DE4114152A1 - Luftgewehr-/pistole mit drehmagazin - Google Patents

Luftgewehr-/pistole mit drehmagazin

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DE4114152A1
DE4114152A1 DE4114152A DE4114152A DE4114152A1 DE 4114152 A1 DE4114152 A1 DE 4114152A1 DE 4114152 A DE4114152 A DE 4114152A DE 4114152 A DE4114152 A DE 4114152A DE 4114152 A1 DE4114152 A1 DE 4114152A1
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DE4114152A
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Roger David Wackrow
Kenneth William White
Harold Cyril Jones
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BSA Guns UK Ltd
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BSA Guns UK Ltd
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    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • F41B11/50Magazines for compressed-gas guns; Arrangements for feeding or loading projectiles from magazines
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    • F41B11/54Magazines for compressed-gas guns; Arrangements for feeding or loading projectiles from magazines the projectiles being stored in a rotating drum magazine

Description

Die Erfindung betrifft ein Luftgewehr oder eine Luftpistole mit einem Drehmagazin. Die sich im folgen­ den auf ein Luftgewehr beziehenden Ausführungen können auch für eine Luftpistole gelten.
Es ist bekannt, Luftgewehre mit mehrere Geschosse auf­ nehmenden Magazinen auszustatten, so daß man ein mehr­ schüssiges Gewehr erhält und nicht für jeden Schuß von Hand ein Geschoß in das Geschoßlager einführen muß.
Aus der GB-A-21 52 646 ist ein Magazin vom Drehtyp bekannt, in welchem die Geschosse in mehreren, sich jeweils axial erstreckenden durchgehenden Kammern aufgenommen sind, welche in einer kreisförmigen Anordnung um die Drehachse der Trommel verteilt sind, während die Trommel von Hand oder automatisch von Kammer zu Kammer weitergeschaltet wird, um jeweils das nächste Geschoß axial auszurichten mit dem Gewehrlauf, so daß das Geschoß in das Geschoß­ lager eingeführt werden kann. Das aus dem Gewehr zum Auffüllen mit Geschossen herausnehmbare Magazin ist in einer Ausnehmung des Gewehrkörpers hinter dem Geschoß­ lager aufgenommen.
Bei dem bekannten Gewehr erfolgt die Zufuhr eines Geschosses aus der Trommel zu dem Geschoßlager mittels eines Ladestößels, der durch einen von Hand hin- und herbewegbaren Bolzen gebildet wird. Der Stößel wird durch jeweils eine der Kammern in der Trommel getrieben, um ein Geschoß aus der Trommel herauszutreiben und es vor dem nächsten Schuß gezielt in dem Geschoßlager zu lokalisieren. Die Wirkungsweise des Stößels beim Ein­ treiben des Geschosses in das Geschoßlager kann gleich­ zeitig auch zur Größenanpassung des Geschosses dienen, indem geringfügige Verformungen des Geschosses korri­ giert werden. Der Ladestößel hat eine Doppelfunktion insofern, als er auch als Durchgangsrohr zum Durchlas­ sen von das Geschoß antreibender Preßluft zu dem Ge­ schoßlager fungiert.
Bei einer Weiterentwicklung dieses Lademechanismus in einem im Vereinigten Königreich von der Fa. BSA Guns 1986 angebotenen Kolbengewehr VS2000 ist das Lade­ stößel/Durchlaßrohr an einem vorderen Ende eines Außen­ zylinders fixiert, der den luftaustreibenden Kolben aufnimmt, wobei sich das Rohr von einer Auslaßöffnung in einer Stirnwand des Außenzylinders nach vorn er­ streckt, um Luft aus dem Zylinder zu dem Geschoßlager zu leiten, wenn der Kolben beim Abfeuern des Ge­ wehrs nach vorne schnellt. Um eine axialen Hin- und Herbewegung des Durchlaßrohrs zu erzielen (dies ist erforderlich, um das Rohr aus der Trommel zurückzuzie­ hen, damit die Trommel weitergeschaltet werden kann und weiterhin das Rohr in die nächste Kammer der Trom­ mel eingeführt werden kann, um das nächste Geschoß in das Geschoßlager zu führen), ist der Außenzylinder so ausgestaltet, daß er beim Zurückziehen des Kolbens während des Spannvorgangs des Gewehrs zurückgezogen wird, während der Zylinder beim Rückwärtshub des Spannvorgangs wieder vollständig nach vorne bewegt wird.
In der GB-A-21 52 646 ist erwähnt, daß die Trommel auto­ matisch weitergeschaltet werden kann. Bei der Ausge­ staltung eines derartigen Systems müssen zwei beson­ dere Gesichtspunkte berücksichtigt werden: erstens sollte die Verwendung der Geschosse selbst zum Anhal­ ten der Drehung der Trommel beim Weiterschalten der Trommel vermieden werden, da seitliche Stöße zu einer Verformung der aus weichem Blei bestehenden Geschosse führen können. Zweitens sollte das System nicht zu leicht die Möglichkeit eröffnen, daß zwei (oder mehr) Geschosse zufällig gemeinsam in das Geschoßlager gelan­ gen. Zwar kann es durchaus möglich sein, mindestens zwei Geschosse durch den Gewehrlauf auszutreiben, eine solche Situation ist jedoch tunlichst zu vermei­ den.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Luftgewehr/eine Luft­ pistole anzugeben, das bzw. die mit einem automatisch weitergeschalteten Drehmagazin ausgestattet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Weiterschalteinrichtung enthält eine Trommel-Drehvorrichtung, die eine Zwangs­ drehung der Trommel bewirkt. Die Hemmung wird nach je­ dem Zurückziehen des Ladestößels aus der Trommel be­ tätigt, um eine schaltende oder schrittweise Drehung der Trommel zu ermöglichen.
Die Hemmung kann so ausgestaltet sein, daß sie automa­ tisch in Verbindung mit dem Spannmechanismus des Gewehrs betätigt wird. Um die Gefahr, daß zwei Geschosse zu­ fällig in das Geschoßlager eingeführt werden, zu mini­ mieren, wird vorzugsweise eine solche Ausgestaltung ge­ wählt, daß die ein Weiterschalten der Trommel ermögli­ chende Betätigung der Hemmung nicht eher erfolgt, als bis ein wesentlicher Abschnitt des Spannvorgangs des Gewehrs abgeschlossen ist. Auf diese Weise kann erreicht werden, daß der Schütze über den Spannmechanismus fühlt oder spürt, daß das Gewehr bereits gespannt ist (und auch die Trommel bereits weitergeschaltet ist), bevor die Betätigung des Spannmechanismus den Zustand er­ reicht, in welchem die Hemmung erneut betätigt wird. Besonders bevorzugt ist es, wenn der Spannvorgang nicht später abgeschlossen ist (d. h., das Gewehr vollständig gespannt ist), als bei der Betätigung des Spannmechanis­ mus die Hemmung betätigt wird.
Die Betätigung der Hemmung seitens des Spannmechanismus kann vorzugsweise als geeignete mechanische Verbindung ausgestaltet sein (zum Beispiel kann ein Betätigungs­ plunger von einem als Seitenhebel oder als Unterhebel ausgebildeten Spannarm vorstehen), oder man kann bei­ spielsweise das Schließen elektrischer Kontakte durch den Spannhebel dazu nutzen, eine Betätigung eines elek­ tromagnetisch betätigten Teils zu veranlassen.
In einer bevorzugten Konstruktion umfaßt die Hemmung eine Kipp-Klaue, die bei jedem vollständigen Bewegungs­ zyklus die Drehung des Magazins um einen Weiterschalt­ schritt gestattet. Die Klaue kann durch eine Feder in eine Drehrichtung vorgespannt und derart ausgestaltet sein, daß sie gegen die Wirkung der Feder von einer Hemmungs-Betätigungseinrichtung ausgelenkt wird, wobei die Betätigungseinrichtung dann zurückgezogen wird, um die Vervollständigung eines Bewegungszyklus zu er­ möglichen, indem die Klaue durch die Federwirkung zu­ rückgestellt wird. Anstatt des Vorspannens der Klaue mittels einer Feder kann die Rückstellbewegung auch durch eine Steuerkurven-Wirkung seitens der Trommel veranlaßt werden, wobei die Trommel gegen eine Steuer­ fläche der Klaue wirkt.
Ein anderer Aspekt der Erfindung ist darin zu sehen, daß für ein Luftgewehr oder eine Luftpistole des im vier Absätze weiter oben beschriebenen Typs ein Dreh­ magazin geschaffen wird, welches aufweist: eine dreh­ bar montierte Trommel mit mehreren, jeweils ein Ge­ schoß aufnehmenden Kammern, die um die Drehachse der Trommel verteilt sind, und mit einer Weiterschaltein­ richtung, die derart ausgebildet ist, daß sie eine Drehung der Trommel in Schaltschritten veranlaßt, um die Kammern sukzessive in eine Geschoßlager-Ladeposi­ tion zu bringen, wobei die Weiterschalteinrichtung eine Trommel-Dreheinrichtung aufweist, welche eine zwangsweise Drehung der Trommel veranlaßt, sowie eine Hemmung besitzt, die betätigbar ist, um die schritt­ weisen Drehbewegungen der Trommel zu regulieren.
Ein Magazin der im vorhergehenden Abschnitt erläuter­ ten Art kann derart ausgestaltet sein, daß es Merkma­ le und Funktionsweisen aufweist, die 2, 3 bzw. 4 Ab­ sätze weiter oben erläutert sind.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht des Geschoß­ lager-Bereichs eines Luftgewehrs;
Fig. 2 eine teilweise geschnitte Vorderan­ sicht eines Gewehrkörpers, wobei ein Magazin zu sehen ist;
Fig. 3 eine Schnittansicht durch das Magazin entlang der Linie III-III in Fig. 2; und
Fig. 4 eine Rückansicht des aus dem Gewehr entnommenen Magazins.
Ein in Fig. 1 dargestelltes Kolben-Luftgewehr bekannter Bauart enthält einen sich von einem Körper 12 des Ge­ wehrs erstreckenden Lauf 10. Unmittelbar hinter einem Bohrungseintritt 14 des Laufs (im folgenden als Ge­ schoßlager 14 bezeichnet) befindet sich eine Queraus­ nehmung in dem Körper, welche ein entnehmbares Magazin 13 aufnimmt. Unmittelbar hinter dem Magazin beinhaltet der Körper 12 einen rohrförmigen Außenzylinder 18, welcher seinerseits einen Kolben 20 mit dahinter lie­ gender Feder aufnimmt, wobei der Außenzylinder 18 in­ nerhalb des Körpers 12 axial verschieblich ist, wäh­ rend der Kolben 20 axial verschieblich im Inneren des Außenzylinders 18 angeordnet ist.
Ein Spannhebel 22 vom Unterhebel-Typ ist schwenkbar an einer Stelle neben dem vorderen Ende des Gewehr­ körpers gelagert und ermöglicht das gemeinsame Zurück­ ziehen des Außenzylinders 18 und des Kolbens 20, um das Gewehr in herkömmlicher Weise zu spannen, wobei lediglich der Außenzylinder 18 in seine vordere Posi­ tion neben dem Magazin zurückkehrt, wenn der Spannhe­ bel zum Lauf hoch zurückgeklappt wird. Das in Fig. 1 dargestellte Gewehr befindet sich im ungespannten Zu­ stand, wenngleich durch gestrichelte Linien der Spann­ hebel in einer Stellung angedeutet ist, in der er sich kurz vor Erreichen des Endpunkts der Bewegung befin­ det.
Der Außenzylinder 18 enthält eine vordere Stirnwand 24, die von einer Luftdurchlaßöffnung 26 durchsetzt ist. An der Stirnwand 24 ist ein sich axial erstrecken­ des Durchlaßrohr 28 fixiert, welches sich von der Öff­ nung 26 durch das Magazin 16 hindurch nach vorn er­ streckt, um Luft aus dem Inneren des Außenzylinders 18 hinter ein in dem Geschoßlager 14 befindliches Ge­ schoß zu treiben, wenn das Gewehr abgefeuert wird. Das Durchlaßrohr 28 dient außerdem als Ladestößel zum Zu­ führen von Geschossen aus dem Magazin 16 zu dem Ge­ schoßlager, was im folgenden noch näher erläutert wird.
Das Magazin ist in den Fig. 2, 3 und 4 dargestellt, wo­ bei eine hintere Abdeckplatte 30 des Magazins in Fig. 2 fortgelassen ist, um die Darstellung übersichtlicher zu gestalten. Das Magazin enthält ein Gehäuse 31, wel­ ches eine zylindrische Ausnehmung 32 bildet, in der eine Geschosse aufnehmende Trommel 33 drehbar gelagert ist. Die Trommel 33 ist ringförmig ausgestaltet und drehbar auf einem rohrförmigen Mittelzapfen 34 des Gehäuses 31 gelagert. Die hintere Abdeckplatte 30 ist zentrisch auf dem Zapfen 34 mittels einer Schraube 35 festgemacht, die in ein hinteres Ende einer Bohrung innerhalb des Zapfens eingreift, wobei die Trommel 33 um den Zapfen innerhalb des Gehäuses frei drehbar bleibt.
Das eingesetzte Magazin wird radial in dem Körper 12 mit Hilfe einer nach vorn zurückziehbaren Zentrierspin­ del (nicht gezeigt) lokalisiert, wobei sich die Zen­ trierspindel von einem Griffkopf rückwärts durch den Körper erstreckt, um in einen vorderen Endabschnitt 36 der Bohrung einzugreifen. Die Drehorientierung des Magazins erfolgt mittels eines sich radial erstrecken­ den Lokalisierstifts 37, der von dem Körper 12 nach innen vorsteht und in eine Öffnung des Gehäuses 31 eingreift (Fig. 2).
Die Trommel 33 beinhaltet zehn jeweils ein Geschoß aufnehmende zylindrische Kammern 38, die gleichförmig in einem Kreis um die Drehachse der Trommel herum an­ geordnet sind. Durch die Trommel hindurch erstreckt sich von jeder Kammer 38 aus zu der zylindrischen äußeren Umfangsfläche 41 der Trommel hin ein Schlitz 40. Die Kammern 38 sind ausreichend lang, um jeweils ein Geschoß (in der Zeichnung gestrichelt dargestellt) bequem aufnehmen zu können, wobei der Durchmesser der Kammern geringfügig größer ist als der maximale Ge­ schoßdurchmesser, so daß das Geschoß mühelos durch die Kammer gleiten kann.
Das Magazin enthält eine Weiterschalteinrichtung, die derart ausgestaltet ist, daß sie eine Drehung der Trommel in Einzelschritten bewirkt, um die Kammern 38 nacheinander in eine Geschoßlager-Ladeposition zu bringen. In Fig. 2 befindet sich die Kammer S in der Geschoßlager-Ladeposition, wobei sie gegenüber dem Geschoßlager 14 positioniert ist, während das Durch­ laßrohr 28 in axialer Ausrichtung mit der Gewehrlauf­ bohrung gehalten wird. Die Weiterschalteinrichtung um­ faßt eine Trommel-Dreheinrichtung zur zwangsweisen Drehung der Trommel und eine Hemmung, die betätigt wird, um das schrittweise Weiterdrehen der Trommel zu regulieren.
Die Trommel-Dreheinrichtung enthält eine Antriebsfeder 42, die zwischen der Trommel 33 und dem Gehäuse 31 liegt, wobei die Feder beim Bestücken der Trommel mit Geschossen gespannt wird. Die Feder ist eine Torsionsfeder, die in einem Ringraum 44 zwischen dem Zapfen 34 und der Trommel 33 untergebracht ist, wäh­ rend ein Ende der Feder dadurch an der Trommel be­ festigt ist, daß eine Öse in einen rohrförmigen Zapfen 46 der Trommel eingesetzt und das andere Ende an dem Gehäuse 31 durch Einsetzen einer Öse in eine Öffnung des Zapfens 34 festgelegt ist. Der Zapfen 46 erstreckt sich in axialer Richtung durch die hintere Stirnwand der Trommel 33, wobei er einen Ringkanal 48 in der hinteren Stirnfläche der Trommel unterbricht, welcher der hinteren Abdeckplatte 30 gegenüberliegt. Ein (nicht gezeigter) Vorsprung, Grat oder dergleichen, steht von einer Innenfläche der Abdeckplatte vor und greift in den Kanal ein, so daß der Zapfen 46 die Drehung der Trommel durch das In-Eingriff-Kommen mit dem Vorsprung begrenzt und verhindert, daß die Drehung über die Position der zehnten Kammer hinausgeht.
Die Hemmung (Fig. 2) umfaßt eine Klaue 50, die schwenk­ bar an einem Zapfen 52 an dem Gehäuse 31 in Nachbar­ schaft des Umfangs der Trommel 33 gelagert ist. Die Klaue enthält einen ersten und einen zweiten Trommel­ rastzahn 54 bzw. 56 an den entgegengesetzten Enden. Die Trommelrastzähne können in die Schlitze 40 im Um­ fang der Trommel eingreifen, um die Drehung der Trom­ mel zu sperren. Die Treiberfeder 42 drängt im gespann­ ten Zustand die Trommel in eine Drehbewegung (gemäß Fig. 2 im Uhrzeigersinn), und normalerweise wird die Trommel durch das Eingreifen des ersten Zahns 54 der Klaue in den benachbarten Schlitz 40 verrastet. Eine als Torsionsfeder ausgebildete Klauen-Rückstellfeder 58 befindet sich zwischen der Klaue und dem Gehäuse derart, daß sie die Klaue im Gegenuhrzeigersinn zu drehen trachtet und sie in diesem Zustand hält.
Eine Hemmungs-Betätigungseinrichtung umfaßt einen Plunger 60, der seitlich von dem Spannhebel 22 ab­ steht, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Eine in dem Kör­ per 12 des Gewehrs ausgebildete Öffnung 62 ermöglicht das Angreifen des Plungers an der Klaue an dem dem ersten Zahn 54 entgegengesetzten Ende, so daß da­ durch eine Drehung der Klaue im Uhrzeigersinn und mithin ein Loskommen des ersten Zahns 54 von der Trom­ mel veranlaßt wird. Gleichzeitig mit dem Zurückziehen des ersten Zahns 54 aus dem Trommelschlitz 40, in dem der Zahn sich befindet, wird der zweite Zahn 56 durch die Drehbewegung der Klaue veranlaßt, in einen benach­ barten Schlitz 40 einzutreten. Diese Anordnung ermög­ licht eine geringfügige Drehung der Trommel im An­ schluß an das Lösen des ersten Zahns, bis eine Ver­ rastung dadurch erfolgt, daß der zweite Zahn 56 in den benachbarten Schlitz eingreift. Nach dem Zurückziehen des Plungers 60 verursacht die Torsionsfeder 58 ein Zurückschwenken der Klaue (im Gegenuhrzeigersinn), so daß der zweite Zahn 56 aus dem Trommelschlitz loskommt. Es gibt dann eine Zustand, in welchem keiner der bei­ den Zähne sich im Eingriff mit irgendeinem Schlitz 40 befindet, während der erste Zahn 54 über die Umfangs­ fläche 41 der Trommel gleitet, während sich die Trom­ mel unter der Wirkung der Triebfeder 42 dreht, bis der erste Zahn 54 in den nächsten Schlitz 40 einrutscht, um die Trommeldrehung zu sperren. Damit ist die nächstfol­ gende, ein Geschoß enthaltende Kammer 38 der Trommel in die Geschoßlager-Ladeposition gebracht.
Im folgenden soll die Arbeitsweise des Durchlaßrohrs 28 als Ladestößel erläutert werden. Das Gewehr wird abgefeuert, während sich der Außenzylinder 18 in der in Fig. 1 gezeigten vorderen Stellung befindet, wobei sich das Rohr 28 durch eine der Kammern 38 der Maga­ zintrommel erstreckt. Miteinander ausgerichtete Öff­ nungen 64 (siehe Fig. 4) im Gehäuse 31 und der hinte­ ren Abdeckplatte 30 machen es möglich, daß sich das Rohr gerade durch das Magazin erstreckt. Dann wird der Spannhebel zum Spannen des Gewehrs nach hinten verschwenkt, wobei der Außenzylinder 18 nach hinten, also von dem Geschoßlager 14 weg, bewegt wird, wie es oben erwähnt wurde. Damit wird das Durchlaßrohr 28 vom Magazin zurückgezogen, und im Anschluß an die Schwenkbewegung des Spannhebels am Ende des Spannhubs wird der Plunger 60 eingeführt, um die Hemmung zu be­ tätigen. Mit dem Zurückkehren des Spannhebels in die vordere Lage, also wenn die Magazintrommel weiterge­ schaltet ist, so daß die nächste, ein Geschoß enthal­ tende Kammer 38 sich in der Geschoßlager-Ladeposition befindet, wird das Durchlaßrohr 28 an dem Außenzylin­ der 18 nach vorn gebracht und durchsetzt die genannte nächste Kammer des Magazins. Beim Durchlaufen durch die Kammer stößt das Rohr ein Geschoß in dieser Kam­ mer nach vorn durch die Kammern hindurch und in das Geschoßlager 14 hinein. Zusätzlich zu der Funktion als Ladestößel kann das Rohr 28 auch zur Formung des Geschosses und zum Korrigieren von geringfügigen Ver­ formungen des Geschosses dienen. Damit ist das Gewehr dann für den nächsten Schuß bereit.
Es sei angemerkt, daß bei der Durchführung des Spann­ vorgangs mit Hilfe des Spannhebels 22 die Betätigung der Magazinhemmung lediglich am Ende des Spannhubs er­ folgt. Tatsächlich ist das Gewehrt kurz vorher voll­ ständig gespannt. Dies bedeutet, daß der Schütze nor­ malerweise durch Fühlen und Spüren des Vorgangs weiß, daß das Gewehr bereits gespannt ist, bevor das Weiter­ schalten des Magazins erfolgt. Auf diese Weise wird ein zufälliges Laden von zwei Geschossen aus dem Maga­ zin in das Geschoßlager praktisch vermieden.
Der Plunger 60 ist gegen die Wirkung einer (nicht ge­ zeigten) Feder eindrückbar. Diese Feder ist stark ge­ nug, um die Rückstellkraft der Klauen-Rückstellfeder 58 zu überwinden, gestattet andererseits aber eine wei­ tergehende Bewegung des Spannhebels 22, nachdem die Klaue durch den Plunger vollständig herabgedrückt wor­ den ist. Im Vergleich zu einem starren Plunger wird hierdurch eine geringfügig frührere Betätigung der Hemmung ermöglicht, so daß eine Betätigung der Hem­ mung auch dann wirksam erfolgt, wenn der Spannhebel nicht ganz bis zum Ende des verfügbaren Hubs bewegt wird.
Gemäß obiger Beschreibung und Zeichnung kommt die Klaue 40 mit den Schlitzen 40 in der Trommel 33 des Magazins in Eingriff, man kann aber auch mechanisch äquivalente Ausgestaltungen vorsehen, welche die gleiche Wirkung haben (zum Beispiel von der Trommel abstehende Stifte oder Zähne) .
Auch kann die Betätigung der Hemmung mittels des Plun­ gers 60 an dem Spannhebel 22 durch andere Mittel er­ setzt werden. Insbesondere kann ein elektromagnetisch betätigter Plunger vorgesehen werden, der duch Schlies­ sen elektrischer Kontakte bei der Bewegung des Spann­ hebels oder anderer Bauelemente, die an dem Spannvor­ gang beteiligt sind, geschlossen werden.
Es sind Vorkehrungen getroffen, um zu verhindern, daß ein in der Kammer S, die sich in der Geschoßlager-Lade­ position des Magazins befindet, enthaltenes Geschoß aus dem Magazin herausfällt (durch die Öffnung), wenn das geladene Magazin sich nicht in dem Gewehr befindet. Zu diesem Zweck ist die Klaue 50 der Hemmung so ange­ ordnet, daß sie die in Drehrichtung von der Triebfeder 42 angetriebene Trommel 33 in einer Position anhält, die über die exakte Ausrichtung mit den Öffnungen 64 in dem Gehäuse 31 und der hinteren Abdeckplatte 30 ge­ ringfügig hinausgeht. Eine solche Fehlausrichtung ist - etwas übertrieben - in Fig. 4 dargestellt. Auf diese Weise ist eine Bewegung eines Geschosses nach hinten aus der Trommelkammer S von dem Abschnitt der hinteren Abdeckplatte 30 verhindert, welcher sich mit der Kammer überlappt und somit als Anschlag für das hintere Ende des Geschosses dient.
Am vorderen Ende des Magazins reicht möglicherweise die Fehlausrichtung zwischen der Kammer S und der Öff­ nung 64 im Gehäuse 31 nicht aus, um zu verhindern, daß ein beträchtlicher Längenabschnitt des Geschosses aus der Öffnung vorsteht, was von der Form des Geschosses abhängt. Um die Geschosse zurückzuhalten, befinden sich deshalb zwei O-Ringe 66 aus elastischem gummiähn­ lichem Material in Umfangsnuten in der Außenfläche 41 der Trommel 33, wobei die Nuten genügend tief sind, damit die Ringe 66 in die die Geschosse aufnehmenden Kammern 38 hineinragen. Die Ringe ragen soweit nach innen, daß sie als elastische Anschläge innerhalb der Kammern 38 dienen und normalerweise eine Vorwärtsbe­ wegung der Geschosse begrenzen, jedoch ermöglichen, daß die Geschosse durch den Ladestößel 28 vorbeige­ drückt werden, wenn dies beim Laden des Geschoßlagers erforderlich ist.
Bei der Vorwärtsbewegung des Ladestößels 28 versetzt der Stößel beim Eintritt in die Kammer 30 durch die hintere Öffnung 34 die Trommel 33 gegen die Kraft der Antriebsfeder 42 in einer Drehbewegung nach hinten, derart, daß die Kammer S in exakte axiale Ausrichtung mit den Öffnungen 64 und der Gewehrlauf-Bohrung ge­ bracht wird, damit das Geschoß in das Geschoßlager eingeführt werden kann.

Claims (8)

1. Luftgewehr-/pistole, umfassend:
ein Drehmagazin (16) zur Aufnahme mehrerer Geschos­ se (P), die einzeln in ein Geschoßlager (14) des Ge­ wehrs/der Pistole zu laden sind, wobei das Magazin (16) eine drehbar gelagerte Trommel (33) mit mehreren, um die Trommel-Drehachse verteilten Geschoßaufnahme- Kammern (38) und eine Trommel-Dreheinrichtung zum schrittweisen Weiterdrehen der Trommel (33) aufweist, um die Kammern (38) sukzessive mit dem Geschoßlager (14) in Fluchtung zu bringen, so daß jeweils ein Ge­ schoß in das Geschoßlager (14) einführbar ist; und
einen hin- und herbewegbaren Ladestößel (28), der in und durch jeweils eine Kammer (38) der Trommel treib­ bar ist, um je ein Geschoß aus der Trommel in das Ge­ schoßlager (14) zu treiben,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Weiterschalteinrichtung zum Steuern der Trom­ mel-Drehung eine Hemmung (40, 50) aufweist, die nach jedem Zurückziehen des Ladestößels (28) aus der Trom­ mel (33) betätigbar ist, um eine schrittweise Drehung der Trommel (33) zu gestatten.
2. Luftgewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hemmung (40, 50) derart ausgestaltet ist, daß sie im Verein mit der Betätigung eines Spannmechanis­ mus′ (22) des Gewehrs automatisch betätigt wird.
3. Luftgewehr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Betätigung des Spannmechanismus (22) das Gewehr nicht später vollständig gespannt ist, als der Zustand erreicht ist, in welchem die Hemmung (40, 50) betätigt wird.
4. Luftgewehr nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Hemmung (40, 50) durch den Spannmechanismus (22) mittels eines Betätigungsplungers (60) erfolgt, der von einem schwenkbaren Spannhebel (22) des Spannmechanismus absteht.
5. Luftgewehr nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Hemmung (40, 50) durch den Spannmechanismus (22) mittels elektrischer Kontakte erfolgt, die durch einen schwenkbaren Spannhebel (22) des Spannmechanismus geschlossen werden, um den Betrieb einer elektromagnetisch betätigten Einrichtung zu veran­ lassen.
6. Luftgewehr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hemmung (40, 50) eine Kipp-Klaue (50) aufweist, die bei jedem vollständigen Zyklus die Drehung der Trommel (33) um einen Schaltschritt gestattet.
7. Luftgewehr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klaue (50) in einer Drehrichtung von einer Feder (58) vorgespannt und derart ausgebildet ist, daß sie gegen die Wirkung der Feder von der Hemmungs-Betätigungs­ einrichtung (22, 60) ausgelenkt wird.
8. Drehmagazin zur Verwendung in einem Luftgewehr oder einer Luftpistole gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einer drehbar gelagerten Trommel (33), die meh­ rere, jeweils zur Aufnahme eines Geschosses dienende Kammern (38) aufweist, welche um die Drehachse der Trom­ mel (33) verteilt sind, und einer Trommel-Dreheinrich­ tung (42), welche die Drehung der Trommel in Weiter­ schalt-Schritten veranlaßt, um die Kammern nacheinan­ der in eine Geschoßlager-Ladeposition im Magazin zu bringen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Weiterschalteinrichtung die Drehung der Trom­ mel steuert und eine Hemmung (40, 50) aufweist, die betätigbar ist, um das schrittweise Weiterdrehen der Trommel (33) zu regulieren.
DE4114152A 1990-05-05 1991-04-30 Luftgewehr-/pistole mit drehmagazin Ceased DE4114152A1 (de)

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