DE436492C - Handfeuerwaffe mit auswechselbarem, eine eigene Waffe darstellendem Einstecklaufsystem - Google Patents

Handfeuerwaffe mit auswechselbarem, eine eigene Waffe darstellendem Einstecklaufsystem

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DE436492C
DE436492C DEW66326D DEW0066326D DE436492C DE 436492 C DE436492 C DE 436492C DE W66326 D DEW66326 D DE W66326D DE W0066326 D DEW0066326 D DE W0066326D DE 436492 C DE436492 C DE 436492C
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/10Insert barrels, i.e. barrels for firing reduced calibre ammunition and being mounted within the normal barrels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Handfeuerwaffe mit auswechselbarem, eine eigene Waffe darstellendem Einstecklaufsystem. Es ist vorgeschlagen worden, bei einer Schußwaffe mit Einsatzvorrichtung den Einsatz für Hinterladeschlagbolzengewehr so auszubilden, daß er in das Kammlager der Schußwaffe eingesetzt und von dem Gewehrabzuge abgeschossen werden kann. Man will dadurch bei einer Büchse mit bestimmt kalibriertem Laufe die Möglichkeit haben, durch Verwendung anderer Geschosse an -Schlagkraft, Flugfähigkeit u. dgl. zu -ändern. Hierbei wird der Geschoßdurchmesser nicht geändert, sondern die sämtlichen, in Frage kommenden Geschosse haben alle denselben Durchmesser und werden durch den in der Büchse verbleibenden Lauf der Grund-,vaffe abgeschossen.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Handfeuerwaffe mit Einsatz, bei der der Einsatz nicht nur als Verschlußteil dient, sondern als ein :>ganzes System« ausgebildet ist. Es sind also der Lauf sowie der Verschluß so eingerichtet und gestaltet, daß dieses Gesamtsystem auch bei einer anderen Schußwafe größeren Kalibers, beispielsweise einer Mauserpirschbüchse, Verwendung finden kann. Erfindungsgemäß ist das System auswechselbar und doch unverrückbar in der Grundwaffe zu lagern Man kann also, ohne die obenerwähnten Vorteile der Änderung der inneren Geschoßverhältnisse aufzugeben, auch Geschosse anderen Kalibers mit derselben Grundbüchse dadurch verschießen, daß das ursprünglich der Grundbüchse zugehörige System ausgewechselt und durch ein System anderen Kalibers ersetzt wird. Somit kann unter Verwendung eines entsprechend anderen Systems aus einer Kleinkaliberbüchse eine Schußwaffe für Geschosse größerer Abmessungen gemacht werden, als sonst verschossen werden. Das in Gesamtheit auszuwechselnde System ermöglicht besondere, später zu besprechende Vorteile auch in der Ausbildung und Anordnung der Einzelteile und ist in einfachster Weise mit. der Grundwaffe so zu verbinden, daß die Schwingungen des Laufes in keiner Weise beeinflußt werden, so daß eine hervorragende Schußleistung erzielbar ist. Der zum System gehörende Lauf besteht .erfindungsgemäß aus gegossenem Stahlrohr und ist mit einer besonders befestigten Laufverstärkung versehen, an der alle die Teile vorhanden oder befestigt sind, die zur Auswechselbarkeit des Systems und zum guten Laden erforderlich sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Abb. i zeigt mit abgebrochenem Kolben eine Waffe mit dem auswechselbaren System im Längsschnitt. Abb.2 zeigt das System für sich, teils im-Schnitt.- Abb. 3 zeigt die mit dem System -zu versehende Grundwaffe im Längsschnitt. Abb. ¢ ist ein Schnitt nach Linie A-B von Abb. 3. Abb. 5 ist ein Schnitt nach Linie C-IJ der Abb. 2, Abb. 6 eine Ansicht des vorderen -Teiles der Kammer. Abb. 6a ist eine Vorderansicht dazu und Abb. 7 ein Schnitt nach E'-F von Abb. 2. Die Grundwaffe besteht aus dem. mit dem Kalben 1.3 versehenen Schafte z3o, der vorn durch 'Schrauben 131 gesichert ein Rohr 15 trägt, das gegen eine Schulter 140 eines durch Schraubbolzen 132 mit dem Schafte 13 verbundenen Lagerstückes 1,1 stößt. In diesem ist eine Ausdrehung vorgesehen, die weiter als die Endbohrung 14, des Lagerstückes 14 ist. In dieser Endbohrung befinden sich (s. Abb. q.; Ausnehmungen 144, links und rechts von der senkrechten Mittelebene der Waffe. Weiter hinten trägt die Waffe das Verschlußhülseiilagerstück 16, innerhalb dessen Körper eine Längsnut 16a vorgesehen ist (s. Abb.3). Der Teil 16 trägt von der Visiereinrichtung den Teil i 6o, während das Rohr 15 an der vorderen Mündung den Gegenteil 161 aufweist. Innerhalb der' vorderen Mündung des Rohres 15 ist buchsenartig ein Laufführungsstück 17 untergebracht. Aus den Abb. i und ,, ist zu ersehen, daß die Grundwaffe des weiteren die =-bzu--seinrichtungen trägt.' auf deren besondere Bauart es für den vorliegenden Fall nicht ankommt.
  • Diese Grundwatte wird erst arbeitsfähig, wenn in sie ein :>System« einges°tzt wird. Ein solches System ist aus- Abb. :i teils im Längsschnitt, teils in Ansicht zu ersehen. Es besteht aus dem Schießlauf i, auf dem die Laufverstärkung 2 untergebracht ist. Diese trägt einen Bund 2b, dicht hinter einem Gewinde 2o und hält mit diesem eine Büchse 3, dere:i Körper 3o auf eine längere Streck° das Verstärkungsstück a umschließt und am Ende einen Ring 3a trägt. In diesem sind auf der Zeichnung nicht zu ersehende Löcher zum Einstecken eines Dornes vorgesehen, so daß man mittels dieses Dornes und des Ringes die Büchse 30 und damit ihren Kopf 3 drehen und auf dem Gewinde 2o verschrauben kann. Zwischen dem Kopfe 3 und dem Ringe 3-liegt um die Büchse 30 eine Hülse 3b, die (s. Abb. 5) seitliche Lappen 3- an ihrer vorderen Mündung aufweist. Die Lappen haben die gleiche Größe wie die Aussparungen 14b in dem Lagerstück 1,1. Durch Vorreiter 22 und 23 ist mit dem Verstärkungsstück 2 die Verschlußhülse q. befestigt. Sie ist (s. Abb.2 und 7) mit der etwas seitlich liegenden Einwurföffnung 4b ausgerüstet und weist eine durchgehende Längsbohrung auf. Die Büchse trägt des weiteren (eine Nase ,1«. Über die hintere Mündung des Laufes i ragt von der Laufverstärkung 2 ein muldenförmiger Teil 2a in _ die Verschlußhüls-. q. hinein und bildet für das einfache Laden die Ladebasis (s. Abb.2). Von der Mulde 2a wird die Patrone durch einfaches Vorführen der aus Abb. i im Schnitt ersichtlichen Kammer ,5 in den Lauf i .gebracht und erreicht schließlich die aus Abb. i ersichtliche Abschußstellung. Man .sieht, wie, hierbei der Rückziehhebel 6 mit seinen Klauen 6a über den Bodenrand der Patrone gegriffen hat. Die Kante 6b liegt gegen den Rand an. Wenn nun auf das rückwärtige Ende 6c des Hebels 6 von dem vorderen Teile 8o des im Schieber ; sitzen den Schlagbolzens 8 unter Wirkung der Feder 81 ein Schlag augeübt wird, so triti Randentzündung der Patrone ein. Die Zündanordnung ist hier der Vollständigkeit halber beschrieben, ohne einen Teil der vorliegenden Erfindung zu bilden, da sie für sich _gesonder t unter Schutz gestellt werden soll.
  • Dieses System wird nun als Ganzes in die Grundwaffe nach Abb.3 eingesetzt, wobei die Nase .ia der Verschlu@hülse .i in die Längsnut 16a des Halteringes 16 eingreift und eine Drehung des Systems um die Rohrachse verhindert. Der Lauf i nimmt die aus Abb. 1 ersichtliche Stellung ein und wird vorn leicht durch das Laufführungsstück 17 gehalten. Die Flügel 3,' der Hülse 3r werden durch die Ausnehmung j 4b des Ladestückes 1.1 hindurchgeführt und dann bajonettmä:'.ig verdreht. Beim Einführen des Systems kommt der Bund 2b des Laufverstärkungsstückes 2 gegen die vordere Schulter 142 der Ausdrehung l4a. Damit das System achsenfest liegt, muß auch eine Sicherung in entgegengesetzter Richtung erfolgen. Das geschieht reit Hilfe des Gewindes 20. Es wird mittels des obenerwähnten, in Löcher des Ringes. 3a zu steckenden Dornes der Kopf ; der Büchse 3o so lange gedreht, bis die Lappen 3 sich fest gegen die Schulter 14,3 der Ausdrehung i 4a legen. Ein besonderer Auswerfer ist bei di°ser Waffe nicht erforderlich. Die obenerwähnte Verlängerungsmulde 2a übt beim Rücksang der Kammer eine Reibung auf den Bodenrand d°r Patronenhülse aus, wodurch diese gekippt und zum Auswerfen gebracht wird. Diese Einzelheit bildet nicht einen Teil der vorliegenden Erfindung, sondern wird in einer besonderen Erfindung behandelt werden.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Ladebasis, d.Ii. die Mulde 2a, als Verlängerung der Laufverstärkung ausgebildet, sie kann aber auch im Laufe selbst untergebracht sein. Durch diese Anordnung der Ladebasis ist die Herstellung der Verschlucahülse q. sehr einfach geworden, da nur ein: glatte gleichmittige Bohrung in der Hülse erforderlich ist. Der Vorderteil der Kammer 5 (Abb.6) paßt sich der Ladebasis dergestalt an, daß er gegen Hülsenbodenreißer einen wirksamen Feuerschirm bildet (s. Abb.5a und 6a). An der Schlagbolzenmutter ; ist hinten ein Zapfen 7' vorgesehen, der zugleich an Stelle eines Dornes zum Festlegen des Systems mittels der Buchse 3o dient. Um das »System<; als Einstecklauf für andere Schu3-waff en größeren Kalibers verwenden zu können, hat es die dazu erforderliche Gestalt, Einrichtung und Bemessung erhalten; zum Verbrauch als Einstecklauf wird die Büchse 3o gelöst, beispielsweise mittels des obenerwähnten Dornes oder des Ansatzes ,-b mit ihren Ansätzen 3c, den Ausfräsungen i4b gegenübergestellt und dann das System einfach nach hinten herausgezogen. Es kann in ein hierfür bestimmtes Gewehr I>Ie:neren Kal:bers eingeführt und dort wieder vermittels der Verriegelun-sbüchsc -" festgelegt werden.

Claims (3)

  1. PATE NT-ANSPRÜCÜE: i. Handfeuerwaffe mit auswechselbarem, eine eigene Waffe darstellendem Einstecklaufsystem, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundwaffe etwa -in der Schaftlängenmitte für Achsialsicherung des Einsatzsystems eine V erspannkammer (i -a) auf"veist und im Hülsenlager (16;i der Einstecklauf gegen Drehung gesichert wird.
  2. 2. Handfeuerwaffe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da3 auf dem Laufe 1) des Systems oder auf einem Verstärkungsstücke (2) ein Bund (zb) und eine bajonettartig zum Eingriff in die Kammer (i4a) der Grundwaffe ausgerüstete Scliraubbüchse (3o) vorgesehen ist, durch deren Drehung die Entfernung zwischen dem Bunde (:.b) und Eajonettlappen der Büchse (3o) vergrößert und dadurch Anlage an den achsial entgegengesetzten Schultern der Kammer (i4aj hervorgerufen wird, während eine weiter rückwärts am System vorgesehene Nase (4a) in eine Nut (i6-,z) der Grundwaffe zur Sicherung gegen Verdrehen eingreift..
  3. 3. Handfeuerwaffe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am rückwärtigen Ende des Laufes (i) mittels einer aus ihm oder an ihm herausgearbeiteten oder vorgesehenen Verstärkung (2) ein Verschlußstück (.1, gegen AclisiaDer_chiebung und Drehung gesichert, befestigt ist, das mit einer Achsialbohrung zur Aufnahme der Kammer, der Lade- und Auswurf- sowie der Schlagteile ausgerüstet ist. 4.. Handfeuerwaffe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da'-) in d:e Achsialbohrung des Verschlu3stückes (a) eine als Verlängerung des Verstärkungsstückes (2) oder des Laufes (i) ausgebildete, zur Lagerung der in das Verschlu3stück eingeführten Patrone während des Ladens und beim Auszuge dienende Mulde (2a) hineinragt.
DEW66326D 1924-06-06 1924-06-07 Handfeuerwaffe mit auswechselbarem, eine eigene Waffe darstellendem Einstecklaufsystem Expired DE436492C (de)

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DE116839X 1924-06-06
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DE (1) DE436492C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1191260B (de) * 1958-08-22 1965-04-15 Rudolf Geipel Einsatzgeraet mit Einstecklauf fuer automatische Waffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1191260B (de) * 1958-08-22 1965-04-15 Rudolf Geipel Einsatzgeraet mit Einstecklauf fuer automatische Waffen

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