DE37997C - Magazingewehr - Google Patents

Magazingewehr

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DE37997C
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DE
Germany
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block
cartridge
pin
spring
arm
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT37997D
Other languages
English (en)
Original Assignee
I. N. PH. STOKES in New-York
Publication of DE37997C publication Critical patent/DE37997C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
    • F41A9/06Feeding of unbelted ammunition using cyclically moving conveyors, i.e. conveyors having ammunition pusher or carrier elements which are emptied or disengaged from the ammunition during the return stroke
    • F41A9/09Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines
    • F41A9/20Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines sliding, e.g. reciprocating
    • F41A9/23Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines sliding, e.g. reciprocating mounted within a smallarm
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C7/00Shoulder-fired smallarms, e.g. rifles, carbines, shotguns
    • F41C7/06Lever-action guns, i.e. guns having a rocking lever for loading or cocking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft die Construction eines Magazingewehres, dessen Handhabung sicher und schnell erfolgen kann, und das weniger, dabei aber kräftig ausgebildete Schlofstheile enthält als die bereits bekannten Constructionen. Das Magazin liegt unter dem Lauf und die einzelnen Patronen werden durch eine Feder in die Kammer gedrückt, während das Laden, Auswerfen der leeren Patronenhülsen und das Wiederladen durch die Bewegung des um einen Zapfen drehbaren Abzugsbügels erfolgt.
Die Neuerungen betreffen besonders die Einrichtung des Schlofsmechanismus und der durch denselben bewegten Theile.
Die wesentliche Einrichtung des Magazingewehres ist folgende: Der Lauf ist mit einem Gehäuse verschraubt, welches den Schlofsmechanismus enthält und Lauf und Kolben mit einander verbindet. Unter dem Lauf liegt das in das Gehäuse führende Magazinrohr, das durch Federdruck die einzelnen Patronen in das Gehäuse gelangen läfst. Hammer und Abzug sind von gewöhnlicher Construction; ersterer ist mit dem drehbaren Abzugsbügel in Verbindung gebracht, durch welchen letzteren auch die Spannung erfolgt.
Der massive Verschlufsblock wird in dem Gehäuse derart geführt, dafs er sich rechtwinklig gegen den Lauf in gewissen Grenzen bewegt. Der Block hat auf der einen Seite einen unregelmäfsig gestalteten Schlitz, in welchen ein Stift tritt, der an einem mit dem Zapfen des Abzugsbügels verbundenen Arm sitzt; auf der anderen Seite des Verschlufsblockes und gleichfalls mit dem Zapfen des Abzugsbügels durch einen Hebel verbunden liegt ein Arm, der an dem Gehäuse drehbar angebracht ist und durch die Bewegung des Abzugsbügels in Schwingung versetzt wird. Dieser Arm erstreckt sich längs des Blockes nach oben und ist mit dem Patronenauszieher und Einfuhrer verbunden.
Die Theile sind derart mit einander verbunden, dafs die Bewegung des Abzugsbügels nach unten eine gleiche Bewegung des Verschlufsblockes zur Folge hat, die nach Freilegung der Kammer dadurch begrenzt wird, dafs der in dem Schlitz des Blockes gleitende Stift des Armes in einen so gerichteten Schlitztheil eintritt, dafs eine Bewegung des Blockes nicht mehr erfolgt. Bei dieser Bewegung des Blockes wird der Auszieher genügend weit zurückgezogen, um eine Patronenhülse ganz oder theilweise aus der Kammer herauszuziehen. Darauf wird der Verschlufsblock durch den Stift weiter nach unten, und zwar bis unter die Oeffnung des Magazinrohres geführt. Hier nimmt er eine Patrone auf, welche durch die entgegengesetzte Bewegung des Abzugsbügels in gleiche Höhe mit dem Lauf geführt wird. Während der Verschlufsblock in fester Lage bleibt, wird die Patrone in die Kammer geführt und diese sofort geschlossen.
Diese in vorstehendem. gekennzeichneten Grundzüge der Erfindung werden durch einige weitere, näher zu beschreibende Einrichtungen ergänzt, welche die Brauchbarkeit und Zweckmäfsigkeit des Gewehres nicht unwesentlich erhöhen.
Fig. ι ist ein Längsschnitt durch das Gewehr, die Schlofstheile in Ansicht darstellend,
Fig. 2 ist ein ähnlicher Schnitt durch das halb gespannte Gewehr,
Fig. 3 ein Schnitt, die Schlofstheile von der anderen Seite darstellend,
Fig. 4 eine theilweise im Schnitt gezeichnete Darstellung der Schlofstheile des Gewehres, aus der die Einrichtung des Ausziehmechanismus ersichtlich ist;
Fig. 5 stellt im Längsschnitt das ganz gespannte und zur Aufnahme einer Patrone bereite Gewehr dar;
Fig. 6 ist ein Horizontalschnitt durch den Gewehrlauf und die einzelnen Schlofstheile,
Fig. 7 die detaillirte Darstellung der Ladeeinrichtung ;
Fig. 8 stellt den Verschlufsblock dar.
A ist der Lauf, A1 das Magazin, B1 der Kolben und B das Gehäuse, mit welchem der Lauf durch Verschraubung oder in anderer geeigneter Weise verbunden ist. Auch das Magazinrohr wird in das Gehäuse eingeschraubt, und die Enden sowohl des Laufes wie des Magazinrohres sind bündig mit der Innenwand des Gehäuses. Dieses erweitert sich nach hinten röhrenförmig, um den Kolben zu umfassen, und wird mit diesem in geeigneter Weise verbunden. Der Hammer C wird von einem Bolzen α1 getragen, der durch das Gehäuse hindurchgeht, und steht unter dem Einflufs einer Feder bl, während die Spannung durch den Abzugsbügel E erfolgt.
Der Verschlufsblock D ist aus hartem Metall und massiv hergestellt. Er enthält einen durch eine Schraubenfeder nach vorn gedrückten Schlagstift c\ Fig. 8, und der obere Theil des Blockes hat eine cylindrische Kammer, in welche sich die Patrone legt. Zur Verhinderung einer durch das Eigengewicht des Verschlufsblockes veranlafsten zu freien oder unabhängigen Bewegung desselben in dem Gehäuse dient die an dem Block befestigte, gegen die Gehäusewand drückende Feder d. Der Block D erstreckt sich vom Vordertheil bis zum Hintertheil des zu seiner Aufnahme bestimmten Gehäuses B und beschränkt sich durch seine Führungen auf eine verticale Bewegung. Der Block füllt jedoch das Gehäuse nicht ganz aus, sondern es sind auf jeder Seite für die Hebelarme Spielräume gelassen, welche die Bewegung des Blockes und Ausziehers herbeiführen. Für diese Hebel könnte eventuell auch durch Aussparungen des Gehäuses Raum geschaffen werden.
Der Abzugsbügel E ist an einer Spindel E1 befestigt, die unten an dem vorderen Theil des Gehäuses drehbar angebracht ist und durch den Bügel E in theilweise Drehung versetzt wird. Die normale Lage des Bügels E ist aus Fig. ι ersichtlich; diese Lage wird durch den Schnepper c2 gesichert.
Die Hammerachse a1 trägt einen gekrümmten Arm F, welcher mit dem Abzugsbügel E durch die Stange F1 verbunden ist. Unterhalb der Achse a1 ist ein Stift e angeordnet, welcher in den Weg des Armes F' hineinreicht, so dafs beim Niederdrücken des Hebels E der Arm F vorgezogen und das Gewehr gespannt wird.
Auf der einen Seite des Verschlufsblockes D ist ein Schlitz f mit zwei Curvenflächen hergestellt; die Richtung des Schlitzes ist im allgemeinen rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Blockes; der hintere Theil liegt dem Boden des Blockes näher und ist mit dem höheren anderen Schlitztheil durch ein fast verticales Schlitzstück verbunden. Der an dem Zapfen E * befestigte Arm G trägt an seinem freien Ende einen Stift g, welcher in den Schlitz f des Verschlufsblockes tritt und in demselben gleitet. Der Arm G hat den Zweck, den Block beim Herabdrücken des Abzugsbügels E dadurch nach unten zu bewegen, dafs der Stift g in den unteren Theil des Schlitzes tritt, und um den Block zu heben, wenn der Stift wieder in den oberen Schlitztheil getreten ist und gegen die obere Kante drückt.
Da der Stift g ein kurzes Stück den vertical gerichteten Schlitz passiren mufs und dabei nicht gegen den Block drückt, so steht derselbe einen Augenblick still, obwohl der Abzugsbügel eine continuirliche Bewegung macht. Diese unterbrochene Bewegung des Verschlufsblockes tritt ein, gleichgültig, ob er sich nach unten oder oben bewegt.
Auf der anderen Seite des Blockes ist ein um den Zapfen h drehbarer Arm H angeordnet, dessen Ende gegabelt ist und den Stift h1 eines Blockes i umfafst, der in einer Führung k gleitet. An diesem Block ist der federnde Auszieher und Patroneneinführer i1 befestigt. Ein zweiter Arm H' ist um den Zapfen kl des Gehäuses drehbar und das ebenfalls gabelförmig gestaltete Ende dieses Armes umfafst einen Stift I, der dicht an dem Drehpunkt des Armes H liegt. Der Arm H1 kann auf dem oscillirenden Bolzen E1 sitzen; um jedoch an Raum zu sparen und dem Auszieher durch den Bolzen E1 eine kräftige ruckweise Bewegung mitzutheilen, ist folgende Einrichtung getroffen: Der Arm H1 ist über seinem Drehzapfen k1 derart ausgeschnitten, dafs zwei Spitzen η η1 stehen bleiben, und so angebracht, dafs der Bolzen E1 in dem entstandenen Ausschnitt liegt. Auf dem Bolzen und über dem Arm H1 ist eine halb fortgeschnittene Muffe ο angebracht, die auch durch zwei Ansätze oder Lappen an dem Bolzen ersetzt sein kann; eine an dem Gehäuse angebrachte gebogene Feder o1 wirkt auf das Ende des Armes H1 dicht unter der Spitze«.
Wird nun der Abzugsbügel E heruntergedrückt und dadurch der Bolzen E1 gedreht,
so stöfst der hintere Theil der Muffe ο oder der entsprechende Ansatz an dem Bolzen E1 gegen die Spitze n1 und drückt den Arm H1 nach unten. Dadurch wird auch der Arm H bewegt und der Auszieher aus der Patroneneinlage herausgezogen. Nach einer kurzen Abwärtsbewegung tritt die Feder ol in Wirkung und lä'fst den Arm H1 mit schneller Bewegung den übrigen Theil seines Weges zurücklegen und bringt die Spitze η gegen die vordere ■Kante der Muffe o. Wird der Bügel E wieder gehoben, so wird auch der Arm H1 gehoben, ■weil die Muffe ο gegen die Spitze η drückt. ,Da zwischen den Muffenkanten und Spitzen nn1 ein kleiner Spielraum ist, so kann der Bügel E innerhalb gewisser Grenzen bewegt werden, ohne die Bewegung auf den .Arm Ηλ und den Auszieher zu übertragen.
Der Auszieher gleitet in den Führungen k und gelangt in eine Aussparung ρ in dem Gehäuse, um in dieser Lage durch den Schlitz a der Patroneneinlage hindurch die Patrone oder leere Hülse zu fassen. Die Lage des Ausziehers, bei welcher eine Patrone durch den Verschlufsblock aufgenommen und der Einlage dargeboten wird, ist in Fig. 4 zur Anschauung gebracht. Bei der Vorwärtsbewegung des Ausziehers greift der Schnepper z1 über die Krempe der Patronenhülse und drückt die Patrone in die Einlage. Darauf geht der Schnepper über die Krempe der Hülse fort und legt sich in die Aussparung ρ und an die Patrone an. Wird nun der Abzugsbügel E wiederum nach unten gedrückt, so zieht der Schnepper i1, welcher die andere Seite der Hülsenkrempe gefafst hat, die Hülse aus der Einlage heraus.
Ueber die Wirkungsweise und Handhabung der einzelnen Mechanismen und ihren Zusammenhang mag Folgendes angeführt werden:
Man führt eine Anzahl scharfer Patronen in das Magazinrohr ein, indem man den Verschlufsblock nach unten drückt und die einzelnen Patronen durch eine seitliche Oeffnung des Gehäuses steckt; durch Hochklappen des Abzugsbügels E wird das Gewehr schufsbereit.
Die Vorrichtungen zum Laden oder Einführen der Patronen sind in Fig. 7 detaillirt dargestellt. In der Seitenwand des Gehäuses ist ein Schieber t angebracht, der eine Feder f1 trägt. Ist die Oeffnung in dem Gehäuse durch den Schieber geschlossen, so liegt die Feder auf einer Schulter s auf; ist jedoch der Schieber vorgezogen, so drückt die Feder auf eine federnde Falle S1, wodurch die Patrone über die Kante der Magazinrohröffnung gelangt. Wenn eine Patrone in das Magazin gedrückt wird, so wird sie in demselben durch die Falle S1 so lange gehalten, bis eine weitere Patrone eingeführt wird u. s. w. Sobald die Feder t1 aufser Eingriff mit der Falle S1 gebracht ist, können die Patronen aus dem Magazin in die Kammer des - Verschlufsblockes gleiten, wenn dieser seine tiefste Lage einnimmt. Nach dem Schufs wird der Bügel E wieder nach unten gedrückt und der Verschlufsblock dadurch ebenfalls nach unten geführt. Ist der Block bis unter die Patroneneinlage gelangt, d. h. hat derselbe die in Fig. 3 angegebene Lage erreicht, so steht er, so lange sich der Stift g in dem verticalen Schlitztheil des Blockes bewegt, eine kurze Zeit still, während welcher der Auszieher in Thätigkeit tritt, da die Theile des Mechanismus derart angeordnet sind, dafs gerade in dem Moment, wo der Block stillsteht, die Muffe ο auf die Spitzen1 drückt und den Auszieher bewegt. Dadurch wird die leere Hülse aus der Einlage gezogen und durch die heftige, durch die Feder ο1 veranlafste Bewegung des Armes H durch die Oeffnung in dem hinteren Theil des Gehäuses ausgeworfen.
Darauf setzt der Block durch die Schlitzform seine Bewegung nach unten weiter fort und spannt gleichzeitig den Hahn. Nun wird eine neue Patrone in die Kammer des Verschlufsblockes eingeführt und der Abzugsbügel E wieder hochgedrückt. Der Block wird dadurch gleichfalls.hochgedrückt, und bei der auch hierbei eintretenden kurzen Pause in der Bewegung wird durch das Anschlagen der Muffe 0 gegen die Spitze η die Patrone durch den Arm H in die Einlage geführt. Darauf geht der Block völlig nach oben, stellt den vollständigen Verschlufs her und der Bügel E schnappt ein. Das Gewehr ist nun zu einem zweiten Schufs bereit.

Claims (2)

Patent-Ansprüche: Ein Magazingewehr mit Blockverschluss und unter dem Lauf liegendem Magazin, gekennzeichnet durch folgende gleichzeitig auftretende Einrichtungen:
1. Die Vorrichtung zur senkrechten Bewegung des eine Patrone aufnehmenden und
• den Schlagstift c1 tragenden Verschlufsblockes D durch den um den Bolzen E1 drehbaren Abzugsbügel E mittelst des Hebels G, dessen Stift g in einem eigenartig gestalteten Schlitz f des Blockes D gleitet, so dafs dieser trotz der stetigen Bewegung des Abzugsbügels seine Auf- und Abwärtsbewegung kurz unterbricht, wenn der Stift g durch den senkrechten Schlitztheil von/" gleitet.
2. Die Vorrichtung zum Spannen des Gewehres beim Herunterklappen des Abzugsbügels E, erreicht durch die Verbindung des Bolzens E1 durch Stange F1 mit dem um den Zapfen α1 drehbaren, gebogenen Arm F, der gegen den Stift e des unter dem Einflufs der Feder b1 stehenden,
gleichfalls um α1 drehbaren Hahnes C drückt.
Die Vorrichtung zum Füllen des Magazinrohres A1 bei herabgedrücktem Verschlufsblock durch eine mittelst Schieber t verschliefsbare Oeffnung in dem Gehäuse, wobei durch die federnde Falle S1, auf welche die Feder t1 des zurückgezogenen Schiebers wirkt, die durch die Schraubenfeder des Magazins vorgedrückten Patronen am Heraustreten gehindert werden, während bei geschlossenem Schieber die Feder i1 auf der Schulter S aufliegt und ein Heraustreten der Patrone in die Aussparung des Verschlufsblockes bei tiefster Stellung desselben gestattet.
Die als Patronenauszieher und Einführer dienende Vorrichtung, bestehend aus den gegabelten Armen H1 H, welche durch Drehung des Bolzens E bewegt werden und von denen der Arm H den Stift i des den Auszieher il tragenden, in den Führungen k gleitenden Blockes umfafst.
Die Vorrichtung, den Auszieher bezw. Patroneneinführer in Wirkung treten zu lassen;, wenn der Verschlufsblock einen Augenblick stillsteht, erreicht durch die Ausstattung des Armes Hx über seinem Drehpunkt mit den Spitzen η re1, gegen welche die Halbmuffe ο des Bolzens E1 drückt, in Verbindung mit der Feder o1, wie beschrieben.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT37997D Magazingewehr Expired - Lifetime DE37997C (de)

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