosse herausragt, die sich verschiebbar
in eine Nut des Laufes einfügt und während des Herausziehens des Laufes von einem Sperrelement, das durch die Nut des Laufes
tagt und an dem hinteren Laufteil befestigt ist, gehalten wird.
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