DE1578125A1 - Gewehrgranate - Google Patents

Gewehrgranate

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DE1578125A1
DE1578125A1 DE19671578125 DE1578125A DE1578125A1 DE 1578125 A1 DE1578125 A1 DE 1578125A1 DE 19671578125 DE19671578125 DE 19671578125 DE 1578125 A DE1578125 A DE 1578125A DE 1578125 A1 DE1578125 A1 DE 1578125A1
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DE
Germany
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rifle
grenade
projectile
rifle grenade
baffle plate
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DE19671578125
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English (en)
Inventor
Gramlich Dipl-Ing Rolf
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Diehl Verwaltungs Stiftung
Original Assignee
Diehl GmbH and Co
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B30/00Projectiles or missiles, not otherwise provided for, characterised by the ammunition class or type, e.g. by the launching apparatus or weapon used
    • F42B30/04Rifle grenades
    • F42B30/06Bullet traps or bullet decelerators therefor

Description

Sohr.-Nr. D 202/203
Hu./Ue.
Firma DIEHL, Nürnberg, Stephanstr. 49
Gewehrgranate
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gewehrgranate, welche
unter verwendung von mit einem Geschoß versehener Munition
mittels einer Feuerwaffe abschießbar ist und hierzu ein das G-eschoß auffangendes Bremsrohr aufweist.
Durch die deutsche Patentschrift 1 198 247 ist eine mittels einer Feuerwaffe unter Verwendung einer kugellosen Spezialmunition abfeuerbare Gewehrgranate bekannt geworden, welche hinter dem Gefechtskopf des Geschosses eine Schutzpanzerung aufweist, die verhindert, daß, bei irrtümlicher Verwendung
scharfer Munition anstelle einer Treibladung, die Kugel
auf den Gefechtskopf trifft und diesen beschädigt oder
zur Detonation bringt. Dabei wird die Schutzpanzerung durch zwei oder mehr volle, getrennte, aneinanderliegende Platten gebildet, welche aus Werkstoffen verschiedener Festigkeit
bestehen, wobei die hintere, dem Aufprall ausgesetzte Platte vorzugsweise aus Werkstoff höherer Widerstandsfähigkeit ist als die vorderen Platten.
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Außer dieser Lösung, die eine Vervollkommnung früherer Schutzeinrichtungen mit nur einer Trennwand, z. B. einer Stahlscheibe o. dgl«., darstellt, ist es auch bekannt, fl;r die Kugel im Gefechtskopf einen Ablenkkanal oder eine andere Ablenkeinrichtung vorzusehen. Letztgenannte Einrichtungen gewährleisten aber nicht absolut, daß keine Splitter des Geschosses bzw, des Geschoßmantels in die Waffe zurückschlagen.
Es ist aber auch bekannt, Gewehrgranaten grundsätzlich mit normaler Gewehrmunition abzuschießen. In der deutschen Patentschrift 569 406 ist hierfür hinter dem Gefechtskopf ier Gewehrgranate, d- h. in einem zentrischen Ansatz, ein 3icn in der lichten Rohrweite gestuft oder gleichmäßig verengenies Bremsrolu- vorgesehen. Das Geschoß wird in dem Bremsrohr zunehmen! abgebremst. Ein Teil der Energie geht als Wärme verlort:., ein weiterer Teil wirkt vortreibend auf die Gewehrgranate, aie außerdem unä hauptsächlich noch durch die Treibgase dies Gewehrgeschosses beschleunigt wird. Die Bremsröhre ist am Gefechtskopf so befestigt, daß sie sieh nach dem Abschuß von der Granate löst.
Aufgabe der Erfindung 13t es, eine Geschoßauffangvorrichtung für mit scharfer Munition abzuschießende Gewehrgranaten zu schaffen, die auf kurzem Weg die Energie des Geschosses abfängt und ein Zurückschlagen von Geschoßteilen in den Lauf der Abschußwaffe sicher vermeidet. Dabei soll die Auffangeinrichtung leicht und relativ kurz sein, um das zu beschleunigende Totgewicht der Granate möglichst gering zu halten.
Nach der Erfindung weist hierzu ein hinter der Granate bzw. deren Zündstromgenerator sitzender Auffangkörper eine zentrische, gegenüber dem Gewehrgeschoß im Durchmesser verringerte Bohrung auf, die sich zu einer zwischen der Granate und dem Auff&ngkörper vorgesehenen Prallplatte hin kegelig erweitert, in welchen Trichterraum ein kegelförmiger Ansatz der Prallplatte ragt, der von einer Hingkehle umschlossen ist. Der Auffangkörper
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besteht vornehmlich aus glasfaserverstärktem Kunststoff, kann aber auch aus kunstharzgebundenen, vornehmlich innen längsorientierten und mit einer ringförmigen Bandage versehenen Stahl drahtabschnitten bestehen.
Der Auffangkörper aus verstärktem Kunstharz ist gegenüber einem Stahlrohr nicht nur leichter, sondern er ist durch die Materialstruktur auch geeignet, die kinetische Energie des Geschosses, soweit diese nicht als Vortriebskraft der Granate umsetzbar ist, aufzunehmen und in sich zu vernichten. Die Splitter des vornehmlich bereits beim Eintritt in die scharfkantige, unterkalibrige Bohrung abgeschälten Geschosses erfahren durch den Kegeleinsatz eine Verteilung und seitliche Ablenkung, die eine relativ gleichmäßige Masse- und Stoßverteilung auf die Prallplatte gewährleistet.
Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles hervor.
Es zeigen:
Fig« 1 eine Ansicht einer Gewehrgranate, teilweise längsgeschnitten, mit einem Auffangkörper nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Auffangkörper;
Fig» 3 einen vergrößerten Ausschnitt der Einrichtung nach III in Fig. 1.
Die Gewehrgranate nach Fig. 1 besteht aus einem Gefechtskopf 1, einem zylindrischen bzw. leicht konischem Schaft 2 und einem Leitwerk 3. Im vorderen Teil des Schaftes 2 steckt ein Zündstromgenerator 4> der nach hinten durch eingelegte Platten 5 abgeschlossen ist. An diese Abschlußplatten 5 schlieft sich eine Prallplatte 6, vornehmlich aus Stahl an, die,wie aus Fig. 3 deutlich erkennbar ist, mit einem kegeligen bzw» dornartigen Ansatz 7 in einen trichterförmigen Raum 8 eines Auffangkörpers 9 ragt. Der Raum 8 geht in eine zentrische Bohrung 10 über. Der Kegelwinkel der trichterförmigen Erweiterung 8 und der des Ansatzes 7 sind etwa gleich. Am Grund ist der
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Ansatz 7 von einer Ringhohlkehle 11 umschlossen. Der Durchmesser ' der Bohrung 10 ist etwa um Mantelstärke des Geschosses kleiner als der Geschoßdurchmesser. Die hintere Stirnkante des Auffangkörpers 9 ist vornehmlich scharf und schneidhart.
Wie aus Pig. 2 ersichtlich ist, kann dem Auffangkörper 9 eine Platte 12 vorgelagert sein, die vornehmlich aus einem elastischen Kunststoff besteht. Außen ist der Auffangkörper 9 über einen mittleren Bereich 14 im Durchmesser verringert, damit beim Durchtritt des Geschosses durch die Bohrung 10 auftretende Ausbauchungen den Schaft 2 der Gewehrgranate nicht beschädigen.
Der Auffangkörper 9 könnte an sich aus Metall bestehen. Zur Gewichtseinsparung und insbesondere zur Vernichtung der nicht in Vortriebsarbeit umsetzbaren Energie des Gewehrgeachceses ist jedoch ein Kunstharz mit Einlagen zweckmäßiger. Als Einlage eignen sich beispielsweise Stahldrähte bzw. Stahldrahtabschnitte, die vornehmlich im Innern längsorientiert und mit einer Wickelbandage versehen sind. Als Verstärkungen sind auch Chemiefasern, wie beispielsweise Polyester- oder Polypropylen-Fasern,brauchbar. Besonders geeignet sind jedoch Glasfasern aus diversen Glassorten, wie sie unter den Bezeichnungen Ε-Glas, S-Glas, Y-Glae usw. bekannt sind. S-Glas ist beispielsweise alkalifrei und besteht aus 64 $> SiO2» 26 Al2O^ u. 10 $ MgO. Dieses Glasvlies kann in diversen Formen, z. B. als Matten oder Gewebe,, verwendet und mit Kunstharz getränkt und zum gewünschten Körper geformt werden. Bei Kurzfasern ist auch die Herstellung der Auffangkörper im Spritzverfahren möglich, während Matten und Gewebe vornehmlich durch Wickeln und Pressen verarbeitet werden. Als Bindemittel dient Polyesterharz, Epoxydharz, Poliyurethan, styrolisiertes Polyakrylonitril und ähnliche Kunststoffe.
Gegenüber Metallauffangkörpern haben die aus vorgenannten Werkstoffen hergestellten Körper ein viel niedrigeres Gewicht. Ein Auffangkörper aus glasfaserverstärktem Kunststoff wiegt beispielsweise nur 25 gr.
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Die Wirkungsweise geht im wesentlichen aus den Figuren hervor. Zum Abfeuern der Gewehrgranate wird diese in üblicher Weise auf das Gewehr aufgesteckt. Beim Abfeuern der Gewehrpatrone trifft das Geschoß zunächst auf die vorgelagerte, elastische Scheibe 12 (Fig. 2) und durchschlägt diese. Hinter dem Geschoß schließt sich der Durchschußkanal sofort wieder und verhindert ein Zurückprallen von Geschoßteilen. Sodann tritt das Geschoß in die unterkalibrige Bohrung 10 ein. Dabei wird durch die scharfe Innenstirnkante der Geschoßmantel ringförmig aufgeschnitten und gegebenenfalls über die ganze Länge abgeschält. Das Geschoß übt dabei starke radiale Kräfte auf den Auffangkörper 9 aus, die gegebenenfalls im Mittelteil 14 zu Ausbauchungen führen. Die Bruchstücke des Geschoöass treten dann in den Trichterraum 8 aus und werden dort durch den Dornansatz an der Prallplatte 6 zerteilt und abgelenkt. Schließlich landen die Mantelbruchstücke und das zum !eil flüssige Blei des Kerns in der Rinne 11 und übertragen ihre restliche Vortriebsenergie auf die Prallplatte 6. Durch das starke Abbremsen und Zerschneiden bzw. Zerbröckeln des Geschoses im Auffangkörper 9t sowie das Ablenken und Zerteilen der Bruchstücke, ist gewährleistet, daß das Geschoß weder die Prallplatte 6 durchschlägt noch den Gefechtskopf vorzeitig zur Detonation bringt.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    M J Gewehrgranate, welche unter Verwendung von mit einem Geschoß versehener Munition mittels einer Feuerwaffe abschießbar ist und hierzu ein das Geschoß auffangendes Bremsrohr aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein hinter der Granate (1) bzw. deren Zündstromgenerator (4) sitzender Auffangkörper (9) eine zentrische, gegenüber dem Gewehrgeschoß im Durchmesser verringerte Bohrung (10) aufweist, die sich zu einer zwischen der Granate (1) und dem Auffangkörper (9) vorgesehenen Prallplatte (6) hin kegelig erweitert, in welchen Trichterraum (8) ein kegelförmiger bzw. dornartiger Ansatz (7) der Prallplatte (6) ragt, der von einer Hingkehle (11) umschlossen ist.
  2. 2. Gewehrgranate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangkörper (9) aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff besteht.
  3. 3. Gewehrgranate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangkörper (9) aus kunstharzgebundenen Stahldrähten, vornehmlich längsorientierten Stahldrahtabschnitten besteht.
  4. 4. Gewehrgranate nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn- zeichnet, daß die unterkalibrige Eintritteiohrung des Auffangkörpers (9) echarfkantig ist.
  5. 5. Gewehrgranate nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Auffangkörper (9) eine durchschießbare Scheibe (12) aus nachgiebigem Werkstoff, vornehmlich Kunststoff.vorgelagert iat.
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