DE569190C - Kombinierte Gas- und Schreckschusspistole - Google Patents

Kombinierte Gas- und Schreckschusspistole

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DE569190C
DE569190C DER84419D DER0084419D DE569190C DE 569190 C DE569190 C DE 569190C DE R84419 D DER84419 D DE R84419D DE R0084419 D DER0084419 D DE R0084419D DE 569190 C DE569190 C DE 569190C
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KARL REICH FAHRRADTEILE FABRIK
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KARL REICH FAHRRADTEILE FABRIK
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/18Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms for multibarrel guns or multiple guns
    • F41A19/19Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms for multibarrel guns or multiple guns with single-trigger firing possibility
    • F41A19/21Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms for multibarrel guns or multiple guns with single-trigger firing possibility having only one trigger
    • F41A19/22Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms for multibarrel guns or multiple guns with single-trigger firing possibility having only one trigger and only one striker element
    • F41A19/23Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms for multibarrel guns or multiple guns with single-trigger firing possibility having only one trigger and only one striker element rotatable about an axis parallel to the barrel axis for firing subsequent barrels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C3/00Pistols, e.g. revolvers
    • F41C3/04Starting pistols; Alarm pistols
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H9/00Equipment for attack or defence by spreading flame, gas or smoke or leurres; Chemical warfare equipment
    • F41H9/10Hand-held or body-worn self-defence devices using repellant gases or chemicals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Kombinierte Gas- und Schreckschußpistole Es sind bereits Gaspistolen ein- oder zweischüssig und Schreckschußpistolen ein- oder mehrschüssig bekannt. Die Schreckschußpistolen können nur ein Erschrecken hervorrufen, und die Knallwirkung ist verhältnismäßig begrenzt. Die Gaspistole dagegen kann unter Umständen auf kurze Zeit einen Gegner kampfunfähig machen, ohne ernsthafte Folgen hervorzurufen.
  • Es können beim Gebrauche der Waffe Fälle eintreten, neben einer Schreckschußpistole gleichzeitig eine Gaspistole zur Verfügung haben zu müssen.
  • Die Erfindung betrifft nun eine kombinierte Gas- und Schreckschußpistole, mit der mehrere Schreckschüsse nacheinander abgegeben werden können, und bei der beispielsweise nach dem dritten Schuß selbsttätig eine Gaspatrone zum Abschuß kommt. Durch eine Umschalteinrichtung ist die Pistole so eingerichtet, daß die Schreckschußpatronen oder die Gaspatrone jeweilig zum Abschuß kommen. Bei der Pistole, die sich in ihrer Form kaum von einer scharfen Selbstladepistole unterscheidet, sind die Schreckschußpatronen in einem besonderen Magazin, die Gaspatrone in einem besonderen Lauf untergebracht. Eine Kontrolleinrichtung zeigt, wenn die Pistole zum Abschuß der Gaspatrone klar ist.
  • Die Pistole ist auf der Zeichnung in zehn Abbildungen dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen Längsschnitt durch die Pistole.
  • Abb. 2 zeigt eine Ansicht des Magazins für die Schreckschußmunition.
  • Abb. 3, 3a, .4 und 4a zeigen vier verschiedene Stellungen des Schaltmechanismus für die Einschaltung des Gasschusses. Abb. 5 zeigt eine Einzelheit in vergrößertem Maßstab.
  • Abb. 6 zeigt eine Seitenansicht von Abb. 5. Abb. 7 zeigt den Deckel des Patronenbehälters, der gleichzeitig als Patronenauswerfer dient.
  • Abb. 8 zeigt mehrere Einzelteile im Schaubild. Mit i ist der Rahmen der Pistole und mit 2 die Bohrung der Ausschußöffnung für die Schreckschüsse bezeichnet. Über der Bohrung ist der auswechselbare Lauf 3 für die Gaspatrone angeordnet. Dieser kann mittels Bajonettverschluß befestigt oder auch zum Aufklappen eingerichtet sein. Unterhalb der Bohrung 2 ist der Abzug ,4 längsverschiebbar angeordnet, der mittels Hebels 5 gelenkig mit dem Hebel 6 verbunden und im Bolzen 7 schwenkbar ist. Der Hahn 8, im Bolzen 9 angelenkt, wird, wie auch der Hebel 6, durch die gemeinsame Blattfeder io beeinflußt, und zwar der Hahn 8 entgegen dem Uhrzeigersinn und der Hebel 6 im Sinne des Uhrzeigers. Der Hahn 8 besitzt an seinem oberen Teil eine Ausnehmung ii und in der Nähe seines Schwenkpunktes 9 gelenkig die Klinke 12, die, durch die Feder 13 im Sinne des Uhrzeigers beeinflußt, sich mit ihrer Fläche 12a gegen den Hahn 8 legt. Der Hebel 6 wird in seiner Bewegung dadurch begrenzt, daß er sich mit seinem unteren Ende, das mit dem Hebel 5 in Verbindung steht, gegen den Hebel 14 legt, der sich seinerseits gegen den Hebel 6 von unten stützt. Der Hebel 14 ist im Bolzen 15 am Rahmen i angelenkt und gelenkig mit der Stange 16 (Abb. 5 und 6) verbunden. Diese ist mit einigen Zähnen an ihrem oberen Ende im Rahmen längsverschiebbar angeordnet und steht mit dem Zahnrad 17 (Abb. 1, 5, 6 und 8) im Eingriff. Der Schlagbolzen 18 für die Schreckschußpatronen ist an seinem den Patronen zugekehrten Ende im Rahmen selbst, am anderen Ende in der Ringmutter i9 gelagert. Der Schlagzapfen 1811 ist exzentrisch zur Schlagbolzenachse angeordnet. Der Schlagbolzen 18 # besitzt eine Längsnut 2o, in die eine entsprechende Nase 21 des Sperrädchens 22 eingreift. Das Sperrädchen 22 ist damit fest auf der Schlagbolzenachse 18 gelagert. Es besitzt am Umfange an der dem Zahnrad 17 zugekehrten Seite einige Sperrzähne, die als Sperre dienen, damit das Rädchen nur in einer Richtung drehbar ist, während die seitlichen Zähne mit entsprechenden Zähnen des Zahnrades 17 kämmen. Das Zahnrad 17 dreht sich auf einer Büchse 23, die äuf dem Bolzen 18 aufgeschoben ist. Gegen diese Büchse 23 drückt eine Feder 24, die sich andererseits gegen den Bund 25 des Bolzens 18 stützt. Wie aus Abb.5 ersichtlich, gibt die Büchse 23 den Druck der Feder 24 weiter an das Sperrädchen zur Reibung zwischen diesem und dem Rahmen i. Durch die Druckfeder 26, die sich einerseits gegen die Mutter i9 und andererseits gegen das Zahnrad 17 legt, wird dieses dauernd gegen das Sperrädchen 22 gedrückt, die Zähne also miteinander in Eingriff gebracht.
  • Über dem Schlagbolzen 18 ist der Teil 27 (Abb. 1, 2 und 3) längsverschiebbar gelagert. Er ist durch die Stiftschlitzverbindung 28 mit dem Rahmen i verbunden. Durch die Druckfeder 29 wird der Teil 27 dauernd im Sinne des Uhrzeigers um den Bolzen 28 beeinflußt. In den in Abb. i und Abb. 3 dargestellten Stellungen ist der Teil 27 außer Wirkung, und zwar wird er in dieser Lage durch den schwenkbaren viertelrunden Bolzen 3o gehalten. Die Steuerung des Teiles 27 kann auch durch den Bolzen 31 erfolgen, der das Zahnrad 17 abfühlt, und der von unten den Teil 27 abstützt. Der viertelrunde Bolzen 30 ist mit einem seitlich in sich federnden Hebel 32 (Abb.3 und 4.) fest verbunden, an dessen freiem Ende ein Fingerknopf 33 angebracht ist, der in seiner jeweiligen Stellung in einen Index eintritt zur Fixierung des Hebels 32.
  • Der Teil 27 mit dem Zwischenbolzen 34 wird durch die Druckfeder 34d dauernd nach rechts beeinflußt; seine Endlage wird durch Anschlag an den Kopf der Schraube 35 begrenzt. Sie dient als Widerlager für die Druckfeder 36, die die Kugel 37 nach links beeinflußt, so daß sie in eine entsprechende Ausnehmung des Gehäuses i eintritt und so das Magazin 38 gegen unwillkürliches Herausfallen sichert. Der Bolzen 34 mit der Feder 34d und Schraube 35 mit der Feder 36 und Kugel 37 im Magazin 38 sind für die Schreckschußmunition angeordnet. Im Rahmen, axial zum Gaspatronenlauf 3, ist der Schlagbolzen 39 längsverschiebbar angebracht, dessen Bewegung durch den Stift 4o begrenzt ist. Die Anordnung der Schreckschußpatronen im Magazin zeigt Abb. 2. Der Mittelpunkt des durch die drei Patronenlager gezogenen strichpunktierten Kreises liegt genau axial zu dem Schlagbolzen 18 (Abb. a).
  • Am Rahmenunterteil der Pistole ist durch den Einbau der Scheidewand 41 ein abgeschlossener Raum für Munition geschaffen, der unten durch den um den Bolzen 42 drehbaren -Deckel 43 abgeschlossen ist. Die Form dieses Deckels, der in Abb. 7 dargestellt ist, ist so gewählt, daß dieser zweckmäßig gleichzeitig zum Auswerfen der abgeschossenen Schreckschußpatronen Verwendung findet.
  • Beim Laden der Pistole mit einer Gaspatrone wird der Lauf 3 mit einer an sich bekannten Bajonettverschlußanordnung etwas gedreht und nach vorn herausgezogen; in einer anderen Ausführung kann er auch nach oben oder seitlich ausschwenkbar gemacht werden. Die Gaspatrone wird dann von hinten in den Lauf eingeschoben und der Lauf wieder eingesetzt bzw. in Gebrauchsstellung zurückgeschwenkt.
  • Um die Schreckschußpatronen zu laden, zieht man das Magazin 38 nach oben, setzt die Patronen in bekannter Weise ein und schiebt das Magazin wieder in die Pistole, wie aus Abb. i ersichtlich. Ein falsches Einsetzen ist infolge geeigneter Formgebung nicht möglich.
  • Nimmt der viertelrunde Bolzen 3o die in Abb. i und 3 a gezeigte Lage ein, hält er also den Teil 27 in der dargestellten Lage, so steht dessen Zapfen 27d der Ausnehmung ii des Hahnes 8 gegenüber, so daß dieser beim Zuschlagen ohne Wirkung auf den Teil 27 bleibt. Der Hahn 8 wird jetzt nur auf den Schlagbolzen 18-für die Schreckschüsse treffen.
  • Beim Ziehen des Abzuges ¢ nach hinten wird über den Hebel 5 der Hebel 6 verschwenkt, der mittels der Klinke 12 den Hahn 8 im Uhrzeigersinne ausschwenkt, und zwar so weit; bis Hebel 7 außer Eingriff mit Klinke i2 kommt. Hierauf schlägt der Hahn unter der Einwirkung der Feder io in seine in Abb. i dargestellte Lage zurück.
  • Die Wirkungsweise der Kombinationswaffe ist folgende: Mit Bewegen des Abzuges nach hinten schwenkt der Hebel 6 gleichzeitig den Hebel 14 aus, der seinerseits die Stange 16 nach unten zieht. Das durch die Stange mit Zähnen bewegte Zahnrad 17 nimmt infolge der seitlichen Rasten das Sperrad 18 mit, und dieses überträgt seine Bewegung infolge der oben beschriebenen Verbindung (Nase und Nut 21) auf den Schlagbolzen 18. Die Drehung beträgt stets genau ein Drittel, die aber schon beendet ist, bevor der Abzug seine hintere Endlage erreicht bzw. der Hebel 6 und die Klinke i2 außer Eingriff kommen. Der Schlagbolzenzapfen i811 schlägt infolge seiner exzentrischen Anordnung auf eine Patrone an einer in Abb. 2 durch kleine Kreise angezeigten Stelle an, so daß ein Schuß ausgelöst wird. Beim Freigeben des Abzuges wird die Zahnstange 16 nach oben und das Zahnrad 17 in seine Anfangslage zurückbewegt. Das Sperrrad IS nimmt an dieser Rückwärtsbewegung infolge der Anordnung der Sperrfeder 22d nicht teil. Infolge des sich drehenden Schlagbolzens «erden die im Kreise angeordneten Patronen der Reihe nach abgeschossen. Wahlweise können nach erfolgter Umschaltung eine Schreckschußpatrone oder die Gaspatrone abgefeuert werden.
  • Wird der viertelrunde Bolzen 3o mittels des Hebels 32 in die in Abb. 3 a und q.11 `dargestellte Lage verdreht, so kommt er außer Wirkung zum Teil 27. Dieser wird nun durch den Stift 31 in seiner oberen Lage gehalten und schwenkt nur in die in Abb.:I gezeigte Stellung, wenn der Stift 3z nach dem letzten Schreckschuß in die vorgesehene Ausnehmung des Zahnrades 17 eintritt. In diesem Falle wird der Teil 27 beim Spannen des Hahnes unter der Wirkung der Feder 29 nach unten so weit verschwenkt, wie in Abb. 4. dargestellt. Schnappt der Hahn zu, so bewegt er den Teil 27 nach vorn, der seine Bewegung über den Zwischenbolzen 34 auf den Schlagbolzen 39 überträgt, der in bekannter Weise die Gaspatrone zum Abschuß bringt. Wie aus Abb. .I ersichtlich, wird durch die Drehung des Bolzens 3o der Hahn 8 soweit nach hinten ausgeschwenkt und auch in seiner Lage begrenzt, daß er beim Zuschlagen ohne 'Wirkung auf den Schlagbolzen z8, mithin wirkungslos auf die Sehreckschußpatronen bleibt.
  • Solange die Pistole auf Schreckschuß eingestellt ist, ragt ein Zapfen des Teiles 27 nach oben aus der Pistole heraus (Abb. i, 3, 311 und 11a).
  • Schaltet man dagegen auf Gaspatrone, so verschwindet dieser Zapfen, wenn der Bolzen 31 in die Ausnehmung des Zahnrades 17 eintritt. Auf diese Weise kann man sich leicht von der Einstellung der Pistole überzeugen. Dies ist besonders dann wichtig, wenn die Pistole so eingerichtet ist, daß nach dem dritten Schreckschuß selbsttätig die Gaspatrone zum Abschuß kommt. Bei der Handhabung der Waffe gibt es folgende Schaltmöglichkeiten Abb. 3 Gaspatronenabschuß selbsttätig nach dem letzten Schreckschuß, Abb. 311 nur Schreckschuß, Abb.4 nur Gaspatronenabschuß, Abb..la überhaupt keinen Schuß,

Claims (7)

  1. PA'TRNT AN5PRÜC1iR: z. Kombinierte Gas- und Schreckschußpistole, dadurch gekennzeichnet, daß in einem feststehenden, nach oben herausschiebbaren oder seitlich ausschwenkbarem Magazin mehrere Schreckschußpatronen und in einem besonderen Lauf bzw. Magazin eine Gaspatrone angeordnet sind, die je nach Einstellung der Waffe sämtlich selbsttätig nacheinander oder auch wahlweise voneinander unabhängig abzuschießen sind.
  2. 2. Kombinierte Gas- und Schreckschußpistole nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreckschußpatronen beliebiger Anzahl im Magazin (38) kreisförmig zueinander so angeordnet sind, daß sie der Reihe nach durch einen drehbaren Schlagbolzen (i8) mit exzentrischen Schlagzapfen (z811) zum Abschuß kommen und daß der Schlagbolzen (z8) im ersten Intervall der Bewegung des Abzuges (q.) in Bereitschaftslage zu der nächsten abzufeuernden Schreckschußpatrone kommt.
  3. 3. Kombinierte Gas- und Schreckschußpistole nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung für den Schlagbolzen (z8) durch ein mit ihm fest, aber längsverschiebbares Sperrad (22) und durch ein mit diesem zusammenwirkendes angetriebenes Zahnrad (z7) gebildet ist.
  4. 4.. Kombinierte Gas- und Schreckschußpistole nach Anspruch Z, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Abschusses der Gaspatrone durch ein Zwischenglied (27) erfolgt, das entweder selbsttätig oder von Hand in oder außer Bereitschaftslage zum Hahn (8) umstellbar ist.
  5. 5. Kombinierte Gas- und Schreckschußpistole nach Anspruch z bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß bei auf Schreckschuß geschalteter Pistole ein mit dem Teil (27) verbundener Anzeigestift aus der Pistole herausragt, der bei auf Gas geschalteter Pistole verschwindet.
  6. 6. Kombinierte Gas- und Schreckschußpistole nach Anspruch z bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stellungen der Pistole durch die Drehung eines viertelrunden Bolzens (30) schaltbar sind.
  7. 7. Kombinierte Gas- und Schreckschußpistole nach Anspruch =, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (q.3) des Schreckschußpatronenbehälters als Patronenauswerfer für die Schreckschußpatronen dient.
DER84419D 1932-03-20 1932-03-20 Kombinierte Gas- und Schreckschusspistole Expired DE569190C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1009973B (de) * 1954-04-21 1957-06-06 Fritz Barthelmes Knallpistole
FR2561762A1 (fr) * 1984-03-22 1985-09-27 Isern Michel Pistolet combine a une bombe contenant un produit paralysant

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1009973B (de) * 1954-04-21 1957-06-06 Fritz Barthelmes Knallpistole
FR2561762A1 (fr) * 1984-03-22 1985-09-27 Isern Michel Pistolet combine a une bombe contenant un produit paralysant

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