DE2049308A1 - Gasdrucklader Schußwaffe - Google Patents

Gasdrucklader Schußwaffe

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DE2049308A1
DE2049308A1 DE19702049308 DE2049308A DE2049308A1 DE 2049308 A1 DE2049308 A1 DE 2049308A1 DE 19702049308 DE19702049308 DE 19702049308 DE 2049308 A DE2049308 A DE 2049308A DE 2049308 A1 DE2049308 A1 DE 2049308A1
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DE
Germany
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cartridge
lock
magazine
bolt
chamber
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Application number
DE19702049308
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English (en)
Inventor
James Ithaca N Y Tollinger (VStA) P
Original Assignee
Ithaca Gun Co Inc , Ithaca, N Y (VStA)
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Filing date
Publication date
Application filed by Ithaca Gun Co Inc , Ithaca, N Y (VStA) filed Critical Ithaca Gun Co Inc , Ithaca, N Y (VStA)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A5/00Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock
    • F41A5/18Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock gas-operated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
    • F41A9/06Feeding of unbelted ammunition using cyclically moving conveyors, i.e. conveyors having ammunition pusher or carrier elements which are emptied or disengaged from the ammunition during the return stroke
    • F41A9/09Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines
    • F41A9/10Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging
    • F41A9/13Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane
    • F41A9/16Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane which is parallel to the barrel axis
    • F41A9/17Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane which is parallel to the barrel axis mounted within a smallarm
    • F41A9/18Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane which is parallel to the barrel axis mounted within a smallarm feeding from a tubular magazine under the barrel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

8365-70/Kö/s
F 20 582
Convention Date:
October 7> 1969
Ithaca Gun Company Incorporated, Ithaca, N.T., V.St.A, Gasdruck! ader-Schuß\vaf f e
Die Erfindung betrifft eine Gasdrucklader-Schußwaffe, die f sich durch einfache Konstruktion und Wirkungsweise sowie Dauerhaftigkeit und Präzision auszeichnet.
Man hat bereits viele Anordnungen konstruiert, um den Verschluß oder das Schloß einer Schußwaffe vom Gasdruckladertyp mit expandierender Gasenergie zu beaufschlagen; in den meisten Fällen ist Jedoch die Konstruktion des hierzu dienenden Mechanismus sowie des Verschlusses übermäßig kompliziert oder ist die Lebensdauer bestimmter Teile sehr beschränkt. Ebenso sind bekannte Anordnungen zum Freigeben der Patronen aus dem Magazin eines Gasdruckladers und zum Transportieren der Patronen zum Laufverschluß kompliziert im Aufbau, wobei eines oder mehrere der zahlreichen Teile übermäs- _ sigem Verschleiß oder häufigem Zerbrechen ausgesetzt sind. ™
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Gasdrucklader-Schußwaffe zu schaffen, welche die genannten Nachteile behebt und die durch Einfachheit der Konstruktion und Arbeitsweise, Dauerhaftigkeit der Teile sowie erhöhte Verläßlichkeit und Präzision ausgezeichnet ist.
Erfindungsgemäß ist bei einer Gasdrucklader-Schußwaffe mit einem Patronenmagazin, aus dem bei Bewegung einer Schloßanordnung nacheinander einzelne Patronen freigegeben werden, ein Stempel vor-
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gesehen, der unabhängig von der Schloßanordpung in einem Zylinder, der Gase vom Lauf der Schußwaffe aufnimmt, gleitbar ist und durch diese Gase angetrieben wird, so daß er der Schloßanordnung die Betätigungsenergie erteilt. Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist eine Transportanordnung, welche die Patronen vom Magazin aufnimmt und in die Ladelage im Patronenlager der Schußwaffe trails portiert, vorgesehen, die ein in Längsrichtung gleitbares Verriegelungsteil enthält, das bei Erfassen durch eine Patrone entriegelt wird, so daß das Arbeiten der Transportanordnung eingeleitet wird. Ein einziges Sperrstück, das normalerweise die äußerste Patrone im Magazin festhält, wird durch das Arbeiten der Schloßanordnung freigegeben, wobei die nächstfolgende Patrone im Magazin durch Eingriff mit der äußersten Patrone solange festgehalten wird, Μ bis die Transportanordnung ausgelöst wird und diese Patrone in die Ladelage transportiert.
Der Ladevorgang wird dadurch vervollständigt, daß ein von der Schloßanordnung gehalterter Verschlußbolzen mit schraubenförmig verlaufenden Führungsflächen und axial beabstandeten Sperrnasen durch die Axialbewegung der Schloßanordnung gedreht wird, so daß die Sperrriasen entsprechende Nasen in einem rückwärtigen Teil des Laufes erfassen. Schließlich umfaßt die Erfindung die« Kombination der oben genannten Konstruktions- und Betriebsmerkmale, so daß sich eine Gasdrucklader-Schußwaffe von vereinfachter Konstruktion und verbesserter Verläßlichkeit ergibt.
Wk In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1, bestehend aus den Figuren IA, IB und IC, eine fragmentarische Längsschnittdarstellung in einer Vertikalebene einer halbautomatischen Gasdrucklader-Schußwaffe gemäß einer Ausführungs form der Erfindung, wobei die Teile der Schußwaffe in der vollen Rücklauflage der Schloßanordnung gezeigt sind;
Figur 2 eine fragmentarische Längsschriittdärstellung entlang der Schnittlinie 2-^2 in Figur IB, gesehen in Richtung der Pfeile, mit Veranschaulichung der PatrÖnensperr- und Transportverriegelungs anordnung;
Figur 3 eine fragmentarische Längsschnittdarstellung ähnlich wie in Fipur 1, wobei die '.Fransportanordnung in der Patronenladelage gezeigt ist;
Figur 4j bestehend aus den Figuren 4A und 4B, eine fragmentarische Läiigsschniitdarstellung in einer Vertikalebene, wobei die Stellungen bestimmter Teile bei im Feuerzustand befindlicher Schujß \iaffe gezeigt sind;
Figur 5 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie 5-5 in Fisrur IB, gesehen in Richtung der Ffeile;
Figur 6 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie 6-6 in Figur 13, gesehen in Richtung der Pfeile;
Figur 7 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie 7-7 Λ in Figur 3, gesehen in Richtung der Pfeile; und
Figur 8 eine fragmentarische Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie 8-8 in Figur IB mit Veranschaulichung der Verschlußbolzenkonstruktion gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Die in Figur 1 und 2 gezeigte halbautomatische Schußwaffe hat einen Lauf 10 mit einer rückwärtigen Verlängerung 11, die in ein Patronenlager 12 hineinragt, das in üblicher *veise am Schaft 13 befestigt ist. Ein parallel unter dem Lauf gehaltertes Patronen magazin 14 enthält mehrere Ende an Ende angeordnete Fatronen 15, die nacheinander nach rückwärts in das Patronenlager und in diesem durch einen vertikal beweglichen Transport 16 nach oben in die Ladelage transportierbar sind. Eine Gleitschloßanordnung 17 ent- M hält einen rohrförmigen Vorderteil 18, der das Magazin 14 gleitbar umgibt, zwei vom Vorderteil 18 im parallelen Abstand nach rück wärts in das Patronenlager 12 ragende Arme 19 und 20 sowie einen mit den Armen 19 und 20 verbundenen Bolzenhalter 21, der von diesen Armen nach oben steht und einen Verschlußbolzen 22 trägt.
Eine in einem zylindrischen Gehäuse 24 innerhalb des Schaftes 13 angeordnete Druckfeder 23 drückt, über einen Stößel 25 und eine Gelenkstange 26, die durch ein Schwenklager 27 am Bolzenhalter 21 befestigt ist, die gesamte Schloßanordnung 17 nach vorn. Dars Patronenlager ist auch mit einem Stoßfänger 28 aus Nylon oder
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ähnlichem stoßdämpfenden Material ausgerüstet, der durch Erfassen des Verschlußbolzens 22 den Rückstoß der Schloßanordnung auffängt.
Bei Rückwärtsbewegung der Schloßanordnung wird in üblicher Weise der Hahn 29 der Schußwaffe gespannt, der zum Abschießen durch den Drücker 30, der in einem Drückergehäuse 31 angelenkt ist, ausgelöst wird. Außerdem trägt der Transport 16, der mittels eines Schwenklagers 32 schwenkbar im Schaft gelagert ist, eine Drehklinke 33, die durch eine Federanordnung 34 in Uhrzeigerrichtung (gesehen in Figur 1) um ihr Schwenklager 35 gedrückt wird. Bei ihrer Rückwärtsbewegung dreht die Schloßanordnung die Klinke 33 in Gegenuhrzeigerrichtung, so daß bei Freigabe des Transports l6 in noch zu beschreibender Weise die Feder 34 bewirkt, daß die Klinke sich in Uhrzeigerrichtung dreht, wodurch der Transport an seinem hinteren Ende abgesenkt und an seinem vorderen Ende angehoben wird, so daß er eine Patrone in die Ladelage transportiert. Wenn die Klinke 33 bei Vorwärtsbewegung der Schloßanordnung freigegeben wird, drückt die Feder 34 das hintere Ende des Transports l6 nach oben, so daß das vordre Ende wieder in die Patronenaufnahmelage gebracht wird.
Erfindungsgemäß wird die Gleitschloßanordnung 17 nach jedem Abfeuervorgang durch ein Kolben- oder Stempelteil, das unabhängig von der Schloßanordnung in einem Gaszylinder beweglich ist, nach rückwärts gestoßen. Wie man am besten in Figur 1 und 4 sieht, ist der am Lauf 10 befestigte Gaszylinder 3^ an seinem vorderen Ende abgeschlossen und steht über eine Gaseinlaßöffnung 37 mit der Boh rung des Laufs in Verbindung. Im Gaszylinder 35 ist gleitbar ein Stempel 38 gelagert, der ein Stoßfängerteil 39 aus Nylon trägt, das in seiner rückwärtigsten Lage (gezeigt in Figur 1) die Stirnwand des Magazingehäuses 14 erfaßt. Eine im Zylinder 3 5 vorgesehene Gasauslaßöffnung 40 wird freigegeben, wenn der Stempel 38 seine rückwärtige Lage einnimmt. Wie man aus Figur 4 sieht, erfaßt der Stempel das Stirnende 41 der Schloßanordnung, wenn die Schußwaffe im abfeuerbereiten Zustand ist und der Stempel sich am Stirnende des Zylinders befindet, so daß sichergestellt ist, daß die Rückwärtsbewegung der Schloßanordnung beim Abfeuern sofort
einsetzt.
Wenn sich der Stempel 38 nach rückwärts bewegt, wird die Glextschloßanordnung mit der gesamten Arbeitsenergie beaufschlagt, bevor die Gasauslaßöffnung 40 freigegeben wird, so daß die Energie, welche die Schloßanordnung zwecks deren Betätigung während des ersten Teils des Stempelhubes beaufschlagt, genau kontrolliert werden kann und ein vollständiger Ausstoß der Abgase während des restlichen Teils des Stempelhubes sichergestellt ist. Auf diese Weise ist die Energie, welche die Schloßanordnung beaufschlagt, im wesentlichen unabhängig von Änderungen oder Schwankungen des Gasdruckes im Lauf während eines gegebenen Arbeitszyklus oder von einem zum nächsten Arbeitszyklus, so daß die Teile der Schußwaffe vor übermäßigen Beanspruchungen geschützt werden, während eine f ausreichende Energie für das einwandfreie Arbeiten der Schußwaffe sichergestellt ist.
Im Patronenmagazin 14 drückt eine Magazinfeder 43 einen Patronenschieber 44 nach rückwärts, so daß die Patronen 15 nach rückwärts geschoben werden, wenn die vorausgehenden Patronen nach einander freigegeben werden. Wenn eine Patrone 15 durch den Trans port l6 in die Ladelage angehoben wird, wie in Figur 3 gezeigt, und wenn die Schußwaffe sich im feuerbereiten Zustand befindet, wie in Figur 4 gezeigt, wird die hinterste Patrone im Magazin durch eine langgestreckte Patronensperre 45 festgehalten. Wie man am besten in Figur 2, 4* 5 und 7 sieht, ist die Patronensperre durch ein Schwenklager 46 in einer Längsausnehmung 47in der rech- ^ ten Wand des Patronenlagers 12 gelagert und mit ihrem vorderen Ende durch eine Schraubenfeder 48 nach außen gespannt.
Längs ihrer Innenfläche hat die Patronensperre eine geneigte Rampe 49, die in einem nach vorn gewandten Anschlag 50 endet, so daß beim Laden des Magazins die einzelnen Patronen 15 mit ihrem Rand durch Wegschwenken der Patronensperre von der Magazinachse an der Sperre vorbeigeschoben werden können, wonach die Patronen, indem sie an ihrem Rand vom Anschlag 50 erfaßt werden, im Magazin festgehalten werden, wie in Figur 3 und 6 gezeigt.
Damit zum Ausgeben einer Patrone aus dem Magazin die Patroneja sperre 45 zurückgezogen werden kann, ist am Stirnende der Patronen sperre ein nach oben stehendes Nockenteil 51 vorgesehen, das eine solche Form hat, daß es durch einen nach unten stehenden Teil 53 der rechten Schloßstange 19 nach außen in eine Ausnehmung 52 im Patronenlager gelenkt wird (wie in Figur 1 und 5 gezeigt), wenn die Schloßanordnung sich in ihrer rückwärtigsten Lage befindet. Um sicherzustellen, daß der Anschlag 50 den Rand einer Patrone in der Sperrlage erfaßt, verhindert eine in der entgegengesetzten Wand des Patronenlagers 12 angeordnete Patronenführung 54* daß das Ende der hintersten Patrone im Magazin von der Patronensperre weggekippt wird.
Durch den Druck der Magazinfeder 43 wird die hinterste Patrone, wenn sie durch Auslenken der Patronensperre 45 freigegeben wird, nach rückwärts auf den Transport 16 geschoben, wie in Figur 1 und 2 gezeigt. Damit der Transport, außer wenn das Magazin geladen oder wenn eine Patrone angehoben und nachgeladen wird, in der Patronenaufnahmelage gehalten wird, ist eine Transportsperre 55 durch zwei rückwärts stehende Arme 56, die in entsprechende Nuten 57 im Drücker- oder Abzugsblock 58 eingreifen, parallel zur Achse der Schußwaffe gleitbar gelagert. Eine Druckfeder 59 drückt die Transportsperre in einer mittleren Öffnung 60 im Transport 16 nach vorn, und eine Öffnung 6l in der Transportsperre nimmt einen Ansatz 62 auf, der von der Mitte des Transports ein kurzes Stück in die Öffnung 60 nach hinten vorsteht. Auf diese Weise wird verhindert, daß der Transport normalerweise bei äußerem Druck oder durch die Federspannung der Klinke 33 beim Rückwärtsschwenken durch die Schloßanordnung (wie in Figur 1 gezeigt) nach oben bewegt wird.
An ihrem oberen Ende hat die Transportsperre 55 einen nach vorn gerichteten Ansatz 65, der die Hinterfläche einer Patrone 15 unmittelbar unter ihrem Mittelpunkt erfaßt, wie in Figur 1 und 2 gezeigt. Wenn somit eine Patrone 15 beim Aufladen auf den"Trarisport durch die Magazinfeder über die in Figur 1 und 2 geaa-gte Lage hinaus nach rückwärts gedrückt wird, bewegt sich die Transportsperre 55 gegen die Spannung der Druckfeder 59 nach rückwärts, so
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daß der Ansatz 62 von der Öffnung 6l freigegeben wird und der Transport durch die von der Feder 34 auf die Klinke 33 ausgeübte Drehspannung nach oben bewegt werden kann. Die Gleitlagerung der Transportsperre ergibt eine bessere Dauerhaftigkeit sowie eine einfachere Konstruktion, verglichen mit anderen Sperrenlagermechanismen wie Schwenklagerungen.
Während dieses gesamten Vorgangs wird die hinterste im Magazin verbleibende Patrone durch das vordere Ende der Patrone, die gerade nachgeladen wird, vorderhalb des Anschlags 50 auf der Patronensperre 4 5 gehalten. So ist immer ausreichend Zeit, daß die i atronensperre in ihre Sperrlage zurückgebracht werden kann, bevor der Transport angehoben wird und die Patrone die im Magazin ver- ä bleibende Patrone freigibt. Es wird daher kein komplizierter Doppelsperrenmechanismus benötigt, um zu verhindern, daß mehr als eine Patrone während eines Kachladevorganges auf den Transport aufgegeben wird. Da ferner der Transport l6 solange nicht angehoben werden kann, bis die gerade nachgeladene Patrone die Transportsperre erfaßt hat, braucht keine übermäßig starke Magazinfeder sowie keine Vorwärtsbewegungssperre vorgesehen zu sein, um zu verhindern, daß sich Patronen im Magazin nach vorn bewegen, wenn die zuvor nachgeladene Patrone abgefeuert wird. Da außerdem die Transportsperre durch die Transportöffnung 16 nach unten steht, kann sie von Hand ausgelöst werden, so daß der Transport zum Laden des Magazins angehoben werden kann. Zu diesem Zweck kann der untere Teil 67 der Transportsperre geriffelt oder gerändelt sein, so daß . ^ er dem Daumen des Benutzers eine bessere Handhabe bietet.
Wie in Figur 5> 6 und 7 gezeigt, ist der Laufansatz 11 ungefähr halbkreisförmig, beginnend am Rand 68 bei der Oberseite einer Patronenhülsenauswerföffnung 69 im Patronenlager und endend an einem Rand 70 unterhalb der Laufachse auf der entgegengesetzten Seite des Patronenlagers. Wie man am besten in Figur 1 und 3 sieht, hat der Rand 70 des Laufansätzes drei rechteckförmige Ausnehmungen 71, die in Axialrichtung um ungefähr gleiche Abschnitte 72 des Laufansatzes beabstandet sind. Entsprechende Nasen 73, die vom Verschlußbolzen 22 nach außen stehen, wie in Figur 8 gezeigt,
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greifen in die Ausnehmungen 7* ein, wenn der Verschlußbolzen sich in der feuerbereiten Lage befindet, so daß der Bolzen sicher verriegelt wird.
Um die Bolzenverriegclung auf zweckmäßige und wirksame Weise zu erreiche, hat der Verschlußbolzen 22 auf seiner unteren Seite einen Längeschlitz 74 mit gegenüberliegenden spiralig verlaufenden Flächen 75 und 76, der den nach oben stehenden Bolzenhalter der Schloßanordnung aufnimmt. Wenn sich daher die Schloßanordnung aus der in Figur 1 und 6 gezeigten Lage nach vorn bewegt, wird dadurch, daß der Bolzenhalter 21 am hinteren Ende des Schlitzes festgehalten wird, ein Verdrehen des Bolzens verhindert, so daß die Bolzennasen 73 sich unter den Rand 70 des Laufansatzes bewegen können. Wenn der Bolzen seine vorderste Lage erreicht, fluchten die Hasen 73 mit den entsprechenden Ausnehmungen 71 im Laufansatz, so daß der Bolzen sich in die in Figur 3 gezeigte Verriegelungslage drehen kann, wenn die Schloßanordnung den Bolzenhalter im Schlitz 74 nach vorn bewegt und der Bolzenhalter 21 die vordere Spiralfläche 7 5 erfaßt. Bei Rückwärtsbewegung der Schloßanordnung wird die Spiralfläche 7 (s vom Bolzenhalter 21 erfaßt, so daß der Bolzen sich unter Freigabe der Nasen 73 aus den Ausnehmungen 71 in der entgegengesetzten Richtung dreht.
Im Verschlußbolzen 22 befindet sich ein axial gleitbarer Schlagstift oder Schlagbolzen 77> der durch eine Feder 78 nach hinten gedrückt ist und normalerweise über das hintere Ende des Bolzens hinaussteht, so daß er beim Abfeuern der Schußwaffe vom Hahn 2 9 erfaßt wird. Außerdem ist im Verschlußbolzen ein Stoßfänger 79 aus Nylon angeordnet, der die von der Schloßanordnung über den Bolzenhalter 21 am Ende der Rückwärtsbewegung übertragene Energie auffängt.
Im Betrieb wird bei im feuerbereiten oder geladenen Zustand befindlicher Schußwaffe (wie in Figur 3 gezeigt) die geladene Patrone abgefeuert, woraufhin Pulvergas aus dem Lauf durch die Öffnung 37 in den Zylinder 3 5 einströmt und den Stempel 38 sowie die von ihm erfaßte Schloßanordnung nach rückwärts drückt. Nachdem das vordere Ende des Stempels die Auslaßöffnung 40 freigegeben
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hat und der Stempel durch den Stoßfänger 39 abgestoppt ist, bewegt sich die ScÜLoßanordnung weiter nach rückwärts. Wenn sie ihre rückwärtigste Lage erreicht (wie in Figur 1 und 2 gezeigt), lenkt der nach unten stehende Teil 53 der Schloßstange 19 die Patronensperre 45 aus, so daß die hinterste Patrone aus dem Magazin 14 freigegeben wird. Diese durch die Magazinfeder 43 nach hinten gedrückte Patrone erfaßt den Transportsperrenvorsprung 65, so daß die Trans portsperre vom Transport 16 gelöst wird·
Wenn die Transportsperre 55 ausgelöst ist, wird der Transport durch die Drehbewegung der Klinke 33 unter dem Druck der Feder 34 nach oben bewegt, wodurch die Teile in die in Figur 3 gezeigte Lage gebracht werden. Dadurch wird die Schloßanordnung ausgelöst, so daß sie sich unter dem Druck der Feder 23 nach vorn zu ä bewegen beginnt. Wenn der Transport angehoben ist, bewegt die Schloßanordnung den Bolzenhalter 21 nach vorn, so daß der Verschlußbolzen 22 die angehobene Patrone nachlädt und in die in Figur 3 gezeigte Verriegelungslage gedreht wird. Bei durch die Vorwärtsbewegung des Bolzenhalters 21 freigegebener Klinke 33 wird der Transport 16 durch die Feder 34 nach unten in die Sperrlage geschwenkt. Zugleich wird der Stempel 38 durch das vordere Ende 41 der Schloßanordnung in seine vordere Lage im Zylinder 35 geführt", so daß die Schußwaffe für den nächsten Nachlade- und Abfeuervorgang bereit ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Jl .J Gasdrucklader-Schußwaffe mit einem Lauf, einem Patronenlager, einem Magazin, das dem Patronenlager nacheinander Patronen anliefert, einem im Patronenlager angeordneten Transportmechanismus, der die vom Magazin angelieferten Patronen in die Nachladelage befördert, einem das Verschlußende des Laufes abschließenden Verschlußbolzen zum Abfeuern der Patronen und einer den Verschluß bolzen antreibenden Gleitschloßanordnuhg, gekennzeich net durch eine unabhängig von der Gleitschloßanordnung (17) bewegbare Stempelanordnung (38), die beim Abfeuern einer Patrone (15) die Gleitschloßanordnung nach rückwärts drückt; eine
    Patronensperre (45)> die normalerweise die Patronen im Magazin
    (14) festhält und bei Vorwärtsbewegung der Gleitschloßanordnung
    die hinterste Patrone in das Patronenlager (12) entläßt; eine
    Transportsperre (55) > die normalerweise den Transportmechanismus
    (l6) in der Patronenaufnahmelage festhält und bei Bewegung einer
    Patrone aus dem Magazin auf den Transportmechanismus diesen freigibt, so daß er die Patrone in die Nachladelage transportiert;
    und eine mit der GleitSchloßanordnung und dem Verschlußbolzen (22) zusammenwirkende Nockenanordnung, die bei Vorwärtsbewegung der
    Gleitschloßanordnung den Verschlußbolzen in eine mit dem Lauf (10) verriegelte Lage dreht.
    2· Gasdrucklader-Schußwaffe mit einem Lauf, einem Patronenlager, einem Magazin, das dem Patronenlager nacheinander Patronen anliefert, einem im Patronenlager angeordneten Transportmechanismus, der die vom Magazin empfangenen Patronen in die Nachladelage transportiert, einem das Verschlußende des Laufes abschließenden
    Verschlußbolzen zum Abfeuern der Patronen und einer den Verschluß bolzen antreibenden Gleitschloßanordnung, gekenn zeic hnet durch einen Gaszylinder (35)j der Pulvergase aus
    dem Lauf (10) aufnimmt, und einen in diesem Zylinder unabhängig
    von der Gleitschloßanordnung (17) gleitbaren Stempel (38) mit
    einer Stirnfläche, welche durch Erfassen, einer Gegenfläche an der Gleitschloßanordnung diese mit Energie beaufschlagt.
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    3.. Schußwaffe nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Stoßfänger, der die Energie vom Stempel am Ende des Antriebshubes desselben auffängt, und durch eine Auslaßöffnung in der V/and des Zylinders, die vom Stempel vor dem Ende des Antriebshubes desselben freigegeben wird.
    4. Schußwaffe nach Anspruch 2, dadurch ge kenn zeichnet, daß die Gleitschloßanordnung an der Stirnfläche des Stempels anliegt, wenn die Gleitschloßanordnung und der Stempel sich im Abfeuerzustand befinden.
    5. Schußwaffe nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß vom hinteren Ende des Stempels ein Stoßfänger vorsteht und daß die Gleitschloßanordnung ein gleitbar auf ™ dem Magazin gelagertes Rohrteil mit einem erweiterten Abschnitt aufweist, dessen Stirnfläche vom Stempel erfaßt wird und die Antriebsenergie aufnimmt.
    6. Gasdrucklader-Schußwaffe mit einem Lauf, einem Patronenlager, einem Magazin, das dem Patronenlager nacheinander Patronen anliefert,, einem im Patronenlager angeordneten Transportmechanismus, der die vom Magazin angelieferten Patronen in die Nachladelage befördert, einem das Verschlußende des Laufes abschließenden VerscüLußbolzen und einer den Verschlußbolzen antreibenden Gleitschloßanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Patronensperre die Patronen normalerweise im Ma- A gazin festhält und bei Rückwärtsbewegung der Gleitschloßanordnung die hinterste Patrone zum Patronenlager freigibt, wobei die Patronensperre und der Transportmechanismus so angeordnet sind, daß die nächste Patrone im Magazin'festgehalten wird, indem sie mit der zum Transportmechanismus freigegebenen Patrone solange in Eingriff bleibt, bis der Transportmechanismus diese Patrone in die Kachladelage befördert.
    7. Schußwaffe nach Anspruch 6, dadurch g e kennzeichnet, daß die Patronensperre in der einen V/and des Patronenlagers in bezug auf die Magazinachse hin und her
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    beweglich angeordnet ist und daß in der gegenüberliegenden Wand des Patronenlagers eine Führungsanordnung in einem Abstand von der Patronensperre in deren Sperrlage angeordnet ist, der kleiner ist als der Durchmesser der Patrone, derart, daß die Patrone von der Patronensperre erfaßt wird.
    8. Gasdrucklader-Schußwaffe mit einem Lauf, einem Patronenlager, einem Magazin, das dem Patronenlager nacheinander Patronen anliefert, einem im Patronenlager angeordneten Transportmechanismus, der die vom Magazin angelieferten Patronen in die Nachladelage befördert, einem das Verschlußende des Laufes abschließenden Verschlußbolzen und einer den Verschlußbdzen antreibenden Gleit-Schloßanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß im Patronenlager eine Transportsperre in Längsrichtung gleitbar gelagert ist, die normalerweise den Transportmechanismus in der Fatronenaufnahmelage festhält und bei Bewegung einer Patrone aus dem Magazin auf den Transportmechanismus diesen freigibt, so daß er die Patrone in die Nachladelage befördert.
    9. Schußwaffe na,ch Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportmechanismus eine Öffnung aufweist und daß die Transportsperre ein durch diese Öffnung vorstehendes Teil zum manuellen Auslösen der Transportsperre hat.
    10. Schußwaffe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportsperre ein senkrecht zum Transportmechanismus angeordnetes Teil und einen Vorsprung, der von diesem Teil gegen das Magazin vorsteht, derart, daß er vom Ende einer auf dem Transportmechanismus aufgenommenen Patrone erfaßt wird, aufweist.
    11. Schußwaffe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportmechanismus ein schwenkbar gelagertes Teil aufweist, an dessen einem Ende eine drehbare Klinke angelenkt ist, und daß eine doppeltwirkende Feder diese Klinke um ihre Schwenkachse und den Transportmechanismus um dessen
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    Schwenkachse drückt.
    12. Gasdrucklader-Schußwaffe mit einem Lauf, einem Patronenlager, einem Magazin, das dem Patronenlager nacheinander Patronen anliefert, einem im Patronenlager angeordneten Transportnicchanismus, der die vom Magazin angelieferten Patronen in die Nachladelage befördert, einem das Verschlußende des Laufes abschließenden Verschlußbolzeri zum Abfeuern der Patronen und einer den Verschlußbolzen antreibenden GleitSchloßanordnung, g e k e η η ζ ei chn e t durch einen in der Gleitschloßanordnung vorgesehenen Bolzenhalter, auf dem der Verschlußbolzen längs- und winkelbeweglich gelagert ist, und durch eine im Verschlußbolzeii ausgebildete Nockenanordnung, die im Zusammenwirken mit dem Bolzenhalber den Verschlußbolzen bei relativer Vorwärtsbewegung des Bolzenhalters in der einen Richtung und bei relativer Rückwärtsbewegung des Bolzenhalters in der anderen Richtung dreht.
    13. Schußwaffe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß an der Außenfläche des Verschlußbolzens im Längsabstand voneinander mehrere Nasen vorgesehen sind und daß der Lauf eine rückwärtige Verlängerung mib mehreren in entsprechenden Längsabständen angeordneten Ausnehmungen aufweist, derart, daß der Verschlußbolzen bei Drehung in der einen Richtung mit dem Lauf verriegdt und bei Drehung in der anderen Richbung vom Lauf entriegelt wird,
    14. üclmßwaffe nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen im Verschlußbolzen zwisehen dem Bolzenhalber und dem hinteren Bolzenende angeordneten Bolzenhalterstoßfänger und einen zwischen dem Verschlußbolzen und dem hinteren Ende des Patronenlagers angeordneben Bolzenstoßfänger,
    15. Schußwaffe nach Anspruch 12, dadurch geke nn zeich net 3 daß axial gleitbar im Verschlußbolzen ein Schlagbolzen angeordnet ist, der den Bolzenhalber durchsetzt, derart, daß der Verschlußbolzen auslösbar auf dem Bolzenhalter festgehalten v/ird,
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    Λ*.
    Leerseite
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