DE2402445A1 - Vorrichtung zum verschwenkbaren seitlichen auswerfen fuer waffen - Google Patents
Vorrichtung zum verschwenkbaren seitlichen auswerfen fuer waffenInfo
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Description
Paul, Emile, Francois Tellie
4200 - Saint-Etienne
20, rue Bergson
Frankreich
20, rue Bergson
Frankreich
Vorrichtung zum verschwenkbaren seitlichen Auswerfen für Waffen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum verschwenkbaren seitlichen Auswerfen für Waffen mit einem einen
Schlagbolzen aufweisenden Verschluß, der mit einem Auszieher und einem Ausstoßer versehen ist, und insbesondere
für kurze Waffen ohne Kolben.
Bei den meisten modernen Handfeuerwaffen ist der Auswurf der Hülsen nach dem Schuß für einen hinter der
Waffe stehenden und auf das Ziel blickenden Beobachter nach rechts gerichtet.
Eine derartige Anordnung ist ungünstig für einen linkshändigen Schützen, 'da die Hülsen bei dem Auswerfen ihn
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treffen und behindern können.
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der der Auswurf durch einen einfachen Handgriff
nach rechts oder nach links verschwenkt werden kann.
Eine derartige Vorrichtung ist für kurze Waffen ohne Kolben unbedingt erforderlich, da bei diesen der Auswurf
notwendigerweise in Gesichtshöhe des Schützens vor sich geht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Verschlusses zwei gleiche,
in Längsrichtung verlaufende Kammern besitzt, die bezüglich der vertikalen Symmetrieebene der Waffe
symmetrisch angeordnet sind und jeweils den Auszieher aufnehmen können, dessen Stellung die Auswurfrichtung
bestimmt, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, um diesen Auszieher in der einen oder der anderen Kammer
anzuordnen, wärend in dem Verschlußgehäuse zwei öffnungen für den Durchgang der ausgeworfenen Hülsen
symmetrisch vorgesehen sind.
Bei dieser Vorrichtung kann man also durch Änderung der Stellung des Ausziehers einen nach rechts oder nach
links verschwenkbaren, seitlichen Auswurf erreichen.
Die Erfindung beruht darauf, daß die Richtung des Auswurfs nicht durch die Stellung des Ausstoßers, sondern
durch die Stellung des Ausziehers bestimmt wird, dessen Klauen wie Türangeln wirken.
Zweckmäßigerweise besitzt die Vorrichtung ein bewegliches Teil zum Schutz gegen äußere Einwirkungen, das
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in die Kammer des Verschlusses eingesetzt werden kann, in der sich der Auszieher nicht befindet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von mehreren Ausführungsbeispielen,
wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 einen Aufriß eines mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
versehenen Verschlusses, bei dem der Auswurf durch Verschwenken des Verschlußkopfes
verschwenkt wird,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 von Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der linie 3-3 von Fin;. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Einzelheit, die die zum Ausziehen des Verriegelungsdauir.ans des Verschlußkopfes
benutzte Einrichtung zeigt,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei einem
Verschluß, dessen Verschlußkopf geradlinig beweglich ist,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Idnie 6-6 von Fig. 5,
Fig. 7 einen Aufriß einer anderen Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung für einen mit einem äußeren Verschlußkopf versehenen Verschluß,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 von Fig..7,
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Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie 9-9 von Fig. 7,
Fig. 10 einen Aufriß einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung für einen Verschluß
mit einem feststehenden Ausstoßer und
Fig.11 einen Längsschnitt nach der Linie 11-11 von Fig. 10.
Bei der in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform besitzt der Verschluß 2 eine Kammer 3, in der ein
abnehmbarer Verschlußkopf 4 montiert ist, wobei dieser geradlinig verschiebbar und drehbar ist. In der Benutzurigsstellung
ist dieser abnehmbare Verschlußkopf durch einen Verriegelungsdaumen 5 blockiert. Der abnehmbare
Verschlußkopf 4 besitzt eine' axiale Bohrung für den Schlagbolzen 6 und eine Längsbohrung 7 füi?
einen Ausstoßer, auf den ständig eine Rückholfeder 9 einwirkt.
Der Auszieher 10 besitzt eine radiale Symmetrieebene P ,
in der auch die Längsachsen des Schlagbolzens 6 und des Ausstoßers 8 liegen. Der Auszieher ist mit einer Rückholfeder
11 versehen.
Erfindungsgemäß besitzt der Verschluß 2 zwei gleiche, in Längsrichtung verlaufende Kammern 12, deren radiale
Symmetrieebenen P und P^ bezüglich der Symmetrieebene
Pa der Waffe symmetrisch angeordnet sind. Jede dieser Kammemkann den Auszieher 10 oder ein abnehmbares Verschlußteil
13 (Fig. 3) aufnehmen. Ferner besitzt der abnehmbare Verschlußkopf 4 zwei zylindrische Aussparungen
14, deren radiale und bezüglich der Ebene P symmetrisch angeordnete Längsachsen miteinander einen
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Winkel bilden, der gleich dem Winkel zwischen den Symmetrieebenen P und P der Kammern 12 des Verschlusses
ist. Jede der Aussparungen 14- kann das untere Ende des Verriegelungsdaumens 5 aufnehmen, der in
einer radialen,-in der Symmetrieebene Pa der Waffe angeordneten
Bohrung 15 verschiebbar montiert ist.
Zur Änderung der AusWurfrichtung der Waffe genügt es,
nach dem Ausziehen des Verriegelungsdaumens 5 den abnehmbaren Verschlußkopf 4- geradlinig zu verschieben
und ihn anschließend zu drehen, so daß der Auszieher 10 in die Verlängerung der anderen Kammer 12 gebracht
wird, und anschließend den Verschlußkopf wieder in der entgegengesetzten Richtung zu verschieben und ihn mit
dem Verriegelungsdaumen 5 zu blockieren.
Dann wird das Verschlußteil 1$, das zuvor aus der vorher unbesetzten Kammer herausgezogen wurde, in die
andere Kammer eingesetzt, um sie gegen äußere störende Einwirkungen, wie Sand, Staub, Schlamm usw. zu schützen.
Bei dieser Ausführungsform drückt der Ausstoßer 8 ständig
gegen die in dem Rohr 17 der Waffe sitzende Hülse 16 der Munition (vgl. insbesondere Fig. 2). Sobald also
die Hülse 16 bei der Bewegung des Verschlusses in der Richtung des Pfeils 18 die Bohrung des Rohrs 17 verläßt,
verschwenkt sie sich um den Auszieher 10 und stößt an die Innenseite des Verschlußgehäuses 19, in
dem sich der Verschluß bewegt, an, bis sie in die Nähe der Öffnung 20 gelangt, die in dem Verschlußgehäuse
vorgesehen ist und den vollständigen Auswurf der Hülse gestattet. Das Verschlußgehäuse besitzt zwei symmetrische
öffnungen 20 für den Auswurf nach rechts oder nach .Links. .
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Die AusWurfrichtung wird durch den Auszieher 10
bestimmt, dessen Klauen eine Art Gelenk bilden. Wenn sich also der Auszieher in der Stellung von Fig. 1
befindet, werden die Hülsen 16 in der Richtung des Pfeils 21 ausgeworfen.
Um das Ausziehen des Verriegelungsdaumens 5 zu erleichtern,
besitzt dieser an seinem oberen Ende mindestens eine Schulter 5a >
so daß er auf die in Fig. 4- gezeigte Weise mit dem Bund 16a der Hülse 16 einer Munition ergriffen
werden kann. Dadurch wird vermieden, daß für die Änderung der AusWurfrichtung irgendein Werkzeug
verwendet werden muß.
Die in den Figuren 5 und 6 gezeigte Ausführungsform
unterscheidet sich von der vorhergehenden darin, daß der abnehmbare Verschlußkopf 4- zwei Aussparungen 22
besitzt, deren radiale Symmetrieebenen mit den Symmetrieebenen P und P^ der in dem Verschluß 2 vorgesehenen
Kammern 12 von Fig. 1 zusammenfallen. Jede dieser Aussparungen kann den Auszieher 10 aufnehmen,
der abnehmbar ist. Hierbei genügt es für die Änderung der Auswurfrichtung, den abnehmbaren Verschlußkopf
4 freizugeben, ihm eine geradlinige Längsbewegung zu
verleihen, den Auszieher 10 und das Verschlußteil 13 manuell auszutauschen und dann den abnehmbaren Verschlußkopf
wieder in seine Ausgangsstellung zurückzubringen.
Die Blockierung wird durch einen Verriegelungsdaumen
5 erreicht, der in einer Bohrung 15 des Verschlusses
2 verschiebbar montiert ist und dessen unteres Ende radial in eine in dem abnehmbaren Verschlußkopf 4 vor
gesehene Aussparung 23 eintritt.
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Bei dieser Ausführungsform ist der Ausstoßer 8 mit dem Schlagbolzen 6 in der Symmetrieebene der Waffe angeordnet.
Mit anderen Worten, dieser Ausstoßer liegt nicht in der Symmetrieebene des Ausziehers 10, der
allein die Auswurfrichtung bestimmt.
Die in den Figuren 7 bis 9 dargestellte Ausführungsform
unterscheidet sich von der vorhergehenden dadurch, daß die Kammern 12 in einer abnehmbaren Buchse 4a vorgesehen
sind, die axial verschiebbar an dem Ende des Verschlusses 2a, also außerhalb dieses Verschlusses,
montiert ist. Seine Verriegelung wird ebenfalls durch einen Verriegelungsdaumen 5 gewährleistet, der für den
Austausch des Ausziehers 10 und des Verschlußteils herausgezogen werden muß.
Bei der in den Figuren 10 und 11 dargestellten Ausführungsform
besitzt der bewegliche Verschluß JO in seinem unteren Teil eine vertikale Aussparung 32, die
in der vertikalen Symmetrieebene der Waffe angeordnet ist und den Durchgang eines feststehenden Ausstoßers
33 gestattet.
Dieser Verschluß besitzt ferner zwei gleiche Kammern 34, die bezüglich der Symmetrieebene Pa der Waffe
symmetrisch angeordnet sind und jeweils entweder einen Auszieher 35 oder ein Verschlußteil 36 aufnehmen können.
Der Auszieher 35 ist hierbei abnehmbar.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen und Anwendungsmöglichkeiten beschränkt,
sondern umfaßt alle Arten von abgewandelten Ausführungsformen und Anwendungsvarianten.
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Claims (10)
- Patentansprüche1 J Vorrichtung zum verschwenkbaren seitlichen Auswer-en für Waffen mit einem einen Schlagbolzen aufweisenden Verschluß, dem ein Auszieher und ein Ausstoßer zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Verschlusses zwei gleiche, in Längsrichtung verlaufende Kammern besitzt, die bezüglich der vertikalen Symmetrieebene der Waffe symmetrisch angeordnet sind und jeweils den Auszieher aufnehmen können, dessen Stellung die Auswurfrichtung bestimmt, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, um diesen Auszieher in der einen oder der anderen Kammer anzuordnen, während in dem Verschlußgehäuse zwei öffnungen für den Durchgang der ausgeworfenen Hülsen symmetrisch'vorgesehen sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein abnehmbares Verschlußteil zum Schutz gegen äußere Einflüsse, das in die Kammer des Verschlusses einsetzbar ist, die nicht von dem Auszieher eingenommen wird.
- 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammernfür den Auszieher in dem Verschluß vorgesehen sind, während einerseits der abnehmbare Verschlußkopf geradlinig verschiebbar und drehbar und in Verwendungsstellung blockierbar im Inneren des Verschlusses montiert ist und andererseits der Auszieher auf dem abnehmbaren Verschlußkopf so angebracht ist, daß in seiner radialen Symmetrieebene die Längsachsen des Schlagbolzens und des Ausstoßers liegen.409831/0340
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der abnehmbare Verschlußkopf zwei radiale, bezüglich der radialen Symmetrieebene des Ausziehers symmetrisch angeordnete, zylindrische Aussparungen besitzt, deren Achsen miteinander einen Winkel bilden, der gleich dem Winkel zwischen'den radialen Symmetrieebenen der beiden Kammern des Verschlusses ist, wobei jede dieser Aussparungen das Ende eines Verriegelungsdaumens aufnehmen kann, der in einer radial in der Symmetrieebene der Waffe vorgesehenen Bohrung verschiebbar montiert ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern für den Aiiszieher in dem Verschluß vorgesehen sind, daß der bewegliche Verschlußkopf geradlinig verschiebbar und in der Benutzungsstellung blockierbar im Inneren des Verschlusses montiert ist und zwei äußere Aussparungen besitzt, deren Symmetrieebenen bezüglich der Symmetrieebene der Waffe, die ihrerseits die Längsachsen des Ausstoßers und des Schlagbolzens enthält, symmetrisch angeordnet sind und mit den Symmetrieebenen der Kammern des Verschlusses zusammenfallen, und daß der Auszieher abnehmbar ist und manuell in der einen oder der anderen der beiden Aussparungen des Verschlußkopfes angeordnet werden kann.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5,d-adurch gekennzeichnet , daß der abnehmbare Verschlußkopf eine radiale zylindrische Aussparung besitzt, die ein Ende eines Verriegelungsdaumens auf-409831 /0340nehmen kann, der in einer radialen Bohrung des Verschlusses verschiebbar montiert ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern für den Auszieher in einer abnehmbaren Buchse vorgesehen sind, die geradlinig verschiebbar und in der Benutzungsstellung blockierbar auf dem äußeren Teil des Endes des Verschlusses montiert ist, daß der Verschluß zwei äußere Aussparungen besitzt, deren radiale Symmetrieebenen links und rechts der vertikalen Symmetrieebene der Waffe, die auch die Längsachsen des Ausstoßers und des Schlagbolzens enthält, angeordnet sind und mit den Symmetrieebenen der Kammern der abnehmbaren Buchse zusammenfallen, und daß der Auszieher abnehmbar ist und manuell in der einen oder der anderen der beiden Aussparungen angeordnet werden kann.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die abnehmbare Buchse eine radiale Bohrung besitzt, in der ein Verriegelungsdaumen verschiebbar montiert ist, dessen unteres Ende in eine radiale Aussparung des Verschlusses eintreten kann.
- 9- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur der Verschluß, der in seinem unteren Teil mit einem vertikalen Durchgang für den feststehenden Ausstoßer versehen ist, zwei Kammern besitzt, die jeweils den abnehmbaren Auszieher aufnehmen können.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-, 6 und 8,409831/0340dadurch gekennzeichnet, daß der Blockierdaumen in Nähe des seines freien Außenendes mindestens eine Schulter besitzt, an der er von dem Bund der Hülse einer Munition ergriffen werden kann.409831/0340-ItL e e r s e i f e
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