DE4016669A1 - Waffenrohr - Google Patents
WaffenrohrInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A21/00—Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Waffenrohr nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
In der Entwicklung von Schußwaffen, insbesondere bei Gewehren
und Pistolen, ist die Verbesserung des Trefferbildes eine
ständige Forderung. Speziell bei Wettkampfschußwaffen werden von
Waffenherstellern und Schützen die Anforderungen an ein
erreichbares Trefferbild außerordentlich hoch gesteckt.
Trefferbilder werden von äußeren, waffenspezifischen und auch
nicht waffenspezifischen Faktoren beeinflußt. Zu den äußeren
Faktoren zählen Munition und die beispielsweise bei einem
Wettkampfschießen herrschenden witterungs- und atmosphärischen
Verhältnisse wie Wind, Sonne, Regen, Luftdruck, Luftfeuchtigkeit
und Temperatur. So ist beispielsweise bekannt, daß Munition
verschiedener Hersteller aus der gleichen Waffe und ansonsten
unter gleichen oder vergleichbaren Verhältnissen vorstehend
genannter Art zu unterschiedlichen Trefferbildern führen. Das
gleiche gilt bei Verwendung von Munition gleichen Ursprungs unter
veränderten Verhältnissen.
Überlagert werden die vorstehend beschriebenen äußeren Faktoren
weiter durch die schlechte Bestimmbarkeit der Munitionstoleranz
nachdem ein Schuß einmal abgefeuert ist. Es ist somit
ersichtlich, daß dem Waffenentwickler die Einflußnahme auf die
äußeren, nicht waffenspezifischen Faktoren zur Verbesserung
eines Trefferbildes, wenn auch nicht ganz, so doch weitgehend
entzogen ist.
Aus diesen Gründen konzentriert sich die Waffenentwicklung zur
Optimierung von Trefferbildern auf die waffenspezifischen
Faktoren, wie konstruktive Gesamtauslegung einer Waffe sowie
technische Gestaltung und Fertigung ihrer Bauteile. In der
Fertigung von Bauteilen, beispielsweise bei Durchmessern von
Kaliberbohrungen, Stetigkeit der Drallzüge und Geradheit der
Laufbohrungen, sind derzeit Toleranzen erreicht, die im
Mikrometerbereich liegen. Dieser Toleranzstandard läßt wenig
Spielraum zu weiteren Verbesserungen.
Mit den geringen Möglichkeiten, die der erreichte
Toleranzstandard läßt, kommt der technischen Gestaltung von
Waffenbauteilen zur Verbesserung von Trefferbildern entscheidende
Bedeutung zu. Es ist bekannt und in der Fachwelt unbestritten,
den Lauf einer Waffe zur Verbesserung eines Trefferbildes als
schwingungsfähiges Gebilde auszubilden, indem er am Waffengehäuse
fest eingespannt und vorne frei schwingend belassen ist. Damit
kann der Lauf bei Geschoßdurchtritt Biegeschwingungen ausführen,
die dem durch den Lauf hindurchtretenden Geschoß teilweise
voraneilen. Die Biegeschwingungen verursachen bei
Geschoßaustritt sogenannte Abgangsfehler, die eine bestimmbare
Größe erreichen und damit eine konstante Abgangslinie des
Geschosses gewährleisten, wenn das Geschoß die Laufmündung
verläßt, wenn letztere sich in einem Schwingungsknoten befindet.
Zur Verminderung des Abgangsfehlers ist es bekannt, ein
Waffenrohr mit einer die Biegeschwingungen dämpfenden Einrichtung
zu versehen, die aus einem das Waffenrohr koaxial umgebendem
Mantelrohr besteht, wobei Waffenrohr und Mantelrohr axial
gegeneinander verspannt sind. Nachteil dieser Ausführungsform
ist, daß sie bei rascher Schußfolge den Anstieg der
Schwingungsamplitude der Laufmündung nur ungenügend abbaut, so
daß ihre Wirkung auf Eingrenzung und Konstanthaltung des
Abgangsfehlers unbefriedigend ist.
Ferner ist es bekannt, ein Waffenrohr koaxial in einem Mantelrohr
aufzunehmen, das Waffenrohr mit zwei festen Abstützungen am
Mantelrohr zu befestigen und eine axial bewegliche Abstützung
vorzusehen, die in den Bereich eines Schwingungsknotens des
Laufes verschiebbar ist. Auch diese bekannte Ausgestaltung einer
Schwingungsdämpfungseinrichtung haftet der Mangel ungenügenden
Amplitudenabbaues der Laufmündungsschwingungen bei erhöhter
Schußfolge an.
Hiervon ausgehend haben sich die Erfinder die Aufgabe gestellt,
einen mit einer Schwingungsdämpfung versehenen Lauf, insbesondere
für eine Hand- oder Faustfeuerwaffe, so auszugestalten, daß er
einen geringen Abgangsfehler für das Geschoß, d. h. eine geringe
Toleranz zwischen Visierwinkel und Geschoßabgangswinkel
aufweist. Auch soll bei rascher Schußfolge der Anstieg der
Schwingungsamplitude der Laufmündung unterdrückt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1
aufgeführten Merkmale gelöst. Weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
In Abkehr von der herrschenden Auffassung der Fachwelt, Läufe von
Waffen als ein einseitig eingespanntes, schwingungsfähiges System
mit Dämpfungseinrichtungen zur Beeinflussung des
Schwingungsverhaltens des Systems auszugestalten, ergab der
Einsatz erfindungsgemäß ausgestalteter Läufe, die nicht als
einseitig eingespannte Schwingungssysteme ausgebildet sind, das
überraschende Ergebnis, daß sich das Verhalten einer so
ausgestatteten Waffe nicht nur bezüglich des Trefferbildes
sondern auch in anderen Teilgebieten einer Waffenbeurteilung
sprunghaft gegenüber nach dem Stand der Technik ausgebildeten
Waffen verbesserte.
Bei einer gemäß der Erfindung ausgestatteten Pistole -
vergleichbare Ergebnisse wurden auch bei entsprechend
ausgebildeten Gewehren erreicht - verbesserte sich das
Trefferbild beim Schießen ab Hand derart sprunghaft, indem von
durchschnittlich erfahrenen Schützen in mehreren
Versuchsschießen wesentlich höhere Punktzahlen geschossen
wurden, als mit derselben Waffe, die nicht gemäß der Erfindung
ausgestaltet war. Überraschend war auch, daß sich bei einer
automatischen nach der Erfindung ausgebildeten Waffe mit
Feder-Masse-Verschluß nach längerer Schußpause nicht der häufig
auftretende, das Trefferbild vergrößernde erste Schuß als
Hochschuß einstellte. Die Verwendung von Munition verschiedener
Hersteller ergab deutlich kleiner Differenzen im Trefferbild und
in der Treffpunktlage. Bei Verwendung der Munition eines
Herstellers für mehrere Versuchsschießen konnte festgestellt
werden, daß Munitionstoleranzen praktisch keine Auswirkungen auf
das Trefferbild hatten. Messungen mit einer
Hochgeschwindigkeitskamera ließen deutlich werden, daß eine
gemäß der Erfindung ausgebildete Waffe bei der Schußabgabe als
ganzes einschließlich ihrer beweglichen Teile wesentlich weniger
schwingt, und daß das Geschoß den Lauf bereits verlassen hat,
bevor die Waffe als ganzes und/oder der Lauf durch die
Schußabgabe zu Schwingungen angeregt werden. Die gleichen
Messungen ergaben eine hohe Eigendämpfung der Waffe, so daß sich
ihr Verhalten auch bei schneller Schußfolge bezüglich des
Trefferbildes nicht merkbar veränderte. Auch das Prellen des
Verschlusses auf einem Lauf-Verschlußgehäuse wurde wesentlich
geringer, wodurch sich die Sicherheit einer erfindungsgemäß
ausgeführten Waffe verbesserte. Außerdem wurde festgestellt,
daß eine Waffe nach der Erfindung bei Schußabgabe gutmütiger in
der Hand liegt als eine gleiche Waffe mit gleichem Gewicht, die
anstelle der erfindungsgemäßen Einrichtung mit Zusatzgewichten
unter dem Lauf versehen ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Aus
führungsbeispieles; es zeigt
Fig. 1 eine Faustfeuerwaffe in der Seitenansicht mit
erfindungsgemäß ausgebildetem Lauf und
Gehäuse im Längsschnitt.
Fig. 2 ein Gehäuse in Seitenansicht im Längsschnitt
mit Rohrstücken (Lauf nicht eingezeichnet).
Gemäß Fig. 1 besteht die Faustfeuerwaffe 10 aus einem Griffstück
12 und einem Gehäuse 14. Im Griffstück 12 sind Patronenmagazin,
Abzugsvorrichtung und Schließfeder untergebracht. In das Gehäuse
14 ist ein Lauf 16 oder Waffenrohr eingebracht. Der Begriff
Gehäuse soll bei Waffen anderer Art, beispielsweise Gewehren den
Schaft und bei Pistolen anderer als der beschriebenen Art,
Laufhalterungen einschließen.
An der inneren Wandung des Gehäuses 14 sind ein oder mehrere in
axialer Richtung des Laufes 16 neben und in Abstand zueinander
angeordnete Rippen 18 vorgesehen, die ausgehend vom hinteren Ende
des Laufes 16, d. h. dem dem Griffstück 12 zugewandten Ende, den
Lauf 16 im Gehäuse 14 umschließend lagern, während das vordere
Ende 20 des Laufes 16 vermittels am Laufende 20 angeordneten
Rippen 22 im Gehäuse 14 an der inneren Oberfläche des Gehäuses 14
anliegend gehalten ist.
Die Rippen 18 und 22 sind in radialer Erstreckung zum Lauf 16 so
dimensioniert, daß zwischen dem äußeren Umfang des Laufes 16
und dem inneren Umfang des Gehäuses 14 ein leerer Raum 24
entsteht, der sich vom vorderen Laufende 20 des Laufes 16 bis zu
dessen hinteren Ende 26 im Gehäuse 14 erstreckt. Der Raum 24 be
steht in axialer Richtung des Laufes 16 aus mehreren
nebeneinander angeordneten Kammern, wenn mehrere Rippen 18 zur
Anwendung kommen.
Gemäß Fig. 1 ist der Raum 24 mit einer Vergußmasse 28
aufgefüllt, die den Lauf 16 an seinem äußeren Umfang und entlang
seiner gesamten axialen Erstreckung am inneren Umfang des
Gehäuses 14 spielfrei abstützt, so daß der Lauf 16 im Gehäuse 14
keine axial oder radial gerichteten Bewegungen, auch keine
Schwingungsbewegungen ausführt.
Die Ausführungsform nach Fig. 1 kann für Waffen zur Anwendung
kommen, deren Gewichte keinen Reglementen, wie beispielsweise den
U.I.T.-Reglementen für Wettkampfwaffen, unterstehen.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß Waffen auch dann das
erfindungsgemäße Verhalten wie erreichbares Trefferbild etc.
erreichen, wenn der Raum 24 zwischen Lauf 16 und innerer
Oberfläche des Gehäuses 14 in axialer Richtung nicht ganz,
sondern nur teilweise gefüllt ist, der Lauf 16 also ein oder
mehrere Rohrstücke 31 (Fig. 2) mit der Oberfläche des Laufes 16
und inneren Oberfläche des Gehäuses 14 in Eingriff stehend trägt.
Diese Ausführungsform - obwohl für alle Waffen anwendbar - kommt
bevorzugt für Wettkampfwaffen zur Anwendung, deren
höchstzulässige Gesamtgewichte durch U.I.T. Reglemente festgelegt
sind. Normalerweise werden die höchstzulässigen Gesamtgewichte
bereits durch die Einzelgewichte der Funktionsteile einer
Wettkampfwaffe erreicht. Bei Verwendung von Vergußmassen 28 der
beschriebenen Art wird zur Erzielung niedriger Einzelgewichte der
Funktionsteile zu deren Herstellung vorzugsweise auf leichte
Materialien wie Holz, Aluminium und Kunststoff zurückgegriffen,
sofern eine solche Materialwahl die Funktionssicherheit der Waffe
und ihrer Teile nicht negativ tangiert. Die so erzielte
Gewichtsdifferenz zwischen dem Gewicht der Waffe und deren
zulässigem Höchstgewicht bestimmt die maximal verwendbare Menge
von Vergußmasse 28. Die geometrische Gestaltung der Rohrstücke
und ihre axiale Anordnung im Raum 24 ist abhängig von der Bauart
der Waffe (Pistole oder Gewehr), Lage des Schwerpunktes der
Funktionsteile, radialer Ausdehnung und Form des Raumes, sowie
der axialen Länge des Gehäuses 14.
Als Vergußmassen 28 kommen grundsätzlich alle Vergußmassen mit
einem hohen spezifischen Gewicht und einem relativ niedrigen
Schmelzpunkt zwischen 50°C und 500°C in Betracht. Bevorzugt ist
eine Zinn-Wismut-Blei-Legierung. Vergußmassen mit niedrigem
Schmelzpunkt sind dann bevorzugt, wenn das Gehäuse 14 aus einem
nichtmetallischen Werkstoff vorzugsweise einem Kunststoff
besteht, während Vergußmassen der beschriebenen Art mit höheren
Schmelzpunkten dann zur Anwendung kommen können, wenn das Gehäuse
14 aus einem metallischen Werkstoff besteht. Als Vergußmasse
kommen auch Kunststoffe, die zur Erhöhung des spezifischen
Gewichtes mit Metallteilen vermengt sind, beispielsweise
Epoxidharze in Betracht, die in der Lage sind, mit dem Werkstoff
des Laufes 16 und dem Werkstoff der inneren Oberfläche des
Gehäuses eine dauerhafte Verbindung einzugehen.
Zur weiteren Verbesserung der Haftung der Vergußmasse 28 an der
äußeren Oberfläche des Laufes 16 sind in der äußeren Oberfläche
des Laufes 16 ein oder mehrere der Eindrehungen 30 oder
Anflächungen angebracht, die in axialer Erstreckung des Laufes 16
angeordnet sind. Auch können zur weiteren Verbesserung der
Verbindung zwischen Lauf 16 und Gehäuse 14 Ausnehmungen der
Anflächungen in der inneren Oberfläche des Gehäuses 14 vorgesehen
sein.
Claims (9)
1. Waffenrohr mit einer Einrichtung zur Verringerung des Ab
gangsfehlers eines aus dem Waffenrohr verschossenen
Geschosses,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung eine Vergußmasse (28) aufweist oder
aus dieser besteht, die zwischen der äußeren Oberfläche des
Waffenrohres (16) und der inneren Oberfläche eines das
Waffenrohr aufnehmenden Gehäuses (14) angeordnet ist.
2. Waffenrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Waffenrohr (16) mindestens teilweise auf seiner axialen
Erstreckung unter Zwischenschaltung der Vergußmasse (28) im
Gehäuse (14) abgestützt ist.
3. Waffenrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Waffenrohr (16) vermittels im Gehäuse
(14) angeordneter Rippen (18) und/oder am vorderen Ende (17)
des Waffenrohres angeordneten Rippen (20) im Gehäuse
zentriert gehalten ist.
4. Waffenrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rippen (18, 20) einen von dem
Waffenrohr (16) und vom Gehäuse (14) begrenzten Raum (24)
für die Vergußmasse (28) bestimmen.
5. Waffenrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Waffenrohr (16) auf seinem Umfang eine
oder mehrere in axialer Anordnung in Abstand nebeneinander
angeordnete Eindrehungen (22) oder Anflächungen aufweist.
6. Waffenrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Innenfläche des Gehäuses (14)
Einformungen eingebracht sind.
7. Waffenrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vergußmasse (28) aus einem Metall oder
Metallgemisch hohen spezifischen Gewichtes mit relativ
niedrigem Schmelzpunkt in der Größe von 50°C bis 500°C
besteht.
8. Waffenrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vergußmasse (28) aus einer
Zinn-Wismut-Blei-Legierung besteht.
9. Waffenrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vergußmasse (28) aus einem Kunststoff,
vorzugsweise einem Epoxidharz, besteht, dem Metallteile bei
gemengt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904016669 DE4016669A1 (de) | 1990-05-23 | 1990-05-23 | Waffenrohr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904016669 DE4016669A1 (de) | 1990-05-23 | 1990-05-23 | Waffenrohr |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4016669A1 true DE4016669A1 (de) | 1991-11-28 |
DE4016669C2 DE4016669C2 (de) | 1993-03-18 |
Family
ID=6407062
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904016669 Granted DE4016669A1 (de) | 1990-05-23 | 1990-05-23 | Waffenrohr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4016669A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6789342B2 (en) | 2001-02-23 | 2004-09-14 | Umarex Sportwaffen Gmbh & Co., Kg | Firearm |
RU2599468C1 (ru) * | 2015-03-23 | 2016-10-10 | Общество с ограниченной ответственностью "Ижевские ружья" | Огнестрельное оружие ограниченного поражения |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2249899A (en) * | 1940-03-20 | 1941-07-22 | John W Hogg | Gun barrel construction |
DE2843363A1 (de) * | 1978-10-05 | 1980-04-24 | Horst Blaser | Mehrlaeufige waffe mit traegerrohr |
DE3046639A1 (de) * | 1980-12-11 | 1982-07-22 | Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf | Einrichtung an einem waffenrohr zur verringerung des abgangsfehlerwinkels |
DE8237013U1 (de) * | 1982-08-07 | 1983-05-19 | Plank, Franz, 8000 München | Schrotlauf mit einstecklauf |
DE3522155A1 (de) * | 1984-07-10 | 1986-01-23 | Hämmerli AG, Lenzburg | Faustfeuerwaffe |
-
1990
- 1990-05-23 DE DE19904016669 patent/DE4016669A1/de active Granted
Patent Citations (5)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4016669C2 (de) | 1993-03-18 |
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