DE4016669A1 - Waffenrohr - Google Patents

Waffenrohr

Info

Publication number
DE4016669A1
DE4016669A1 DE19904016669 DE4016669A DE4016669A1 DE 4016669 A1 DE4016669 A1 DE 4016669A1 DE 19904016669 DE19904016669 DE 19904016669 DE 4016669 A DE4016669 A DE 4016669A DE 4016669 A1 DE4016669 A1 DE 4016669A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gun barrel
barrel
housing
weapon
barrel according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19904016669
Other languages
English (en)
Other versions
DE4016669C2 (de
Inventor
Christian Bomatter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Haemmerli Jagd und Sportwaffenfabrik und Apparatebau GmbH
Original Assignee
Haemmerli AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Haemmerli AG filed Critical Haemmerli AG
Priority to DE19904016669 priority Critical patent/DE4016669A1/de
Publication of DE4016669A1 publication Critical patent/DE4016669A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4016669C2 publication Critical patent/DE4016669C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Waffenrohr nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
In der Entwicklung von Schußwaffen, insbesondere bei Gewehren und Pistolen, ist die Verbesserung des Trefferbildes eine ständige Forderung. Speziell bei Wettkampfschußwaffen werden von Waffenherstellern und Schützen die Anforderungen an ein erreichbares Trefferbild außerordentlich hoch gesteckt.
Trefferbilder werden von äußeren, waffenspezifischen und auch nicht waffenspezifischen Faktoren beeinflußt. Zu den äußeren Faktoren zählen Munition und die beispielsweise bei einem Wettkampfschießen herrschenden witterungs- und atmosphärischen Verhältnisse wie Wind, Sonne, Regen, Luftdruck, Luftfeuchtigkeit und Temperatur. So ist beispielsweise bekannt, daß Munition verschiedener Hersteller aus der gleichen Waffe und ansonsten unter gleichen oder vergleichbaren Verhältnissen vorstehend genannter Art zu unterschiedlichen Trefferbildern führen. Das gleiche gilt bei Verwendung von Munition gleichen Ursprungs unter veränderten Verhältnissen.
Überlagert werden die vorstehend beschriebenen äußeren Faktoren weiter durch die schlechte Bestimmbarkeit der Munitionstoleranz nachdem ein Schuß einmal abgefeuert ist. Es ist somit ersichtlich, daß dem Waffenentwickler die Einflußnahme auf die äußeren, nicht waffenspezifischen Faktoren zur Verbesserung eines Trefferbildes, wenn auch nicht ganz, so doch weitgehend entzogen ist.
Aus diesen Gründen konzentriert sich die Waffenentwicklung zur Optimierung von Trefferbildern auf die waffenspezifischen Faktoren, wie konstruktive Gesamtauslegung einer Waffe sowie technische Gestaltung und Fertigung ihrer Bauteile. In der Fertigung von Bauteilen, beispielsweise bei Durchmessern von Kaliberbohrungen, Stetigkeit der Drallzüge und Geradheit der Laufbohrungen, sind derzeit Toleranzen erreicht, die im Mikrometerbereich liegen. Dieser Toleranzstandard läßt wenig Spielraum zu weiteren Verbesserungen.
Mit den geringen Möglichkeiten, die der erreichte Toleranzstandard läßt, kommt der technischen Gestaltung von Waffenbauteilen zur Verbesserung von Trefferbildern entscheidende Bedeutung zu. Es ist bekannt und in der Fachwelt unbestritten, den Lauf einer Waffe zur Verbesserung eines Trefferbildes als schwingungsfähiges Gebilde auszubilden, indem er am Waffengehäuse fest eingespannt und vorne frei schwingend belassen ist. Damit kann der Lauf bei Geschoßdurchtritt Biegeschwingungen ausführen, die dem durch den Lauf hindurchtretenden Geschoß teilweise voraneilen. Die Biegeschwingungen verursachen bei Geschoßaustritt sogenannte Abgangsfehler, die eine bestimmbare Größe erreichen und damit eine konstante Abgangslinie des Geschosses gewährleisten, wenn das Geschoß die Laufmündung verläßt, wenn letztere sich in einem Schwingungsknoten befindet.
Zur Verminderung des Abgangsfehlers ist es bekannt, ein Waffenrohr mit einer die Biegeschwingungen dämpfenden Einrichtung zu versehen, die aus einem das Waffenrohr koaxial umgebendem Mantelrohr besteht, wobei Waffenrohr und Mantelrohr axial gegeneinander verspannt sind. Nachteil dieser Ausführungsform ist, daß sie bei rascher Schußfolge den Anstieg der Schwingungsamplitude der Laufmündung nur ungenügend abbaut, so daß ihre Wirkung auf Eingrenzung und Konstanthaltung des Abgangsfehlers unbefriedigend ist.
Ferner ist es bekannt, ein Waffenrohr koaxial in einem Mantelrohr aufzunehmen, das Waffenrohr mit zwei festen Abstützungen am Mantelrohr zu befestigen und eine axial bewegliche Abstützung vorzusehen, die in den Bereich eines Schwingungsknotens des Laufes verschiebbar ist. Auch diese bekannte Ausgestaltung einer Schwingungsdämpfungseinrichtung haftet der Mangel ungenügenden Amplitudenabbaues der Laufmündungsschwingungen bei erhöhter Schußfolge an.
Hiervon ausgehend haben sich die Erfinder die Aufgabe gestellt, einen mit einer Schwingungsdämpfung versehenen Lauf, insbesondere für eine Hand- oder Faustfeuerwaffe, so auszugestalten, daß er einen geringen Abgangsfehler für das Geschoß, d. h. eine geringe Toleranz zwischen Visierwinkel und Geschoßabgangswinkel aufweist. Auch soll bei rascher Schußfolge der Anstieg der Schwingungsamplitude der Laufmündung unterdrückt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
In Abkehr von der herrschenden Auffassung der Fachwelt, Läufe von Waffen als ein einseitig eingespanntes, schwingungsfähiges System mit Dämpfungseinrichtungen zur Beeinflussung des Schwingungsverhaltens des Systems auszugestalten, ergab der Einsatz erfindungsgemäß ausgestalteter Läufe, die nicht als einseitig eingespannte Schwingungssysteme ausgebildet sind, das überraschende Ergebnis, daß sich das Verhalten einer so ausgestatteten Waffe nicht nur bezüglich des Trefferbildes sondern auch in anderen Teilgebieten einer Waffenbeurteilung sprunghaft gegenüber nach dem Stand der Technik ausgebildeten Waffen verbesserte.
Bei einer gemäß der Erfindung ausgestatteten Pistole - vergleichbare Ergebnisse wurden auch bei entsprechend ausgebildeten Gewehren erreicht - verbesserte sich das Trefferbild beim Schießen ab Hand derart sprunghaft, indem von durchschnittlich erfahrenen Schützen in mehreren Versuchsschießen wesentlich höhere Punktzahlen geschossen wurden, als mit derselben Waffe, die nicht gemäß der Erfindung ausgestaltet war. Überraschend war auch, daß sich bei einer automatischen nach der Erfindung ausgebildeten Waffe mit Feder-Masse-Verschluß nach längerer Schußpause nicht der häufig auftretende, das Trefferbild vergrößernde erste Schuß als Hochschuß einstellte. Die Verwendung von Munition verschiedener Hersteller ergab deutlich kleiner Differenzen im Trefferbild und in der Treffpunktlage. Bei Verwendung der Munition eines Herstellers für mehrere Versuchsschießen konnte festgestellt werden, daß Munitionstoleranzen praktisch keine Auswirkungen auf das Trefferbild hatten. Messungen mit einer Hochgeschwindigkeitskamera ließen deutlich werden, daß eine gemäß der Erfindung ausgebildete Waffe bei der Schußabgabe als ganzes einschließlich ihrer beweglichen Teile wesentlich weniger schwingt, und daß das Geschoß den Lauf bereits verlassen hat, bevor die Waffe als ganzes und/oder der Lauf durch die Schußabgabe zu Schwingungen angeregt werden. Die gleichen Messungen ergaben eine hohe Eigendämpfung der Waffe, so daß sich ihr Verhalten auch bei schneller Schußfolge bezüglich des Trefferbildes nicht merkbar veränderte. Auch das Prellen des Verschlusses auf einem Lauf-Verschlußgehäuse wurde wesentlich geringer, wodurch sich die Sicherheit einer erfindungsgemäß ausgeführten Waffe verbesserte. Außerdem wurde festgestellt, daß eine Waffe nach der Erfindung bei Schußabgabe gutmütiger in der Hand liegt als eine gleiche Waffe mit gleichem Gewicht, die anstelle der erfindungsgemäßen Einrichtung mit Zusatzgewichten unter dem Lauf versehen ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Aus­ führungsbeispieles; es zeigt
Fig. 1 eine Faustfeuerwaffe in der Seitenansicht mit erfindungsgemäß ausgebildetem Lauf und Gehäuse im Längsschnitt.
Fig. 2 ein Gehäuse in Seitenansicht im Längsschnitt mit Rohrstücken (Lauf nicht eingezeichnet).
Gemäß Fig. 1 besteht die Faustfeuerwaffe 10 aus einem Griffstück 12 und einem Gehäuse 14. Im Griffstück 12 sind Patronenmagazin, Abzugsvorrichtung und Schließfeder untergebracht. In das Gehäuse 14 ist ein Lauf 16 oder Waffenrohr eingebracht. Der Begriff Gehäuse soll bei Waffen anderer Art, beispielsweise Gewehren den Schaft und bei Pistolen anderer als der beschriebenen Art, Laufhalterungen einschließen.
An der inneren Wandung des Gehäuses 14 sind ein oder mehrere in axialer Richtung des Laufes 16 neben und in Abstand zueinander angeordnete Rippen 18 vorgesehen, die ausgehend vom hinteren Ende des Laufes 16, d. h. dem dem Griffstück 12 zugewandten Ende, den Lauf 16 im Gehäuse 14 umschließend lagern, während das vordere Ende 20 des Laufes 16 vermittels am Laufende 20 angeordneten Rippen 22 im Gehäuse 14 an der inneren Oberfläche des Gehäuses 14 anliegend gehalten ist.
Die Rippen 18 und 22 sind in radialer Erstreckung zum Lauf 16 so dimensioniert, daß zwischen dem äußeren Umfang des Laufes 16 und dem inneren Umfang des Gehäuses 14 ein leerer Raum 24 entsteht, der sich vom vorderen Laufende 20 des Laufes 16 bis zu dessen hinteren Ende 26 im Gehäuse 14 erstreckt. Der Raum 24 be­ steht in axialer Richtung des Laufes 16 aus mehreren nebeneinander angeordneten Kammern, wenn mehrere Rippen 18 zur Anwendung kommen.
Gemäß Fig. 1 ist der Raum 24 mit einer Vergußmasse 28 aufgefüllt, die den Lauf 16 an seinem äußeren Umfang und entlang seiner gesamten axialen Erstreckung am inneren Umfang des Gehäuses 14 spielfrei abstützt, so daß der Lauf 16 im Gehäuse 14 keine axial oder radial gerichteten Bewegungen, auch keine Schwingungsbewegungen ausführt.
Die Ausführungsform nach Fig. 1 kann für Waffen zur Anwendung kommen, deren Gewichte keinen Reglementen, wie beispielsweise den U.I.T.-Reglementen für Wettkampfwaffen, unterstehen.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß Waffen auch dann das erfindungsgemäße Verhalten wie erreichbares Trefferbild etc. erreichen, wenn der Raum 24 zwischen Lauf 16 und innerer Oberfläche des Gehäuses 14 in axialer Richtung nicht ganz, sondern nur teilweise gefüllt ist, der Lauf 16 also ein oder mehrere Rohrstücke 31 (Fig. 2) mit der Oberfläche des Laufes 16 und inneren Oberfläche des Gehäuses 14 in Eingriff stehend trägt. Diese Ausführungsform - obwohl für alle Waffen anwendbar - kommt bevorzugt für Wettkampfwaffen zur Anwendung, deren höchstzulässige Gesamtgewichte durch U.I.T. Reglemente festgelegt sind. Normalerweise werden die höchstzulässigen Gesamtgewichte bereits durch die Einzelgewichte der Funktionsteile einer Wettkampfwaffe erreicht. Bei Verwendung von Vergußmassen 28 der beschriebenen Art wird zur Erzielung niedriger Einzelgewichte der Funktionsteile zu deren Herstellung vorzugsweise auf leichte Materialien wie Holz, Aluminium und Kunststoff zurückgegriffen, sofern eine solche Materialwahl die Funktionssicherheit der Waffe und ihrer Teile nicht negativ tangiert. Die so erzielte Gewichtsdifferenz zwischen dem Gewicht der Waffe und deren zulässigem Höchstgewicht bestimmt die maximal verwendbare Menge von Vergußmasse 28. Die geometrische Gestaltung der Rohrstücke und ihre axiale Anordnung im Raum 24 ist abhängig von der Bauart der Waffe (Pistole oder Gewehr), Lage des Schwerpunktes der Funktionsteile, radialer Ausdehnung und Form des Raumes, sowie der axialen Länge des Gehäuses 14.
Als Vergußmassen 28 kommen grundsätzlich alle Vergußmassen mit einem hohen spezifischen Gewicht und einem relativ niedrigen Schmelzpunkt zwischen 50°C und 500°C in Betracht. Bevorzugt ist eine Zinn-Wismut-Blei-Legierung. Vergußmassen mit niedrigem Schmelzpunkt sind dann bevorzugt, wenn das Gehäuse 14 aus einem nichtmetallischen Werkstoff vorzugsweise einem Kunststoff besteht, während Vergußmassen der beschriebenen Art mit höheren Schmelzpunkten dann zur Anwendung kommen können, wenn das Gehäuse 14 aus einem metallischen Werkstoff besteht. Als Vergußmasse kommen auch Kunststoffe, die zur Erhöhung des spezifischen Gewichtes mit Metallteilen vermengt sind, beispielsweise Epoxidharze in Betracht, die in der Lage sind, mit dem Werkstoff des Laufes 16 und dem Werkstoff der inneren Oberfläche des Gehäuses eine dauerhafte Verbindung einzugehen.
Zur weiteren Verbesserung der Haftung der Vergußmasse 28 an der äußeren Oberfläche des Laufes 16 sind in der äußeren Oberfläche des Laufes 16 ein oder mehrere der Eindrehungen 30 oder Anflächungen angebracht, die in axialer Erstreckung des Laufes 16 angeordnet sind. Auch können zur weiteren Verbesserung der Verbindung zwischen Lauf 16 und Gehäuse 14 Ausnehmungen der Anflächungen in der inneren Oberfläche des Gehäuses 14 vorgesehen sein.

Claims (9)

1. Waffenrohr mit einer Einrichtung zur Verringerung des Ab­ gangsfehlers eines aus dem Waffenrohr verschossenen Geschosses, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine Vergußmasse (28) aufweist oder aus dieser besteht, die zwischen der äußeren Oberfläche des Waffenrohres (16) und der inneren Oberfläche eines das Waffenrohr aufnehmenden Gehäuses (14) angeordnet ist.
2. Waffenrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Waffenrohr (16) mindestens teilweise auf seiner axialen Erstreckung unter Zwischenschaltung der Vergußmasse (28) im Gehäuse (14) abgestützt ist.
3. Waffenrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Waffenrohr (16) vermittels im Gehäuse (14) angeordneter Rippen (18) und/oder am vorderen Ende (17) des Waffenrohres angeordneten Rippen (20) im Gehäuse zentriert gehalten ist.
4. Waffenrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (18, 20) einen von dem Waffenrohr (16) und vom Gehäuse (14) begrenzten Raum (24) für die Vergußmasse (28) bestimmen.
5. Waffenrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Waffenrohr (16) auf seinem Umfang eine oder mehrere in axialer Anordnung in Abstand nebeneinander angeordnete Eindrehungen (22) oder Anflächungen aufweist.
6. Waffenrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Innenfläche des Gehäuses (14) Einformungen eingebracht sind.
7. Waffenrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vergußmasse (28) aus einem Metall oder Metallgemisch hohen spezifischen Gewichtes mit relativ niedrigem Schmelzpunkt in der Größe von 50°C bis 500°C besteht.
8. Waffenrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergußmasse (28) aus einer Zinn-Wismut-Blei-Legierung besteht.
9. Waffenrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vergußmasse (28) aus einem Kunststoff, vorzugsweise einem Epoxidharz, besteht, dem Metallteile bei­ gemengt sind.
DE19904016669 1990-05-23 1990-05-23 Waffenrohr Granted DE4016669A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904016669 DE4016669A1 (de) 1990-05-23 1990-05-23 Waffenrohr

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904016669 DE4016669A1 (de) 1990-05-23 1990-05-23 Waffenrohr

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4016669A1 true DE4016669A1 (de) 1991-11-28
DE4016669C2 DE4016669C2 (de) 1993-03-18

Family

ID=6407062

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904016669 Granted DE4016669A1 (de) 1990-05-23 1990-05-23 Waffenrohr

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4016669A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6789342B2 (en) 2001-02-23 2004-09-14 Umarex Sportwaffen Gmbh & Co., Kg Firearm
RU2599468C1 (ru) * 2015-03-23 2016-10-10 Общество с ограниченной ответственностью "Ижевские ружья" Огнестрельное оружие ограниченного поражения

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2249899A (en) * 1940-03-20 1941-07-22 John W Hogg Gun barrel construction
DE2843363A1 (de) * 1978-10-05 1980-04-24 Horst Blaser Mehrlaeufige waffe mit traegerrohr
DE3046639A1 (de) * 1980-12-11 1982-07-22 Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf Einrichtung an einem waffenrohr zur verringerung des abgangsfehlerwinkels
DE8237013U1 (de) * 1982-08-07 1983-05-19 Plank, Franz, 8000 München Schrotlauf mit einstecklauf
DE3522155A1 (de) * 1984-07-10 1986-01-23 Hämmerli AG, Lenzburg Faustfeuerwaffe

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2249899A (en) * 1940-03-20 1941-07-22 John W Hogg Gun barrel construction
DE2843363A1 (de) * 1978-10-05 1980-04-24 Horst Blaser Mehrlaeufige waffe mit traegerrohr
DE3046639A1 (de) * 1980-12-11 1982-07-22 Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf Einrichtung an einem waffenrohr zur verringerung des abgangsfehlerwinkels
DE8237013U1 (de) * 1982-08-07 1983-05-19 Plank, Franz, 8000 München Schrotlauf mit einstecklauf
DE3522155A1 (de) * 1984-07-10 1986-01-23 Hämmerli AG, Lenzburg Faustfeuerwaffe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6789342B2 (en) 2001-02-23 2004-09-14 Umarex Sportwaffen Gmbh & Co., Kg Firearm
RU2599468C1 (ru) * 2015-03-23 2016-10-10 Общество с ограниченной ответственностью "Ижевские ружья" Огнестрельное оружие ограниченного поражения

Also Published As

Publication number Publication date
DE4016669C2 (de) 1993-03-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2867607B1 (de) Schalldämpfer für eine handfeuerwaffe
EP0579306B1 (de) System zur ballistischen Optimierung eines Gewehres
WO1990010841A2 (de) Gewehr, insbesondere jagdbüchse, mit auswechselbarem lauf, sowie baukastensystem für ein derartiges gewehr
DE19529483C1 (de) Selbstladegewehr mit Schwenklauf
EP0490072B1 (de) Schrotflinte, insbesondere eine Doppellaufflinte zum Trap- oder Skeetschiessen
DE10158323C1 (de) Ladeanzeiger für Selbstladepistole
DE4016669A1 (de) Waffenrohr
EP1102959A1 (de) Handfeuerwaffensystem mit austauschbarem lauf
CH681255A5 (en) Gun barrel for accurate shooting - has casting between outer surface and housing interior
DE3204823A1 (de) Einstecklauf fuer jagdwaffen
DE4228072C1 (de) Feuerwaffe
DE3046639A1 (de) Einrichtung an einem waffenrohr zur verringerung des abgangsfehlerwinkels
DE3834925A1 (de) Huelsenlose munition, fuer insbesondere kalibergleiche sturm-, maschinen- und scharfschuetzengewehre
AT522680B1 (de) Handfeuerwaffe
EP1544569B1 (de) Schusswaffe für verformbare Geschosse, insbesondere für Gummi-Geschosse
DE3733216A1 (de) Waffenrohr zum verschiessen von manoeverpatronen
EP0800050B1 (de) Mehrzweckgewehr
EP0908694B1 (de) Hoch- und Rückschlag-Kompensator für Feuerwaffen
DE306485C (de)
AT396989B (de) Revolver mit trommel mit kreisförmig um deren drehachse angeordneten patronenaufnahmen
DE8800488U1 (de) Selbstladelangwaffe
DE102022001508A1 (de) Patronenmagazin für eine Handfeuerwaffe insbesondere für eine Handfeuerwaffe, die einen von einem Griffbereich getrennt angeordneten Magazinschacht aufweist, Gehäuseabschnitt, Umrüstsatz, sowie Verfahren zum Betreiben einer Handfeuerwaffe
DE69734727T2 (de) Flaschenhals-förmige munition mit hoher mündungsgeschwindigkeit
DE3210427A1 (de) Verschluss fuer handfeuerwaffen
DE3340837A1 (de) Handfeuerwaffe

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee