DE3522155A1 - Faustfeuerwaffe - Google Patents

Faustfeuerwaffe

Info

Publication number
DE3522155A1
DE3522155A1 DE19853522155 DE3522155A DE3522155A1 DE 3522155 A1 DE3522155 A1 DE 3522155A1 DE 19853522155 DE19853522155 DE 19853522155 DE 3522155 A DE3522155 A DE 3522155A DE 3522155 A1 DE3522155 A1 DE 3522155A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handle
barrel
piece
breech
trigger
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19853522155
Other languages
English (en)
Other versions
DE3522155C2 (de
Inventor
Hans Niederlenz Ackle
Christian Staufen Bomatter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Haemmerli Jagd und Sportwaffenfabrik und Apparatebau GmbH
Original Assignee
Haemmerli AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Haemmerli AG filed Critical Haemmerli AG
Publication of DE3522155A1 publication Critical patent/DE3522155A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3522155C2 publication Critical patent/DE3522155C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C3/00Pistols, e.g. revolvers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A11/00Assembly or disassembly features; Modular concepts; Articulated or collapsible guns
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/64Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings
    • F41A3/78Bolt buffer or recuperator means
    • F41A3/82Coil spring buffers
    • F41A3/86Coil spring buffers mounted under or above the barrel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Faustfeuerwaffe
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Faustfeuerwaffe gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1. Ausserdem betrifft die Erfindung einen Verschluss für eine solche Faustfeuerwaffe gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 6.
Eine derartige Faustfeuerwaffe ist beispielsweise aus der WO-A 82/03910 bekannt geworden. Auf einem einstückigen Griffstück ist ein Schlitten mittels Nut und Federführung verschiebbar angeordnet. Im Griffstück befinden sich ein Schacht für das Patronenmagazin, die Abzugsvorrichtung und die Rückholfeder. Der Schlitten dient zur Halterung des Laufs und des axial unbeweglichen Verschlusses. Dieser weist lediglich Zentrierflächen auf, die mit entsprechenden Gegenflächen des Laufs korrespondieren. Im Verschluss ist der Schlagbolzen mit dem Zündstift verschiebbar angeordnet, der mit der
Schlagbolzenfeder in Ruhestellung gehalten ist. Der Lauf ist als Kipplauf ausgebildet und beim Laden der Pistole muss der gesamte Schlitten entgegen der Kraft der Rückholfeder nach hinten gezogen werden. Der Lauf kippt dabei nach unten und kann eine Patrone aufnehmen, die beim nachfolgenden Zurückgleiten mittels des Verschlusses in das Patronenlager geschoben wird. Aus dieser Veröffentlichung ist es auch bekannt geworden, das Griffstück aus Kunststoff zu formen.
Für Präzisionswaffen, wie Sportpistolen werden an die Lagegenauigkeit des Laufes besonders hohe Anforderungen gestellt, die durch einen Kipplauf nicht erfüllt werden können. Hingegen wäre es preislich sehr vorteilhaft, wenn der Gedanke einer Verwendung von Kunststoff wenigstens für das Griffstück weiterverfolgt werden könnte.
Demgemäss ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Faustfeuerwaffe zu schaffen, die eine hohe Präzision hat und bei dem Kunststoff als Werkstoff eingesetzt werden kann.
Erfindungsgemäss wird dies durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Patentanspruchs 1 erreicht. Besonders vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen
Ansprüchen 1 bis 5 gekennzeichnet. Der Verschluss mit zugehöriger Spannvorrichtung ist durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 6 definiert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Aufriss der Faustfeuerwaffe, zum Teil im Schnitt dargestellt,
Fig. 2 eine Ansicht von der Linie II-II aus betrachtet,
Fig. 3 einen Aufriss des Verschlussstückes allein, zum Teil im Schnitt nach der Schnittlinie III-III in Fig. 4,
Fig. 4 eine Ansicht von der Linie IV-IV von Fig. 3 aus
betrachtet, und
Fig. 5 eine Schnittansicht nach der Schnittlinie V-V
in Fig. 4.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Faustfeuerwaffe ist derart ausgebildet, dass das Griffstück 1 und der Verschlussgehäuse 2 je einstückig aus einem Kunststoff hergestellt werden können.
Im Griffstück 1 sind das Patronenmagazin 3, die Abzugsvorrichtung 4 und die Schliessfeder 5 untergebracht. Im Verschlussgehäuse 2 ist der Lauf 6 ortsfest befestigt. Der Verschluss 7 ist axialbeweglich geführt.
Die Abzugsvorrichtung ist vereinfacht dargestellt, da sie in dieser Beschreibung lediglich für die Vollständigkeit eines funktionstüchtigen Ausführungsbeispiels eingezeichnet ist. Anstelle dieser beschriebenen Abzugsvorrichtung könnte jede beliebige andere Abzugsvorrichtung benützt werden, sofern diese als Einheit in das Griffstück 1 einsetzbar ist.
Demgemäss weist diese Abzugsvorrichtung 4 einen durch einen Abzugbügel 40 geschützten Abzug 41 auf, der über eine Wiege 42 mit einem Abzughebel 43 gelenkig verbunden ist. Der Abzughebel 43 ist mit einem Zahn 44 an seinem hinteren Ende im Eingriff mit einem Rastenstück 45. Das Rastenstück 45 liegt mit einer Rastnase 451 auf einer Rastfläche 461 des Abzugstollen 46. Dieser Abzugstollen 46 liegt mit einer weiteren Rastnase 462 auf einer Rastfläche 471 des Hammers 47 auf und eine Federführungsstange 481 ist drehbeweglich und axial verschiebbar in einem Lagerzapfen 482 geführt und trägt an ihrem Ende 483 ein am Hammer 47 angelenktes Zwischenstück 484.Die Schlagfeder 48 ist einerseits am Lagerzapfen und anderseits am Zwischenstück 484 abgestützt.
Der Abzugstollen 46 ist mit einer ersten Spiralfeder 463 an einem gehäusefest am Griffstück 1 befestigten Stift 464 gegen den Hammer 47 gepresst und eine zweite am Abzugstollen 46 abgestützte Spiralfeder 465 drückt die Rastfläche 471 des Hammers 47 ebenfalls gegen die Rastnase 462 des Abzugstollens 46. Die beiden Spiralfedern 463 und 465 können wie dargestellt einstückig ausgebildet sein und die zweitgenannte Spiralfeder 465 kann auf dem Drehzapfen 466 des Abzugstollens aufgesetzt sein.
Bei der Betätigung des Abzuges 41 wird daher der Abzughebel 43 nach links in Fig. 1 bewegt und die Rastnase 451 kommt zum Anliegen auf der Rastfläche 461. Bei weiterer Betätigung des Abzugs 41 lässt nun das Rastenstück 45 den Abzugstollen 46 unter Federkraft im Uhrzeigersinn drehen und gibt den Hammer 47 frei.
Das Patronenmagazin 3 befindet sich vor dem Abzugbügel 40. Dadurch können die Patronen senkrecht von unten zwischen den Verschluss 7 und den Lauf 6 gestossen werden und nicht unter einem stumpfen Winkel/ wie es der Fall ist, wenn sich das Magazin im Griff selbst befindet. Ausserdem wird dadurch der Schwerpunkt etwas nach vorn verschoben, was bei Sportpistolen eine erwünschte Schwerpunktslage ist.
Wie schon erwähnt, ist der Lauf 6 im Verschlussgehäuse 2 starr befestigt. Dies kann bei Verwendung von Kunststoff beispielsweise durch Verschweissen geschehen. Auf dem Verschlussgehäuse 2 sind überdies das Korn 8 und die Kimme mit den üblichen Einstellvorrichtungen zur individuellen Einstellung versehen angeordnet. Damit können der Lauf 6 und die Visiervorrichtung 8, 9 schon bei der Herstellung auf grösstmögliche Genauigkeit ausgerichtet werden, so dass auch bei einem allfälligen Auswechseln des Laufs lediglich ein vorgefertigtes neues Verschlussgehäuse 2 auf den Griffteil 1 aufzusetzen ist. Mit einer Schraube 21 beispielsweise mit Innensechskantkopf werden Lauf 6 und damit das Verschlussgehäuse 2 und Griffteil 1 starr zusammengehalten.
Eine zusätzliche Führung zwischen Griffteil 1 und Verschlussgehäuse 2 kann einerseits mit der Schraube 13 vorn an der Waffe und mit ineinandergreifenden Partien 23 und 24 hinten an der Waffe vorgesehen sein.
Der Verschluss 7 ist in Fig. 3 bis 5 herausgezeichnet. Er besteht insbesondere aus dem eigentlichen Verschlussstück mit der Bohrung 72 für die Führung des Schlagbolzens 73 mit Zündstiftfeder 74 und Zündstift 75, wobei die axiale Bewe-
gungsfreiheit des Schlagbolzens 73 mittels Nut 76 und Haltestift 77 (Fig. 1) begrenzt ist.
Das Verschlussstück 71 besitzt an seiner hinteren unteren Partie 78 eine Auflaufkurve 79 zur Betätigung des Abzugshebels 43 und Spannen des Hammers 47 bei der jeweiligen Rücklaufbewegung des Verschlusses.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, besteht der Verschluss 7 aus dem soeben beschriebenen Verschlussstück 71 und aus der Spannvorrichtung 11. Diese Spannvorrichtung 11 ist, wie Fig. 2 zeigt, mit seitlich aus dem Griffteil 1 herausragenden Griffflügeln 110,111 versehen, die über Arme 112, 113 mit einem Zentralteil 114 verbunden sind. Dieser Zentralteil 114 ist mit einer Bohrung 119 für die Aufnahme einer Federführungsstange 51 für die Schliessfeder 5 (Fig. 1) versehen. Zwei seitliche Uebertragerstangen 115, 116 bilden die Verbindung zwischen dem Zentralteil 114 und dem Verschlussstück 71.
Wie Fig. 1 und 5 erkennen lassen, liegt die gesamte Spannvorrichtung 11 im Griffteil 1 eingebettet, während das Verschlussstück 71 über dem Griffteil 1 liegt und damit in das
Verschlussgehäuse 2 hineingreift. Dies wird insbesondere aus Fig. 3 deutlich, indem die Uebertragerstangen 115, 116 im Bereich des Verschlussstückes 71 höher werden. In diesem hinteren Bereich sind die Uebertragerstangen 115, 116 mit Kufen 117, 118 ausgebildet, mit denen das Verschlussstück 71 auf dem Griffteil 1 geführt ist.
Wie Fig. 1 zeigt, ist die Federführungsstange 51 hohl ausgebildet und am vorderen Ende mit einem Führungszapfen 52 versehen, der mit einer Schraubendruckfeder 5 3 im Hohlraum der Federfuhrungsstange 51 nach vorn gepresst wird. Dieser Führungszapfen greift durch die Bohrung 119 im Zentralteil 114 in die Bohrung eines Stützflansches 12 des Griffteils 1 ein. Eine von vorn durch den Schild 22 eingeschraubte Schraube 13 greift ebenfalls in die genannte Bohrung des Stützflansches 12 ein, wodurch auch vorn an der Waffe eine Verbindung zwischen Griffteil 1 und Verschlussgehäuse 2 gebildet ist.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Faustfeuerwaffe mit aus Schaft und Griffteil bestehendem, die Abzugsvorrichtung mit Abzughebel, Hammer und Schlagfeder enthaltenden Griff stück (1), bei dem der zur Aufnahme eines Patronenmagazins (3) bestimmte Schacht vor dem Abzugbügel (40) angeordnet ist, gekennzeichnet durch ein das Griffstück (1) nach oben bis auf die AuswurfÖffnung (14) vollständig verschliessendes Verschlussgehäuse (2) mit starr eingesetztem Lauf (6), ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Visiereinrichtung (8, 9) ebenfalls auf das Verschlussgehäuse (2) aufgesetzt ist, und dass der als Zubringer für die Patronen aus dem Magazin (3) in das Patronenlager im Lauf (6) ausgebildete Verschluss (7) mit einer im Griffstück (1) angeordneten Schliessfeder (5) in Schliesslage gehalten ist.
2. Waffe nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schliessfeder (5) unterhalb des Laufes (6) angeordnet ist.
3. Waffe nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Griffstück (1) und Verschlussgehäuse (2) starr miteinander verbunden sind.
4. Waffe nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die starre Verbindung durch eine vom Schacht
*v aus zugängliche Schraube (21) bewirkt ist.
5. Waffe nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Griffstück (1) und Verschlussgehäuse (2) aus einem Kunststoff bestehen.
6. Verschluss für eine Faustfeuerwaffe mit einem einstückigen Griffteil, bei dem vor dem Bügel (40) der Abzugsvorrichtung (4) ein Schacht für ein Patronenmagazin (3) und im Bereich unter dem Lauf (6) die Schliessfeder (5) angeordnet sind, wobei das den Schlagbolzen (73) mit Zündstift (75) und Zündstiftfeder (74) enthaltende Verschlussstück
(71) axialbeweglich geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass
seitlich aus dem Griffstück (1) herausragende Griffflügel (110, 111) mit einem einen Auflageteller für die Schliessfeder (5) bildenden Zentralteil (114) einstückig verbunden sind, und dass zwei jeweils seitlich der Schliessfeder (5) angeordnete Uebertragerstangen (115, 116) zur Verbindung des Zentralteils (114) mit dem Verschlussstück (71) vorhanden sind.
7. Verschluss nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffflügel (110, 111) bis nahe an die die Mündung des Laufs (6) enthaltende Ebene reichen.
8. Verschluss nach Patentanspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die uebertragerstangen (115, 116) im Bereich unter dem Verschlussstück (71) mit Gleitkufen (117, 118) zur Gleitführung des Verschlussstückes (71) versehen sind.
DE3522155A 1984-07-10 1985-06-21 Faustfeuerwaffe Expired - Fee Related DE3522155C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH3342/84A CH663275A5 (de) 1984-07-10 1984-07-10 Faustfeuerwaffe.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3522155A1 true DE3522155A1 (de) 1986-01-23
DE3522155C2 DE3522155C2 (de) 1995-06-29

Family

ID=4253895

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3522155A Expired - Fee Related DE3522155C2 (de) 1984-07-10 1985-06-21 Faustfeuerwaffe

Country Status (5)

Country Link
CH (1) CH663275A5 (de)
DE (1) DE3522155C2 (de)
FI (1) FI83368C (de)
FR (1) FR2567638B1 (de)
IT (1) IT1182501B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4016669A1 (de) * 1990-05-23 1991-11-28 Haemmerli Ag Sportwaffenfabrik Waffenrohr
US5272957A (en) * 1989-11-14 1993-12-28 Ram-Line, Inc. Firearm with plastic material
US6789342B2 (en) 2001-02-23 2004-09-14 Umarex Sportwaffen Gmbh & Co., Kg Firearm

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0367308A1 (de) * 1988-11-03 1990-05-09 Gms S.A. Feuerwaffe

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT368807B (de) * 1981-04-30 1982-11-10 Glock Gaston Pistole

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH257131A (fr) * 1946-09-19 1948-09-30 Harrington & Richardson Arms C Arme à feu semi-automatique.
FR1032720A (fr) * 1951-01-13 1953-07-03 Perfectionnements aux armes automatiques
US2832266A (en) * 1952-11-08 1958-04-29 Sunderland Oswald Olds Automatic pistol
US3711980A (en) * 1970-09-21 1973-01-23 R Palama Semi-automatic marksmanship competition pistol for rapid precision firing

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT368807B (de) * 1981-04-30 1982-11-10 Glock Gaston Pistole
WO1982003910A1 (en) * 1981-04-30 1982-11-11 Gaston Glock Gun

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Das große Buch der Technik von Faustfeuer- waffen, König, Motorbuch Verlag Stuttgart, 1.Aufl., 1981, S.216 u. 217 *
Handbuch der Faustfeuerwaffen von Bock u. Weigel, Verlag Neumann-Neudamm Melsungen, 5.Aufl., 1971, S.276-282 *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5272957A (en) * 1989-11-14 1993-12-28 Ram-Line, Inc. Firearm with plastic material
DE4016669A1 (de) * 1990-05-23 1991-11-28 Haemmerli Ag Sportwaffenfabrik Waffenrohr
US6789342B2 (en) 2001-02-23 2004-09-14 Umarex Sportwaffen Gmbh & Co., Kg Firearm

Also Published As

Publication number Publication date
FR2567638B1 (fr) 1992-05-29
IT8567631A0 (it) 1985-07-09
IT1182501B (it) 1987-10-05
FI852485A0 (fi) 1985-06-24
FR2567638A1 (fr) 1986-01-17
FI83368B (fi) 1991-03-15
CH663275A5 (de) 1987-11-30
FI852485L (fi) 1986-01-11
FI83368C (fi) 1991-06-25
DE3522155C2 (de) 1995-06-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3011253B1 (de) Umrüstbausatz für eine schusswaffe sowie verfahren zum umrüsten einer schusswaffe
EP1147359B1 (de) Verschlussvorrichtung für eine handfeuerwaffe
EP1830152B1 (de) Steckmagazin einer Handfeuerwaffe
DE102006006034B3 (de) Handfeuerwaffe mit Durchladehebel
DE1166046B (de) Feuerwaffe, deren Kolben, Schaft und Handschutz aus Pressteilen aus Kunststoff besteht
DE3033787A1 (de) Gewehr
DE102004006364A1 (de) Schusswaffe, insbesondere selbstladendes Kleinkalibergewehr
EP0801284B1 (de) Ladehebelanordnung
DE3243241A1 (de) Wechsellauf fuer faustfeuerwaffen
EP3591329A1 (de) Verschlussfangvorrichtung mit sperrvorrichtung einer selbstladefeuerwaffe sowie damit ausgestaltetes waffengriffstück und waffengehäuse
EP1672306B1 (de) Pistole
DE3202806C2 (de) Granatwerfer-Zusatzwaffe zum Anbau an Schnellfeuergewehre
DE8709136U1 (de) Pistole mit Wechsellauf
DE3522155A1 (de) Faustfeuerwaffe
DE102017128911B4 (de) Selbstladepistole
DE3109730C2 (de)
DE3535014A1 (de) Magazin zu einer faustfeuerwaffe
EP4273493B1 (de) Handfeuerwaffe mit verschlussverriegelung
DE739997C (de) Vorrichtung zur Loesung der Verschlussverriegelung fuer selbsttaetige Feuerwaffen, insbesondere fuer leichte Geschuetze fuer Luftfahrzeuge
EP4177562B1 (de) Jagd- oder sportwaffe mit verbesserter magazinanordnung
EP0932808A1 (de) Selbstladewaffe
DE10002587A1 (de) Tiefliegende Halterungsvorrichtung zur Befestigung eines Zielfernrohrs auf Jagd- und Sportwaffen
AT391945B (de) Gasdruckpistole, insbesondere sportpistole
DE1553924A1 (de) Mehrlaeufige Signalpistole
DE10051708A1 (de) Selbstladepistole

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: GRUENECKER, A., DIPL.-ING. KINKELDEY, H., DIPL.-IN

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee