DE1578149A1 - Gewehrgranate - Google Patents
GewehrgranateInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B30/00—Projectiles or missiles, not otherwise provided for, characterised by the ammunition class or type, e.g. by the launching apparatus or weapon used
- F42B30/04—Rifle grenades
- F42B30/06—Bullet traps or bullet decelerators therefor
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
Heckler & Koch GmbHo
Oberndorf /Neckar
Oberndorf /Neckar
gewehrgranate
Die Erfindung betrifft eine Gewehrgranate mit einem auf
den Lauf eines Gewehres aufsteckbaren rohrförmigen An*
eat ζ ο
109824/0079
1578U9
Sie bekannten Gewehrgranaten, die auf den Lauf eines
Gewehres aufsteokbar sind, werden mit speziellen Treibladungen
verschossen, die die Form der Hülse einer »entölen Patrone aufweisen, jedοoh kein eigenes GeachoS
haben. Diese Treibladungen müssen von Hand in den Lauf
der Waffe eingeführt werden, naohdea die Waffe entladen
worden ist· Das Entladen und Einführen 1st gerade bei
modernen automatischen Gewehren sehr umständlioh und
seitraubend, denn es muß zuerst das Magazin von der
Waffe entfernt werden, dann muß geprüft werden, ob sieh
nioht nooh in Lauf der Waffe eine normale Patrone befindet
und erst dann kann die Treibladung in die Fatronenkaaaer
des Laufes eingeführt werden. Auch das Einführen &·£ Treib*
ladung in den tauf ist sehr umständlich, weil bei solchen
Gewehren die Patronenkammer nicht offen liegt« sondern
die Treibladung gewöhnlich von der Auswurf öffnung des
Waffengehäuee· aus mühsam in das hintere Lauf«μϊ·'eingeführt
werden auß. Hierdurch geht kostbare, Im Einsäte vielleicht entscheidende Zeit verloren· Außerdem ist naon dem
Verschießen der Gewehrgranate das Gewehr nicht sofort wieder
feuerbereitι sondern muß erst erneut geladen werden( wosu
gewöhnlich da» Sineestsen dee Magazines und das !Durchladen
der tfstffe von Hand erforderlich ist*
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Φ578Ή"»
Ein weiterer Nachteil der bisher bekannten Gewehrgranaten besteht darin, daß das Gewehr beim versehentlichen Aufschießen
einer scharfen Patrone auf die Gewehrgranate unbrauchbar wird und außerdem In diesem Falle der Schütze
selbst in hohem Maße gefährdet ist ο Zwar ist an dem Boden
der Gewehrgranate ρ der dem Lauf des Gewehres zugewandt ist,
eine Fanzerplatte angeordnet» die verhindern soll,, daß das
Geschoß in die Gewehrgranate selbst eindringt und die
Granate möglicherweise zur Detonation bringt, jedoch hat
der Aufprall des Geschosses auf die Fanzerplatte zur Folge«
daß der Bleikern des Geschosses unter der Aufprall-Energie verdampft und die Bleidämpfe sich dann Iv Innern des Laufe
niederschlagenc Die eich la Rohrlnnern niedergeschlagenen Bleischichten können dasu führen, daß das
Geschoß einer später abgeschossenen Patrone im Lauf stecken-* bleibt oder den Lauf auftreibt· Es kotmt aber auch häufig
vor, daß das Geschoß an der Fanserplatte abprallt und
seit lieh aus der Gewehrgranate Ausbricht, was eine erhebliche
Gefahr für den Schützen darstellt· Da weiterhin bein
Abschießen einer scharfen Patrone nicht die sich expandierenden Pulvergaee unmittelbar auf die Gewehrgranate einwirken,
109824/0073
BAD ORIGINAL
1578U9
sondern zunächst von dem sich im Lauf des Gewehres befindenden
Geschoß abgesperrt werden und dann schlagartig auf die sich noch in Ruhe befindende Gewehrgranate aufprallens
löst sich die Gewehrgranate nicht einwandfrei vom Lauf der Waffe und es tritt ein übermäßig starker Rückstoß auf.
Durch die übermäßige Beschleunigung, die der Gewehrgranate durch das aufprallende Geschoß erteilt wird, reißt sogar
häufig die Führungehülse ab, deren Hasse sich hinter dem
Angriffspunkt der beschleunigenden Kraft befindete Außerdem können die heißen Feuergase nach hinten aus dem
Waffengehäuse herausschlagen« Auch hierdurch ist der
Schütze in hohem Maße gefährdet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrundee die Nachteile
der bekannten Gewehrgranaten zu vermeiden und diese Gewc&rgranaten b? auszugestalten; daß sie mit scharfen
Patronen verschossen werden können. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in den rohri'örmigen
Ansatz der Gewehrgranate ein von einem aufprallenden Geachoß
einer scharfen Patrone in Längsrichtung des Rohres verschieb^
bares PangetUok und vor dem Pangstüok eine Bremsvorrichtung
angeordnet ist. Durch die Anordnung eines solchen Fang-Btliokea
wird dau Geschoß nicht schlagartig, sondern relativ langsam abgebremst, so dau, das Geschoß nicht verdampft,
sondern bei Wahl eines geeigneten Werketoffee für das Fangstück
eher etwas in, daa Fun&stück eindringife und sich dann
109824/0079 ,
1578U9
zusammen mit dem Fangstück weiter bewegt, bis das Fangstück
i· bremsvorrichtung in dem rohrförmigen Ansatz der
Gewehrgranate zur Ruhe kommt ο Auf diese Weise wird sowohl
ein Verbleien der Waffe durch den verdampfenden Bleikern
als auch ein Ausbrechen des Geschosses aus der Gewehrgranate vermieden. Soweit die kinetische Energie des Geschosses
nicht durch Reibungs- und/oder Deformationearbeit
verniohtet wird, wird sie auf die Gewehrgranate übertragen;
so daß die Gewehrgranate hierdurch einen zusätzlichen Impuls
bekommt. Da das Abfangen des Geschosses im Hinblick auf die beim Lösen eines Schusses sehr schnell ablaufenden
Vorgänge relativ langsam erfolgt, können sich auch die
dem Geschoß nachfolgenden Pulvergase voll auf die Gewehrygranate
auswirken und die Granate einwandfrei beschleunigen· Damit ist auch vermieden, daß sich ein übermäßig starker
Rückstoß einstellt und die Pulvergase aus dem Weffengehüua·
nach hinten herauuachlageno
Die Erfindung macht es demnach möglich, die Gewehrgranat·
statt mit speziellen Treibladungen mit den normalen Patronen
zu verschießen, die der Schütze im Magazin seines Gewehres hat, ao daß zum Verschießen der Gewehrgranate ein Umladen
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dee Gewehres nicht mehr erforderlich istt so daß der
Schuteβ hei Bedarf nur eine Gewehrgranate auf das Rohr
aufruatecken braucht, um sie verschießen zu können, und
nach dem Verschießen der Gewehrgranate sofort wieder feuer«
bereit let· Dabei unterscheiden sich die Bahn der Gewehrgranate
von der Bahn eines normalen Geechoesee in dem MaAe9
daß auch bei Einstellung einer V/affe auf Bauerfeuer die
Gewehrgranate von dem nachfolgenden Schuß nicht getroffen
wird, so daS auch hier keinerlei Gefahr besteht·
Bas Fangatück könnte beispieleweise an Bremsvorrichtungen
abgestUtst sein, die ähnlich ausgebildet sind wie aus dem
tfaffenbau bekannte Puffervorrichtungen, und beispielsweise
aus einem Paket Tellerfedern, aus Federn mit Bremeringen
oder dergleichen bestehen. Derartige Bremsvorrichtungen sind jedoch relativ aufwendig, wenn sie die ganse Wuoht
des aufprallenden Geschosses aufnehmen sollen* Dedhalb
ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daL das FangstUok in dem rohrförmigen Ansäte derart befestigt
ist, daß es unter der Wirkung eines aufprallenden Geschosses abreißt· Auf diese Weise wird bereite sum
Abreißen des FangetUckes eine erhebliche Energie verbraucht,
. 109824/0079 bad original
1578U9
bo daß in der Bremsvorrichtung nur noch ein Teil der
kinetischen Energie des Geschosses vernichtet werden muß ο
Zum Befestigen dee Fangstttckes könnten beispielsweise
entsprechend dimensionierte Stifte Verwendung finden.
Bei einer bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung
ist jedoch das Fangstück in dem rohrförmigen Ansäts angeschweißt
und es sind die Schweißstellen so dimensioniert, daß sie unter der Wirkung des aufprallenden Gesohosees
aerreißen.. Kit Hilfe automatischer Schweißanlagen lassen
sich die Schweißstellen sehr genau dimensionieren und es
ist eine weitgehend automatisierte Fertigung aüglioh,
so daS die Fertigung sehr billig wird.
Gemäß einer anderen Auaffihrungsform kann auch das Fangstttck
selbst Ausnehmungen aufweisen, die die Festigkeit des Fangetüekee
in einer Querschnitteebene soweit vermindern, daß das FangBtttek selbst unter der Wirkung des aufprallenden
Geschosses abreißt. Auch derartige Ausnehmungen lassen
sich durch Blndrehungen, Bohrungen oder dergleichen sehr
leicht herstellen.
109824/0 0,7%:-.. ·, BÄD ORIGINAL
1578U9 - θ -
Eine besondere einfache Bremsvorrichtung} die zugleich
eine hohe Sicherheit bietet und keine elastischen Glieder benötigtι wird bei einer bevorzugten Aueführungsform der
Erfindung dadurch geschaffen, daß im Abstand von dem Pangetttok
eine kegelige Verengung angeordnet ist. Sas unter
dem Aufprall der Kugel abgerissene FangstUok läuft dann
in diese kegelige Verengung ein, wobei eo eich deformiert
und eicher abgefangen wird. Durch die dabei aufzuwendende Deformationsarbeit wird die restliche kinetische Energie
des Fangetückeο vollständig verbrauchte Bei dieser Ausftthrungeform
der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, wenn das Fangstück an seinem Umfang Stege aufweist, die
beim Einlaufen des Fangstückes in die kegelige Verengung
ale Seformationsglieder wirken. Weiterhin kann die kegelig·
Verengung am Ende einer in dem rohrförmigen Ansatz angeordneten
HUI«· angebracht und auch das FangetUek in dieser
Hülse befestigt sein.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung
sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, die einen
Längsschnitt durch den hinteren Seil einer naoh der
Erfindung ausgebildeten Gewehrgranate darstellt.
"3824/0079 V BAD ORIGINAL
1578U9
Wie aua der Zeichnung ersichtlich, ist in das hintere
Ende' einer Gewehrgranate 1 ein rohrförmiger Ansäte 2
eingeschraubt, der an seinem hinteren Ende in bekannter Weifte ein Leitwerk 3 trägt. Der rohrförmige Ansatz ist
dazu bestimmt, auf den Lauf eines Gewehres aufgesteckt
zu werden und findet insbesondere an dem Feuerdämpfer dee Gewehres Führung, der in der Zeichnung strichpunktiert
angedeutet letο In geringem Abstand vor dem Mündungsfeuerdämpfer 4 ist in da« Rohr 2 eine Hülse 5 eingesetzt, die
an ihrem der Gewehrgranate1 zugewandten Ende eine kegelförmige
Verengung 6 aufweist 0 Die vordere 8tirnfliioht
vder Hülse 5 findet ebenso wie der rohrförmige Ansatz 2
an einem relativ starren Boden 7 der Gewehrgranate 1
Anlage. In dem zylindrischen Teil der Hülse 5 iet in eine« gewinnen Abstand vor der kegeligen Verjüngung 6 ein Fangstück
8 angeordnet, das von einem den Querschnitt der Hülse 5 ausfüllenden zylindrischen Block gebildet wird0
Das Pangötück 8 ist an seiner von der Granate 1 abgewandt
·η stirnfläche mit Hilfe von Schweißstellen 9 in der Hülse 5 befestigt« Die Schweißstellen 9 sind so
dimensioniert, daß sie zerreißen( wenn das Geschoß einer
scharfen Patrone auf die hintere Stirnfläche des Fang-
109824/0079 ' . BAD■
1578H9 - ίο -
Stückes β aufprallt» Sas Fangstück '8 ist weiterhin an
seinem Umfang mit Nuten 10 versehen, so daß am Umfang
dee Fungstückes Stege 11 entstehen, die sich heim Einlaufen
des Fansstückes in die kegelige Verengung 6 relativ leioht deformieren können. Sie Hülse 5 mit dem FangstUok θ
iet auf beliebige Weise in dem rohrförmigen Ansäte 2 der
Gewehrgranate befestigt. Ea genügt, die Hülse in das Rohr einzupressen, weil sich die Hülse mit ihrer Stirnfläche an dem Boden 7 der Gewehrgranate abstützt und
daher der rohrförmige Ansatz 2 die beim Abschietten der
öramttt auf die Hülse übertragenen Kräfte nicht aufeunehmen
braucht· .
Die in der Zeiehnung dargestellte Granate iet dazu geeignet
und auch bestimmt, mit gewöhnlicher Gewehrmunition afcgesehoseen
zu werdenο Wenn die Kugel einer noraalen Patrone
auf die Rüokf lache des Fangs tückee θ auf trifft, reuen
unter der Wirkung des Aufpralles die Schweißstellen 9 ab, so das eioh das Fangstück 8 in der HUlse 5 in Richtung
auf die Gewehrgranate 1 bewegen kann« Durch das Abreißen des Fangetückee 8 wird so viel Energie verbraucht, daß
nioht mehr genug Energie zur Verfügung steht, um etwa
109824/0079 BAD original
1578U9
den Bleikern des Geschosses au verdampfent Außerdem kann
das Fangstttck 8 aus einem relativ weichen Material, beispielsweise
aus sewohnlichem Flußstahl bestehen, ao daß
auoh der Aufprall dee Geschosses auf das FangatUck θ
nicht so hart ist wie der Aufprall auf die bisher in Gewehrgranaten sum Sohutz vorgesehenen Panzerplatten. ''.,-.
Vielmehr kann das GeechoS in das Fangstück eindringen· '^-a
Haoh dem Abreißen bewegt sich das Fangetttek 8 mit de» . ;
darin eingegrabenen Geschoß in Richtung auf die kegelig· Verengung 6 der Hülse 56 Beim Einlaufen in die kegelige
Verengung wird der vorn fliegende Steg 11 des Fangstttokes
deformiert. Durch diese Deformationearbeit wird Energie
verbraucht ι so daß das Fangstüok in der kegeligen Verengung 6 mit Sicherheit, gegebenenfalls unter Deformierung
weiterer Stege 11 gefangen wird. Diese Vorgänge laufen
mit einer Geschwindigkeit ab, die in der gleichen Großettr
Ordnung liegen wie die anderen beim lösen eines Sohueees/
ablaufenden Vorgange, so daß sich der Druck der Fulvergaee
in dem rohrförmigen Ansatz 2 der Gewehrgranate voll aufbauen
kann und daher die Gewehrgranate genau so vom Lauf des
Gewehres abgeschossen wird, wie mit den herkömmlichen
10 9 82Ll η 07 9
'■■';'■'-';■ BAD ORlGiNAL
Treibladungenο Außerdem wird durch das relativ langsame
Abbremsen dee Geschosses ein feil der kinetischen Energie
des Geschosses auf die Gewehrgranate übertragen. Zugleich
werden irgendwelche nachteiligen Wirkungen auf den Schütten durch Anwendung der Erfindung mit Sicherheit vermieden«.
Es versteht sich» daß die Erfindung nicht auf das dargestellte
Ausführungabeispiel beschränkt ist, sondern Abweichungen
davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung au verlassene Eu ist sowohl eine andere Art der Befestigung
und der Ausbildung des Fangsttiekes als auch eine andere
Ausbildung der Bremsvorrichtung denkbar und es können bei AuefUhrungsformen der Erfindung nur einzelne der Erfindunga-■erkmale
für sich oder mehrere in beliebiger Kombination Anwendung finden«, Allerdings zeichnet sich das dargeotellt·
Ausführungebeispiel durch einen besondere einfachen Aufbau, geringe Herstellungskosten und eine sehr hohe Funktionssicherheit
aus«
1 O S 8 2 Λ / O O 7 9
Claims (8)
- «78149Patentansprüche .(i))Gewehrgranate mit einem auf den Lauf eines Gewehres aufsteckbaren rohrförmigen Ansatz» dadurch gekennzeichnet, daß in den rohrförmigen Ansatz (2) ein V(^:; einem aufprallenden Geschoß einer scharfen Patrone in Xängsriohtung des Rohres verschiebbares Fang3tüok (8) und vor dtp Fangetück eine Bremsvorrichtung (6) angeordnet ist.
- 2) Gewehrgranate nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet« daß das Fangstüek (8) in dem rohrförmigen Ansatz (2) derart befestigt ist, daß es unter der Wirkung eines aufprallenden Geschosses abreißt»
- 3) Gewehrgranate nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, aaß das Fangstück (8) in dem rohrförmigen Ansatz angeschweißt ist und die Schweißstellen (9) so dimensioniert sind, daß sie unter der Wirkung des aufprallenden Geschosses zerreißen»10S 824/0079 " bad oriqimäl- H
- 4) Gewehrgranate nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das PangstUok Ausnehmungen aufwel**, die die Feotigkeit dee Fangstüokes in einer Quereohnitteebone eo weit vermindern, das das fangstflek unter der Wirkung des aufprallenden Geschoss«»
- 5) Gewehrgranate nach einem des* vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennsssichnet, daß im Abstand von de« Fangatüek (8) ale Bremsvorrichtung eine kegelige Verengung (6) angeordnet lato
- 6) Gewehrgranate nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß da« Fangatüok (8) an seinem Qraiang Stege (11) auf« we ist t die beim Einlaufen des Pangstüokee in die kegelig« Verenguisg (6) als Beformationsglieder wirkeno
- 7) Gewehrgranate nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenneeiohnet, das die kegelige Verengung (6) am Ende einer in dem rohrförmigen Ansatz angeordneten Hülse (5) angebracht ist und das Fangstüok (8) in dieser Hüls« befestigt ist.109824/007S BADORiQlNAL. 1578U9
- 8) Gewehrgranate nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnets daß dae Fangstück {Q) aus eines relativ weichen und zähen Material, beiepieleweiee aus Flußstahl, beetehti so daß aieh dae Geschofl in dai ■ Fangetüok eingraben kann. '10S824/0079Le er se lie■κ
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GB8813065D0 (en) * | 1988-06-02 | 1988-08-24 | Galt Composites Ltd | Bullet trap |
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Also Published As
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