DE3728080A1 - Gasdruck-gewehr, insbesondere co(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)-gewehr - Google Patents

Gasdruck-gewehr, insbesondere co(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)-gewehr

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DE3728080A1 DE19873728080 DE3728080A DE3728080A1 DE 3728080 A1 DE3728080 A1 DE 3728080A1 DE 19873728080 DE19873728080 DE 19873728080 DE 3728080 A DE3728080 A DE 3728080A DE 3728080 A1 DE3728080 A1 DE 3728080A1
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    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • F41B11/50Magazines for compressed-gas guns; Arrangements for feeding or loading projectiles from magazines
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
    • F41A9/24Feeding of unbelted ammunition using a movable magazine or clip as feeding element
    • F41A9/25Feeding of unbelted ammunition using a movable magazine or clip as feeding element using a sliding clip

Description

Die Erfindung betrifft ein Gasdruck-Gewehr, insbesondere ein CO2-Gewehr, mit einem hinter dem Geschoßlager des Lau­ fes angeordneten, quer zur Laufachse verschiebbaren Magazin­ schieber, welcher eine Reihe von in seiner Verschieberich­ tung in gleichen Abständen voneinander angeordnete, zur Laufachse parallele Aufnahmebohrungen zur Aufnahme je eines Geschosses und eine Reihe von Transportrasten aufweist, und mit einer in einem Verschlußgehäuse vorgesehenen, mit den Trans­ portrasten zusammenwirkenden Transportklinke, durch welche der Magazinschieber schrittweise weiterbewegbar und dabei jeweils eine der Aufnahmebohrungen in eine mit der Laufachse fluchtende Lage bringbar ist.
Bei einem derartigen, als Luftgewehr ausgebildeten, Gasdruck- Gewehr (Zeitschr. "Deutsches Waffen-Journal", Juli 87, 1. innere Umschlag­ seite) ist der Magazinschieber von der Seite her in das Verschluß­ gehäuse einsteckbar und direkt im Verschlußgehäuse ver­ schiebbar. Er steht hierbei teilweise seitlich über das Verschlußgehäuse vor. Da die Geschosse aus den im vorstehen­ den Teil des Magazinschiebers befindlichen Aufnahmebohrun­ gen herausfallen würden, sind die Aufnahmebohrungen im Durchmesser etwas kleiner als der größte Geschoßdurchmesser. Bei sogenannten Diabolo-Geschossen weist das Fußteil des Geschosses den größten Durchmesser auf. Durch die im Durch­ messer kleineren Aufnahmebohrungen wird beim Einschieben des Geschosses in die Aufnahmebohrungen deren Fußteil etwas verformt und das Geschoß klemmt dann in der jeweiligen Aufnahmebohrung. Die Verformung des Geschosses beeinträch­ tigt jedoch die Treffgenauigkeit, was insbesondere bei Wettkampfgewehren (Match-Gewehren) von Nachteil ist. Für das Wettkampfschießen gibt es nämlich spezielle Wettkampf­ geschosse, die mit besonderer Präzision gefertigt und so sortiert sind, daß eine Geschoßpackung immer nur Geschosse enthält, deren Kopfteile den gleichen Durchmesser aufweisen. Die Wettkampfgeschosse sind in Durchmesserabstufungen sor­ tiert, die sich nur um hundertstel Millimeter unterscheiden. Beim Kaliber 4,5 mm gibt es Wettkampfgeschosse mit 4,48, 4,49, 4,5 und 4,51 mm Durchmesser des Kopfteils. Dementsprechend ist auch der Durchmesser des Fußteils, der etwas größer ist als der des Kopfteils, in hundertstel Millimeter abgestuft. Um höchste Treffgenauigkeit zu erreichen, müssen das Geschoß­ kopfteil und das Geschoß-Fußteil im Durchmesser auf die Laufbohrung abgestimmt sein. Der richtige Geschoß-Durchmes­ ser wird von Schützen durch Ausprobieren ermittelt, wobei nicht das Magazin verwendet wird sondern die Geschosse ein­ zeln in das Geschoßlager gebracht werden. Bei Wettkampfge­ schoßen, die auf hundertstel Millimeter genau gefertigt sind, kann man sich vorstellen, daß die Treffgenauigkeit ganz erheblich beeinträchtigt wird, wenn das Geschoß-Fußteil durch das Einschieben der Geschosse in die Aufnahmebohrungen im Durchmesser auch nur geringfügig verändert wird. Weiter­ hin hat das bekannte Gasdruck-Gewehr den Nachteil, daß zum Einzel-Laden das Magazin ausgebaut und durch einen Adapter ersetzt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gasdruck- Gewehr, insbesondere ein CO2-Gewehr, der eingangs erwähn­ ten Art zu schaffen, bei dem die Geschosse beim Einbringen in das Magazin und auch beim Einschieben aus dem Magazin in den Lauf in keiner Weise beschädigt oder verändert wer­ den und wenn es infolgedessen eine hohe Treffgenauigkeit aufweist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Magazinschieber in einem in das Verschlußgehäuse einsteck­ baren Magazingehäuse verschiebbar ist, daß das Magazinge­ häuse zwei sich parallel zum Magazinschieber und senkrecht zu den Aufnahmebohrungen erstreckende, sowie diese über­ deckende Seitenwände aufweist, in denen je eine bei einge­ stecktem Magazingehäuse mit der Laufachse fluchtende Durch­ trittsbohrung vorgesehen ist, und daß die Durchmesser der Aufnahmebohrungen und der Durchtrittsbohrungen größer sind als der größte Durchmesser des Geschosses.
Zum Füllen des Magazins können die Geschosse durch eine der Durchtrittsbohrungen hindurch nacheinander in die Aufnahme­ bohrungen eingebracht werden. Da sowohl die Aufnahmebohrun­ gen als auch die Durchtrittsbohrungen im Durchmesser größer sind als der größte Durchmesser des Geschosses, d.h. bei Diabolo-Geschossen größer als der größte Durchmesser des Fußteils, werden die Geschosse beim Einbringen in das Magazin in keiner Weise verformt. Das gleiche gilt auch, wenn die Geschosse nacheinander durch einen Verschlußbolzen aus der jeweiligen Aufnahmebohrung durch die dem Lauf zugekehrte, vordere Durchtrittsbohrung hindurch in das Geschoßlager geschoben werden. Da zwischen der Aufnahmebohrung bzw. der Durchtrittsbohrung und dem Geschoß ausreichend Spiel vor­ handen ist, wird auch bei dieser Verschiebung das Fußteil des Geschosses nicht verformt. Das Geschoß sitzt dann mit gleichbleibender Präzision in dem Geschoßlager und damit ist auch eine gleichbleibende hohe Treffgenauigkeit gewähr­ leistet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispieles, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen horizontalen Längsschnitt durch das Verschluß­ teil des Gasdruck-Gewehrs nach der Linie I-I der Fig. 2,
Fig. 2 einen vertikalen Längsschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen vertikalen Längsschnitt des Magazins nach der Linie III-III der Fig. 5,
Fig. 4 einen horizontalen Längsschnitt des Magazins nach der Linie IV-IV der Fig. 5,
Fig. 5 einen Querschnitt des Magazins nach der Linie V-V der Fig. 4.
In Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist nur der Verschlußbereich des Gasdruck-Gewehrs dargestellt. Unter Gasdruck-Gewehr werden hier CO2-Gewehre als auch Luftdruckgewehre verstanden. Das Verschlußgehäuse 1 ist mit dem Lauf 2 verbunden. Am hinteren Ende der Laufbohrung 3 befindet sich das Geschoßlager 3 a. An dem in Richtung der Laufachse A im Verschlußgehäuse 1 verschiebbar gelagerten Verschlußschieber 4 ist vorne ein Verschlußbolzen 5 angeordnet, an dessen freiem Ende der Verschlußkopf 5 a vorgesehen ist. In verriegeltem Zustand des Verschlusses greift der Verschlußkopf 5 a in die kegelige Bohrung 6 ein. Bei Betätigung des Abzuges 7 wird ein nicht dargestelltes Ventil geöffnet und das unter Druck stehende Gas oder die Luft kann dann durch die Schrägbohrung 8 und eine Ausnehmung 5 b im Verschlußkopf in das Geschoßlager 3 a strömen.
Das Magazin 9 ist von einer Seite her in das Verschlußge­ häuse 1 einschiebbar. Es besteht im wesentlichen aus dem Magazingehäuse 10 und dem Magazinschieber 11, der in dem Magazingehäuse 10 quer zur Laufachse A verschiebbar ist.
Ferner ist im Verschlußgehäuse 1 ein doppelarmiger Hebel 30 um die Achse 12 schwenkbar gelagert. An dem einen Ende die­ ses doppelarmigen Hebels ist eine federbelastete Transport­ klinke 13 angeordnet. Das andere Ende des doppelarmigen Hebels 30 wirkt mit einem am Verschlußschieber 4 vorgesehe­ nen Stift 14 zusammen.
Der Aufbau des Magazins 9 ist in den Fig. 3-5 darge­ stellt. In dem Magazingehäuse 10, welches zweckmäßig einen im wesentlichen U-förmigen, nach oben offenen Querschnitt aufweist, ist der Magazinschieber 11 in Längsrichtung B des Magazingehäuses verschiebbar gelagert. Das Magazinge­ häuse 10 weist zwei sich parallel zum Magazinschieber 11 und senkrecht zu den Achsen a der Aufnahmebohrungen 15 er­ streckende Seitenwände 10 a auf. In jeder dieser beiden Seitenwände 10 a ist eine Durchtrittsbohrung 16 vorgesehen, deren Achse mit der Laufachse fluchtet, wenn das Magazin 9 in das Verschlußgehäuse 1 eingesteckt ist. Der Magazin­ schieber 11 weist an seinem der Bodenwand 10 b des Magazin­ gehäuses zugekehrten Bereich an seinen, den Seitenwänden 10 a zugekehrten Seitenflächen 11 a vorstehende Führungs­ leisten 17 auf, die in entsprechende, in den Seitenwänden 10 a vorgesehene Führungsnuten 18 eingreifen. Da das Gehäuse 10 zweckmäßig an seinen beiden Enden offen ist, wird der Verschiebeweg des Magazinschiebers 11 durch eine Anschlag­ schraube 19 begrenzt, die in die Längsnut 20 eingreift.
Der Magazinschieber 11 weist im Bereich seiner einen Füh­ rungsleiste 11 a mehrere Transportrasten 21 auf, die mit der Transportklinke 13 zusammenwirken. Zu diesem Zweck ist in einer der Seitenwände 10 a des Magazingehäuses 10 im Bereich der Transportrasten 21 eine Durchbrechung 22 vor­ gesehen.
Damit das Gasdruckgewehr außer als Repetiergewehr unter Ver­ wendung des Magazins 9 auch als Einzellader verwendet wer­ den kann, weist zweckmäßig der Magazinschieber 11 neben der letzten Aufnahmebohrung 15 eine nach oben offene Aus­ nehmung 23 auf. In diese nach oben offene Ausnehmung 23, deren Breite dem Durchmesser der Aufnahmebohrungen 15 ent­ spricht, kann von oben her ein Geschoß eingelegt werden. Damit dieses Geschoß in das Geschoßlager gelangt, muß der Magazinschieber 11 gemäß Fig. 3 und 4 so weit nach rechts verschoben sein, daß die Ausnehmung 23 mit den Durchtritts­ bohrungen 16 fluchtet. Eine am Magazinschieber 11 vorge­ sehene Aussparung 24 sorgt dafür, daß in dieser Stellung die Transportklinke 13 keine Angriffsfläche mehr hat und damit den Magazinschieber 11 auch nicht weitertransportiert. Der Magazinschieber 11 und auch das Magazingehäuse 10 be­ stehen zweckmäßig aus Kunststoff, da sie dann im Spritz­ verfahren leicht herstellbar sind und auch ein geringes Gewicht aufweisen.
Das mit Diabolo-Geschossen 25 gefüllte Magazin 9 wird von der Seite her in das Verschlußgehäuse 1 eingeschoben. Eine an der Bodenwand 10 b des Magazingehäuses 10 vorgesehene Stufe 26 kommt dabei an der Außenwand des Verschlußgehäuses zur Anlage. In dieser Stellung des Magazins 9 fluchten dann die Durchtrittsbohrungen 16 mit der Laufachse A. Durch eine federbelastete Kugel 27, die in eine entsprechende Vertie­ fung 28 in der Seitenwand 10 a eingreift, wird das Magazin 9 gegen Herausfallen gesichert. Bewegt man den Verschlußschie­ ber 4 nach vorne, so schiebt der Verschlußbolzen 5 ein Ge­ schoß aus der Aufnahmebohrung 15 durch die vordere Durch­ trittsbohrung 16 und die Kegelbohrung 6 in das Geschoßla­ ger 3 a des Laufes 2. Die axiale Lage des Geschosses 25 im Geschoßlager 3 a wird hierbei durch den Verschlußkopf 5 a bestimmt. Der Verschlußkopf 5 a liegt dichtend in der kege­ ligen Bohrung 6 an und dichtet somit das Geschoßlager 3 a nach hinten ab. Bei Betätigung des Abzuges 7 strömt Druck­ gas durch die Schrägbohrung 8 und die Ausnehmung 5 b des Verschlußkopfes 5 und treibt das Geschoß durch die Lauf­ bohrung 3. Wird der Verschlußschieber 4 nach Abgabe eines Schusses zurückgezogen, dann kommt der am Verschlußschieber 4 vorgesehene Stift 14 an der Schrägfläche 30 a des doppel­ armigen Hebels 30 zur Anlage. Hierdurch wird die Klinke 13 quer zur Laufachse A verschoben und verschiebt dabei den Magazinschieber 11 so weit quer zur Laufachse, bis die nächste, mit einem Geschoß gefüllte Aufnahmebohrung mit der Laufachse fluchtet.

Claims (9)

1. Gasdruck-Gewehr, insbesondere CO2-Gewehr, mit einem hin­ ter dem Geschoßlager des Laufes angeordneten, quer zur Laufachse verschiebbaren Magazinschieber, welcher eine Reihe von in seiner Verschieberichtung in gleichen Ab­ ständen voneinander angeordnete, zur Laufachse parallele Aufnahmebohrungen zur Aufnahme je eines Geschosses und eine Reihe von Transportrasten aufweist, und mit einer in einem Verschlußgehäuse vorgesehenen, mit den Transport­ rasten zusammenwirkenden Transportklinke, durch welche der Magazinschieber schrittweise weiterbewegbar und da­ bei jeweils eine der Aufnahmebohrungen in eine mit der Laufachse fluchtende Lage bringbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Magazinschieber (11) in einem in das Verschlußgehäuse (1) einsteckbaren Magazingehäuse (10) verschiebbar ist, daß das Magazingehäuse (10) zwei sich parallel zum Magazinschieber (11) und senkrecht zu den Aufnahmebohrungen (15) erstreckende, sowie diese über­ deckende Seitenwände (10 a) aufweist, in denen je eine bei eingestecktem Magazingehäuse (10) mit der Laufachse (A) fluchtende Durchtrittsbohrung (16) vorgesehen ist, und daß die Durchmesser (D) der Aufnahmebohrungen (15) und der Durchtrittsbohrungen (16) größer sind als der größte Durchmesser (d) des Geschosses (25).
2. Gewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazingehäuse (10) einen im wesentlichen U-förmigen, nach oben offenen Querschnitt aufweist.
3. Gewehr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magazinschieber (11) an seinem der Bodenwand (10 b) des Magazingehäuses (10) zugekehrten Bereich an seinen den Seitenwänden (10 a) des Magazingehäuses (10) zugekehrten Seitenflächen (11 a) vorstehende Führungsleisten (17) aufweist, die in entsprechende, in den Seitenwänden (10 a) vorgesehene Führungsnuten (18) eingreifen.
4. Gewehr nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Magazingehäuse (10) zumindest an einer Stirnseite offen ist.
5. Gewehr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magazinschieber (11) neben der letzten Aufnahmebohrung (15) eine nach oben offene Ausnehmung (23) aufweist, in welche von oben her ein Geschoß (25) einlegbar ist.
6. Gewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der Seitenwände (10 a) im Bereich der am Magazin­ schieber (11) vorgesehenen Transportrasten (21) eine Durchbrechung (22) zum Durchtritt der Transportklinke (13) vorgesehen ist.
7. Gewehr nach mindestens einem der Ansprüche 1-6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Magazinschieber (11) aus Kunststoff besteht.
8. Gewehr nach mindestens einem der Ansprüche 1-6, da­ durch gekennzeichnet, daß das Magazingehäuse (10) aus Kunststoff besteht.
9. Gewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazingehäuse (10) im Verschlußgehäuse (1) verrastbar (27, 28) ist.
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