DE3613680C2 - - Google Patents

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DE3613680C2
DE3613680C2 DE19863613680 DE3613680A DE3613680C2 DE 3613680 C2 DE3613680 C2 DE 3613680C2 DE 19863613680 DE19863613680 DE 19863613680 DE 3613680 A DE3613680 A DE 3613680A DE 3613680 C2 DE3613680 C2 DE 3613680C2
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Exbrayat & Cie Simple Lamastre Fr SC
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • F41C7/02Pump-action guns, i.e. guns having a reciprocating handgrip beneath the barrel for loading or cocking
    • F41C7/025Pump-action guns, i.e. guns having a reciprocating handgrip beneath the barrel for loading or cocking having hand-operated sliding barrels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/12Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
    • F41A3/36Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing
    • F41A3/38Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing having rocking locking elements, e.g. pivoting levers or vanes
    • F41A3/40Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing having rocking locking elements, e.g. pivoting levers or vanes mounted on the bolt
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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
    • F41A9/06Feeding of unbelted ammunition using cyclically moving conveyors, i.e. conveyors having ammunition pusher or carrier elements which are emptied or disengaged from the ammunition during the return stroke
    • F41A9/09Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines
    • F41A9/10Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging
    • F41A9/13Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane
    • F41A9/16Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane which is parallel to the barrel axis
    • F41A9/17Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane which is parallel to the barrel axis mounted within a smallarm
    • F41A9/18Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane which is parallel to the barrel axis mounted within a smallarm feeding from a tubular magazine under the barrel

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Description

Die Erfindung betrifft ein halbautomatisches Gewehr einer Ausführung mit profiliertem Schutzgehäuse mit übereinander­ liegenden Doppelkammern zur Aufnahme einer Einheit, bestehend aus Laufrohr, Kammer und Verschluß, die beweglich angeordnet ist, einem Magazinrohr zur Aufnahme mehrerer Patronen und einer Hebevorrichtung zum Laden der abgefeuerten Patronen.
In der FR-PS 12 35 856 ist ein derartiges Gewehr mit weite­ ren, mehr oder weniger komplexen Merkmalen für die herkömm­ lichen Spannvorrichtungen beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung eines halbautomatischen Gewehres der eingangs genannten Art zu vereinfachen und eine kürzere Waffe zu schaffen, die eine größere Sicherheit beim Laden gewährleistet.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein halbautomatisches Gewehr gemäß Patentanspruch 1 vorgeschlagen.
In den Unteransprüchen sind besondere Ausführungsformen des halbautomatischen Gewehres gemäß Anspruch 1 dargestellt.
Das halbautomatische Gewehr gemäß der Erfindung weist den be­ sonderen Vorteil auf, daß der Lauf und der Verschluß beim Ab­ schuß zunächst eine Rücklaufbewegung und danach eine Vorlauf­ bewegung ausführen, wobei der Lauf um über Patronenlänge nach vorne bewegt wird, um den Auswurf der abgeschossenen Patrone und das Laden der neuen Patrone zu gewährleisten.
Diese Merkmale sind unter anderen in der Folge beschrieben.
Der Gegenstand der Erfindung ist zu seiner Festlegung auf nicht beschränkende Weise in den Figuren dargestellt, wobei
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Gewehrs ohne Kipplauf in geschlossener Position ist,
Fig. 2 eine Ansicht nach Fig. 1 ist, mit geöffnetem Lauf,
Fig. 3 eine teilweise Schnittzeichnung des Gewehrs ist, mit dem Mechanismus Laufrohr/Kammer/Verschluß in Ruhestellung,
Fig. 4 eine teilweise Schnittzeichnung nach Fig. 3 ist, mit dem Mechanismus in Rücklaufstellung während des Abschusses,
Fig. 5 eine teilweise Schnittzeichnung ist, die die vor­ geschobene Stellung des Laufrohrs darstellt,
Fig. 6 eine Teilansicht der Verschlußeinheit ist, mit der Verriegelung auf der Kammer; das Schloß ist gestri­ chelt in niederer Stellung dargestellt, nach der Trennung von Verschlußkörper und Verschlußkopf,
Fig. 7 eine Schnittzeichnung gemäß Linie 7-7 der Fig. 6 ist,
Fig 8 eine Schnittzeichnung gemäß Linie 8-8 der Fig. 7 ist,
Fig. 9 bis Fig. 12 teilweise Schnittzeichnungen der Laufver­ schiebungen für das Laden der Patronen sind; die Einheit nach der Auslösung ist gestrichelt ge­ zeichnet,
Fig. 13 eine teilweise Schnittzeichnung ist, die die Ver­ schiebung des Laufes für seine Ladung mit Patro­ nen darstellt, wobei die Anordnung nach Freigabe gestrichelt dargestellt ist.
Das Gewehr gemäß der Erfindung umfaßt ein Profilgehäuse 1, an dessen Rückseite der Schaft 2 befestigt ist. Dieses Ge­ häuse 1 besitzt innen zwei übereinanderliegende Kammern, von denen die erste gesteuert gleitend die Einheit Laufrohr 3/ Kammer 4 und den Verschluß aufnimmt. Die untere Kammer dient zur Aufnahme der Spann- und Ladevorrichtungen des Gewehrs.
Die Kammer 4 ist mit dem hinteren Ende des Laufrohrs durch Verschrauben fest verbunden und besitzt einseitig eine seitli­ che Verlängerung 4 1, die gegenüber einer der inneren Seiten­ flächen des Gehäuses zu liegen kommt. Diese inneren Seiten­ flächen besitzen Führungsrillen, in denen die ergänzenden Auflageflächen der Einheit Laufrohr/Kammer und des Verschlus­ ses durch ihr gesteuertes Gleiten eingefügt werden.
Die Kammer 4 besitzt an ihrer Oberseite eine Öffnung 4 3 zur Aufnahme eines Schlosses 5, das gelenkig am Verschluß ange­ bracht ist, und am unteren, hinteren Teil einen Finger 4 4, der mit einem Heben zum Laden der Patronen zusammenwirkt.
Wie aus den Figuren hervorgeht, ist der Verschluß aus zwei Teilen gefertigt und umfaßt einen ersten länglichen Körper 6, der im Gehäuse gleitet und in dessen Inneren eine Boh­ rung 6 1 angebracht ist, die zur gleitenden Aufnahme des Ver­ schlußkopfes 7 dient. Dieser letztere weist eine Winkelform mit einem vorderen, gabelförmigen Teil 7 1 zur gelenkigen Auf­ nahme des Schlosses 5 auf, das in die entsprechende Öffnung 4 3 der Kammer eingefügt werden kann. Der Verschlußkopf be­ sitzt ferner ein zylinderförmiges, hinteres Teil 7 2, das in die erwähnte Bohrung 6 1 des Verschlußkörpers eingefügt ist. Im vorderen Teil 7 1 des Verschlußkopfes befindet sich eine durchgehende Öffnung 7 3 zur Erleichterung des Kippens des Schlosses und zum Durchgang des Hahns 8 des Spann- und Ab­ schußmechanismus. Der Hahn kommt mit dem an der Vorderseite des Verschlußkopfes befindlichen Schlagstift 9 in Kontakt.
Der zylinderförmige Teil 7 2 des Verschlußkopfes 7 liegt gegen eine Feder 10 zur Rückgewinnung der Rückstoßenergie an, die von hinten in die Bohrung des Verscnlußkörpers eingefügt ist und die gegen die Bodenfläche des Gehäuses aufliegt und in Anschlag kommt.
In einem Lager an der rückseitigen Fläche des Verschlußkör­ pers ist eine weitere, an der Bodenfläche des Gehäuses an­ liegende Feder 11 vorgesehen. Der Verschlußkörper und der Verschlußkopf können sich im Verlauf einer bestimmten Funktionsphase voneinander entfernen und somit das Entriegeln der Einheit Laufrohr/Kammer und Verschluß bewirken. Hierzu ist das Schloß 5 gelenkig auf einer Zwischenachse 12 gela­ gert, die am gabelförmigen Teil des Verschlußkörpers ange­ ordnet ist. Am Schloß ist ein Querzapfen 13 angebracht, der in eine Öffnung 6 3 im oberen, vorderen Teil des Verschluß­ körpers eingreift. Diese schräge Öffnung gewährleistet die gesteuerte und begrenzte Führung des Querzapfens 13 und be­ wirkt das Kippen des Schlosses nach unten, welches somit aus der Kammeröffnung austritt und die Einheit Laufrohr/Kammer freigibt.
Nach einer weiteren Ausführungsmöglichkeit besitzt der rück­ wärtige Teil des Verschlußkörpers einen unteren Vorsprung 14, der mit einer ergänzenden Form des Patronenladehebels zu­ sammenwirkt.
Am Verschlußkopf befindet sich ebenfalls ein schwenkbarer Finger 15, auf den eine Feder 16 wirkt und der das Schloß in unterer, in bezug zur Kammer ausgelöster Stellung festhält.
Als Variante des Fingers 4 4 kann beispielsweise eine dem Lauf zugeordnete Stange vorgesehen sein, die die gleiche Bewegung für das Kippen des Ladehebels gewährleistet. Diese Stange ist am Ring oder an der Lasche 23 des Laufs befestigt und gleitet im Inneren des Gehäuses. Sie gewährleistet außerdem bei der Rückkehr in Ausgangsstellung die Freigabe des hinten ver­ bliebenen Teils des Verschlusses.
Wie bereits erwähnt, ist das Magazinrohr fest unter dem Lauf­ rohr angebracht. Dieses Magazinrohr besitzt an seinem vorde­ ren Teil einen Abschluß 17 und in seinem Inneren eine Feder 18, die gegen die Innenfläche des Abschlusses anliegt, sowie mehrere die Feder 18 zusammendrückende Patronen 19 zum Ab­ schießen. Am rückwärtigen Auslauf des Magazinrohrs befindet sich ein schwenkbares Festhaltemittel 20, das in einer bestimm­ ten Position die Patronen im Magazin festhalten kann. Unter Einwirkung des sich am Laufrohr bewegenden Fingers 21 wird das Austreten einer der im Magazinrohr gelagerten Patronen auf einen Ladearm 22 ermöglicht.
Nach einer weiteren Ausführungsmöglichkeit der Erfindung ist im mittleren Teil des Laufs die Anbringung einer Lasche mit Schelle 23 vorgesehen, in deren lnnerem das Magazinrohr frei gleitet. Außerdem ist das Magazinrohr von einer Hülse 24 umgeben, die auf ihm frei, jedoch gesteuert und begrenzt beweglich ist. Diese Hülse besitzt insbesondere eine über­ ragende Auflage mit einer Öffnung für den Durchgang und die Führung eines Trägerhakens 25.
Ein Verbindungsstab 26 besitzt einen winkligen vorderen Teil 26 1, der hinter der Verbindungslasche einhaken kann, sowie einen hinteren, als Auflage 26 2 ausgebildeten Teil mit einer Öffnung 26 3 für den Durchgang des zylinderförmi­ gen Teils 25 1 des genannten Trägerhakens 25.
Dieser mit einem Gewinde versehene zylinderförmige Teil 25 1 hat eine große, verhältnismäßig weit über die Lasche 23 hin­ ausragende Länge in einer parallel zum Laufrohr verlaufenden Ebene. An diesem zylinderförmigen Teil ist die Einführung einer Laufrückholfeder 27 vorgesehen, wobei diese Feder in zusammengedrückter Stellung gegen die Auflage 26 des Verbin­ dungsstabs und gegen eine Mutter 28 zur spannenden Einstel­ lung auf dem Stab 25 1 zur Auflage kommt. Der Trägerhaken 25 verlängert sich im Gehäuseinneren, hat die Form eines ab­ geflachten Abschnitts und wird an einer Seitenfläche des Ge­ häuses geführt.
Wie in Fig. 13 dargestellt, ist der Haken 25 besonders so ausgebildet, daß er beim Laden in Tätigkeit tritt.
Am hinteren Teil des Gehäuses befindet sich zur Verschiebung des Laufrohrs nach vorn ein hinter dem Abzug 30 angebrachter Knopf 29 der in Richtung des oberen Teils des Gehäuses an­ gehoben werden kann. Dieser Knopf ist einer Pleuelstange 31 zugeordnet, die in ihrer Mitte gelenkig an einer im Gehäuse angebrachten Achse gelagert ist und an ihrer Vorderseite einen Einschnitt besitzt, der mit der Haltestange 25 zusammen­ wirkt und diese in rückwärtiger Stellung festhält. Außerdem besitzt die Pleuelstange an ihrem vorderen Teil eine Vor­ stehende Nase 32, gegen die der untere profilierte Teil in Form des Hahnenschnabels 33 zur Auflage kommt. Dieser letztere ist gelenkig um eine Achse 34 angeordnet, die im Gehäuse angebracht ist. Somit wird durch das Anheben des Knopfes 29 das Kippen der Pleuelstange 31 und dadurch die Freigabe der Haltestange 25 bewirkt. Ebenso wird das Kippen des Hahns nach hinten bewirkt, so daß dieser gespannt wer­ den kann. Der Hahn kann in bezug auf den Knopf mehr oder we­ niger weit nach vorn oder nach hinten befindlich sein. Aus­ schlaggebend ist das Zusammenspiel zwischen Hahn und Knopf, wenn dieser letztere angehoben wird.
Will der Benutzer das Gewehr laden, so betätigt er den Knopf auf die angegebene Weise und drückt dann die mit dem Holz­ teil der Gewehrunterseite fest verbundene Hülse 24 nach vorn. Die Einheit kommt gegen die Lasche 23 in Anschlag und bewirkt die Verschiebung des Laufrohrs nach vorn. Somit ist die ge­ strichelt dargestellte Position der Fig. 13 erreicht, und der Benutzer kann das Laufrohr und das Magazinrohr laden. In maximal verschobener Stellung übt die Hülse keinerlei Spannung auf die Laufrückholfeder aus. Das Rückführen nach hinten erfolgt auf umgekehrte Weise, wobei der Knopf 29 auto­ matisch in Spannstellung zurückkommt.
Die Bedienung des Patronen-Lademechanismus wird anhand der Fig. 9 bis 12 erläutert. Dieser Mechanismus umfaßt einen Ladehebel 35, der an seinem hinteren Teil gelenkig auf einer Achse 35 a 1 gelagert ist, mit einem als Schnabel ausgebildeten äußeren Teil 35 2 zum Zusammenwirken mit dem Verschlußkörper und um ihn in seiner Stellung, je nach der Stellung des He­ bels, festzuhalten. Der vordere Teil des Hebels besitzt die Form eines Beckens 35 3, das gegenüber dem Auslauf des Magazinrohrs angebracht ist. Dieser Ladehebel wird unter Einwirkung eines Profilwinkels 36 geschwenkt, der durch Anheben die Patrone dem Laufrohr gegenüber positioniert und die Einführung der Patrone durch die Bewegung des Verschlusses ermöglicht. Die­ ser Winkel 35 ist an einer Achse 37 gelenkig angebracht. Seine Schwenkbewegung wird durch einen Finger 4 4 am unteren Teil der Kammer, je nach der Stellung der Einheit Lauf­ rohr/Kammer im Gehäuse, gesteuert. Fig. 9 zeigt den Winkel in ungekippter Stellung, der Ladehebel befindet sich ge­ genüber dem Magazinrohr. Der Finger 4 4 der Kammer befindet sich in hinterer Stellung am Gehäuse, während der am Lauf­ rohr angebrachte Finger 21 sich vorn an der Festhaltevor­ richtung 20 der Patronenhülsen des Magazinrohrs befindet. In Fig. 10 ist die Einheit Laufrohr/Kammer zurückgefahren, ohne auf den Winkel 36 zu wirken, hingegen hat der Finger 21 die Festhaltevorrichtung 20 beiseite geschoben, und eine Patrone befindet sich auf dem Ladehebel. In der folgenden Stellung in Fig. 11, die dem Vorschub des Laufrohrs mit Kammer entspricht, hat der Finger 4 4 gegen das obere Ende des Winkels Auflage genommen und sein Kippen nach unten be­ wirkt, ohne dabei die Position des Ladehebels, den er auf der anderen Seite überragt, zu verändern. Zur gleichen Zeit während der Rückkehr des Laufrohrs nach vorn wirkt der Fin­ ger 21 in entgegengesetzter Richtung auf die Festhaltevor­ richtung 20, die ihre ursprüngliche Stellung gegenüber des Magazinrohrs wieder einnimmt und die Patronen erneut festklemmt. In dieser Phase wird die abgeschossene Patronen­ hülse aufgrund der Vorwärtsbewegung des Laufrohrs mit Kam­ mer nach außen ausgeworfen. Aufgrund der Vorwärtsbewegung des Laufrohrs wird gleichzeitig die Rückholfeder 27 zusam­ mengedrückt.
In der folgenden Phase in Fig. 12, die dem Rücklauf der Ein­ heit Laufrohr/Kammer entspricht, kommt der Finger 4 4 der Kammer aufgrund des Entspannungseffekts der Feder 27 wieder mit dem oberen Teil des Winkels in Kontakt und bewirkt sein Kippen, jedoch diesmal in der entgegengesetzten Richtung, entgegen einer Rückholfeder 37. Der untere Teil des Winkels, der sich unter dem Ladehebel befindet, kommt mit diesem in Kontakt und hebt ihn nach oben an, so daß die neue Patrone gegenüber dem Laufrohr gebracht und bei seiner Rückkehr nach hinten in das Laufrohr eingeführt wird.
Nun wird die Arbeitsweise des Gewehrs während des Schießvor­ gangs beschrieben.
In Ruhestellung laut Fig. 3 befindet sich die Einheit Lauf­ rohr/Kammer im Gehäuseinneren in einer Position, in welcher die Kammer mit dem Verschluß verriegelt ist, während die Fe­ der 10 zur Rückgewinnung der Rückstoßenergie und die Feder 11 des Verschlusses in entspannter Stellung sind. In dieser Po­ sition ist die Waffe nicht ausgezogen, ihre Länge ist prak­ tisch die minimale Länge.
Beim Abschuß fährt die Einheit Laufrohr/Kammer nach hinten und drückt dabei auf den Verschluß in seiner Gesamtheit und drückt die Rückstoßenergiefeder 10 und die Verschlußfeder 11 zusammen. Das Gewehr hat nun die Länge des geringsten Raum­ bedarfs. In diesem Augenblick wird der Verschlußkörper vom hinteren Schnabel des Ladehebels hakend erfaßt und in seiner Stellung festgehalten.
Die Rückstoßenergiefeder 10 entspannt sich anschließend nach einem maximalen Zusammendruck und bewirkt das Verschieben des Verschlußkopfes nach vorn. Dieser übt einen Schub auf die Ein­ heit Laufrohr/Kammer aus. Ein nicht dargestellter, im Gehäuse­ inneren angebrachter Anschlag begrenzt die Bewegung des Ver­ schlußkopfes, der somit seine Ausgangsstellung wieder ein­ nimmt. Die Entriegelung zwischen Körper 6 und Kammer er­ folgt auf die schon beschriebene Weise durch das Kippen des Schlosses durch die am Verschlußkopf und am Körper 6 vorge­ sehenen Mittel.
Da die Einheit Laufrohr/Kammer nun nicht mehr mit dem Ver­ schlußkopf fest verbunden ist, führt dieser seine Bewegung nach vorn weiter fort, bis die mit dem Laufrohr fest ver­ bundene, das Magazinrohr umschließende Lasche 23 gegen den Magazinrohrabschluß 17 in Anschlag kommt und dabei die Lauf­ rückholfeder 27 zusammendrückt, wobei die abgeschossene Patro­ nenhülse ausgeworfen wird. Das Gewehr befindet sich nun in der Position der größten Länge seines Platzbedarfs. Wenn sich die Rückholfeder entspannt, bewegt sich die Einheit Laufrohr/Kammer wieder nach hinten und bewirkt durch ihren Anschlag 4 4 das Kippen des Ladehebels für das Einführen einer neuen Patrone. Durch das Kippen dieses Hebels wird der Ver­ schlußkörper aufgrund der Trennung des Endschnabels vom Körper und durch die Entspannwirkung der Feder 11 freigegeben. Der Verschlußkörper kehrt in seine Ausgangsstellung zurück.
Zu beachten ist, daß das Schloß in einer Zwischenphase durch den am Verschlußkopf befindlichen Finger 15 in ausgeschwenk­ ter Stellung festgehalten wird. Erst wenn die Einheit Lauf­ rohr/Kammer ihre endgültige Ruhestellung einnimmt, wird die­ ser Finger durch die Kammer selbst ausgeschwenkt und gibt dann das Schloß frei, das in die Kammerverriegelungsöffnung eingeführt wird. Das Schloß verhindert in der unteren Stel­ lung, daß der Hahn den Schlagstift betätigt. Es handelt sich hierbei um eine zusätzliche Sicherheitsvorrichtung.
Das halbautomatische Gewehr besitzt zahlreiche Vorteile auf­ grund seiner einfachen Bauweise mit einem Minimum an Bautei­ len. Die Waffe ist kürzer und leichter. Sie bietet größere Sicherheit, da sich der Lauf in normaler Stellung im Gehäuse befindet und keine Fehlbedienung möglich ist. Beim Laden des Gewehrs ist der Spannmechanismus abgetrennt, und der Benut­ zer hat vollkommene Sicherheit und totalen Bedienkomfort. Die Formgebung des Gewehrs ist ebenfalls neu. Es weist kei­ nerlei Auswerferfenster auf.
Zu unterstreichen ist ebenfalls das weiche Arbeiten des Ge­ wehrs, da die Hin- und Herbewegungen des Laufs durch die beiden Federn 10 und 27 begrenzt und gesteuert werden. Der Rückstoß des Laufs wird gedämpft, da die Kräfte von den Federn gespeichert werden.
Als Variante können die maßgebenden Merkmale, insbesondere die Einheit Laufrohr/Kammer/Verschluß, an einem Gewehr mit Kipplauf angebracht werden. Nach dieser Anfertigungsmöglich­ keit wird das Gehäuse durch zwei Zapfen mit dem Abzugskasten fest verbunden, der Lauf wird über einen Teil des Gehäuses geführt und der Verschluß über einen anderen Teil, um den Besonderheiten des Kipplaufes gerecht zu werden.
Die Einheit Magazinlauf/Gehäuse/Lauf kippt um Zapfen, die am nicht kippenden Teil des Gehäuses befindlich sind. Das Ge­ häuse besitzt ein mit Hebel betätigtes Schloß zur Sicherung des Verschlusses der Waffe. Das System bringt die Gewähr­ leistungen der Sicherheit der Kippläufe. Beim Kippen und Schwenken des Spannhebels bewirkt dieser das Spannen des Schlagstücks.

Claims (11)

1. Halbautomatisches Gewehr einer Ausführung mit profilier­ tem Schutzgehäuse mit übereinanderliegenden Doppelkammern zur Aufnahme einer Einheit, bestehend aus Laufrohr, Kam­ mer und Verschluß, die beweglich angeordnet ist, einem Magazinrohr zur Aufnahme mehrerer Patronen und einer Hebe­ vorrichtung zum Laden der abgefeuerten Patronen, da­ durch gekennzeichnet, daß die obe­ re Kammer gesteuert, gleitend und verriegelbar eine Ein­ heit, bestehend aus Laufrohr (3), Kammer (4) und Ver­ schluß (6, 7) aufnimmt, deren Position in Ruhestellung dem nicht ausgestreckten Zustand der Waffe bei minimaler Länge entspricht, wobei die Einheit (3, 4, 6) sich beim Abschuß gemäß einer rückläufigen Bewegung gegen eine Feder (10) zur Rückgewinnung der Rückstoßenergie und eine Verschlußfeder (11) stellt und anschließend unter der Entspannungswirkung der Feder (10) eine Verschiebung der genannten Einheit nach vorn über die ursprüngliche Ruhestellung hinaus bewirkt, wobei ein Mittel die Bewegung des Verschlusses (6, 7) begrenzt und ihn von der genann­ ten Einheit (3, 4, 6) trennt, die sich so lange weiter­ bewegt, bis eine mit dem Laufrohr (3) fest verbundene und das Magazinrohr umschließende Lasche (23) gegen den Abschluß (17) des Magazinrohres in Anschlag kommt und die Laufrückholfeder (27) zusammengedrückt wird, wobei das Auswerfen der abgefeuerten Patrone bei maximaler Ge­ wehrlänge ermöglicht wird, wobei die Einheit (3, 4, 6) unter der Entspannungswirkung der Laufrückholfeder (27) nach hinten zurückkehrt und das Kippen des Ladehebels (35) für das Einführen einer neuen Patrone bewirkt.
2. Halbautomatisches Gewehr gemäß Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kam­ mer (4) mit dem Lauf fest verbunden ist und einseitig eine seitliche Verlängerung (4 1) gegenüber einer der Sei­ tenwände des Gehäuses besitzt und an seiner Oberseite eine Öffnung (4 3) zum Einfügen eines gelenkig am Ver­ schluß angebrachten Schlosses (5) sowie an seiner Unter­ seite einen Finger (4 4) für das Zusammenwirken mit dem Patronenladehebel aufweist.
3. Halbautomatisches Gewehr gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß aus einem länglichen Körper (6) besteht, der im Gehäuse gleitet und innen so ausgestattet ist, daß er das Verschieben des Verschlußkopfes (7) gestattet, wobei dieser Kopf so gebaut ist, daß er gelenkig das mit der Kammer zusammenwirkende Schloß (5) aufnehmen kann, und der Verschlußkörper (6) und der Verschlußkopf (7) zusätzliche Mittel zur Ermöglichung des Kippens des Schlosses zur Freigabe der Einheit Laufrohr/Kammer sowie Mittel zum zeitweiligen Festhalten des Schlosses in einer geeigneten Position bis zum vollständigen Einfügen der Einheit Laufrohr/Kammer in das Gehäuse besitzen.
4. Halbautomatisches Gewehr gemäß den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß die Form eines Stiftes besitzt, der einer abwech­ selnden Bewegung von unten nach oben unterworfen und im Verschlußkörper angebracht ist.
5. Halbautomatisches Gewehr gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper innen so gebaut ist, daß er die Feder (10) zur Rückge­ winnung der Rückstoßenergie aufnehmen kann, gegen die die zylinderförmige Auflage (7 2) des Verschlußkopfes zur Auflage kommt, wobei diese Feder (10) gegen die Boden­ fläche der Kammer anliegt und durch ihre Entspannung die begrenzte Bewegung des Verschlußkörpers bewirken kann, nachdem dieser durch den Patronenladehebel freigegeben wurde.
6. Halbautomatisches Gewehr gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Mittelteil des Laufs die Anbringung einer Lasche mit Schelle (23) vorgesehen ist, in der das Magazinrohr gleitet, wobei eine Hülse (24) das Magazinrohr umgibt und auf diesem beweglich ist und die Hülse (24) einen Trägerhaken (25) und einen Ver­ bindungsstab (26) mit der Lasche (23) des Laufrohrs auf­ nehmen kann, wobei die Laufrückholfeder (27) sich am zy­ linderförmigen Teil (25 1) des Trägerhakens (25) befindet und gegen eine Auflage des Verbindungsstabes (26) und eine Mutter (28) zur spannenden Einstellung anliegt, wobei die Vorwärtsbewegung der Einheit (3, 4, 6) das Zusammendrücken der Feder (27) bewirkt, die durch den Anschlag der Lasche (23) am Magazinrohrabschluß (17) begrenzt ist.
7. Halbautomatisches Gewehr gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Trägerhaken (25) in das Innere des Gewehrgehäuses (1) verlängert und an einer seiner Seitenwände entlanggeführt und so ausge­ bildet ist, daß er mit einem Mittel zusammenwirken kann, das zum Zweck des Ladens des Magazinrohrs und des Lauf­ rohrs wirkt und die Verschiebung des Laufrohrs mit Kam­ mer ermöglicht.
8. Halbautomatisches Gewehr gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß daß das Laufrohr einen Finger (21) besitzt, der mit einem Festhaltemittel (20) an der hinteren Mündung des Magazinrohrs zusammenwirken und dieses kippen kann.
9. Halbautomatisches Gewehr gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Mittel zum La­ den des Magazinrohrs und des Laufrohrs als Knopf (29) aus­ gebildet ist, der nach oben geführt werden kann und einer gelenkigen Pleuelstange (31) zugeordnet ist, die vorn als Sperrklinke ausgebildet ist, so daß sie mit dem Träger­ haken (25) zusammenwirken und diesen in rückwärtiger Stel­ lung festhalten kann, wobei die Pleuelstange ein Mittel (32) für das Spannen des Hahnes (33) besitzt.
10. Halbautomatisches Gewehr gemäß den Ansprüchen 1, 2, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus zum Laden der Patronen einen in seinem hinteren Teil gelenkigen Ladehebel (35) mit einem als Schnabel (35 2) ausgebildeten Ende umfaßt, der mit dem Verschlußkörper zusammenwirken und ihn mit der Feder (11) in zusammengedrückter Stellung in rückwärtiger Position festhalten kann, wobei der vordere Teil dieses Hebels als Becken (35 2) ausgebildet ist, das mit dem Verschlußkörper zusammenwirken und ihn mit der Feder (11) in zusammenge­ drückter Stellung in rückwärtiger Position festhalten kann,und der vordere Teil des Hebels als Becken (35 3) aus­ gebildet ist, das dem Magazinrohr gegenüber angebracht ist, wobei der Ladehebel unter Einwirkung eines in sich gelen­ kigen Profilwinkels (36) geschwenkt wird, und dieser Winkel durch einen an der Kammer befindlichen Fin­ ger (4 4) geschwenkt wird, und daß eine schwenkbare Fest­ haltevorrichtung sich am Einlauf des Magazinrohres befin­ det und durch ein am Laufrohr befindliches Mittel ge­ steuert wird.
11. Halbautomatisches Gewehr gemäß den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß es eine dem Lauf an der Lasche (23) zugeordnete Stange be­ sitzt, die im Gehäuseinneren gleitet und das Kippen des Ladehebels ermöglicht.
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