DE2043567A1 - Patronenzieh Auswurfvorrichtung - Google Patents

Patronenzieh Auswurfvorrichtung

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DE2043567A1
DE2043567A1 DE19702043567 DE2043567A DE2043567A1 DE 2043567 A1 DE2043567 A1 DE 2043567A1 DE 19702043567 DE19702043567 DE 19702043567 DE 2043567 A DE2043567 A DE 2043567A DE 2043567 A1 DE2043567 A1 DE 2043567A1
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cartridge
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DE19702043567
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Merle Hamilton Mohawk Alday James Marion Williamson N Y Walker (V St A) F41c21 18
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A15/00Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun
    • F41A15/12Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun for bolt-action guns

Description

EEMOGTON ABHS OCMPAUT, IHO.
959 Barnum Avenue,
Bridgetrort, Gannecticut/ V.St.A, Pat entanmeldang Patronenaieh-Auswurfvorrichbunyc
Die Erfindung bezieht sich auf eine Patronenzieh-Auswurfvorrichtung für Schueewaffen, insbesondere für Hoohdruok-Handfeuer-Patronen.
In letzter Zeit war die Sportwaffen-Industrie bemüht, dem Sport!er eine Schusswaffe zu bieten, die die billige Handfeuerpatrone abschiesflt und doch einem stärkeren Druck widerstehen kann* Die bisherigen Bandfeuerbüchsen konnten jedoch den stärkeren Druck nicht aushalten, weil die Ausziehvorrichtung Hohlräume in dem Lauf benötigte, so dass Aueziehklauen oder andere derartige Vorrichtungen die leere Hülse entfernen konnten. In diesen Hohlräumen! blieben lose Teilt des dünnen Meösingeputronengehäuses zurück. Infolgedessen verursachte der stärkere Druck an diesen Teilen Bisse. Die Oase entwichen dann in die Kam»er des Gewehres, wo sie oft einen erhebiiahen Schaden anrichteten.
In dem Bestreben, diesem Nachteil abzuhelfen, versuchten bekannte Vorrichtungen, Ausziehvorrichtungen herzustellen, die die Patrone zur Zeit des Abfeuern· versohliessen, so
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dass das entstehende Gas darin verbleibt. Eine solche Vorrichtung ist in der US-Patentschrift 2 912 779 beschrieben.
. Der grosse Nachteil dieser Konstruktion lag darin, dass sie keine unbenutzte Patrone ausziehen konnte. Ausserdem verlangte die Konstruktion ziemlich enge Toleranzen.
Bei dem gebräuchlichen Schusswaffensystem ist der Druck, den es auszuhalten vermag, durch die Stabilität der Patronenhülse begrenzt, die, wenn sie nicht gestützt ist, durch den inneren Druck aufgerissen werden kann. Eine nachgiebige Patronenhülse ist natürlich notwendig, damit sie sich ausdehnen und der Kammer anpassen kann, um einen gasdichten Abschluss herzustellen. Obgleich es wahrscheinlich nicht durchführbar oder notwendig ist, die Kammer-Lauf-Verbindung selbst absolut gasdicht zu machen, muss sie dicht genug aneinandergefügt sein, so dass die Scherfestigkeit jedes ungestützten Teiles der Patrone ausreicht, den Druck auszuhalten·
Die Erfindung schliesst auch den Schuss durch Teile der Abfeuer-Ausziehvorrichtung ein. Im Gegensatz iu der zuvor erwähnten bekannten Konstruktion kann aber ein· unbenutzte Patron· entfernt werden, und es brauchen bei der Massenherstellung nur normale Toleranzen eingehalten zu werden. Als Ergebnis der verbesserten Toleranzen wird eine gegebenenfalls unter überdruck stehende Hüls· kein Versagen verursachen. Bei einem absichtlich herbeigeführten Vtrsagen hat man eretaunlicherwei·· festgestellt, da·· kein· Mttalletüok· aus d« Gewehr herausfielen. Das trägt wesentlich zur Sicherheit bei, da herumfliegend· Hotallsplitter zu ernsthaften Verletzungen oder gar sus Tod führen können. Duraus ergibt sich, de·· die Erfindung viele bemerkenswert· Merkmale aufweist, über die da« bekannte Systen nicht verfügt.
Da· hervor·teoheiidflb· Merkmal lab ein Heupk-AbsugameohunisBue, der einen Teil de· Gehäuse· und de· Gewehrlaufη an βeinem mit
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dem Gehäuse verbundenen Endteil bildet, wenn der Kammerkopf bei geschlossener Kammer an den Endteil des Gewehrlaufes anstösst. Dies ermöglicht es der Ausziehvorrichtung, sich dem Kammerkopf und der Patrone anzupassen und so die Hülse vollständig zu umschliessen, so dass Risse wegen eines übermässigeni Drucks nicht entstehen. Wenn der Kammerkopf herausgezogen wird, findet der normale Ausziehvorgang statt. Es ergibt sich keine Schwierigkeit wegen der einstückigen Ausziehkonfiguration. Das Ausziehen und Auswerfen der Hülse wird von der Haupt-Ausziehvorrichtung ausgeführt und von einem zweiten Abzugsmechanismus, ebenfalls von ungewöhnlicher Konstruktion, unterstützt. Ausserdem hat der Kammerkopf des Gewehres, weil Aussparungen für Ausziehklauen fehlen, eine glatte, ungebrochene Stirnfläche. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schusswaffe mit einer Auszieh-Auswurfvorrichtung zu schaffen, die zum Abfeuern von Hochdruck-Eandfeuer-Patronen geeignet ist, ohne dass Beschädigungen auftreten, und die ausserdem zuverlässig, genau und äusserst sicher ist.
Ausgangspunkt der Erfindung ist eine Auszieh-Auswurfvorrichtung für eine Schusswaffe mit einem Lauf und einer Kammer zur Aufnahme einer Patrone mit einer Handfläche, einer Kopffläche und einer Hülse, einem mit dem Lauf verbundenen Gehäuse und einem Kammerverschluss mit einem verschiebbaren Kopf in dem Gehäuse zwischen geschlossener und offener Kammer. Diese Vorrichtung ist erfindungsgemäss gekennzeichnet durch einen in dem Gehäuse verschiebbaren Haupt-Abzugsmechanismus und einen in das Gehäuse eingesetzten Endteil des Laufes, wenn sich der Kammerkopf in einer geschlossenen Kammerstellung befindet und an den genannten Endteil des Laufes anstösst, wobei ein Teil des Haupt-Ausziehmechanismus im wesentlichen sich einem segmentförmigen Teil der Flächen des Kammerkopfes, der Patronenrandfläche und der Patronenhülsenfläche anpasst und sich unter einem Abschnitt des mit dem Gehäuse verbundenen Endteils des Laufes hinzieht, um die Patronenhülse und -kopf im wesentlichen
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einzuschliessen und ein in den Rand der Patrone eingreifendes Widerlager zu schaffen, ein Mittel, das zwischen dem Haupt-Ausziehmechanismus und den Kammerkopf eingreift, um den Haupt-Ausziehmechanismus für wenigstens eine begrenzte Strecke mit dem Kammerkopf zu bewegen, wenn der letztere von der geschlossenen Kammerstellung weg bewegt wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung an Hand der beigefügten Zeichnungen.
In ihnen zeigt:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht der Auszieh-Auswurfvorrichtung an der Kammerkopfstirnfläche, gesehen vom Laufende der Schusswaffe aus gegen die Kamm er des Gewehrs;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht der Auszieh-Auswurfvorrichtung gleich der in Fig. 1, etwa 0,6 cm zum Rücken der Kammerstirnflache hin;
Fig. 3 bis 8 Querschnittsansichten der Auszieh-Auswurfvorrichtung entlang der Linie A-A der Fig. 1 in verschiedenen Stadien des Ausziehens und Auswerfens einer unbenutzten Patrone, worin
Fig. 3 die Patrone darstellt, wie sie anfänglich gekammert ist (geschlossene Kammerlage);
Fig. 4 die erste Ausziehphase;
Fig. 5 die zweite Ausziehphase;
Fig.^A einen besonderen Aufbau der Vorrichtung in grösserem ι Masstab;
Fig. 6 die Endstufe des Ausziehens;
Fig. 7 den Punkt, an dem das Auswerfen stattfindet; und Fig. 8 eine Ansicht der schliesslich von dem Gewehr ausgeworfenen Patrone zeigt.
ι Allgemein gesagt, offenbart die Erfindung ane Schusswaffe mit einer Auszieh-Auswurf vorrichtung zur Verwendung von Hoclidruck-Randfeuerpatroiien. Sie ist so beschaffen, dass sie die Patrone zur Zeit des Abfeueriis mit Teilen der Vorrichtung;
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im wesentlichen einschliesst, so dass keines der Antriebsgase aus dem Lauf entweichen kann, und die so zusammentreffenden hohen Drücke zusammengehalten werden. Die Auszieh-Auswurfvorrichtung weist einen einstückigen, in dem Gehäuse eingeschlossenen ersten Abzugsmechanismus auf und eine in dem Gehäuse mit dem Endteil des Laufes verbundene Aussparung, wenn der Kammerkopf in der geschlossenen Kammerstellung ist und an den Endteil des Laufes angrenzt. Dieser erste Abzugmechanismus ist in dem Gehäuse und dem Lauf verschiebbar, so dass das erste Ausziehen der Patrone aus dem Lauf erfolgen kann. Der erste Auszieher ist im Eingriff mit dem Kammerkopf, so dass λ der erste Abzugmechanismus wenigstens für eine begrenzte Strecke mit dem Kammerkopf beweglich ist, wenn dieser aus der geschlossenen Kamm er st ellung (-Fig. 5) in die offene Stellung bewegt wird. Ein Teil des ersten Abzugmechanismus passt sich im wesentlichen einem segmentförmigen Flächenteil dee Kammerkopfes, der Patronenrandflache und der Patronenhülse an, liegt einem Segment des mit den Endteil dee Laufee verbundenen Gehäuses gegenüber und umschliesst so im wesentlichen die Patronenhülse und ihren Kopf. Der erste Abzugmechanismus weist ein Widerlager auf, das mit dem Hand der Patrone in Eingriff steht, so dass die Patrone aus dem Lauf gezogen werden kann.
Fig. 5 zeigt eine unbenutzte Patrone 2 in dem Lauf 8, der mit I dem Endteil eines Gehäuses 6 verbunden ist) die Flächen dieses Endteils sind allgemein mit 50 bezeichnet. In dem Gehäuse befindet sich ein Kammerkopf 7» dessen vordere Stirnfläche 12 mit der Fläche 11 dee Kopfes der Patrone fluchtet. Der Haupt-AusziehmechaniomuB, allgemein durch den Pfeil 9 bezeichnet, umfasst die verschiedenen in den Aussparungen 72 und Θ2 des Gehäusefj bzw. des Laufes liegenden Teile (s. Fig. 4-). Der genannte Mechanismus hat an einem Ende ein erstes Widerlager 4 und au dem anderen Ende ein zweites Widerlager 5· Eine Kappe bedonkt die Aussparung 72, in der der IIaupb-AuBziehmu<;hanißriiua t int..
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ΒΛ0
Gemäss Fig. 4 enthält der Haupt-Ausziehmechanismus eine Druckfeder 39 j die eine Führung 49 teilweise umgibt, deren Kopfteil 59 auf einer Fläche 69 der Aussparung 72 ruht. Da die Führung 49 in der Druckfeder liegt, kann sich die Feder nicht ausbiegen, wenn sie zusammengedrückt wird. Ein verlängerter Haltekeil 99 befindet sich in dem Haupt-Ausziehmechanismus zwischen den Widerlagern 4 und 5· Eine Lippe 14 des Haltekeils ragt in eine zwischen den Widerlagern 57 und 58 liegende Aussparung 56, um ein Herausrutschen des Haltekeils aus der Lage in dem Haupt-Auszieher zu verhindern. Die Lippe 14 berücksichtigt die lichte Höhe um die rillenähnliche Aussparung 55 herum (s. Fig. 3)· Ein Ende des Haltekeils 99 weist eine Schleife 13 auf, während das andere Ende 16 zweimal rechtwinklig abgebogen ist und von der Druckfeder 39 an dem Punkt 18 berührt wird. Dieses Ende des Haltekeils berührt auch das erste Widerlager 4 des Haupt-Abziehmechanismus an dem Punkt 89. Der äusserste Endteil 16 liegt verschiebbar in einem Hohlraum 38. Die Schleife 13 des Haltekeils liegt an dem Punkt 22 auf einer Klinke 20, die mit dem Kammerkopf 7, wie gezeigt, an dem Punkt 23 befestigt ist. Ihr anderes Ende steht mit dem zweiten Widerlager 5 des Haupt-Ausziehmechanismus j an dem Punkt 21 in Eingriff.
Das Haupt-Ausziehen der Patrone aus dem Gewehrlauf erfolgt stufenweise in folgender Reihenfolge ι Zuerst wird der Kammerkopf 7 aus seiner geschlossenen Kammer-Lage (Fig. 3) in. die in Fig. 4 dargestellte Lage zurückgezogen. Hierbei wird die bei 23 an dem Kammerkopf befestigte Klinke 20 gezwungen, sich mit dem Kammerkopf zu bewegen, und ihr Eingriff "bei 21 mit dem Widerlager 5 zwingt den Haupt-Ausziehmechanismus, sich ebenfalls mit dem Kummerkopf zu bewegen. Dubei bewegt sich auch das erste Widerlager 4 aus der Stellung 10 in die Stellung 10'. Die Patrone 2 mLt einem Randteil 29 berührt; das erste Widerlager 4 un dem Punkt 25, oo dasü die Bewegung doa ersten
uKortj zwi :ir.h»m Λνη i'unlitnn |0 und 10· ιΐίυ Patrone zwingt, au.M il-iu ['n-\, lit'L mi ι int »tint; ^U; ic ho ÜtL'üCke nach LLnka zu
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bewegen. So wird das Haupt-Ausziehen erreicht. Wegen des festen und zwangsläufigen Einklink ens des Widerlagers 5 uncl des Kammerkopfes 7 ist eine starke Haupt-Ausziehkraft vorhanden. Dies wird durch die grosse Fläche des Widerlagers 4 in Berührung mit dem Patronenhülsenrand und durch die Tatsache unterstützt, dass das Widerlager in keiner Weise über den Hand hinausgeschoben werden kann.
Es muss auch noch auf einen anderen wichtigen Vorgang hingewiesen werden, der während der Bewegung aus der in Fig. 3 dargestellten in die in Fig. 4 dargestellte Stellung stattfindet. Dadurch ist leichter, zu verstehen, auf welche Weise das zweite in Fig. 5 gezeigte Ausziehen vor sich geht. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, dass das Widerlager 4 in Berührung mit dem Endteil 16 des Haltekeils 99 an dem Punkt 89 den Haltekeil zwingt, sich mit ihm zu bewegen. Dabei wird die Feder 39 auf ihrer Führung 4-9 wegen ihrer Berührung mit dem Endteil 16 des Haltekeils an dem Punkt 18 zusammengedrückt. Dieses Zusammendrücken bietet einen Widerstand gegen die Bewegung des Haupt-Ausziehmechanismus, wenn der Kammerkopf 7 zurückgezogen wird, und es bewirkt ferner ein Vorspannen des Mechanismus zurück in die Stellung bei geschlossener Kammer (Fig. 3)·
In Fig. 5 ist gezeigt, dass sich das Widerlager 4 in seine Stellung 10 zurückbewegt hat. Die Klinke 20 ist am Punkt 21 frei vom Widerlager 5 ub-cL befindet sich jetzt jenseits links von diesem Punkt. Diese Lage hat sich durch das weitere Wegziehen des Kammerkopfes 7 aus seiner in Fig. 4 gezeigten Stellung ergeben. Wenn der Kammerkopf weiter weggezogen wird, zwingt das Widerlager 4 den Haltek-^eil 99, sich ebenfalls mit ihmzu bewegen.
Wenn sich der Haltekeil bewegt, stösst seine Schleife 13 gegen ein Widerlager 129 des Gehäuses 6. Dieses Widerlager hat eine ' abgeschrägte Kante 139J sie ist am besten in der eine Vergrösserung dieses Teiles darstellenden 11g. 5A zu uehen. Me Vor-
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derflanke 149 der Schleife 13 "berührt diese abgeschrägte Kante 139 und gleitet über sie hinweg, wenn sich der Haltekeil 99 weiter auf die Stellung der offenen Kammer zu bewegt. Dabei drückt die Schleife 13 bei Punkt 22 nach unten auf die Klinke 20 (s. Fig. 4). Durch den vom Haltekeil auf die Klinke ausgeübten Druck löst sich die Klinke von dem Widerlager 5» an dem sie bei Punkt 21 arretiert war. Der Haupt-Ausziehmechanismus kommt vom Kammerkopf 7 frei und braucht sich jetzt nicht mehr mit dem Kammerkopf zu bewegen, wenn er weggezogen wird. Ausserdem gibt es nichts, was den Haupt-Ausziehmechanismus davon abhält, in dieser weggezogenen Stellung zu verbleiben, und die Einwirkung der Druckfeder 39» die vorher den Zwang zur Bewegung des Haupt-Ausziehers ausübte, zwingt den Auszieher «jetzt, in die Stellung zurückzukehren, die er in Fig. 3 innehatte. Auf diese Weise steht das Widerlager 4 wieder in der Stellung 10.
In Fig.6 ist zu sehen, dass das endgültige Ausziehen stattfindet, aber dieses Ausziehen ergibt sich nicht daraus, dass das Widerlager 4 des Haupt-Ausziehers die Patrone aus dem Lauf treibt. Wie zuvor erklärt wurde, ist dieses Widerlager in seinejursprüngliche Stellung zurückgekehrt (s. Fig. 5) und hat mit dem Rand der Patrone keine Berührung mehr. Das endgültige Ausziehen wird allein durch das zweite Ausziehmittel erreicht, dessen Wirkungsweise Jetzt an Hand der Fig. 3 bis 6 erklärt wird.
Gemäss Fig. 6 hat der zweite Auszieher ein verlängertes elastisches Glied 30» dessen eines Ende bei Punkt 34 an dem Kammerkopf 7 befestigt ist. Das andere Ende hat einenklauenähnlichen Teil 31. Eine Abschrägung 26 an dem Ende des Laufes \ bringt den Ausziehteil 31 von selbst in die richtige Lage, wenn er sich in der Stellung mit geschlossener Kammer befindet (s. Fig. 3). Die Schleife 33 an dem elastischen Glied 30 verschafft dem Abzug eine zusätzliche Elastizität, die es dem Teil 31 ermöglicht, sich soübnt, weiter gegen die Ab-
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schrägung 26 vorzuspannen. Bie Schleife 33 verlängert das Glied 30 nur wenig, ermöglicht aber das Einführen des zweiten Ausziehers in den Hammerkopf von der Rückseite her. Die Abschrägung 26 hält den Teil 31 von der Kammer des Laufes θ fern. Wenn der Kammerkopf 7 aus der in Fig. 3 gezeigten Stellung weggezogen wird, gleitet der zweite Auszieher auf die Abschrägung 26 und bewegt sich nach unten hinter den Hand der Patrone an einen mit 32 in den Fig. 5 und 6 bezeichneten Punkt. Aus der Reihenfolge der Zeichnungen sieht man, dass dieser klauenähnliche Teil 31 den Hand der Patrone berührt und die Patrone aus dem Lauf entfernt, wenn der Kammerkopf weggezogen wird, und ein weiteres Aueziehen der Patrone bewirkt, nachdem das Haupt-Ausziehen stattgefunden hat. Der zweite Auszieher ist insofern von ungewöhnlicher Konstruktion als die Abschrägung 26, auf der die Ausziehklaue 31 liegt, sich auf der Aussenfläche des Gewehrlaufes befindet. Dieser Aufbau verschafft dem Lauf innen eine ununterbrochene Fläche. Wie zuvor festgestellt wurde, trägt diese ununterbrocuhene Fläche dazu bei, die Pa-trone zu stützen und einzuschliessen. Ohne diese Klaueii-Auszieh-Anordnung müsste in dem Lauf eine Aussparung für die Auszieherklaue vorgesehen werden, die dann einen ungestützten Bereich der Patronenhülse gestatten würde.
Fig. 6 stellt auch den Anfang der Reihenfolge des Auswerfens dar, wie sie in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist. Ungefähr in der Mitte zwischen den Widerlagern 4 und 5 dee Haupt-Ausziehmechanismus ist eine rillenähnliche Aussparung 55 (am besten in Fig. 3 zu sehen). Venn die Patrone zurückgezogen wird und sie das Endstadium des Auaziehens erreicht, wie in Fig. 6 gezeigt ist, berührt der Band 29 der Patrone die rillenähnliohe Aussparung 55 und dringt in sie hinein. Dadurch wird due weitere Heraueziehen dee Kammerkopfes in Biohtung uuf die offene Kammer den Haupt-Auaziehmechunismua zum zweiten Hai mit dem Kamine rkopf entlang ziehen. Die dudurch zusumm engedrückte Feder 39 wird dtm H/iupt-Ausziehmecharaamuo zurück in seine ursprüng-
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liehe Stellung wie vorher zwingen und so den Hand der Patrone geniäss Fig. 7 vorwärts vorspannen. Auf diese Veise dient der Haupt-Auszieher auch zum Auswerfen der Patrone, wie noch zu erklären sein wird.
Aus der Fig. 7 ist ersichtlich, dass, wenn die Spitze 52 der Patronenkugel von der Vorderkante 65 des Laufes freikommt, die Vorspannung der Druckfeder 39 auf die Einkerbung des Haupt-Ausziehers ein Herausfliegen der Patrone aus dem Gehäuse zur ,Folge hat, wie durch Pfeil 19 gezeigt ist . Diesbezüglich wirkt der Berührungspunkt zwischen dem klauenähnlichen Auszieher 31 und dem Patronenrand 29 an dem durch die Bezugszahl 32 "bezeichneten Punkt wie ein Hebelpunkt, um den sich die Patrone deswegen drehen muss, weil der Punkt 32 dem der Rille 55 entgegengesetzt ist. Diese Drehwirkung zwingt die Patrone durch eine Öffnung 62 (s. Fig. 1 und 8) aus dem Gehäuse heraus, wie in Fig. 8 in der Phase des endgültigen Auswerfens gezeigt ist. Am Boden der Kammer ist eine Öffnung 92 zum Einsetzen eines Patronenmagazins vorgesehen (s. Fig. 1 und 2).
Es ist zu beachten, dass der Punkt des Auswerfens, wie in Fig. 7 gezeigt, sich ändert, Je nachdem, ob eine unbenutzte Patrone oder eine abgefeuerte Hülse ausgeworfen wird. In den Fig. 3 bis 8 ist eine unbenutzte Patrone dargestellt. Venn das Geschoss abgefeuert worden ist, und nur die leere Hülse zurückbleibt, wird der Moment des Auswerfens zu einem früheren Zeitpunkt erfolgen, da der Punkt des Spielraumes von dem Lauf eher erreicht wird. Anstelle des Spielraumpunktes der Patrone, der davon abhängt, wann Punkt 52 die Vorderkante 65 des Laufes freigibt, wird die abgefeuerte Patrone Jetzt die Vorderkante 65 freigeben, wenn ihre vorderste Fläche 53 daran angelegt ist. 53 ist die Vorderkante der benutzten Patrone und wird den Lauf freimuchen kurz nach dem in Fig. 6 gezeigten Stadium des Ablaufes, aber vor dem in Fig. 7 gezeigten Studium. Ein anderer interessanter Geeichtspunkty des Verlaufes des Auswerf eno, benutzt,« und unbenutzte Patronen betreffend, bezieht
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sich auf die Auswurfkraft- Eine benutzte Patrone ist leichter und bietet deshalb beim Auswerfen einen geringeren Widerstand, aber gleichzeitig ergibt sich, dass die Feder 39 nicht so stark zusammengedrückt wird, wie es der lall gewesen wäre, wenn das Auswerfen in einer späteren Phase stattgefunden hätte« Dadurch gibt die Feder weniger Kraft zum Auswerfen bei der benutzten Hülse ab als bei der unbenutzten Patrone.
Der Abschussmechanismus ist am besten an Hand der Fig. 1 und 2 zu verstehen. Die Spitze deB Schlagbolzens liegt auf dem Stift 112, der in einer gut passenden Aussparung 111 des Kammerkopfes 7 verschiebbar ist. Da der Schlagbolzen beim Abfeuern unter Federspannung steht (nicht gezeigt), bleibt die Patrone ganz von Metallteilen der Hülse eingeschlossen, die unterstützt sindj die Hülse kann daher nicht reissen.
Es ist noch zu bemerken, dass die Druckfeder 39 entweder durch eine Druck-, Torsions- oder eine Zugfeder ersetzt werden kann, die in einer nach vorn vorspringenden Aussparung des Gehäuses untergebracht ist.
Wenn eine Zugfeder verwendet wird, wird man zu dem gleichen Ergebnis kommen. Venn aber eine Druckfeder in der nach vorn auslaufenden Aussparung verwendet wird, wird die Haupt-Aus ziehvorricttung gezwungen, ausserhalb der Kammer zu bleiben, wenn sich der Kammerkopf in der offenen Stellung befindet. Es kann dann eine an dem Gehäuse angebrachte Arretierung vorgesehen werden, um sicherzustellen, dass eine begrenzte Verschiebbarkeit des Haupt-Ausziehmechanismus stattfindet, ungeachtet der längeren Wegstrecke des Kammerkopfes. Hierbei unterstützt die Feder die Haupt-Ausziehvorrichtung. Das Auswerfen wird stattfinden, wenn der Hülsenrand die Rille in dem Auszieher erreicht, wenn dieser gestoppt wird.
Wenn eine möglichst geringe Haupt-Ausziehkrai't erwünscht ist, können die beiden Ausziehvorriclitungen (erete und zweite) ge-
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trennt betätigt werden. Dies wird erreicht, indem man die Haupt-Ausziehvorrichtung durch Federdruck in eine, wie zuvor angegebene Stellung bringt. Es ist auch möglich, dass die Feder das einzige Mittel ist, das anfängliche Ausziehen auszuführen, wo keine Klinke vorgesehen ist.
Bei allen zuvor erwähnten Vorgängen arbeitet die zweite Ausziehvorrichtung in ihrer üblichen Art, ausgenommen wenn sie auf einem ortsfesten Stift in dem Kammerkopf drehbar angebracht ist.
Natürlich ist die vorliegende Ausführung raumsparend und unkompliziert konstruiert, und mehrere^Lhrer Teile haben mehr als eine Funktion.
Ansprüche:
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Auszieh-Auswurfvorrichtung für eine Schusswaffe mit einem Lauf und einer Kammer zur Aufnahme einer Patrone mit Band-, Kopf- und Hülsen*lache, einem mit dem Lauf verbundenen Gehäuse und einem Kammerversehlues mit verschiebbarem Kopf in dem Gehäuse zwischen einer geschlossenen und offenen Kammerstellung, dadurch gekennzeichnet, dass ein Haupt-Ausziehmechanismus (9) vorgesehen ist, der in dem Gehäuse (6) und in dem mit diesem verbundenen Endteil (10) des Laufes (3) verschiebbar ist, wenn der Kammerkopf (7) des Kammerverschlusses in einer geschlossenen Kammerstellung steht und an den Endteil (10) dee Laufes anstösst, wobei ein Teil des Haupt-Ausziehmechanismus (9) alt einem segmentförmigen Seil der Fläche des Kammerkopfes (7)» der Patronenrandfläche und der Patronenhülse im wesentlichen übereinstimmt und einem Segment des Endteils (10) des Laufes gegenüberliegt und so die Hülse und den Kopf der Patrone im wesentlichen einschliesst, und dass ein mit dem Band (29) der Patrone (2) in Eingriff stehendes Widerlager (4-) vorgesehen ist, um das Haupt-Ausziehen der Patrone zu bewirken, sowie ein elastischer Teil (99)· der zwischen dem Haupt-Ausziehmechanismus (9) und dem Kammerkopf (7) eingreift, um diesen Mechanismus wenigstens eine begrenzte Strecke mit dem Kammerkopf zu bewegen, wenn dieser aus der geschlossenen Kammerstellung bewegt wird·
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zweite Abziehvorrichtung, bestehend aus eine« an einem Ende des Kammerkopfes (7) befestigten verlängerten, elastischen Glied (2S0) alt einem klauenähnlichen Absig;eil (31) an dem anderen Sode zum Eingriff mit den Band (29) der Patrone, nachdem das Haupt-Au·ziehen der Patron·,erfolgt ist.
    3* Vorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (10) des Laufes eine Aussparung mit einer abge-
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    schrägten fläche (26) aufweist und der klauenähnliche XeIl (31) des elastischen Gliedes (30) In die Aussparung eingreift und dieses von der Kammer fernhält, wenn der Kammerkopf (7) In der geschlossenen Kammerstellung steht, wo die abgeschrägte Fläche (26) es dem klauenähnlichen Teil (31) ermöglicht, sich zum Angriff mit der Hülse und dem Band (29) der Patrone zu bewegen, wenn der Kammerkopf auf die geschlossene Kammerstellung zu bewegt wird, um das Ausziehen der Patrone zu vollenden, nachdem das Haupt-Abziehen stattgefunden hat.
    Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine rillenähnliche Aussparung (55) an dem Haupt-Ausziehmechanismus zum lösbaren Eingriff in den Band (29) der Patrone an einem Punkt, der dem Punkt entgegengesetzt liegt, bei dem der klauenähnliche Teil (31) der zweiten Abzugvorrichtung (30) In den genannten Band eingreift, und durch ein Mittel (39) zum Vorspannen des Patronenrandes (29) in der rillenähnlichen Aussparung (55)1 um die Patrone zum Drehen um den klauenähnlichen Teil (31) und zum Auswerfen der Patrone aus dem Gehäuse zu veranlassen, wenn die Patrone frei von dem Lauf ist (Hg. 7)·
    Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Mittel, das zwischen dem Haupt-Ausziehmechanlsmus (9) und dem Kammerkopf (7) eingreift, um die Haupt-Ausziehvorricntung (9) wenigstens für eine begrenzte Strecke mit dem Kammerkopf zu bewegen, wenn der letztere aus der geschlossenen Kammerstellung bewegt wird, ein zweites Widerlager (5) auf dem Haupt-Ausziehmeohanismue (9) und eine Klinge (20) aufweist, deren eines Side (22) mit dem zweiten Widerlager (5) lösbar im Eingriff ist und deren anderes Snde (23) mit dem Kammerkopf (7) verbunden ist.
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    2ÖA3B67
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5 t gekennzeichnet durch einen in dem Haupt-AuszielmechanismuB (9) angebrachten verlängerten Haltekeil (99) «md durch ein Widerlager (58) auf dem Gehäuse, das sit dot Haltekeil in Eingriff steht und das Vorspannen desselben gegen die Klinge (20) beeinflusst, wenn der Kammerkcrpf (7) auf die offene Kammerstellung zu bewegt wird, fm die Klinke (20) aus dem Eingriff mit dem zweiten Widerlager (5) des Haupt-Ausziehmechanismus (9) zu lösen.
    Der Patentanwalt
    I.
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    Leerseite
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