-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Schusswaffe, insbesondere ein
selbstladendes Kleinkalibergewehr, gemäß dem Oberbegriff eines der
Ansprüche
1, 10, 1 1, 12, 13, 14, 15, 16, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25,
26, 27, 28, 29, 30, 32.
-
Eine
Schusswaffe der vorgenannten Art ist in der Regel vergleichsweise
aufwändig
gestaltet. Insbesondere ist eine derartige Schusswaffe häufig nur für Rechtsschützen geeignet
oder aber nur vermittels teuerer zusätzlicher Teile so umbaubar,
dass es für Linksschützen geeignet
ist.
-
Das
der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem ist die Schaffung
einer Schusswaffe der eingangs genannten Art, die kostengünstig ist und/oder
einfach umrüstbar
ist für
Linksschützen bzw.
Rechtsschützen.
-
Dies
wird erfindungsgemäß erreicht
durch eine Schusswaffe der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden
Merkmalen eines der Ansprüche
1, 10, 1 1, 12, 13, 14, 15, 16, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25,
26, 27, 28, 29, 30, 32. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Weiterbildungen
der Erfindung.
-
Die
erfindungsgemäße Schusswaffe
kann als Gewehr, insbesondere als Kleinkalibergewehr ausgebildet
sein. Die Schusswaffe kann aber auch als Faustfeuerwaffe, insbesondere
als Pistole oder Revolver ausgebildet sein.
-
Gemäß Anspruch
1 ist vorgesehen, dass der Verschluss und/oder das Verschlussgehäuse derart ausgebildet
sind, dass die Schusswaffe aus einer ersten Zusammenbauanordnung,
die für
Rechtsschützen
geeignet ist, in eine zweite Zusammenbauanordnung überführbar ist,
die für
Linksschützen
geeignet ist, wobei die Schusswaffe vorzugsweise als Gewehr in Bullpup-Bauweise
ausgeführt
ist. Insbesondere bei einem Gewehr in Bullpup-Bauweise erweist es
sich als ausgesprochen wichtig, die Schusswaffe an Links- oder Rechtsschützen anzupassen, weil
ansonsten neben dem Kopf des Schützen
Pulverdämpfe
oder dergleichen austreten.
-
Dabei
kann gemäß Anspruch
2 vorgesehen sein, dass für
die für
Rechtsschützen
geeignete Zusammenbauanordnung im Wesentlichen die gleichen, insbesondere
die gleichen Teile verwendet werden können, wie für die für Linksschützen geeignete Zusammenbauanordnung.
-
Bei
der erfindungsgemäßen Schusswaffe besteht
somit die Möglichkeit,
lediglich durch die Anordnung der einzelnen Teile zueinander die
Schusswaffe entweder so zusammen zu bauen, dass sie für einen
Rechtsschützen
geeignet ist, oder aber so zusammen zu bauen, dass sie für einen
Linksschützen geeignet
ist. Dadurch entfallen zusätzliche
kostspielige Teile für
den Umbau.
-
Gemäß Anspruch
3 kann dabei vorgesehen sein, dass der Verschluss und/oder das Verschlussgehäuse in Einbaulage
im Wesentlichen links-rechts-symmetrisch ausgebildet sind. Durch
die symmetrische Ausbildung des Verschlussgehäuses kann die oben erwähnte kostengünstige Umrüstung bei
Verwendung gleicher Teile mit einfachsten Mitteln realisiert werden.
-
Gemäß Anspruch
4 kann dabei vorgesehen sein, dass das Verschlussgehäuse sowohl
auf seiner in Einbaulage linken als auch auf seiner in Einbaulage
rechten Seite Aussparungen aufweist, die auf der linken und der
rechten Seite einander hinsichtlich Größe und Position entsprechen.
-
Gemäß Anspruch
5 kann dabei vorgesehen sein, dass in die Aussparungen Blenden sowie
ein Auswurffenster eingebracht werden können.
-
Gemäß Anspruch
6 kann hierbei vorgesehen sein, dass durch eine der Aussparungen
sowohl auf der rechte Seite als auch auf der linken Seite des Verschlussgehäuses je
nach Zusammenbauanordnung ein Durchladehebel herausragen kann.
-
Die
symmetrische Anordnung der Aussparungen auf der linken und der rechten
des Verschlussgehäuses
ermöglicht
somit auf einfachste Weise das Austauschen von Blenden und Auswurffenstern,
so dass zeitsparend und kostengünstig
die Schusswaffe von der ersten Zusammenbauanordnung in die zweite
Zusammenbauanordnung überführbar ist.
-
Gemäß Anspruch
7 kann vorgesehen sein, dass der Verschluss auf seiner in Einbaulage
linken und rechten Seite jeweils einen Längsschlitz und/oder eine kreisförmige Öffnung aufweist.
-
Gemäß Anspruch
8 kann vorgesehen sein, dass der auf der linken Seite angeordnete
Längsschlitz
dem auf der rechten Seite angeordneten Längsschlitz hinsichtlich Größe und Position
entspricht und/oder dass die auf der linken Seite angeordnete Öffnung der
auf der rechten Seite angeordneten Öffnung hinsichtlich Größe und Position
entspricht.
-
Gemäß Anspruch
9 kann dabei vorgesehen sein dass sowohl auf der linken Seite des
Verschlusses als auch auf der rechten Seite des Verschlusses ein
Auszieher und/oder der Durchladehebel angebracht werden können.
-
Auch
die symmetrische Ausgestaltung des Verschlusses kann somit zu dienen,
dass mit einfachsten Mitteln und kostengünstig die Schusswaffe von der
ersten Zusammenbauanordnung in die zweite Zusammenbauanordnung überführbar ist.
-
Gemäß Anspruch
10 kann vorgesehen sein, dass der Verschluss als MIM-Teil ausgebildet
ist, insbesondere als im Wesentlichen aus Stahl bestehendes MIM-Teil
ausgebildet ist. Die Ausführung
des Verschlusses als MIM-Teil senkt die Herstellungskosten für den Verschluss
deutlich. Trotzdem kann bei der Herstellung dieses MIM-Teils aus Stahlpulver
ein Verschluss hergestellt werden, der weitestgehend die Dichte
und die Eigenschaften eines aus Stahl spanend hergestellten Verschlusses
aufweist.
-
Gemäß Anspruch
11 kann vorgesehen sein, dass das Verschlussgehäuse zumindest teilweise aus
Zinkdruckguss gefertigt ist.
-
Gemäß Anspruch
12 kann vorgesehen sein, dass das Systemgehäuse zumindest teilweise aus Zinkdruckguss
gefertigt ist.
-
Die
Herstellung von Verschlussgehäuse
und Systemgehäuse
aus Zinkdruckguss senkt die Herstellungskosten für diese Teile, wobei deren
Funktionalität
durch die Wahl des Materials Zinkdruckguss nicht oder nur unwesentlich
beeinträchtigt
wird. Weiterhin wird die Schusswaffe leichter durch die Verwendung
von Zinkdruckgussteilen.
-
Gemäß Anspruch
13 kann vorgesehen sein, dass der Schaft zumindest teilweise aus
Kunststoff gefertigt ist. Die Fertigung des Schaftes aus Kunststoff
senkt ebenfalls die Herstellungskosten der Schusswaffe und reduziert
deren Gewicht.
-
Gemäß Anspruch
14 kann vorgesehen sein, dass das Schlagstück zumindest teilweise als MIM-Teil
ausgebildet ist, insbesondere als MIM-Teil, das im Wesentlichen
aus Stahl besteht. Auch die Fertigung des Schlagstückes als
MIM-Teil senkt deutlich die Herstellungskosten der Schusswaffe.
-
Die
Herstellung einzelner Teile der Schusswaffe als MIM-Teil, Zinkdruckgussteil
oder Kunststoffteil bietet den Vorteil, dass derartige Teile einbaufertig der
entsprechenden, zu ihrer Herstellung benutzten Form entnommen werden
können.
Eine arbeitsaufwändige,
spanende Nachbearbeitung entfällt,
so dass dadurch die Herstellungskosten deutlich reduziert werden
können.
-
Gemäß Anspruch
15 kann vorgesehen sein, dass der Lauf mit dem Verschlussgehäuse über eine exzentrische
Schraubverbindung verbunden ist. Durch die exzentrische Schraubverbindung
kann eine sehr feste und sehr wenig aufwändige Verbindung zwischen Lauf
und Verschlussgehäuse
realisiert werden, weil insbesondere zwei verschiedene Andruckmöglichkeiten
durch eine einzelne Schraube gegeben werden können.
-
Gemäß Anspruch
16 kann vorgesehen sein, dass die Schusswaffe ein Schaftoberteil
umfasst, das mit dem Verschlussgehäuse über eine Rastverbindung verbunden
werden kann. Durch die Verbindung des Schaftoberteils mit dem Verschlussgehäuse über eine
Rastverbindung wird das Auseinanderbauen bzw. der Zusammenbau der
Schusswaffe erleichtert.
-
Gemäß Anspruch
17 kann hierbei vorgesehen sein, dass die Schusswaffe einen Hinterschaft umfasst,
der im zusammengebauten Zustand der Schusswaffe die Rastverbindung
zwischen Schaftoberteil und Verschlussgehäuse abdeckt. Durch die Verdeckung
des Bereiches der Rastverbindung zwischen Schaftoberteil und Verschlussgehäuse durch den
Hinterschaft wird die Rastverbindung ähnlich sicher wie eine aus
dem Stand der Technik bekannte Schraubverbindung.
-
Gemäß Anspruch
18 kann vorgesehen sein, dass das Gewehr eine Magazinsicherung umfasst, die
die Schubstange blockieren kann. Magazinsicherungen sind aus dem
Stand der Technik zwar bei Faustfeuerwaffen, nicht jedoch bei Langwaffen
bekannt. Durch die hier vorliegende Erfindung wird somit erstmals
eine Langwaffe mit einer Magazinsicherung realisiert.
-
Gemäß Anspruch
19 kann vorgesehen sein, dass die Schubstange über ein Federelement mit dem
Abzug verbunden ist, insbesondere über eine abgewinkelte Federstahlstange.
Durch die Verbindung der Schubstange mit dem Abzug über ein
Federelement kann verhindert werden, dass bei durch die Magazinsicherung
blockierter Schubstange durch Druck auf den Abzug Beschädigungen
an der Schusswaffe hervorgerufen werden, weil das Federelement die
aufgebrachten Kräfte
aufnehmen kann.
-
Gemäß Anspruch
20 kann vorgesehen sein, dass die Schusswaffe zwei zueinander parallele
Verschlussfedern umfasst. Durch die Verwendung zweier Verschlussfedern
anstelle einer großen
Verschlussfeder, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt ist,
können
die Herstellungskosten der Schusswaffe weiter gesenkt werden.
-
Gemäß Anspruch
21 kann vorgesehen sein, dass die Anschlagdämpfung aus Kunststoff gefertigt ist.
Die Ausführung
der Anschlagdämpfung
aus Kunststoff dient zum Einen der Reduzierung der Stoßbelastung
und kann zum Anderen die Kosten für die Herstellung der Schusswaffe
senken.
-
Gemäß Anspruch
22 kann vorgesehen sein, dass die Anschlagdämpfung mindestens eine Aufnahme
für die
Führung
der Federführungsstange
aufweist. Die Anschlagdämpfung
kann somit eine Doppelfunktion ausüben, nämlich einmal die Funktion der Dämpfung und
zum Anderen die Funktion der Führung
der Federführungsstange.
Dadurch können
die Kosten der Schusswaffe weiter gesenkt werden.
-
Gemäß Anspruch
23 kann vorgesehen sein, dass die Schusswaffe zwei Aufnahmen für Magazine aufweist.
Trotz der Ausführung
als Gewehr in Bullpup-Bauweise bietet die vorgenannte erfindungsgemäße Maßnahme zum
ersten Mal die Möglichkeit auch
in einem derartigen Gewehr ein Reservemagazin zu haltern.
-
Gemäß Anspruch
24 kann vorgesehen sein, dass in der Ausnehmung, insbesondere auf
der Hinterseite der Ausnehmung, ein Entriegelungselement für die Entnahme
eines Magazins angeordnet ist. Die Positionierung des Entriegelungselementes
auf der Hinterseite der als Daumenloch dienenden Ausnehmung erweist
sich als ausgesprochen ergonomisch.
-
Gemäß Anspruch
25 kann vorgesehen sein, dass der Schaft eine Montageschiene umfasst
und ein Visierteil der Visiereinrichtung (48) in die Montageschiene
integriert ist. Die Integration des Visierteils in die Montageschiene
erhöht
die Kompaktheit der Schusswaffe und kann ebenfalls zur Kostensenkung der
Herstellung der Schusswaffe beitragen.
-
Gemäß Anspruch
26 kann vorgesehen sein, dass das Visierteil aus einer Verstauposition
in eine Gebrauchsposition überführbar ist,
insbesondere durch Verschieben nach oben in Gebrauchslage der Schusswaffe.
Die Möglichkeit
des Verstauens des Visierteils kann dieses vor Beschädigungen
schützen.
-
Gemäß Anspruch
27 kann vorgesehen sein, dass das die Visiereinrichtung eine drehbare
Scheibe mit darin zur Visierung dienenden Nuten umfasst, wobei durch
unterschiedliche Nuten unterschiedliche Höhenstellungen bei der Visierung
auswählbar
sind. Die drehbare Scheibe mit den unterschiedlichen Nuten kann
auf einfachste Weise unterschiedliche Höhenstellungen bei der Visierung
erlauben.
-
Gemäß Anspruch
28 kann vorgesehen sein, dass die Sicherungseinheit mindestens einen
Betätigungsschieber
mit einem endseitig an diesem angeordneten farblich markierten Sicherungsflügel umfasst,
wobei im entsicherten Zustand der Schusswaffe der farblich markierte
Sicherungsflügel
während des
Visiervorganges, insbesondere von oben, sichtbar ist. Die Sichtbarkeit
der farblich markierten Sicherungsflügel während des Visiervorgangs erhöht die Sicherheit
bei dem Umgang mit der erfindungsgemäßen Schusswaffe.
-
Gemäß 29 kann
vorgesehen sein, dass die Schusswaffe eine Kindersicherung umfasst,
die auf die Sicherungseinheit wirkt. Im Stand der Technik wirken
Kindersicherungen in der Regel auf den Abzug selbst. Durch die Wirkung
der Kindersicherung auf die Sicherungseinheit wird der Aufwand zur
Erstellung einer derartigen Kindersicherung reduziert.
-
Gemäß Anspruch
30 kann vorgesehen sein, dass die Schusswaffe eine Spannanzeige
umfasst. Durch eine derartige Spannanzeige wird der Schütze jederzeit
darüber
informiert, ob die Schusswaffe gespannt ist oder nicht.
-
Dabei
kann gemäß Anspruch
31 vorgesehen sein, dass die Spannanzeige durch eine farbliche Markierung
auf der Rückseite
der oder einer der Blenden ausgebildet ist, die in eine der oder
mehrere der Aussparungen des Verschlussgehäuses einsetzbar ist/sind. Die
Anordnung der farblichen Markierungen der Spannanzeige auf der Rückseite
einer der Blenden stellt eine sehr einfach zu realisierende Möglichkeit
dar, eine derartige Spannanzeige zu erstellen.
-
Gemäß Anspruch
32 kann vorgesehen sein, dass das Systemgehäuse mit dem Hinterschaft durch
mindestens eine Schraube verbindbar ist, die an dem Hinterschaft
durch ein flexibles Kunststoffteil gehalten werden kann. Vermittels
des vorgenannten flexiblen Kunststoffteils, das beispielsweise bei
der Fertigung des Hinterschaftes aus Kunststoff mitgespritzt werden
kann, kann die Schraube mit einfachsten Mitteln gehalten werden.
-
Weitere
Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden deutlich
anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
-
1 eine
perspektivische Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen als
Gewehr ausgebildeten Schusswaffe;
-
2 eine
perspektivische Explosionsdarstellung eines hinteren Abschnitts
des Gewehres in einer Zusammenbauanordnung für Rechtsschützen;
-
3 eine 2 entsprechende
Darstellung in einer Zusammenbauanordnung für Linksschützen;
-
4 eine
perspektivische Detailansicht auf einen Abschnitt des Laufes und
das Verschlussgehäuse;
-
5 ein
geschnittenes Detail aus 4;
-
6 eine
perspektivische Detailansicht auf den Oberschaft und das Verschlussgehäuse in voneinander
gelöstem
Zustand;
-
7 eine 6 entsprechende
Ansicht im miteinander verbundenen Zustand von Oberschaft und Verschlussgehäuse;
-
8 einen
Schnitt gemäß den Pfeilen
VIII-VIII in 7;
-
9 eine
detaillierte Seitenansicht auf das Verschlussgehäuse mit hinten angeordnetem
Verschluss;
-
10 eine 9 entsprechende
Ansicht mit vorne angeordnetem Verschluss und gespanntem Schlagstück;
-
11 eine
detaillierte perspektivische Explosionsansicht des Verschlusses
mit Federführungsstangen,
Verschlussfeder und Anschlagdämpfung;
-
12 eine
perspektivische Ansicht auf die in 11 ersichtlichen
Teile im zusammengebauten Zustand in einer ersten Position des Verschlusses;
-
13 eine 12 entsprechende
Ansicht bei einer zweiten Stellung des Verschlusses;
-
14 eine
perspektivische Ansicht auf eine Systemgehäusehälfte, den Abzug und ein diese
miteinander verbindendes Federelement;
-
15 eine
Seitenansicht eines mittleren Teils des Gewehres mit einer Sicherungseinheit;
-
16 eine
Draufsicht auf einen mittleren Teil des Gewehres mit der Sicherungseinheit;
-
17 eine
Detailansicht eines im Wesentlichen oberhalb des Abzugs befindlichen
Bereiches des Gewehres mit einer Visiereinrichtung in einer verstauten
Position;
-
18 eine 17 entsprechende
Ansicht mit der Visiereinrichtung in einer ausgefahrenen Position;
-
19 eine
Detailansicht gemäß dem Pfeil IX-IX
in 18;
-
20 eine
detaillierte Seitenansicht eines mittleren Abschnitts des erfindungsgemäßen Gewehres
mit dem Griffstück
und einem Teil des Hinterschaftes;
-
21 eine
Detailansicht gemäß dem Pfeil XXI-XXI
in 20;
-
22 eine
teilweise geschnittene Darstellung eines hinteren Abschnittes des
Gewehres, die die Verbindung von Hinterschaft und Systemgehäuse zeigt;
-
23 eine
Detailansicht gemäß dem Pfeil XXIII-XXIII
in 22;
-
24 eine
perspektivische Ansicht eines Teils des Systemgehäuses mit
eingeschobenem Magazin;
-
25 eine 24 entsprechende
Ansicht mit nach unten herausgezogenem Magazin;
-
26 eine
Detailansicht gemäß XXVI-XXVI in 24;
-
27 eine
Detailansicht gemäß XXVII-XXVII
in 25;
-
28 eine
perspektivische Ansicht des Gewehres.
-
Die
aus 1 in einer Explosionsdarstellung und aus 28 in
einer perspektivischen Ansicht ersichtliche erfindungsgemäße als Gewehr
ausgebildete Schusswaffe umfasst im Wesentlichen einen Lauf 1,
einen Verschluss 2 mit Verschlussgehäuse 3, einen Abzug 4,
ein Systemgehäuse
mit Systemgehäusehälften 5, 6 sowie
einen Vorderschaft 7, einen Hinterschaft 8 und
ein Schaftoberteil 9.
-
Bei
der Detailansicht auf einen hinteren Abschnitt des Gewehres gemäß 2 und 3 ist
ersichtlich, dass an dem Hinterschaft 8 ein Griffstück 10 angeformt
ist. Auf jeder der Längsseiten
des Verschlussgehäuses 3 sind
zwei Aussparungen 11, 12 angeordnet. Die Aussparungen 11, 12 auf
der linken Seite des Verschlussgehäuses 3 entsprechen
hinsichtlich Größe und Position
exakt den Aussparungen 11, 12 auf der rechten
Seite des Verschlussgehäuses 3.
-
Bei
der in 2 abgebildeten Zusammenbauanordnung des erfindungsgemäßen Gewehres werden
die auf der linken Seite des Verschlussgehäuses 3 befindlichen
Aussparungen 11, 12 mit Blenden 13, 14 verschlossen.
In die in Schussrichtung vordere Aussparung 11 auf der
rechten Seite des Verschlussgehäuses
wird ein Auswurffenster 15 eingesetzt, durch das ein im
Inneren des Verschlussgehäuses
befindlicher Auszieher 16 die leeren Patronenhülsen auswerfen
kann. Der Auswurf der leeren Patronenhülsen erfolgt somit auf der
rechten hinteren Seite des Gewehres, so dass das Gewehr für einen Rechtsschützen geeignet
ist. Dementsprechend wird auch ein Auszieher 17 an der
rechten Seite des Verschlusses 2 angeordnet. Der Verschluss
ist für
diese Anordnung des Ausziehers 17 und für die Anordnung eines Durchladehebels 18 ebenfalls
derart symmetrisch aufgebaut, dass die vorgenannten Teile sowohl auf
der linken als auch auf der rechten Seite des Verschlusses 2 eingesetzt
werden können.
In diesem Zusammenhang soll auf 11 verwiesen
werden, in der ein Längsschlitz 19 an
dem Verschluss 2 für
die Aufnahme des Ausziehers 17 und eine Öffnung 20 mit
kreisförmigem
Querschnitt für
die Aufnahme des Durchladehebels 18 ersichtlich sind. Dabei
befinden sich sowohl auf der linken Seite als auch auf der rechten
Seite des Verschlusses 2 jeweils hinsichtlich ihrer Größe und Position
einander exakt entsprechende Längsschlitze 19 und Öffnungen 20.
-
Aus 2 ist
ersichtlich, dass der Durchladehebel 18 sich von dem Verschluss 2 nach
rechts erstreckt, so dass er sich durch die in Schussrichtung hintere
Aussparung 12 nach rechts aus dem Verschlussgehäuse 3 heraus
erstrecken kann. Auf diese Weise ist somit die in 2 abgebildete
Zusammenbauanordnung für
Rechtsschützen
geeignet.
-
Bei
der in 3 abgebildeten Zusammenbauanordnung für Linkschützen sind
die Blenden 13, 14 in die Aussparungen 11, 12 auf
der rechten Seite des Verschlussgehäuses 3 eingesetzt.
Dementsprechend ist das Auswurffenster 15 auf der linken
Seite des Verschlussgehäuses 3 in
die vordere Aussparung 11 eingesetzt. Weiterhin sind Auszieher 17 und Durchladehebel 18 auf
der linken Seite des Verschlusses 2 befestigt, so dass
sich insbesondere der Durchladehebel 18 durch die hintere
linke Aussparung 12 aus dem Verschlussgehäuse 3 erstrecken kann.
Auf diese Weise ist die Zusammenbauanordnung gemäß 3 für Linksschützen geeignet.
-
Aus 2 und 3 ist
insbesondere ersichtlich, dass der Umbau von einer Zusammenbauanordnung
für Rechtsschützen in
eine Zusammenbauanordnung für
Linksschützen
ohne die Verwendung zusätzlicher
Teile erfolgen kann. Es müssen
lediglich Teile von der linken Seite auf die rechte Seite und Teile
von der rechten Seite auf die linke Seite versetzt werden.
-
In 11 ist
noch einmal detailliert der Verschluss 2 abgebildet. Der
Verschluss 2 ist erfindungsgemäß als MIM-Teil (Metal Injection
Molding) ausgebildet. Dabei ist der Verschluss insbesondere so geformt,
dass eine Herstellung des Verschlusses nach dem MIM-Verfahren ermöglicht wird.
Weitere verwendete Materialien sind für den Schaft, also für den Vorderschaft 7,
den Hinterschaft 8 und das Schaftoberteil 9 Kunststoff.
Das Systemgehäuse
und das Verschlussgehäuse 3 sind
aus Zinkdruckguss gefertigt. Es besteht weiterhin die Möglichkeit,
dass das aus 1 ersichtliche Schlagstück 21 ebenfalls
aus Stahl nach dem MIM-Verfahren hergestellt ist.
-
Aus 11 ist
weiterhin ersichtlich, dass an dem Verschluss 2 zwei Federführungsstangen 22 befestigt
werden können,
auf denen zwei Verschlussfedern 23 geführt sind. Weiterhin ist aus 11 bzw. aus 12 und 13 eine
Anschlagdämpfung 24 ersichtlich,
durch die hindurch sich die Federführungsstangen 22 erstrecken.
Die Anschlagdämpfung 24 kann
aus Kunststoff bestehen, wohingegen die Federführungsstangen 22 und
die Verschlussfedern 23 aus Stahl bestehen können. 12 zeigt
den Verschluss in einer vorderen Position, wohingegen 13 den
Verschluss in einer hinteren Anschlagsposition zeigt, in der die
Verschlussfedern 23 in gespanntem Zustand sind. Bemerkenswert
bei der aus 11 bis 13 ersichtlichen
Ausführung
ist die Tatsache, dass die Anschlagdämpfung 24 gleichzeitig
zur Führung
der Federführungsstangen 22 dient. Zu
diesem Zweck sind in der Anschlagdämpfung 24 zwei sich
in Längsrichtung
des Gewehres durch diese hindurch erstreckende Bohrungen vorgesehen, wobei
weiterhin Endanschläge 25 der
Federführungsstangen 22 im
zusammengebauten Zustand auf der von dem Verschluss abgewandten
Seite der Anschlagdämpfung 24 anliegen
können.
-
Aus 6 und 7 ist
die Verbindung des Verschlussgehäuses 3 mit
dem Schaftoberteil 9 ersichtlich. Das Schaftoberteil 9 weist
vier nach unten ragende Rastzungen 26 auf, die in entsprechende
an beiden Seiten des Verschlussgehäuses 3 vorgesehene
Rastaufnahmen 27 einbringbar sind. Aus 8 ist dabei
ersichtlich, dass die Rastzungen 26 an ihrer Unterseite
eine Verdickung aufweisen, die in eine als Rastaufnahme 27 dienende
Nut des Verschlussgehäuses 3 eingreifen
kann.
-
2 bzw. 3 ist
dabei entnehmbar, dass Verschlussgehäuse 3 und Schaftoberteil 9 im
zusammengebauten bzw. miteinander verclipsten Zustand in den Hinterschaft 8 eingebracht
werden, wobei die Verbindungsbereiche zwischen Rastzungen 26 und Rastausnehmungen 27 im
zusammengebauten Zustand des Schaftes von dem Hinterschaft 8 seitlich passend
abgedeckt werden, so dass in diesem zusammengebauten Zustand die
Verbindung zwischen Verschlussgehäuse 3 und Schaftoberteil 9 nicht
gelöst
werden kann.
-
Aus 4 und 5 ist
die Verbindung von Verschlussgehäuse 3 und
Lauf 1 ersichtlich. Die Verbindung erfolgt über eine
Halteplatte 28, die vermittels einer Schraube 29 an
dem Verschlussgehäuse 3 angebracht
wird. Der Detailansicht gemäß 5 ist dabei
entnehmbar, dass in dem Verschlussgehäuse 3 eine Gewindebohrung 30 vorgesehen
ist, die zur Aufnahme der Schraube 29 dient. Weiterhin
ist eine Bohrung 31 in der Halteplatte 28 vorgesehen,
die zur Hindurchführung
der Schraube 29 durch die Halteplatte 28 dient.
Weiterhin ist auf der vorderen Seite der Halteplatte 28 eine
sich konisch in die Halteplatte 28 hineinerstreckende Aussparung
zur Aufnahme des Kopfes 33 der Schraube 29 vorgesehen.
Dabei ist insbesondere die rotationssymmetrische Aussparung 32 nicht
koaxial zu der rotationssymmetrischen Bohrung 31 ausgebildet,
so dass durch Einschrauben der Schraube in die Gewindebohrung 30 und
damit durch Hineindrücken
des konischen Kopfes 33 der Schraube 29 in die
Aussparung 32 die Halteplatte sowohl nach rechts in 5 als
auch nach oben in 5 bewegt wird. Auf diese Weise
kann die Halteplatte 28 den Lauf 1 sowohl in Längsrichtung
des Gewehres als auch in vertikaler Richtung an dem Verschlussgehäuse 3 festlegen.
Nach dem Einschrauben der Schraube 29 wird diese mechanisch
gegen Herausgleiten gesichert. Dazu wird etwa im Endbereich des
mit dem Bezugszeichen 30 versehenen Pfeils eine klammerartige
Schraubensicherung seitlich durch einen Schlitz über das Gewinde der Schraube 29 geschoben.
-
Aus 14 ist
ersichtlich, dass der Abzug 4 über ein Federelement 34 mit
der Schubstange 35 verbunden ist. Die Schubstange 35 ist
dabei an dem Systemgehäuse
angeordnet, von dem in 14 die rechte Systemgehäusehälfte 5 abgebildet
ist.
-
Aus 14 ist
weiterhin ein Sperrelement 36 einer Magazinsicherung ersichtlich.
Dieses Sperrelement 36 kann in eine entsprechende Nut 37 der Schubstange 35 eingreifen.
Das Federelement 34 ist als abgewinkelte Federstahlstange
ausgebildet, die bei durch die Magazinsicherung blockierter Schubstange
die auf den Abzug ausgeübten
Kräfte
des Benutzers aufnehmen kann.
-
Die
Funktion der Magazinsicherung ist im Einzelnen aus 24 bis 27 ersichtlich.
Insbesondere ist dabei angedeutet, dass das Sperrelement 36 als
endseitige Nase an einem verschwenkbaren Sperrhebel 54 ausgebildet
ist, der gegen die Kraft einer Feder 55 nach oben geschwenkt
werden kann. Das nach oben Schwenken des Sperrhebels 54 kann
durch Einschieben des Magazins 56 erfolgen (siehe dazu 26). 25 und 27 zeigen, dass
nach Herausziehen des Magazins 56 der Sperrhebel 54 nach
unten schwenkt, so dass das Sperrelement 36 in die Nut 37 eingreifen
kann, wodurch das Auslösen
eines Schusses verhindert wird.
-
Aus 2 und 3 ist
weiterhin ersichtlich, dass das erfindungsgemäße Gewehr trotz seiner Ausführung in
Bullpup-Bauweise
derart ausgebildet ist, dass in dem Hinterschaft 8 zwei
Aufnahmen 38, 39 für nicht dargestellte Magazine
vorgesehen sind.
-
Dabei
dient die vordere Aufnahme 38 zur Aufnahme des aktuell
benutzten Magazins, wohingegen die hintere Aufnahme 39 zur
Aufnahme eines Reservemagazins dient.
-
2, 3 und 20 ist
weiterhin entnehmbar, dass der Hinterschaft 8 hinter dem
Griffstück 10 eine
als Daumenloch dienende Aussparung 40 aufweist. Auf der
hinteren Seite dieser Aussparung 40 ist in dem Hinterschaft 8 ein
sich im Wesentlichen vertikal erstreckender Längsschlitz 41 für die Aufnahme
eines Entriegelungselementes 53 vorgesehen (siehe dazu 20 und 21).
Dieses Entriegelungselement (53) dient zur Entriegelung
des Magazins, so dass dieses aus der Aussparung 38 entnehmbar
ist.
-
9 und 10 zeigen
eine Detailansicht des Verschlussgehäuses 3 mit darin befindlichem Verschluss 2.
Dabei erfolgt hier die Ansicht von der rechten Seite, wobei sich
das Gewehr in einer Zusammenbauanordnung für Rechtsschützen befindet. Die hintere
Aussparung 12 des Verschlussgehäuses 3 ist somit auf
der in 9 und 10 hinteren,
nicht sichtbaren Seite mit einer Blende 14 verschlossen, von
der in 10 die Innenseite ersichtlich
ist. Auf dieser Innenseite der Blende 14 sind aus 10 ersichtliche
rote Markierungen 42 angeordnet. Diese roten Markierungen 42 sind
für den
Schützen
dann sichtbar, wenn der Verschluss 2 nach vorne geschoben
ist und damit das Schlagstück 21 gespannt
ist. Die Hinterseite der Blende 14 kann somit als Spannanzeige
dienen.
-
Aus 15 und 16 ist
eine Sicherungseinheit 43 im mittleren Teil des Gewehres
ersichtlich. Die Sicherungseinheit 43 umfasst auf jeder
der Seiten des Gewehres einen Betätigungsschieber 44, wobei
die beiden Betätigungsschieber 44 miteinander
verbunden sind. Die Betätigungsschieber 44 weisen
an ihren hinteren Enden rote Sicherungsflügel 45 auf, die bei
entsichertem Gewehr nach oben aus dem Schaft hervorstehen. 15 und 16 zeigen
die entsicherte Stellung. Die roten Sicherungsflügel 45 sind bei dem
Visieren durch den Schützen
von oben sichtbar, so dass die Sicherheit des Gewehres dadurch erhöht wird.
Die Sicherungseinheit 43 kann weiterhin in bekannter Weise
an der Vorderseite des jeweiligen Betätigungsschiebers 44 einen
roten Punkt 46 umfassen, der ebenfalls den entsicherten Zustand
des Gewehres anzeigt.
-
Das
Gewehr umfasst weiterhin eine Kindersicherung 47, die ebenfalls
aus 15 ersichtlich ist. Diese Kindersicherung 47 kann
dabei in bekannter Weise ein Drehelement mit beispielsweise einem dachähnlichen
Außenprofil
umfassen, das nur mit einem geeigneten Schlüssel betätigbar ist. Die Kindersicherung
wirkt nicht direkt auf den Abzug, sondern auf die Sicherungseinheit 43,
die bei gesperrter Kindersicherung 47 nicht von der gesicherten
in die entsicherte Position überführbar ist.
-
Aus 17 bis 19 ist
eine Visiereinrichtung 48 ersichtlich, die im Wesentlichen
ein an einer Montageschiene 49 des Schaftes verschiebbar
angeordnetes Visierteil 50 umfasst. Die Visiereinrichtung 48 ist
insbesondere in die Montageschiene 49 des Vorderschaftes 7 integriert.
Das Visierteil 50 ist in 17 in
einer nach unten geschobenen und somit verstauten Position ersichtlich
wohingegen in 18 das Visierteil 50 nach
oben geschoben und somit betriebsbereit ist. Aus 19 ist
ersichtlich, dass das Visierteil 50 eine drehbare Scheibe 51 mit
auf dem Umfang angeordneten Nuten 52 umfasst. Die Nuten 52 dienen
dabei zum Anvisieren eines Zieles und weisen unterschiedliche radiale
Abstände
zum Drehmittelpunkt der Scheibe 51 auf. Auf diese Weise
kann die Visierung höhenverstellt
werden. Aus 19 ist ersichtlich, dass insgesamt
sechs unterschiedliche Nuten an der Scheibe 51 vorgesehen
sind.
-
Aus 22 und 23 ist
die Verbindung zwischen Hinterschaft 8 und Systemgehäuse ersichtlich.
In 22 sind dazu Teile der beiden Systemgehäusehälften 5, 6 abgebildet.
Die Verbindung erfolgt durch eine Schraube 57, die von
der Unterseite des Hinterschaftes 8 durch diesen hindurch
in eine entsprechende Bohrung in den Systemgehäusehälften 5, 6 eingeschraubt
werden kann. Erfindungswesentlich ist hierbei, dass im Bereich der
Unterseite des Hinterschaftes 8 ein flexibles Kunststoffteil 58 die Schraube 57 haltert.
In der Detailansicht gemäß 23 ist
ersichtlich, dass das flexible Kunststoffteil 58 zwei zueinander
beabstandete Arme 59 umfasst, die parallel zueinander verlaufen
und die Schraube zwischen sich aufnehmen können. Durch die Einbringung
der Schraube werden die Arme 59 ein Stück weit voneinander weggebogen,
so dass die Spannkraft der Arme 59 die Schraube haltert.
-
- 1
- Lauf
- 2
- Verschluss
- 3
- Verschlussgehäuse
- 4
- Abzug
- 5,
6
- Systemgehäusehälfte
- 7
- Vorderschaft
- 8
- Hinterschaft
- 9
- Schaftoberteil
- 10
- Griffstück
- 11,
12
- Aussparung
- 13,
14
- Blende
- 15
- Auswurffenster
- 16
- Auswerfer
- 17
- Auszieher
- 18
- Durchladehebel
- 19
- Längsschlitz
- 20
- kreisförmige Öffnung
- 21
- Schlagstück
- 22
- Federführungsstange
- 23
- Verschlussfeder
- 24
- Anschlagdämpfung
- 25
- Endanschlag
von 22
- 26
- Rastzunge
- 27
- Rastaufnahme
- 28
- Halteplatte
- 29
- Schraube
durch 28
- 30
- Gewindebohrung
- 31
- Bohrung
- 32
- konische
Aussparung
- 33
- Kopf
von 29
- 34
- Federelement
- 35
- Schubstange
- 36
- Sperrelement
- 37
- Nut
- 38,
39
- Aufnahme
für Magazin
- 40
- Aussparung
hinter 10
- 41
- Längsschlitz
- 42
- rote
Markierung
- 43
- Sicherungseinheit
- 44
- Betätigungsschieber
- 45
- roter
Sicherungsbügel
- 46
- roter
Punkt
- 47
- Kindersicherung
- 48
- Visiereinrichtung
- 49
- Montageschiene
- 50
- Visierteil
- 51
- Scheibe
- 52
- Nute
- 53
- Entriegelungselement
- 54
- Sperrhebel
- 55
- Feder
- 56
- Magazin
- 57
- Schraube
- 58
- flexibles
Kunststoffteil
- 59
- Arme
des Teils 58