DE90204C - - Google Patents

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DE90204C
DE90204C DENDAT90204D DE90204DA DE90204C DE 90204 C DE90204 C DE 90204C DE NDAT90204 D DENDAT90204 D DE NDAT90204D DE 90204D A DE90204D A DE 90204DA DE 90204 C DE90204 C DE 90204C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/42Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having at least one hammer
    • F41A19/52Cocking or firing mechanisms for other types of guns, e.g. fixed breech-block types, revolvers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C3/00Pistols, e.g. revolvers
    • F41C3/14Revolvers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Pistolen und andere Handfeuerwaffen der Art, bei welchen die Patronen sich in einer mit Bohrungen versehenen Drehwalze befinden, welche beim Hahnspannen die Patronen nach und nach in gerade Linie mit der Rohrseele bringt. Zweck vorliegender Erfindung ist in erster Linie, derartige Pistolen so einzurichten, dafs durch das Abschiefsen einer Patrone eine selbsttätige Hahnspannung bewirkt und eine frische Patrone in ihre Feuerstellung gebracht wird, so dafs der Schütze keinen starken Zug auf den Abzug auszuüben braucht, um die Bewegung des ganzen Mechanismus nach bisheriger Weise hervorzurufen, sondern den Abzug nur anzuziehen braucht, um den Hahn auszulösen und eine Patrone abzufeuern. Nach vorliegender Erfindung sind Drehwalze, Laut und die gesammte Verschlufsvorrichtung mit Ausnahme des Abzuges so an dem Griff oder Schaft der Waffe angebracht, dafs sie beim Abfeuern sämmtiich zurückstofsen und an dem Schafte gleiten, um den Hahn wieder zu spannen, indem ein an diesem befindlicher Ansatz gegen einen an einer geeigneten Stelle des Schaftes starr befestigten Theil anschlägt. Diese zurückstofsenden oder gleitenden Theile, die im Nachstehenden mit dem Sammelnamen" »Gleittheil« bezeichnet sind, werden durch die Rückwirkung einer Feder in ihre ursprüngliche Lage zurückgeführt.
In den beiliegenden Zeichnungen ist die Erfindung an einem Revolver angebracht veranschaulicht, und zwar ist Fig. 1 eine Schnittansicht, in welcher sich der Gleittheil in seiner vorderen oder Feuerstellung befindet. Fig. 2 ist eine gleiche Ansicht, bei der sich der Gleittheil aber in seiner rückwärtigen Lage befindet und der Hahn ganz gespannt ist; der Abzug ist in der Lage veranschaulicht, die er nach' dem Abdrücken einnimmt. Fig. 3 zeigt eine Einzelheit im Schnitt nach I-I der Fig. 1. Fig. 4 ist eine Schnittansicht des Hahnes, welche die Einrichtung und Anordnung einer federnden Vorrichtung deutlicher verbildlicht, die in Gemeinschaft mit der Schubklinke zum Drehen der Patronentrommel oder Ladewalze wirkt; der Hahn ist hier in der Lage gezeichnet, in welcher er sich nach Abgabe des Schusses befindet. Fig. 5 ist eine gleiche Ansicht^ zeigt aber den Hahn gespannt. Fig. 6 und 7 sind Seitenansicht und Draufsicht der in Fig. 4 und 5 dargestellten federnden Vorrichtung," Fig. 8 und 9 Vorderansicht und senkrechter Schnitt des mit einer abgeänderten Ausführungsform der federnden Vorrichtung ausgestatteten Hahnes. Fig. 10 und 11 sind gleiche Ansichten, welche eine weiter abgeänderte Einrichtung der federnden Vorrichtung veranschaulichen. Fig. 12 ist eine geschnittene Einzelansicht, welche den Abzug und die in dessen unmittelbarer Nähe liegenden Theile in der Stellung verbildlicht, die dieselben einnehmen, wenn die Abzugstange gerade durch den Abzug ausgelöst worden ist. Fig. 13 ist eine gleiche Ansicht, welche dieselben Theile in anderer Lage darstellt. Fig. 14 bis 18 verbildlichen eine abgeänderte Einrichtung der Pistole, bei welcher die Feder zum Zurückführen des Gleittheiles in dessen schufsfertige
Lage anders angeordnet ist und das Spannen des Hahnes in etwas abgeänderter Weise bewirkt wird; in diesen Darstellungen ist Fig. 14 eine Seitenansicht der Pistole mit dem in seiner vorderen Lage befindlichen Gleittheile und Fig. 15 ein senkrechter Längenschnitt, welcher die Theile in der Stellung veranschaulicht, welche dieselben am Ende der Rückstofsbewegung des Gleittheiles einnehmen. Fig. 16 ist eine geschnittene Einzelansicht, welche den Abzug und die in dessen unmittelbarer Nahe liegenden Theile in der Stellung verbildlicht, die dieselben einnehmen, wenn die Pistole schufsfertig ist. Fig. 17 ist eine gleiche Ansicht mit den Theilen in anderer Lage und Fig. 18 eine geschnittene Einzelansicht des federnden Anschlages, dessen abänderungsfähige Anordnung unten noch erläutert wird.
A ist die Drehtrommel oder Ladewalze, B der Lauf, C der Hahn und C die Schlagfeder. Alle diese Theile werden von dem Theil D getragen, welcher auf dem Theil Ex des Griffes oder Schaftes E hin- und hergleiten kann. Der Gleittheil der Pistole ist mit Längsnuthen d versehen, in welchen die entsprechenden Rippen e des Theiles E* ruhen (Fig. 3); diese Nuthen und Rippen dienen zur Führung des Gleiltheiles während dessen geradliniger Bewegung. Im Schaft oder Kolben E der Pistole befindet sich ein Hebel d1 (Fig. 1 und 2), dessen. Hebelpunkt bei d'2 liegt und der .mit einem segmentartigen, von einer Schraubeivfeder d* umgebenen Arme d3 versehen ist; das eine Ende der Feder d* legt,sich gegen den Hebel dl und das andere Ende gegen die Ecke el des Kolbens an. Mit seinem oberen Ende greift der Hebel dl in eine Aussparung dx des Gleittheiles, so dafs er sich beim Rückstofsen des letzteren um seinen Drehpunkt in die in Fig. 2 veranschaulichte Lage dreht, wodurch die Feder di zusammengedrückt wird, um bei ihrer Rückwirkung den Gleittheil vermittelst des. Hebels dl in seine Schufslage zurückzuführen.
' In Fig. 14 und 15 ist die Feder J4 in einer länglichen Aussparung zwischen den Theilen D und Ex angeordnet und drückt mit ihrem einen Ende gegen einen Ansatz D" am.Gleittheile P, während sie sich mit ihrem anderen Ende gegen einen Ansatz E1 an dem festen Theile Ex anlegt.
Die Schlagfeder C wird durch eine Stange D1 gehalten, welche in hängender Lage am Gleittheile angebracht ist und sich mit diesem bewegt. Die Schlagfeder ist mit dem Hahn in bekannter Weise durch das Gelenk C2 (Fig. 1, 2, 4 und 5) verbunden. A1 ist das Sperrrad an der Ladetrommel /1, mit welchem die Spitze der federnden Klinke F behufs Drehens des Cylinders in Eingriff steht. Die Einrichtung und Anordnung dieser Schubklinke ist so getroffen, dafs der beim Rückstofs zwischen dieser Klinke und dem Sperrrade entstehende Schlag durch das Zusammenpressen einer federnden Vorrichtung aufgenommen wird, welche bei ihrer Rückwirkung die Bewegung der Trommel durch die Klinke veranlafst. Bei der in Fig. 1 bis 7 dargestellten Einrichtung ist diese Schubklinke durch einen Zapfen / gelenkig· mit einem schwingenden Hebel /' verbunden, der mit einer Büchse fx lose auf der Achse C3 des Hahnes sitzt und dessen inneres Ende mit einem Schwanzstück /2 versehen ist, gegen welches sich das eine Ende einer Feder /3 anlegt, welche mit ihrem anderen Ende an einem vom Hahn getragenen Stift /4 sitzt. Der Zapfen / arbeitet in einem gekrümmten Schlitz /5 im Hammer, welcher concentrisch zur Achse C3 ist, um welche der Hebel /' schwingt. Die Feder f3 übt einen genügend grofsen Druck auf das Schwanzstück /2 des Hebels/1 aus, um durch letzteren die Schubklinke in ihrer gehobenen Lage zu halten (Fig. 4). Wenn aber die Pistole abgeschossen wird und der bewegliche Theil zurückstufst, bringt der Hahn beim Eintreten in seine gespannte Lage die Spitze der Schubklinke gegen die Zähne des Sperrrades Λ.1. Diese Bewegung hat aber nicht eine Drehung der Trommel A zur Folge, sondern bewirkt, dafs die Klinke nach unten gedruckt wird und den Hebel f1 in die in Fig. 5 verbildlichte Lage dreht. Hierbei wird die Feder /3 zusammengedrückt, die daher ihrerseits den Stofs aufnimmt und als Kissen für die Klinke wirkt, so dafs also die Stofswirkung vermieden wird, welche andernfalls zwischen der Klinke und dem Sperrrade. A1 stattfinden würde. Die Rückwirkung der Feder/3 veranlafst den Hebel/1, die in Fig. 4 veranschaulichte Lage wieder einzunehmen, wodurch die Klinke auf das Sperrrad A1 einwirkt und die Patronentrommel A so weit dreht, dafs eine frische Patrone in die Schufslage gebracht wird. Die Feder/3 mufs selbstredend genügend stark gewählt werden, um die mit Patronen vollgeladene Trommel A leicht drehen zu können.
In Fig. 8 bis 11 sind abgeänderte Einrichtungen der federnden Klinke / zur Anschauung gebracht; bei jeder dieser Ausführungsformen ist der Hahn mit einer in der Mitte angeordneten Ausbohrung /6 zur Aufnahme eines Gleitblockes /' versehen, mit welchem die Klinke F gelenkig verbunden ist. /8 ist eine Schraubenfeder, welche in Fig. 8 und 9 unterhalb des Gleitblockes liegt und gegen einen Schraubenstöpsel /fl im unteren Ende der Bohrung/6 sich anlegt. In Fig. 10 und 11 ist der Gleitblock mit einem Kolben/10 versehen, während zwei Bolzen/11 die Aussparung/0 durchqueren, um als Widerlager für das unlere Ende der Feder /8 zu dienen,
die mit ihrem oberen Ende gegen die Unterseite des Kolbens/10 anliegt; in jedem dieser Fälle dient die Feder /8 dem gleichen Zweck wie die Feder/3 in Fig. 4 und 5, d. h. sie* wirkt als Kissen zur Aufnahme des Stofses, den sonst die 'Klinke aufzunehmen haben würde, und dreht infolge ihrer Rückwirkung die Patronentrommel. Diese als Beispiel angegebenen Ausführungsformen, um die Klinke F federnd zu machen, können innerhalb des Rahmens der Erfindung leicht noch durch weitere gleichwerthige ersetzt werden.
G ist der gebräuchliche Anschlag zum Festhalten der Trommel A in der Lage, in welche die Schubklinke sie geschoben hat. Bei der in Fig. ι und 2 dargestellten Ausführungsform der Pistole wird dieser Anschlag durch das untere oder eingelenkte Ende der Klinke ausgelöst, indem dasselbe auf die Verlängerung g von G während des Spanncns des Hahnes und des Niederdrückens der Klinke einwirkt.
Um den Hahn zu spannen, ist derselbe in Fig. 1 und 13 mit einer rückwärtigen Verlängerung oder dem Arme c versehen, der an seinem Ende mit einer Reibungsrolle c1 versehen ist; unmittelbar hinter letzterer liegt die schräge Fläche c2, welche ein wenig gekrümmt ist. Beim Rückstofsen des Gleittheiles der Pistole läuft die Rolle c1 auf dieser gekrümmten schrägen Fläche und veranlafst hierbei eine Abwärtsbewegung des Theiles' c des Hahnes, wodurch letzterer um seinen Drehzapfen gedreht und voll gespannt wird ; in dieser Lage wird er durch die Abzugsstange / zurückgehalten.
In Fig. 14 wird der Hahn durch einen auf der Achse C3 sitzenden Arm oder Hebel C4 gespannt, dessen freies Ende für gewöhnlich an ' einem starr befestigten, mit Reibungsrolle C0 versehenen festen Zapfen oder Ansatz C"' liegt; in diesem Falle veranlafst der bei jedesmaligem Abschiefsen der Pistole erfolgende Stofs ein Rückstofsen des Gleittheiles und bringt den Hebel C1 gegen den Ansatz C5, wodurch die Achse Cs gedreht und der Hahn gänzlich gespannt wird.
Der Abzug H wird durch eine Feder h beherrscht , welche denselben nach' dem Loslassen in der in Fig. 1 und 14 bis 16 gezeigten Stellung hält.
Um das Abfeuern der sämmtlichen in der Trommel enthaltenen Patronen in rascher Aufeinanderfolge zu verhindern, wenn der Abzug einmal abgezogen worden ist, ist die Abzugsstange / in Bezug auf den Abzug H so angeordnet, dafs der letztere auf die Abzugsstange behufs Auslassens des Hahnes nicht eher wirken kann, bis er nach jedem Schufs freigegeben worden ist. Zu diesem Ende ist ein federnder Stift /il vorgesehen, welcher entweder, wie in Fig. 12 und 13, von dem Drücker H oder, wie in Fig. 15 bis 18, von dem Theile D1 des Gleittheiles D der Pistole getragen wird. Wenn dieser federnde Stift am Drücker sitzt, so ist letzterer mit einer Aussparung zur Aufnahme desselben versehen, der dann für gewöhnlich durch eine schwache Feder ft2 in einer Aufsenlage gehalten wird; die Entfernung, bis zu welcher der Stift vorstehen kann, wird durch einen Querstift h3 begrenzt, der durch einen Schlitz hx in dem federnden Stifte hindurchtritt.
Wenn der Hahn gespannt und der Drücker abgezogen wird, um einen Schufs abzugeben, wirkt der federnde Stift /11 gegen eine Verstärkung i am Schwanzende der Abzugsstange /,. bringt dieselbe hierdurch zum Kippen (Fig. 12) und löst den Hahn aus; wird der Abzug dann von dem Schützen nicht losgelassen, sondern noch in der in Fig. 2 gezeigten Lage gehalten, so wird die Verstärkung i an der Abzugsstange beim Zurückgehen des rückstofscnden .Theiles der Pistole in die schufsfertige Stellung gegen den federnden Stift h zu liegen kommen. Die Abzugsstange wird hierdurch aber nicht bethätigt, weil die den Stift beherrschende Feder, wie bemerkt, nur schwach ist und deshalb nicht genügend Widerstand bietet, um die Abzugsstange gegen die gröfsere Stärke der Stangenfeder il zu drehen; die Theile nehmen deshalb die in Fig. 13 gezeigte Stellung ein, und es ist ersichtlich, dafs, so lange sie sich in dieser Stellung befinden, die Pistole nicht abgeschossen werden kann. Aber sofort, wie der Abzug losgelassen wird und in die in Fig. ι gezeichnete Stellung zurückkehren kann, wird der federnde Stift aus seiner Aussparung durch seine Feder wieder vorgeschnellt und tritt folglich beim Wiederabziehen des Drückers unter die Verstärkung an der Abzugsstangc, wie Fig. 12 zeigt, so dafs nun wieder ein Schufs erfolgt. Ist dieser federnde Stift an dem Stück D1 angeordnet, so nimmt er eine solche Lage ein, dafs er zwischen den Abzug und das Schwanzstück der Abzugsstange / kommen kann, wenn der Abzug losgelassen wird, wie in Fig. 16 dargestellt. Die Mündung der vorerwähnten Aussparung ist etwas erweitert, um dem federnden Stifte eine Bewegung sowohl im senkrechten, als auch im waagrechten Sinne zu ermöglichen. Ist der Hahn gespannt und die Pistole schufsfertig, so befindet sich 'der Stift /ι1 in der in Fig. i(5 angegebenen Stellung, wird folglich beim nun erfolgenden Abziehen des Drückers gehoben und bewirkt durch die Abzugsstange / die Auslösung des Hahnes und Abgabe des Schusses. Der Gleittheil der Pistole stöfst dann zurück, indem er hierbei auf die schon angegebene Weise den Hahn ganz spannt, und geht hierauf unter der Einwirkung der Feder o?1 in seine Schufsslcll'ung zurück. Ist der Abzug
aber vom Schützen vorher nicht losgelassen worden, d. h. nimmt derselbe noch die in Fig. 17 angegebene Lage ein, so wird der Stift /11 mit der Nase H* am Abzüge zusammentreffen und dadurch in der Längsrichtung in seine Aussparung hineingedruckt werden, so dafs er nicht zwischen den Abzug und die Abzugsstange (Fig. 17) kommen kann; der Abzug kann folglich auch nicht die Abzugsstange erreichen, um dieselbe zu bethätigen, und deshalb kann die Pistole auch nicht abgefeuert werden. Sowie aber, der Abzug ausgelöst wird, bewegt sich die Nase Hx aus der Bahn des Stiftes /ι1 und gestattet dem letzteren, unter der Einwirkung seiner Feder sich vorwärts zu bewegen und eine Lage über dem Abzug wie in Fig. 16 einzunehmen. Die Pistole kann daher beim Wiederandrücken des Abzuges abgeschossen werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine selbstthätige Handfeuerwaffe mit Tromr melmagazin, bei welcher die Spannung des Hahnes und die Schaltung der Trommel dadurch bewirkt wird, dafs ein den Hahn und die Trommel tragender Schlitten (D), der nach jedem Schufs zurückstöfst, einen Arm (C4 bezw. c) des Hahnes (C) gegen einen feststehenden Vorsprung (C5) bezw. eine schräge Fläche (c2) des Kolbens bringt und dadurch den Hahn spannt, ,wobei die die Patronentrommel schaltende Schubklinke (F), welche mit ihrem Drehzapfen gegen den Druck einer Feder (f3 bezw. f6) verschiebbar im Hahn gelagert ist, diese Feder (f3 bezw. f%) spannt, so dafs letztere wa'hrend des Spannens des Hahnes durch die Klinke (F) eine Drehung der Patronentrommel hervorruft.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0192616A1 (de) * 1985-02-13 1986-08-27 Emilio Ghisoni Halbautomatischer Revolver

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0192616A1 (de) * 1985-02-13 1986-08-27 Emilio Ghisoni Halbautomatischer Revolver

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