DE15202C - Neuerungen an Repetirgewehren mit Cylinderverschlufs - Google Patents

Neuerungen an Repetirgewehren mit Cylinderverschlufs

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DE15202C
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DE
Germany
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spoon
block
rifle
extractor
chamber
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Application number
DENDAT15202D
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P. MAUSER in Oberndorf a. Neckar, Württemberg
Publication of DE15202C publication Critical patent/DE15202C/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
    • F41A9/06Feeding of unbelted ammunition using cyclically moving conveyors, i.e. conveyors having ammunition pusher or carrier elements which are emptied or disengaged from the ammunition during the return stroke
    • F41A9/09Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines
    • F41A9/10Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging
    • F41A9/13Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane
    • F41A9/16Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane which is parallel to the barrel axis
    • F41A9/17Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane which is parallel to the barrel axis mounted within a smallarm
    • F41A9/18Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane which is parallel to the barrel axis mounted within a smallarm feeding from a tubular magazine under the barrel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A15/00Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun
    • F41A15/12Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun for bolt-action guns
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/52Arrangements for changing from automatic or magazine-loading to hand-loading

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf Hinterladergewehre, deren Verschlufs im allgemeinen unter dem Namen: »System Mauser« bekannt ist. Der Zweck' der Erfindung ist, diese Gewehre derart zu construiren, dafs sie sowohl als Einzellader, als auch als Repetirgewehr, je nach Bedürfnifs, gebraucht werden können, und dafs ein jedes gewöhnliche »Mauser-Gewehr«, auch das Modell 71, ohne grofse Umstände in ein Repetirgewehr umgeändert werden kann.
In den beiliegenden Zeichnungen ist in Fig. 1 bis 9 ein neues, gemäfs der vorliegenden Erfindung gebautes Repetirgewehr dargestellt.
In Fig. 14 und 15 ist ein altes Mauser-Gewehr, Modell 71, dargestellt, an dem die Erfindung angewendet ist.
Fig. ι ist eine Seitenansicht von der rechten Seite des geschlossenen und abgedrückten Gewehres. Der Schaft ist. geschnitten;
Fig. 2 ein verticaler Längsschnitt des Gewehres mit geöffnetem Schlofs; Kammer mit Schlöfschen sind nicht geschnitten;
Fig. 3 ein Horizontalschnitt in der Linie A-B-C-D-E der Fig. 1. Der Löffel ist nicht geschnitten.
Fig. 4, 5 und 6 sind verticale Querschnitte in den Linien F- G, H-J, K-L der Fig. 3.
Fig. 7 ist ein verticaler Längsschnitt des geschlossenen Gewehres mit gesenktem Löffel;
Fig. 8 ein theilweiser horizontaler Längsschnitt und Ansicht der Fig. 7;
Fig. 9 eine linke Seitenansicht des geschlossenen Gewehres mit geschnittenem Schaft.
Fig. ι ο bis ' 13 zeigen eine etwas geänderte Construction des Umschaltmechanismus in verschiedenen Ansichten und Schnitten.
Das die Patronen haltende Magazin des Gewehres besteht in einer im Vordertheil des Schaftes unter dem Lauf ausgesparten cylindrischen Höhlung. Die Patronen a, die von dem Schlofstheil aus eingesetzt sind, werden auf bekannte Weise durch eine Schraubenfeder nach der Hülse zu gedrängt, so dafs sie, wenn der Repetirmechanismus eingerückt ist, zur gehörigen Zeit auf den Löffel b gleiten. Die Durchbohrung ■ im Kasten c der Hülse ist in zwei Absätzen derart gemacht, dafs zwar die Patronen mit ihrem Rand durchgehen können, der an der Feder befestigte Kolben aber nur in die gröfsere Bohrung eintreten kann und von der zweiten kleineren angehalten wird.
Die erste (aber zuletzt eingebrachte) Patrone wird durch den vorspringenden Kopf d der im Kasten c liegenden Feder e am ungehörigen Herausspringen gehindert. In dem Untertheil des Kastens c, dessen oberer Theil den Cylinderverschlufs/ enthält, schwingt um den Schraubstift g der Löffel b, der vorn die herabhängende Nase h besitzt. An dem hinteren Ende des Löffels b, gerade wo der Stift g sich befindet, gleitet in einem Ausschnitt von b ein prismatisches Stück i auf und ab, so dafs dessen oberer Anschlag k entweder in die Ausziehernuth / der Hülse c hineinragt oder dieselbe frei giebt.
Nehmen wir vorläufig den ersten Fall an.
Die Feder e trägt neben den Kopf d noch die Warze m, Fig. 3, und am anderen Ende die Warze n, von denen die erstere dazu bestimmt ist, zur gehörigen Zeit die letzte Patrone frei zu machen, während die letztere den Löffel b in seinen extremen Lagen festzuhalten
Mt. 15 202. SomtnowbtteefeBfiÖafi <mf UUu „28affettfa6*if Mauser" in D6ern> borf α. Uiecrar, SBüritemberg. — Steuerungen an Steteeürgeweijren mit ©tjIinkeiEMc&Ittfj. SSom ■, I6MäJ8811£
strebt. Die Hebung und Senkung des Löffels b wird durch die Bewegung des Verschlusses f mit Hülfe des Ausziehers o, der in der Nuth / des Kastens c gleitet und an dem vorderen Ende den Auszieherhaken r und den Vorsprung /, am hinteren den Vorsprung q trägt, hervorgebracht, indem beim Schliefsen der Vorsprung q den Anschlag k des Löffels mitnimmt und dadurch den Löffel b senkt, beim Oeffnen der Vorsprung'p den Anschlag k mitnimmt und dadurch den Löffel b hebt. Der Auszieher leidet hierbei nicht Noth, da der Stofs beim Auf- und Abbewegen des Löffels b hauptsächlich von der Kammerscheibe und der Kammerleitschiene aufgenommen wird.
Der Vorgang ist beim Laden nun folgender:
Der Verschlufs sei geöffnet worden und der Löffel b stehe daher oben. Beim Schliefsen des Verschlusses geht der Löffel b herab, drückt den Kopf d der Feder e an der Warze m zurück und die erste Patrone wird durch die Schraubenfeder auf den Löffel b geschoben, während die zweite Patrone dadurch wieder von dem Kopf d aufgehalten wird, dafs die Feder, nachdem der Löffel b die Warze m passirt hat, wieder vortritt. Beim zweiten Oeffnen des Verschlusses wird der Löffel b gehoben und die darauf liegende Patrone vor das Patronenlager gebracht, Fig. 2. Während dieser Zeit tritt die zweite Patrone, da der Kopf d beim Aufsteigen des Löffels b, indem dieser wieder die Warze m passirt, zurückgedrückt wird, rückwärts bis an die Nase h des Löffels b. Beim Schliefsen der Kammer wird die Patrone längs des Löffels b fort durch den Verschlufskopf in das Patronenlager eingeschoben, der Löffel b geht herab und empfängt die zweite Patrone, während die dritte vom Kopf d aufgehalten wird. Nach dem Abfeuern der ersten Patrone wird die Kammer wieder geöffnet, der Auszieher ο zieht mit seinem Haken r die Hülse heraus und die zweite Patrone wirft sie während ihres Aufsteigens aus dem Gewehr. Nun wird die zweite Patrone geladen, der Löffel b sinkt und empfängt die dritte, und so geht das Spiel fort, bis das Magazin erschöpft ist, was dann bei geöffneter Kammer, aber besonders niedergedrücktem Löffel b, von neuem gefüllt wird, oder aber, bis das Repetirgewehr durch Herabdrücken des Klotzes i in seine tiefste Lage in einen Einzellader umgewandelt ist.
Es mufs hier darauf aufmerksam gemacht werden, dafs beim Repetiren jede Patrone beim Verlassen des Magazins drei Bewegungen macht. Bis zum Kopf d, dann bis zur Nase h, und dann erst auf den Löffel, während die nächste sich wieder gegen den Kopf d legt.
Um das Repetirgewehr in einen Einzellader umzuwandeln, wird also der Klotz i gesenkt, wodurch der Anschlag k aufser den Bereich der Ansätze / q des Ausziehers gebracht wird und der Löffel daher nicht mehr bewegt wird. Zu diesem Zweck kommt der kleine Winkelhebel s, der an der linken Seite des Kastens c um die Axe der Schraube t schwingt und der an dem vorstehenden Daumengriff u bewegt werden kann, in Gebrauch. Dieser Hebel s zieht mittelst des auf einem kurzen Arm befestigten, durch einen länglichen Schlitz im Kasten c tretenden und in einer Quernuth des Klotzes i arbeitenden Stiftes ν den Klotz i herab. Dieses Herabziehen geschieht am bequemsten bei geöffneter Kammer, da dann der Löffel b oben steht. Um dabei dem letzteren einen festeren Stand zu geben, als es die beiden Warzen m und 11 zu thun vermögen, legt sich der Klotz i mit seiner unteren Ecke vor den Vorsprung χ der Hinterwand des Kastens c. Dadurch wird es zur Unmöglichkeit, den Löffel b zu senken, es sei denn, der Klotz i werde durch Verschieben des Hebels j wiederum so weit gehoben, dafs der Anschlag k in die Nuth / trete, d. h. das Gewehr werde wieder zum Repetiren vorgerichtet. Die vollständige Charge des Gewehres besteht aus einer Patrone im Lauf, einer im Löffel und zehn bis zwölf im Magazin, welch letztere Anzahl sich natürlich nach der Länge des Laufes und der Patrone selbst richtet.
In Fig. 10 bis 13 gleitet der Klotz i nicht im Ganzen in einen Seitenausschnitt des Löffels b, sondern mittelst einer prismatischen Rippe. Der Daumengriff u des Hebels liegt auf der rechten Seite des Gewehres, und der kurze Hebelarm, der zugleich den Stift V- bildet und auf der linken Seite liegt, ist mit dem ersteren durch die Schraube t fest zu einem Ganzen vereinigt, was aus Fig. 10 und 13 deutlich hervorgeht. Der Löffel b schwingt nicht direct um die Schraube t, sondern um die die Schraube t umgebenden langen Naben der beiden Hebelarme. Der Klotz i hat, Fig. 11, ein so geformtes Loch, dafs er sich heben und senken kann. Dadurch bleibt der Löffel b ganz solide und die Herstellung des ganzen Mechanismus wird sehr erleichtert.
Diese Construction, Fig. 10 bis 13, zeigt zugleich, dafs der Zweck derselben, die Umschaltung der Löffelbewegung, in ihren Details sehr verändert werden kann, ohne doch den Boden der Erfindung zu verlassen.
Wie schon eingangs erwähnt wurde, kann die Erfindung auch an älteren Gewehren des Systems Mauser angewendet werden, und zwar ohne bedeutende Aenderungen. Auf der Zeichnung ist die Umänderung des Mauser-Gewehres, Modell 71, dargestellt.
Fig. 14 ist ein verticaler Längsschnitt;
Fig. 15 ein Schnitt in der Linie A-B-C-D.
Der Löffel b, dessen hinteres Ende kastenartig geformt ist, umschliefst den Block i.
Der Anschlag k trifft nicht an Ansätze des Ausziehers, der also nicht verändert wird, sondern läuft in einer Längsnuth des Verschlufskopfes bezw. der Kammer, welche ihre Begrenzung vorn im Verschlufskopf hat. Beim Oeffnen des Gewehres wird diese Begrenzung den Anschlag k treffen und dadurch den Löffel b heben. Beim Schliefsen des Gewehres gleitet der Verschlufskopf bezw. die Kammer mit der Längsnuth über den Anschlag k fort; beim Drehen der Kammer tritt der Anschlag k in eine Quernuth derselben und zieht den Löffel b dadurch nach unten, während die Kammer nach vorn gezwungen wird. Der Hebel s, der hier auf der rechten Seite des Gewehres angebracht ist, bewegt den Klotz i vermittelst des Stiftes v, der in einem Schlitz des Löffels und einer Nuth des Blockes i arbeitet. Damit der letztere auf- und absteigen kann, hat er ein längliches Loch, so dafs er damit über die Schraube t gleitet. Die Anordnung der Feder e ist die schon vorher beschriebene.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Der in der Nuth / geführte Auszieher ο in Combination mit dem beweglichen Anschlagblocke i (k), um den Löffel b an Repetirgewehren mit Cylinderverschlufs zu bewegen.
    Der Block i mit Anschlag k, der durch einen äufseren Daumengriff u des Hebels s und passende Zwischenmechanismen auf- und abbewegt werden kann, um vermittelst der Ansätze / q am Auszieher ο oder vermittelst ähnlicher Einrichtungen am Verschlufskopf bezw. der Kammer den Löffel an Repetirgewehren in oder aufser Thätigkeit zu setzen.
    Die Feststellung des Löffels durch Herabschieben des Klotzes i vor den Aufhaltevorsprung x.
    Die Feder e mit den Warzen m und η und dem Kopf d in Verbindung mit dem Löffel b eines Repetirgewehres.
    Der durch den abstellbaren Klotz i mit seinem Anschlag k durch den Auszieher ο oder den Verschlufskopf bezw. die Kammer bewegte Löffel b in Combination mit der Feder e, die die Warzen m η und den Kopf d hat, um zusammen zu arbeiten, wie in der Beschreibung erklärt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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