DE133549C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE133549C DE133549C DE1900133549D DE133549DA DE133549C DE 133549 C DE133549 C DE 133549C DE 1900133549 D DE1900133549 D DE 1900133549D DE 133549D A DE133549D A DE 133549DA DE 133549 C DE133549 C DE 133549C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- joint
- lock
- barrel
- locking
- closure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A21/00—Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
- F41A21/48—Barrel mounting means, e.g. releasable mountings for replaceable barrels
- F41A21/482—Barrel mounting means, e.g. releasable mountings for replaceable barrels using continuous threads on the barrel
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A3/00—Breech mechanisms, e.g. locks
- F41A3/12—Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
- F41A3/36—Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing
- F41A3/50—Toggle-joint locks, e.g. crank-operated
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
. - Ju 133549 KLASSE 72 fy
Patentirt im Deutschen Reiche vom 25. November 1900 ab.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Feuerwaffe mit festem Lauf
und Kniegelenkverschlufs.
Den Gegenstand derselben bildet die Ausbildung des Kniegelenkverschlusses, der eine
Weiterbildung des Kniegelenkverschlusses nach Patent 93213 darstellt, indem dieser nur für
Waffen mit schwachen Treibladungen verwendbare Verschlufs nun auch für solche gröfseren
Kalibers nutzbar gemacht wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Maschinengewehr veranschaulicht, und zwar
zeigt Fig. ι einen senkrechten Längsschnitt durch den Verschlufs, in geschlossenem Zustande
beim Abfeuern, Fig. 2 einen gleichen Schnitt, den Verschlufs geöffnet, Fig. 3 eine
Ansicht des Verschlusses von der oberen Seite, Fig. 4 bis 12 einzelne Theile des Verschlusses.
Der Lauf / ist durch Verschrauben starr mit der Verschlufshülse h verbunden. Die letztere
ist vorn oben mit einem Ausschnitt zur Aufnahme des Verschlusses versehen, in dem zwei
Führungsnuthen m (Fig. 2) für die Leisten des Verschlufsblockes eingefräst sind.
Der Verschlufsblock b (Fig. 7) nimmt in seiner Längsbohrung den Schlagbolzen s (Fig. 8)
auf; er führt sich ohne Drehung vorn durch die Leisten b1 in den Nuthen m des Verschlufsgehäuses,
während die Scheibe b'1 an seinem hinteren Ende in einer cylindrischen
Bohrung hl des Verschlufsgehäuses gleitet. In
dieser Bohrung ist auch die Schraubenfeder f gelagert, welche zu gleicher Zeit als Schliefs-,
Schlag-, Abzugstangen- Und Abzugfeder dient.
Die Feder liegt vorn gegen den Schlagbolzenteller t an, während sie sich rückwärts gegen
das auf die Verschlufshülse aufgeschraubte Griffstück g stützt und das Bestreben hat, den
Schlagbolzen stets nach vorn zu bewegen.
Die Verbindung zwischen Lauf und Verschlufsblock, der eigentliche Verschlufs, wird
durch zwei äufsere Gelenkglieder α und dem inneren Gelenkgliede c wie folgt vermittelt.
Zu beiden Seiten rechts und links an dem Verschlufsgehäuse sind die beiden cylindrischen
Zapfen η (Fig. 1, 2 und 3) angeordnet, auf welchen die äufseren Gelenkglieder a (Fig. 4)
schwingen.
Das innere Gelenkglied c (Fig. 5) ist vorn durch den Bolzen w mit dem Verschlufsblock b
gelenkig verbunden, während es rückwärts vermittelst seiner cylindrischen Zapfen d mit den
hinteren Enden der äufseren Glieder α gekuppelt ist.
Es ist klar, dafs beim Schufs der Stofs der Treibgase auf den Boden der Patronenhülse
von dem Verschlufsblock b durch Vermittelung des Bolzens w zunächst auf das Glied c übertragen
wird. Dies findet nun durch seine Zapfen d wieder Anlage an den äufseren Gliedern
a, welche ihrerseits in den Zapfen des Verschlufsgehäuses ihren Stützpunkt haben.
Soll nun, wie in vorliegendem Fall, der Verschlufs für Rückstofslader mit festem Lauf verwendet
werden, so hat man die Anordnung so zu treffen, dafs die Zapfen d bei geschlossenem
Verschlüsse höher liegen als die durch die Mittellinien von η und n>
gelegte Ebene.
Dann wird offenbar beim Schufs auch der Druck der Treibgase von dem Verschlufsgelenk
aufgefangen; gleichzeitig schwingt jedoch unter diesem Druck das hintere Ende des Verschlufsgelenkes
nach oben und der Verschlufs öffnet sich.
Wie durch einfache Ueberlegung an Hand der schematischen Darstellung der Fig. io hervorgeht,
wird der Verschlufs , mit .um., so gröfserer Kraft zurückgeschleudert werden, je
gröfser der Winkel )S ist, den die durch η w
gezogene Gerade mit dem Gelenkgliede c bildet. Denn mit der Vergröfserung des Winkels (3
auf ,6' nimmt der von n> zurückgelegte Weg
progressiv zu, wie aus den zugehörigen Strecken W und W1 hervorgeht. Wird z. B.
das Gelenk ndw von d nach e geschwungen, so legt Gelenkpunkt w die Strecke W zurück.
Bewegt man aber das' Gelenk ndw1 um die
gleiche Strecke, so gleitet der Gelenkpunkt wl um die Strecke W1 nach rückwärts.
Für das zuverlässige Arbeiten des Verschlusses ist es nun Bedingung, dafs der gemeinsame
Drehpunkt d einen möglichst weiten Weg zurücklegt, so lange der Gasdruck im Rohr
anhält, das Geschofs also die Mündung noch nicht verlassen hat; denn um so gröfser ist
die zum völligen Oeffnen des Verschlusses aufgespeicherte
Bewegungsarbeit. Andererseits darf die Patronenhülse nur wenig ausweichen, solange
das Geschofs das Rohr durcheilt, weil entgegengesetzten Falles viele Hülsenreifser vorkämen.
Von entscheidendem Einflüsse auf die bezeichneten, sich entgegenstehenden Forderungen
ist nun der Abstand der Achsen η w in Bezug auf die ganze Länge w d. Denn je kleiner nw
im Verhältnifs zu nd wird, umsomehr mufs sich unter gleichen Verhältnissen der gemeinsame
Drehpunkt d heben, um den Verschlufsblock um eine gegebene Strecke vom Lauf
abzubringen (vergl. Fig. io).
Damit nun die Achsen η und w unabhängig von den übrigen Theilen des Verschlusses beliebig
nahe an einander gelegt werden können, um so das für den Schufs günstigste Verhältnifs
der Gelenkglieder c zu erreichen, ist das mittlere Gelenk c innerhalb der Wände h2
der VerschlufshUlse gelagert, während die beiden äufseren Gelenke a'bezw. deren Drehzapfen η
an den äufseren Seiten der Wände angeordnet sind. Diese Einrichtung gestattet, den Verschlufs
für jeden Gasdruck und jedes Kaliber auszubilden, denn die fraglichen Achsen η w
können nun so weit an bezw. über einander gerückt werden, dafs ihre Mittellinien zusammenfallen,
was bei. der in der Patentschrift 93213 angegebenen Bauart nicht möglich ist.
An dem Gelenk c . ist vermittelst zweier Schrauben e die Spannstange i (Fig. 6) eingehängt,
welche beim Oeffnen des Verschlusses nach rückwärts mitgenommen wird und mit der Rast r vor den Schlagbolzenteller einklinkt
(Fig. 2).
Sobald dann nach Aufhören des Gegendrucks die Feder f zur Wirkung gelangt, wird
der Verschlufsblock in der Weise vorbewegt, dafs der von der Feder f vorgedrückte Schlagbolzen
den Block durch Vermittelung der Spannstange ζ und des Gelenkes c nach vorn schiebt,
wobei infolge der Lagerung des Drehpunktes e ;der Block einen gröfseren Weg zurücklegt als
der Schlagbolzen; sobald der Block mit dem Lauf bündig liegt, ist mithin der Schlagbolzen
noch gespannt (Fig. 1). Das selbsttätige Abfeuern erfolgt dadurch, dafs das Pendel ρ
(Fig. 12) des Gelenkgliedes c auf die Spannstange drückt und die Rast r aufser Eingriff
mit dem Schlagbolzen bringt, sobald der Verschlufs völlig geschlossen ist. Fig. 1 zeigt die
Verschlufstheile in dem Augenblick, wo das Pendel ρ gegen die Spannstange i stöfst und
deren Auslösung beginnt.
Das Pendel ρ ist ein begrenztes Stück beweglich und wird durch den Abzug a1 mittels
der Druckstange dl (Fig. 11) eingestellt. Drückt
man auf den Abzug α1, entgegen dem Druck der Feder f, so wird zugleich die durch den
Zapfen cx mit diesem gekuppelte und in einer Längsnuth der Hülse h gelagerte Druckstange dl
vorbewegt. Diese hat am vorderen Ende innen einen Ausschnitt s1 (Fig. 2 und 11), der oben
erweitert ist. Das Pendel schlägt beim Her- - unterschwingen des Gelenkgliedes c mit einem
rechtsseitlichen Fortsatz durch den bezeichneten 'Schlitz s1 und wird bei angezogenem Abzug
so nach vorn geschwungen, dafs es gegen den Absatz der Spannstange stöfst und abfeuert.
Wird indefs Abzug al losgelassen, so schwingt
ihn die Feder f, welche beim Vordrucken gespannt wurde, wieder zurück. Die Druckstange
dl mufs dieser Bewegung folgen, wodurch ihr Schlitz sl nach rückwärts gleitet und
das Pendel ρ beim Herabschwingen so weit nach hinten ablenkt, dafs es nicht abfeuern
kann.
Wie oben ausgeführt, ist die beim Schufs zum selbsttätigen Oeffnen des Verschlusses
aufgespeicherte Bewegungsarbeit um so gröfser, je gröfser der Winkel ist, den das Verschlufsgelenk
mit den verlängerten Geraden η w bildet, oder mit anderen Worten: je weiter das Gelenk
vor dem Schufs geöffnet war.
Diese Eigenschaft bietet nun ein wirksames Mittel, die Waffe in einfachster Weise zum
Gebrauch für Patronen mit verschieden grofsen Treibladungen einzurichten. Zu diesem Zweck
ist der Lauf nicht, wie bisher gebräuchlich, mit einem bestimmten Anschlag versehen, der
das Einschrauben' in die VerschlufshUlse h begrenzt, der Lauf kann vielmehr verschieden
tief in die Hülse h eingeschraubt und in der
jedesmaligen Stellung durch eine Klemmschraube oder ähnliche Mittel fixirt werden.
Je tiefer nun der Lauf in die Hülse eingeschraubt wird, um so weiter wird naturgemäfs
der Verschlufsblock b zurückgedrückt, der wiederum das Verschlufsgelenk α c anhebt, und
umgekehrt.
Will man nun Patronen mit geringer Treibladung und weniger Rückstofs verfeuern, als
die Normalladung beträgt, so wird die Klemmschraube gelöst und der Lauf tiefer in die
Verschlufshülse eingeschraubt. Dadurch hebt sich das Verschlufsgelenk, und der Verschlufs
öffnet sich nunmehr beim Schufs auch unter dem verringerten Rückstofs zuverlässig.
Der Arbeitsgang der Waffe ist folgender:
Zum Oeffnen des Verschlusses wird zunächst das hintere Ende des Kniegelenkes bei d nach
oben geschwungen und dann der Verschlufsblock an dem Gelenkgliede c zurückgezogen.
Hierbei hat zugleich der mitgeschleppte Schlagbolzen die Schliefsfeder f zurückgedrückt und
gespannt, während die Spannstange i mit ihrer Rast r vor den Schlagbolzen tritt (Fig. 2).
Beim Oeffnen des Verschlusses wird ferner vermittelst einer hier nicht gezeichneten Vorrichtung
aus einem Patronenbehälter eine Patrone hinter das Patronenlager des Laufes gezogen.
Nach Freigabe des Verschlufsblockes wird derselbe durch die Feder f unter Vermittelung
der Spannstange i und des mittleren Gelenkgliedes c wieder gegen- den Lauf vorbewegt.
Hierbei erfafst der Block die hinter der Laufmündung befindliche Patrone und schiebt sie
in 'das Patronenlager, während gleichzeitig das Verschlufsgelenk mit dem Knickpunkt d nach
unten schwingt und den Verschlufs schliefst.
Wird nun die Abzugstange dl durch Druck
auf den Abzug a1 vorbewegt, so schwingt der
Ausschnitt s1 derselben (Fig. 2) das Pendel ρ
nach vorn, welches seinerseits auf den entsprechenden Ansatz der Spannstange i wirkt,
die Spannrast r der Stange von dem Schlagbolzen abzieht, der nun durch die Schlagfeder
gegen die Patrone vorgetrieben wird und abfeuert.
Durch den Gasdruck auf den Patronenhülsenboden wird nun der Verschlufs unter Spannung
der Schlagfeder selbstthätig geöffnet, die beschossene Hülse ausgeworfen und zugleich die
zweite Patrone hinter den Lauf gezogen.
Nach Aufhören des Gegendruckes bewegt die Schlagfeder den Verschlufsblock in der oben
beschriebenen Weise wieder vor, schiebt die zweite Patrone in den Lauf, schliefst den Verschlufs
und feuert sodann wieder selbstthätig ab. Dieser Vorgang wiederholt sich, so lange
noch Patronen im Kasten sind bezvv. so lange der Abzug vorgedrückt wird.
Claims (2)
1. Rückstofslader mit festem Lauf und Kniegelenkverschlufs,
dessen Glieder bei geschlossenem Verschlufs neben einander liegen, dadurch gekennzeichnet, dafs das
mittlere Gelenkglied (c) innerhalb der Verschlufsgehäusewände gelagert ist, während
die Drehzapfen (η) der äufseren Glieder (a) und diese selbst auf den äufseren Seiten
des Verschlufsgehäuses angeordnet sind, zu dem Zweck, die nicht gemeinsamen Drehpunkte
(n w) der Gelenkglieder einander möglichst zu nähern.
2. Eine Ausführungsform des Rückstofsladers nach Anspruch 1, bei welcher das Einstellen
des Verschlusses zum Gebrauch verschiedener Treibladungen dadurch erfolgt, dafs der Lauf eine veränderte Stellung in
dem Verschlufsgehä'use erhält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE133549T | 1900-11-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE133549C true DE133549C (de) | 1902-08-29 |
Family
ID=401745
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1900133549D Expired DE133549C (de) | 1900-11-25 | 1900-11-25 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE133549C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4938407A (en) * | 1989-10-12 | 1990-07-03 | Emhart Industries, Inc. | Inactive feeder for radial component insertion machine |
-
1900
- 1900-11-25 DE DE1900133549D patent/DE133549C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4938407A (en) * | 1989-10-12 | 1990-07-03 | Emhart Industries, Inc. | Inactive feeder for radial component insertion machine |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1603841C3 (de) | Pulverkraftbetriebenes Setzgerät zum Eintreiben von Befestigungselementen | |
DE1553916C3 (de) | Gewehr mit Fallblockverschluß | |
DE3005178A1 (de) | Feuerwaffe | |
DE3025970A1 (de) | Druckluft-schusswaffe, z.b. pistole oder karabiner | |
DE133549C (de) | ||
DE2027055B2 (de) | Automatische Feuerwaffe | |
DE3247744A1 (de) | Geschuetzverschluss mit pilzkopfliderung | |
DE2456186B2 (de) | Betätigungsvorrichtung für den Deckel eines Munitionsmagazins für ein gepanzertes Landfahrzeug | |
DE2437933C3 (de) | Abzugseinrichtung an einem Brennkraftbolzensetzer | |
DE2044920A1 (de) | Bolzensetzgerät mit Kartuschenmagazin | |
DE2814237A1 (de) | Geschossladeeinrichtung und sicherheitsschloss fuer ein gewehr o.dgl. | |
DE8519C (de) | Neuerungen an Hinterladern | |
DE90430C (de) | ||
DE168897C (de) | ||
DE739997C (de) | Vorrichtung zur Loesung der Verschlussverriegelung fuer selbsttaetige Feuerwaffen, insbesondere fuer leichte Geschuetze fuer Luftfahrzeuge | |
DE137998C (de) | ||
DE90204C (de) | ||
DE719360C (de) | Geschuetz mit Keilverschluss | |
DE15202C (de) | Neuerungen an Repetirgewehren mit Cylinderverschlufs | |
DE162388C (de) | ||
AT24408B (de) | Rückstoßlader. | |
DE97477C (de) | ||
DE961512C (de) | Verschluss fuer Jagdwaffen mit einem oder mehreren uebereinanderliegenden Laeufen | |
AT20014B (de) | Selbsttätige Handfeuerwaffe mit Einrichtung zur Einstellung von Einzel- und Magazinfeuer und Patronenzubringer für Kastenmagazine. | |
DE1308C (de) | Einrichtungen an Hinterladegewehren |