DE2051411B2 - VerschluBeinrichtung für eine Trommelwaffe - Google Patents
VerschluBeinrichtung für eine TrommelwaffeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußeinrich- w>
tung für eine Trommelwaffe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches. Eine derartige Verschlußeinrichtung
ist in der US-PS 33 80 343 beschrieben.
Eine nach dem »Gatling«-Prinzip arbeitende Trommelwaffe besitzt üblicherweise ein feststehendes Ge- *>·>
häuse, eine Rotoranordnung mit mehreren Rohren und eine gleiche Anzahl von Verschlußeinrichtungen, die
jeweils ihren eigenen Schlagbolzen und eine Hauptfeder aufweisen. Die Längsbewegung der Verschlußeinrichtung
wird durch die übliche elliptische Nockenbahn des Gehäuses bewirkt. Das Spannen, Abziehen und das
Zurückführen in die Ausgangsstellung eines jeden Schlagbolzens wird durch eine entsprechende Nockenbahn
im Rotor gesteuert Die Erzielung und Aufrechter haltung des richtigen Synchronismus zwischen der
Gehäusenockenbahn, der Verschluß- und Rotornockenbahn ist. bei den bekannten Waffen äußerst problematisch.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb darin, eine Verschlußeinrichtung zu schaffen,
die zur Munitionsaufnahme, Einführung und Auswerfen den Schlagbolzen in direkter Abhängigkeit ihrer
longitudinalen Hin- und Herbewegung steuert.
Diese Aufgabe wird bei einer Verschlußeinrichtung für eine Trommelwaffe erfindungsgemäß durch die im
Patentanspruch gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß kein besonderer Mechanismus
außerhalb der sich hin- und herbewegenden Verschlußeinrichtung erforderlich ist, um den Schlagbolzen zu
spannen, abzuziehen und wieder zurückzuführen. Die Verschlußeinrichtung ist daher außerordentlich dauerhaft,
betriebssicher und wirtschaftlich herzustellen. Die Verschlußeinrichtung gemäß der Erfindung ist nicht nur
bei mehrläufigen Trommelwaffen nach dem Gatling-Prinzip anwendbar, welche eine elliptische Nockenbahn
zur Verschlußbetätigung verwenden, sondern auch bei anderen Waffen, beispielsweise bei solchen, die einen
einzigen Lauf aufweisen und welche ähnliche Vorrichtungen verwenden, um die Hin- und Herbewegung der
Verschlußeinrichtung zu bewirken. Das einzige, was für das Spannen, Abziehen und wieder Zurückführen des
Schlagbolzens erforderlich ist, ist eine relative Längsbewegung zwischen dem Verschlußkopf und dem
Verschlußträger gemäß der Erfindung.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Rotors mit
einer Verschlußeinrichtung gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel;
F i g. 2 ein perspektivisches Sprengbild der Verschlußeinrichtung nach F i g. 1;
F i g. 3 ein perspektivisches Sprengbild der Verschlußeinrichtung nach Fig. !,jedochum 180° gedreht;
Fig.4 einen Seitenschnitt der Verschlußeinrichtung
nach Fig. 1;
Fig. 5A und 5B eine Ansicht von unten und eine Schnittansicht der Verschlußeinrichtung in Ladestellung;
Fig.6A und 6B eine Ansicht von unten und eine
Schnittansicht der Verschlußeinrichtung in der Verriegelungsstellung;
Fig. 7A und 7B eine Ansicht von unten und eine Schnittansicht der Verschlußeinrichtung in der Zündstellung;
Fig.8A und 8B eine Ansicht von unten und eine
Schnittansicht der Verschlußeinrichtung nach der Zündung;
Fig.9A und 9B eine Ansicht von unten und eine
Schnittansicht der Verschlußeinrichtung in der Rücksetzstellung;
Fig. 1OA und 1OB eine Ansicht von unten und eine Schnittansicht der Verschlußeinrichtung in der Auswurfstellung.
Die in Fig. 1 dargestellte Rotoranordnung 10besteht aus einem Rotor 12, der ein vorderes Kopfteil 14 mit
sechs darin befindlichen Einlassen zur Aufnahme von sechs entsprechenden Rohren 18 mit entsprechenden
Kammern 18c besitzt Sechs längliche Rippen 20 führen zwischen den Einlassen von dem Rotor radial nach
außen, und sechs Schienenelemente 22 sind mit den Rippen durch Stiftschrauben 24 und Muttern 26
verschraubt Zwischen unmittelbar benachbarten Schienenelementen 22 sind sechs Verschlußeinrichtungen 28
befestigt und mit entsprechenden Rohren 18 ausgerichtet. Ein vorderes Rotorzahnrad 30 und ein vorderes to
Rotorlager 32 sind auf dem vorderen Rotorkopfteil 14 befestigt, während ein hinteres Rotorzahnrad 34 und ein
hinteres Rotorlager 36 am hinteren Ende des Rotors befestigt sind.
Der Rotor ist über die vorderen und hinteren Lager drehbar gelagert, damit er sich in einem Gehäuse H
drehen kann, wie es durch die gestrichelten Linien dargestellt ist, welches eine innere elliptische Nockenbahn
38 aufweist, die ebenfalls gestrichelt di'-gestellt ist
Ein gestrichelt dargestellter Führungsstab 40 ist an dem Gehäuse befestigt und weist Finger auf, um die
Patronen 42 von der nicht näher dargestellten Zuführvorrichtung in den Auswerfer der Verschlußeinrichtung
zu leiten und um die leeren Patronenhülsen aus den Auswerfern in die Auswurfrutsche, welche nicht
näher dargestellt ist, zu befördern. Eine Zuführvorrichtung der hier verwendeten Art ist in der US-PS
33 33 506 beschrieben.
Wie in F i g. 2 gezeigt ist, besteht jede Verschlußeinrichtung 28 aus einem Verschlußträger 44, einem
Verschlußkopf 46, einem Schlagbolzen 48 und einer Hauptfeder 50. Ein Zapfen 52 ragt von einem Ansatz auf
dem Verschlußträger radial nach außen und eine Nockenfolgerrolle 54 wird durch einen Ring 56 darauf
festgehalten. In dem Verschlußträger 44 sind zwei in S5
Längsrichtung verlaufende Seitenschlitze 58 ausgebildet, die zur Führung auf den Schieneneletnenten 22 des
Rotors dienen. Ferner ist in dem Verschlußkörper eine longitudinale Mittelbohrung 60 ausgebildet, die einen
wendeiförmigen Ausschnitt 62 aufweist. Ein oberer dreieckförmiger Ausschnitt 64 und ein unterer dreieckförmiger
Ausschnitt 66 führen durch den Verschlußträger zur Mittelbohrung hindurch. Der Verschlußkopf 46
weist ebenfalls zwei in Längsrichtung verlaufende Seitenschlitze 68 auf, die auf den Schienenelementen 22
gleiten. Ein gewendelter Arm 70 erstreckt sich nach hinten und gleitet in dem wendeiförmigen Schlitz 62. In
dem Verschlußkopf 44 befindet sich ebenfalls eine longitudinale Mittelbohrung 72, wobei der vordere
Abschnitt eine konisch geformte Verjüngung 74 und eine in die Verschlußfläche 78 führende öffnung 76 mit
einem kleineren Durchmesser besitzt. Zwei Auswerferanschläge 80 ragen von der Verschlußfläche mch vorn.
Die Verschlußfläche besitzt eine Schrägfläche 82, um die Auswerferplatte der Patronen auf die Verschlußfläche «
zu führen, wenn die Patrone durch die Zuführvorrichtung der Verschlußeinrichtung zugeführt wird. Die
Verschlußeinrichtung weist auch einen ausgerichteten Schlitz 84, der während der Einführung an einer Rippe
auf dem Führungsstab 40 angreift, eine Aussparung 86 zur Freigabe eines nicht dargestellten Transportzahnrades
und einen Verschlußanschlag 87 auf. Die Unterseite des Verschlußkopfes besitzt einen L-förmigen Schlitz
88, der sich zur Bohrung 72 hin erstreckt und einen Längsschenkel 90 und einen Querschenkel 92 aufweist, hi
Eine Zugangsöffnung 94 erstreckt sich von der oberen Fläche zur Bohrung 72. Der Schlagbolzen 48 bestsht aus
einem Teil 95, das eine mittlere, in Längsrichtung verlaufende Blindbohrung 96, einen hinteren, in
Längsrichtung verlaufenden Schlitz 98 und eine vordere Bohrung 100 aufweist Die Hauptfeder 50 wird in der
Bohrung 96 durch einen hinteren Querstift 102 gehalten, welcher einen flachen Einschnitt 104 hat Das hintere
Ende der Hauptfeder sitzt in dem flachen Teil und verhindert den Verlust des Querstiftes. Ein mit einem
Kopf versehener vorderer Querstift 106 wird durch die Zugangsöffnung 94 in die Bohrung 100 geführt und
erstreckt sich in den L-förmigen Schlitz 88.
Ein konisch geformter Bolzen 108 ist von dem Teil 95 aus nach vorn gerichtet und besitzt eine zylindrische
Spitze 110. Im eingebauten Zustand befindet sich der Schlagbolzen 48 in den Bohrungen 72 und 60, wobei der
vordere Querstift iO6 den Verschlußkopf auf dem
Schlagbolzen und der hintere Querstift 102 den Verschlußträger 44 auf dem Schlagbolzen verankert
Der Rotorkörper 12 besitzt auch einen ersten Satz von sechs T-förmigen Vorsprüngen 112, einen zweiten
Satz von sechs T-förmigen Vorsprüngen 114 und einen Satz von sechs ringförmigen Verriegelungsaussparungen
116, die alle mit den Rohrbohrungen 16 entsprechend ausgerichtet sind oder zwischen ihnen liegen. Die
Kanten der T-förmigen Vorsprünge sind mit den Schienenelementen 22 fluchtend ausgerichtet, um
fortlaufende Führungsflächen für die Verschlußeinrichtungen zu erzielen, wenn sie von den Schienenelementen
in Richtung der Rohre nach vorne gleiten.
Die Längsstellung einer jeden Verschlußeinrichtung wird durch die elliptische Nockenbahn 38 in dem
Gehäuse gesteuert, in der sich die Nockenfolgerrolle 54 der jeweiligen Verschlußeinrichtung befindet.
Anhand der Fig. 5—10 wird ein Betriebsablauf dargestellt, der in Fig.5A mit der Ladefunktion bzw.
Munitionsaufnahme beginnt. Die Verschlußeinrichtung befindet sich in ihrer äußersten hinteren Stellung neben
dem Führungsstab der Zuführvorrichtung. Durch die Transporträder der Zuführvorrichtung wird eine Patrone
abgegeben, durch den Führungsstab geführt und gelangt auf die Verschlußfläche 82, wo sie durch die
Auswerferanschläge 80 gehalten wird. Der Verschlußträger 44 und der Verschlußkopf 46 sind am weitesten
voneinander entfernt, wobei ihre Seitenschlitze auf den Schienenelementen 22 gleiten. Das entfernte Ende des
vorderen Querstiftes 106 befindet sich in dem entfernten Ende des Querschenkels 92 des L-Schlitzes 88. Die
entfernten Enden des hinteren Querstiftes 102 befinden sich in den vordersten Dreieckswinkeins der dreieckigen
Ausschnitte 64 und 66.
Wenn sich die Verschlußeinrichtung nach vorn bewegt, nimmt sie die Patrone mit sich, bis sie sich
vollständig in der entsprechenden Kammer 18c des entsprechenden Rohres 18 befindet und bis die vorderen
Ecken der Auswerferanschläge 80 gegen die hintere Fläche des Rohres stoßen. Eine weitere Vorwärtsbewegung
des Verschlußkopfes ist nun verhindert. Der Nockenfolger setzt die Verschiebung des Verschlußträgers
nach vorn fort, so daß er auf dem nun feststehenden Schlagbolzen nach vorn gleitet und der wendeiförmige
Schlitz 62 den gewendelten Arm 70 um den Schlagbolzen führt und mit ihm den Verschlußkopf, welcher sich
innerhalb der ringförmigen Verriegelungsaussparung 116 dreht, so daß der Verriegelungsanschlag 87
unterhalb und vor dem Vorsprung 114 liegt und die Verschlußeinrichtung, wie in Fig. 6A dargestellt,
verriegelt. Gleichzeitig damit gleitet der hintere Querstift 102 entlang den Längsseiten der dreieckigen
Ausschnitte 64 und 66, bis er die Querseiten der
Ausschnitte erreicht, und danach wird die Hauptfeder fortschreitend zusammengepreßt, wenn der Querstift
102 in dem Schlagbolzenschlitz 98 nach vorn geführt wird. Eine weitere Vorwärtsbewegung des Nockenfolgers
und des Verschlußträgers setzt das Zusammenpressen der Hauptfeder, die Drehung in eine vollständige
Verriegelung des Verschlußkopfes und eine weitere Bewegung des Querschenkels 92 in die in Fig. 7A
dargestellte Stellung fort, bei der sich der vordere Querstift 106 kurz vor dem Herausgleiten aus dem
Querschenkel 92 in den Längsschenkel 90 befindet. Eine weitere Vorwärtsbewegung des Nockenfolgers zieht
den Stift 106 in den Längsschenke! 90 und gibt den Schlagbolzen frei, der unter der Vorspannung der
zusammengepreßten Haupifeder nach vorn schießt.
Der Bolzen 110 ragt von der Verschlußfläche nach vorn, um auf die Grundfläche der Patrone aufzutreffen. Der
Stift wird durch das konsiche Teil 108 zurückgehalten, das in den konischen Bohrungsteil 74 paßt. Die
Ausdehnung des Längsschenkels 90 nach vorne ist länger als der Weg des Querstiftes 106, um ein
Entweichen irgenwelcher Treibgase zu ermöglichen.
Nach der Zündung beginnt der Nockenfolger sich nach hinten zu bewegen, indem der Verschlußträger 44
von dem verriegelten Verschlußkopf 46 weg nach hinten geführt wird, so daß der wendeiförmige
Nockenschlitz 62 den gewendelten Nockenfolgerarm 70 und den damit verbundenen Verschlußkopf in eine
entriegelnde Drehung versetzt. Gleichzeitig stößt der feststehende hintere Querstift 102 gegen die Schrägflächen
auf den dreieckigen Ausschnitten 64 und 66 und wird entlang den Schrägflächen durch den sich nach
hinten bewegenden Verschlußträger nach hinten ge führt, um den Schlagbolzen und seine Spitze geringfügig
zu drehen und tatsächlich zurückzuziehen, ohne daß au ■">
den wendeiförmigen Schlitz und auf den Arm eine Kraf
wirkt. Eine fortgesetzte Bewegung des Verschlußträ gers nach hinten bringt die Verschlußeinrichtung in die
in F i g. 9A gezeigte Rücksetzstellung. Eine noch weitere Rückwärtsbewegung des Verschlußkörpers dreht der
κι Verschlußkopf weiter über den wendeiförmigen Schiit/
und den Arm und schiebt den vorderen Querstift 1Of nach hinten in den Längsschenkel 90, bis der vordere
Querstift 106 den Querschenkel 92 erreicht. Eine noch weitere Rückwärtsbewegung des Verschlußträger!
\ri führt den hinteren Querstift S02 auf den Schrägfiächer
der Ausschnitte 64 und 66 relativ nach vorn, wodurch eine weitere Drehung des Schlagbolzens und dadurch
ein Schwenken des Querstiftes 106 in das entfernte Ende des Querschenkels 92 erzielt wird. Gleichzeitig damii
sorgen der wendeiförmige Schlitz und der Arm für eine endgültige entriegelnde Drehung des Verschlußkopfes
um die Verschlußeinrichtung zu entriegeln, welche sich nun in der Auswerfstellung befindet, die in Fig. 1OA
dargestellt ist. Eine weitere Bewegung des Nockenfol·
2) gers 54 nach hinten trägt die Verschlußeinrichtung
zusammen mit der verbrauchten Hülse ganz nach hinten, wo die leere Hülse ausgeworfen sind. Nach einei
weiteren Drehung der Rotoranordnung ist die Verschlußeinrichtung bereit, eine neue Patrone aufzuneh·
jo men.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verschlußeinrichtung für eine Trommelwaffe, die in einer Führung zur Munitionsaufnahme, Einführung und Auswerfen hin- und herbewegt wird, wobei ί diese Bewegung durch eine elliptische Verschlußsteuerbahn, mit der der Verschluß über eine Rolle in Verbindung steht erzwungen wird und wobei der Verschluß in einer länglichen Bohrung einen Schlagbolzen enthält, dadurch gekenn- ι ο zeichnet,daß der Verschluß in einen Verschlußträger (44) und einen Verschlußkopf (46) unterteilt ist, zwischen denen der Schlagbolzen (48) gehalten ist,
der Verschlußträger (44) relativ zum Verschluß (46) ι j in Längsrichtung bewegbar ist, einen wendeiförmigen Nockenschlitz (62) und einen dreieckigen Nockenschlitz (64,66) aufweist, der eine Längs-, eine Quer- und eine Schrägfläche aufweist,
der Verschlußkopf (46) einen Nockenfolger (70) für ?<> den Nockenschlitz (62) des Verschlußträgers (44) und einen L-förmigen Nockenschlitz (88) aufweist, der einen Längsschenkel (90) und einen Querschenkel (92) aufweist,der Schlagbolzen (48) eine längliche Bohrung (96), die am hinteren Ende offen ist und in der eine Hauptfeder (50) angeordnet ist, und am hinteren Ende einen Längsschlitz (98) und am vorderen Ende eine Bohrung (100) aufweist, wobei durch den Längsschlitz (98) und den damit fluchtenden jo dreieckigen Nockenschlitz (64,66) des Verschlußträgers (44) ein Querstift (102) zum Abstützen der Hauptfeder (50) und durch die Bohrung (100) und den damit fluchtenden Nockenschlitz (88) des Verschlußkopfes (46) ein vorderer Querstift (106) » durchgesteckt sind derart, daß bei der Munitionsaufnahme der hintere Querstift (102) gegen den in Längsrichtung vorderen Dreieckswinkel des Schlitzes (64,66) anliegt und der vordere Querstift (106) in dem entfernten Ende des Querschenkeis (92) des L-förmigen Schlitzes (88) angeordnet ist,
daß bei der Einführung der Verschlußkopf (46) um den Schlagbolzen (48) gedreht ist und der hintere Querstift (102) gegen den in Längsrichtung hinteren Dreieckswinkel des dreieckigen Schlitzes (64, 66) <t> anliegt und der vordere Querstift (106) in dem Querschenkel (92) des L-förmigen Schlitzes (8) dicht neben dem Längsschenkel (90) angeordnet ist und
daß beim Auswerfen der Verschlußkopf (46) weiter um den Schlagbolzen (48) gedreht ist und der hintere so Querstift (102) gegen den in Längsrichtung hinteren Dreieckswinkel des dreieckigen Schlitzes (64, 66) anliegt und der vordere Querstift (106) in dem Längsschenkel (90) des L-förmigen Schlitzes (88) angeordnet ist.
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