DE19517614C2 - Gasdichter Revolver - Google Patents

Gasdichter Revolver

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/64Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings
    • F41A3/74Obturating or packing devices for gas leak prevention in breech mechanisms
    • F41A3/76Obturating or packing devices for gas leak prevention in breech mechanisms specially adapted for sealing the gap between the forward end of the cartridge chamber and the rearward end of the barrel, e.g. sealing devices for revolvers or revolver-type guns

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen gasdichten Revolver mit Trommelmagazin, insbesondere ohne außenliegenden Hammer zur vorzugsweisen Verwendung als Sportrevolver im Kaliber 9 mm pa­ rabellum.
Zur Abdichtung des vorderen Endes des Trommelmagazins gegen die Rückseite des Laufes bei Trommelrevolvern wurde bereits ein gas­ dichtes System (DE U1 G 93 11 326.9) vorgeschlagen, wobei eine Abdichtung der Trommel mittels eines Gaskolbensystems durch Vor­ bewegung und Anpressen der Trommel an die Rückseite des Laufes beim Abschuß der Patrone erreicht wird.
Über eine Gasbohrung wird ein Teil des Gases beim Abschuß in einen aus der Bohrung der Trommelachse gebildeten Zylinder ab­ geleitet. Das zwischen dem ebenfalls in der Trommelachse ange­ ordnetem Gaskolbensystem und der Lagerwelle expandierende Gas bewegt dabei die Trommel nach vorn und preßt diese an die Rück­ seite des Laufes an.
Nachteilig dabei ist es, daß durch die Ableitung eines Teiles des Gases die Energiewerte und die Ausnutzung der gespannten Pulvergase herabgesetzt sind, wodurch insbesondere beim Sport­ schießen die Präzision der Waffe leidet. Desweiteren ist zu er­ warten, daß Pulvergasniederschlag und der unvermeidliche Abrieb kleinster Geschoßteilchen die Trommelachsenbohrung, insbesonde­ re bei den hohen Schußzahlen beim Sportschießen, rasch zuset­ zen.
Die bekannten Nachteile der Trommelwaffen, wie starker Gas­ schlupf zwischen Lauf und Trommel, mit dem damit verbundenem Gasdruckverlust sowie die nachteiligen Wirkungen des Abriebs können somit auch mit vorgenannter Lösung letztlich nicht ver­ mieden werden.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, ei­ nen gasdichten Revolver, insbesondere für den hochbeanspruchten Sportwaffenbereich zu schaffen, bei dem Gasschlupf und Heraus­ schleudern kleinster Teilchen zwischen Lauf und Trommel durch Nutzung des Rückstoßes und damit verbundener Herstellung einer formschlüssigen Verbindung zwischen Lauf und Trommel mit Si­ cherheit vermieden werden.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentli­ chen darin zu sehen, daß die auf den Patronenhülsenboden und die Trommel wirkende Rückstoßkraft benutzt wird, um die Trom­ mel mit ihren Dichtungsbunden an den Lauf zu pressen. Gasdruck und Rückstoßkraft stehen dabei in einem Wechselverhältnis zum Anpreßdruck der Trommel an den Lauf und regulieren somit selbst­ tätig den jeweiligen Grad der Dichtheit.
Die Herstellung der formschlüssigen Verbindung über am Lauf und an der Trommel befindliche und ineinandergepreßte konische Bun­ de läßt bei voller Nutzung des Gasdruckes einen präzisen Schuß zu. Toleranzen bei der Pulvermenge, der Zündhütchenbeschaffen­ heit oder Differenzen in den Fertigungsmaßen der Patronen kön­ nen somit weitgehend kompensiert werden.
Neben der entfallenden Belästigung der Schützen, insbesondere beim Sportschießen mit mehreren nebeneinanderstehenden Schützen durch mit den Pulvergasen herausgeschleuderte Abriebteilchen, wird auch die Standzeit der Waffe durch verringertes Ausschla­ gen und Verschleißen der Trommelachse und Trommel auch bei ho­ hen Schußzahlen entscheidend verlängert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spieles näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 den gasdichten Revolver während der Schußabgabe, in Seitenansicht, teilweise geschnitten
Fig. 2 schematische Darstellung der Umlenkung der Rückstoßkraft
Fig. 3 das Laufende mit konischem Innenbund sowie die Trommel mit Patronenlagerbund
Fig. 4 die am Kraftübertragungselement wirkenden Kräfte und Belastungen
In Fig. 1 ist ein gasdichter sechsschüssiger Sportrevolver im Kaliber 9 mm parabellum ohne außenliegendem Hammer dargestellt, der im wesentlichen einen Lauf 1 mit Visiereinrichtung, einen Rahmen 4 mit Trommelkran, ein Trommelmagazin 6, dessen Trommel­ achse 3 in einer fest am Lauf 1 angeordneten Halterung 2 gela­ gert ist sowie an sich bekannte Spann-, Abzugs- und Schlagein­ richtungen im Bereich des Revolvergriffes aufweist.
Fig. 1 zeigt eine "Single-Action" - Ausführung, eine "Double Ac­ tion" - Ausführung kann jedoch ebenfalls erfindungsgemäß ausge­ führt werden.
Erfindungsgemäß ist im Rahmen 4, gegenüberliegend des Patronen­ bodens der jeweils in Schußposition befindlichen Patrone 8, so­ mit in der Seelenachse liegend, ein oberes Druckstück 10 längs­ verschiebbar angeordnet. Ein weiteres unteres Druckstück 10a be­ findet sich in der verlängerten Linie der Trommelachse 3 eben­ falls im Rahmen 4 längsverschiebbar angeordet. Beide Druckstüc­ ke 10, 10a stoßen mit ihrem anderen Ende stumpf auf die gewölbt ausgebildete Fläche eines halbmondförmigen Elementes 20, dessen kugelsegmentförmige Rückseite in einer Negativaussparung des Rahmens 4 verschiebbar und verdrehbar gelagert ist.
Wie Fig. 3 zeigt, weist außerdem das Laufende einen konischen Innenbund 5 auf, dem entsprechend die Vorderteile der Trommel­ patronenlager mit Trommelaußenbunden 5 versehen sind.
Der im Ausführungsbeispiel dargestellte gasdichte Sportrevolver wird vor der Schußabgabe geladen, indem ein nicht näher be­ zeichneter Schieber die Trommelachse 2 entriegelt und die Trom­ mel 6 über den mit dem Rahmen 4 verbundenen Trommelkran aus dem Rahmen 4, wie allgemein üblich, nach links ausgeschwenkt wird. Die Setztiefe der Patronen 8 im Patronenlager der Trommel 6 wird dabei durch den Hülsenmundabschluß reguliert. Da es sich bei dieser kostengünstigen Patrone 8 um eine randlose Patrone 8 handelt, muß auch der nicht näher bezeichnete Patronenzieher entsprechend ausgebildet sein. Dieser läßt sich im Ausführungs­ beispiel in seiner Achse federnd verdrehen, so daß in der Aus­ sparung einseitig der genannte Patronenzieher in die eingedreh­ te Nut der Patronen 8 eingreift und damit diese nach der Schuß­ abgabe und dem Ausschwenken aus dem Trommelpatronenlager zieht.
Nach dem Zurückbewegen der Trommel 6 mittels des Trommelkranes in den Rahmen 4 des Revolvers wird ein Spannhebel 21 nach un­ ten geschwenkt, wobei mehrere, nachstehend beschriebene mecha­ nische Vorgänge ablaufen.
Die innenliegende, mit Zapfen versehene Nase des Spannhebels 21 bewegt ein Schlagstück 14 mit einem drehbar und einem Lang­ loch versehenen Schlagbolzen 11 zurück. Dabei wird eine Schlag­ feder 15 gespannt und ein Druckstück 16 nach unten bewegt. Gleichzeitig wird eine Feder 18 gespannt und eine mit einer nicht näher bezeichneten Eintrittsstellschraube versehene Trom­ melklinke 9 bewegt und die Trommel 6 freigegeben.
Nach dieser Bewegung wird der Spannhebel 21 weitergedreht und es tritt ein Hebel 19 mit Klinke für die Drehbewegung der Trom­ mel 6 in Funktion. Hat nunmehr die Trommel 6 den vorgesehe­ nen Drehweg zurückgelegt, tritt die Trommelklinke 9 wieder in die Trommel 6 ein und arretiert diese. Dabei ist der vorgesehe­ ne Spannweg des Schlagstückes 14 zurückgelegt und das Schlag­ stück 14 befindet sich in der Spannrast einer mit Abzugsstan­ genfeder versehenen Abzugsstange 13.
Während der Schußabgabe wird der Abzug 17 zurückbewegt. Dabei wird eine Abzugsklinke 12 und die Abzugsstange 13 nach oben bewegt. Das Schlagstück 14 wird, getrieben über das Druckstück 16 und die Spannung einer Schlagfeder 15, nach vorn bewegt. Der drehbar gelagerte und im Rahmen 4 geführte Schlagbolzen 11 durchschiebt dabei eine im oberem Druckstück 10 angeordnete Bohrung.
Das Zündhütchen schlägt nunmehr ein und zündet die im Ausfüh­ rungsbeispiel vorteilhaft gewählte Patrone 8 der Größe 9 mm × 19. Beim Lösen des Geschosses aus der Hülse wird dieses zu­ nächst im Trommelübergang, der das Kleinstmaß des Kalibers im Durchmesser aufweist, leicht abgebremst und verpreßt.
Während dieser Bewegung wird ein Rückstoß bzw. eine Kraft auf den Patronenhülsenboden und die Trommel 6 ausgeübt. Diese Kraft wird benutzt, um die Trommel 6 erfindungsgemäß mit ih­ ren Dichtungsbunden 5 an den im Laufende befindlichen Innen­ bund 5 zu pressen. Damit ist eine Gasdichtung je nach Kraft der verwendeten Patrone 8 erzeugbar.
Gasdruck und Rückstoß stehen somit in einer Wechselbeziehung zum Anpreßdruck der Trommel 6 auf den Lauf 1 und regulieren so­ mit optimal den erforderlichen Grad der Dichtheit.
Durch die an der Trommel 6 und dem Lauf 1 angeordneten koni­ schen Bunde 5 wird die Anpreßoberfläche und damit die Reibungs­ fläche zwischen beiden Teilen vorteilhaft vergrößert, so daß die Dichtheit im Zusammenwirken mit dem Anpreßdruck wesentlich erhöht ist.
Nicht Gegenstand der Erfindung ist es, jedoch auch von vorteil­ hafter Wirkung, wenn zusätzlich zum konischen Innenbund im Lauf 1 noch ein Übergangskegel 1a angeordnet wird.
Entscheidend für den erreichbaren Grad der Dichtheit ist es je­ doch, daß der Rückstoß, der über den Gasdruck auf den Hülsenbo­ den der Patrone 8 ausgeübt wird, mittels des oberen Druckstüc­ kes 10 und des unteren Druckstückes 10a sowie des Halbmondes 20 umgelenkt und auf die Trommel 6 übertragen wird.
Wie aus Fig. 2 und Fig. 4 ersichtlich, schiebt die Patrone 8 über ihren Hülsenboden das obere Druckstück 10 nach hinten. Dadurch wird der Halbmond 20 mit seinen Kraftübertragungskurven 20a über die Gleitfläche 20b in eine Drehbewegung versetzt, womit unter Abzug der Reibungsverluste fast der gleiche Druck, der nach hinten wirkt, auf die Trommel 6 nach vorn übertragbar ist.
Damit die Rückstoßkraft wirksam auf die Trommel 6 übertragen werden kann, sind das obere Druckstück 10 sowie das untere Druckstück 10a in ihrer Längsachse verschiebbar gelagert. Die Verschiebung des oberen Druckstückes 10 erfolgt, bezogen auf die Schußrichtung des Revolvers, nach hinten. Diese Bewegung wird durch den Halbmond auf das untere Druckstück 10a in Schuß­ richtung umgelenkt und auf die Trommel 6 übertragen. Damit wird die Trommel 6 mit ihrem konischen Außenbund 5 an den konischen Innenbund 5 des Laufes 1 gepreßt.
Der zur Verfügung stehende Gasdruck kann damit zur Abgabe eines präzisen Schusses voll genutzt werden.
Hat das Geschoß den Lauf 1 verlassen, wird die Trommel 6 durch eine Trommelrückführungsfeder 7 in ihre Ausgangslage zurückge­ führt und kann wieder über die vorgenannten mechanischen Ein­ richtungen bewegt werden. Nach der Schußabgabe wird auch das Schlagstück 14 mit Schlagbolzen 11 wie üblich über das Druck­ stück 16 und die Spannung der Schlagfeder 15 zurückbewegt.
Die beschriebene Ausführungsform eines gasdichten Revolvers ge­ mäß Fig. 1 gestattet es des weiteren, den Revolvergriff ergome­ trisch anzuordnen, wobei die Seelenachse des Laufes 1 in Fort­ setzung des Revolvergriffes liegt. Diese Anordnung vermindert im Zusammenwirken mit einer gewissen Vorderlastigkeit das Hoch­ schlagen des Revolvers während der Schußabgabe. Eine Kombina­ tion mit Kompensatoren ist leicht möglich.

Claims (3)

1. Gasdichter Revolver, mit drehbarem und axial verschiebbarem und aus dem Rahmen herausschwenkbarem Trommelmagazin, gezo­ genem Lauf sowie Spann- und Schlageinrichtung mit außenlie­ gendem Spannhebel, innenliegender Spannase und Zapfen, ohne außenliegenden Hammer, dadurch gekennzeichnet, daß ein obe­ res Druckstück (10) in der Seelenachse des Revolvers gegen­ überliegend des Bodens einer in der Patronenlagerbohrung des Trommelmagazins (5) in Schußposition liegenden Patrone (8) und ein unteres Druckstück (10a) in der nach hinten verlän­ gerten Drehachse des Trommelmagazins (5) in im hinteren Ab­ schnitt des Rahmens (4) gelegenen Bohrungen längsverschieb­ bar geführt sind und daß beide Druckstücke (10, 10a) mit ih­ rem vom Trommelmagazin (5) abgewandten Ende stumpf auf ge­ wölbt ausgebildete Flächen, die auf der flachen Seite eines halbmondförmigen Elements (20) angeordnet sind, stoßen, das halbmondförmige Element (20) seinerseits mit seiner kugelig ausgewölbten Seite in einer Negativausformung des Rahmens (4) verschieblich und verdrehbar liegt.
2. Gasdichter Revolver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Druckstück (10) in der Seelenachse eine Durch­ laßbohrung für den Schlagbolzen (11) aufweist.
3. Gasdichter Revolver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommelpatronenlager an der dem Laufende zugewandten Seite einen konischen Außenbund (5) aufweisen, dem ein in das Ende des Laufes (1) eingearbeiter Laufinnenbund (5) ent­ spricht.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE135802C (de) *
DE9311326U1 (de) * 1993-07-29 1993-11-25 Lauster, Peter, 78532 Tuttlingen Gasdichtes System für Trommelrevolver

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE135802C (de) *
DE9311326U1 (de) * 1993-07-29 1993-11-25 Lauster, Peter, 78532 Tuttlingen Gasdichtes System für Trommelrevolver

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