DE10158323C1 - Ladeanzeiger für Selbstladepistole - Google Patents

Ladeanzeiger für Selbstladepistole

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Ladeanzeige für eine Selbstladepistole, der an deren Lauf (1) angebracht ist und einen in das Patronenlager ragenden Fühler (15) sowie ein vom geladenen Patronenlager nach außen abstehendes Anzeigeglied (13) aufweist, wobei DOLLAR A - der Fühler (15) und das Anzeigeglied (13) an einem einzigen Teil (13, 15) ausgebildet sind und DOLLAR A - dieses Teil (13, 15) DOLLAR A È in einer von hinten her in das Patronenlager eingebrachte Kerbe (21) sitzt, und DOLLAR A È federnd zur Innenseite des Patronenlagers hin belastet ist. DOLLAR A Die Erfindung besteht darin, daß das Teil (13, 15) als einstückiger Drahtbügel aus Federdraht, als Blattfeder oder als Kunststoffteil ausgebildet ist, der am hinteren Ende des Patronenlagers sitzt, DOLLAR A - die Kerbe (21) nur im äußersten, hinteren Teil des Patronenlagers ausgebildet ist, und DOLLAR A - das Teil (13, 15) nach vorne durch einen federnden Schaft (17) verlängert ist, der in einer Bohrung (9) sitzt, die parallel zum Patronenlager neben diesem in dem den Lauf (1) bildenden Bauteil ausgebildet ist. DOLLAR A So ist auf einfache, billige und zuverlässige Weise gewährleistet, daß von der Seite her ebenso wie beim Zielen der Ladezustand der Waffe jederzeit erkennbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Ladeanzeiger für eine Selbstladepistole oder eine aufschießende Maschinenpisto­ le, der an deren Lauf angebracht ist und einen in das Pa­ tronenlager ragenden Fühler sowie ein vom geladenen Pa­ tronenlager nach außen abstehendes Anzeigeglied aufweist, wobei
  • - der Fühler und das Anzeigeglied an einem einzigen Teil ausgebildet sind und,
  • - dieses Teil
  • - in einer von hinten her in das Patronenlager eingebrachten Kerbe sitzt und
  • - federnd zur Innenseite des Patronenlagers hin belastet ist.
(Oberbegriff des Anspruchs 1).
Unter "aufschießende Maschinenpistole" wird eine Maschi­ nenpistole verstanden, deren Verschluß bei schußbereiter Waffe geschlossen ist, wie bei einem Schnellfeuergewehr, und nicht offen, wie es bei einer Maschinenpistole meist üblich ist. Verschossen werden moderne Ordonnanz- Pistolenpatronen, die gegenüber Gewehrpatronen einen ge­ ringeren Gasdruck aufweisen.
Im folgenden wird bei Lageangaben, wie "vorne" und "oben", von der schußbereiten Waffe ausgegangen, die sich in üblicher Schußposition befindet, also mit der Mündung "vorne" und der Visierung "oben".
Im 19. Jahrhundert war es nicht ungewöhnlich, das Patro­ nenlager anzubohren, wie es etwa bei dem Gewehr Beaulieu, Modell 1854 der Leibwache des französichen Königs ge­ schah: dort hält ein Federfinger, der von außen in das Patronenlager eintaucht, bei offenem Verschluß die Patro­ ne fest und hindert sie am Herausrutschen. Es wurden mit dieser Waffe aber nur 200 Mann ausgerüstet, und es ist nicht bekannt, ob sich diese Patronenhalterung bewährt hat oder nicht. Dieses Gewehr war für Lefaucheux-Patronen eingerichtet, die auch Stiftfeuerpatronen genannt wurden.
Auch bei der gattungsbildenden Waffe, etwa dem aus der DE-PS 32 775 bekannten Gewehr, ist ein solcher Patronen­ halter benutzt. Dort ist der Patronenhalter aber als Schwenkhebel ausgebildet und nach oben verlängert. Diese Verlängerung ragt aus dem Patronenlager heraus und bildet ein Anzeigeglied, das man an der Oberseite der Waffe se­ hen oder fühlen kann.
Die 1885 erschienene DE-PS 32 775 geht von einer Schwarz­ pulver-Schrotflinte aus. Sie verweist nämlich ausdrück­ lich auf Lefaucheux-Patronen, also Stiftfeuerpatronen, die ausschließlich mit Schwarzpulver geladen und damals nur für Flinten und Faustfeuerwaffen bekannt waren. Be­ sonders die Flintenpatronen hatten einen sehr niedrigen Gasdruck, der nicht mit dem Gasdruck moderner Pistolenpa­ tronen verglichen werden kann. Es ist daher anzunehmen, daß der gattungsbildende Ladeanzeiger auch tatsächlich funktioniert, wenigstens für einige Schuß.
Ähnliche Ladeanzeiger sind aus den Jahren 1921 (DE-PS 334 041) und 1934 (US-PS 1 992 934) bekannt. Die deutsche Druckschrift schlägt vor, den Patronenfühler in den Hals­ bereich einer Gewehrpatrone zu verlegen. Nach diesseiti­ ger Überzeugung wird man die abgeschossene Patronenhülse allerdings nicht mehr aus dem Lager entfernen können, wenn die Waffe überhaupt den Beschuß überlebt. Die US- Druckschrift zeigt ein Kleinkalibergewehr, das einen recht geringen Gasdruck haben kann. Dort dürfte die Waffe den gezeigten Ladeanzeiger wohl überdauern, man wird aber sicherlich Schwierigkeiten beim Ausziehen der Patronen bekommen.
Schon 15 Jahre nach der gattungsbildenden Druckschrift, also im Jahre 1900, wurde bei der Parabellumpistole der Auszieher als Ladeanzeiger benutzt und in Deutschland or­ donnanzmäßig bis 1942 gebaut. Dieser Ladeanzeiger war oben angebracht, seitlich deutlich sichtbar und trat bei geladener Pistole weit hervor, was wohl auch einer der Gründe für die bekannten Ladehemmungen dieser Pistole war. Auch die Anmelderin verwendet bisher einen ähnlichen Ladeanzeiger. Dieser tritt allerdings weniger weit aus der Waffe heraus und ist seitlich angebracht.
Auch andere Ladeanzeiger sind bekannt, etwa der Ladean­ zeiger der Walther-Pistolen PP, PPK und P38. Doch diese benötigen eine Bohrung durch den Schlitten, die im Stoß­ boden endet, ein langes Bauteil und eine eigene Feder. Diesen Ladeanzeiger kann man entweder, wie bei den Walt­ her-Pistolen, praktisch nur kontrollieren, wenn man die Pistole in der Hand hat, oder er behindert, wie bei der Pistole Sauer und Sohn Mod. 1938, das Ziehen der Waffe.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den Ladeanzeiger, wie er bei der Anmelderin verwendet wird und der von dem seit­ lich heraustretenden Auszieher gebildet ist, dahingehend zu verbessern, daß man einen Ladeanzeiger verwendet, der einfach und billig, aber deutlich und gut zu sehen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wäre es nun naheliegend gewe­ sen, den Auszieher nach oben zu verlegen, so daß er bes­ ser zu sehen gewesen wäre. Die Erfindung geht jedoch ei­ nen anderen Weg. Sie greift auf die Schrotflinte aus der Schwarzpulverzeit zurück und bildet den Ladeanzeiger der eingangs genannten gattungsgemäßen Waffe erfindungsgemäß dadurch weiter, daß sie
  • - das dort genannte Teil als einstückigen Drahtbügel aus Federdraht ausbildet, der am hinteren Ende des Patronen­ lagers sitzt,
  • - die ebenfalls dort genannte Kerbe nur im äußersten, hinteren Teil des Patronenlagers ausbildet, und
  • - das Teil nach vorne durch einen federnden Schaft ver­ längert, der in einer Bohrung sitzt, die parallel zum Pa­ tronenlager neben diesem in dem den Lauf bildenden Bau­ teil ausgebildet ist.
Das Teil ist demnach, zusammen mit dem Schaft, als ein­ stückiges Drahtteil, Blattfeder oder Kunststoffteil aus­ gebildet, das entsprechend billig in der Herstellung ist. Der Schaft bildet dabei die Feder. Besonders wichtig ist aber der Umstand, daß die Kerbe, die das Patronenlager anschneidet, sich in einem Bereich befindet, in dem auch bei modernen Hochleistungs-Pistolenpatronen keine Ausbau­ chung der Patronenhülse durch den Abschußdruck erfolgen kann. Die Kerbe, die etwa eine Einfräsung ist, unter­ scheidet sich nach Länge und Breite kaum von einer Ein­ fräsung, wie sie üblicherweise für den Auswerfer in das Patronenlager eingebracht wird. Die Kerbe endet demnach bereits etwa auf Höhe des inneren Hülsenbodens, wo außer­ dem die Wandstärke der Hülse ein Maximum erreicht.
Die Feder ist als Schaft der Drahtfeder ausgebildet, die auch das genannte Teil bildet. Sie befindet sich außer­ halb des Patronenlagers in einer Bohrung, die achsparal­ lel zur Laufbohrung verläuft. Wenn der Lauf für das Frä­ sen des Lagers bereits eingespannt ist, kann auch diese Bohrung eingebracht werden, ohne daß ein gesondertes Ein­ spannen nötig wäre.
Die Bohrung könnte als Schlitz ausgebildet werden, um dem Federschaft einen ausreichenden Federweg zu ermöglichen. Bevorzugt ist aber der Durchmesser der Bohrung größer als der des Schaftes, und der Schaft ist leicht vom Lager weg durchgebogen, um einerseits durch Klemmung in der Bohrung einen Halt zu finden und andererseits einen ausreichenden Federweg zu haben (Anspruch 2). Der gebogene Schaft ver­ spreizt sich in der Bohrung und sorgt gleichzeitig für einen Auflagepunkt, so daß der federnde Teil des Schaftes im wesentlichen immer gleich bleibt.
Ein weiterer Vorteil ist auch, daß die Federkraft gegen­ über einer Anzeige über dem Auszieher sehr gering gehal­ ten werden kann und somit bei der Zuführung der Patronen nicht störend wirkt.
Bevorzugt ist nahe dem vorderen Ende der Bohrung in deren Wand eine Vertiefung eingebracht, in die das umgebogene Ende des Schaftes eingreift (Anspruch 3). Die Montage der Ladeanzeigers besteht nun einfach darin, daß man die Ein­ heits-Drahtfeder mit dem Schaft voran in die Bohrung ein­ schiebt, bis dessen umgebogenes Ende in die Vertiefung einrastet.
Die Bohrung hat eine Länge, die etwa der des Patronenla­ gers entspricht.
Die Vertiefung könnte durch Funkenerosion eingebracht werden. Bevorzugt bringt man aber nahe dem vorderen Ende der Bohrung eine Querbohrung in die Außenwand des Patro­ nenlages oder Laufes ein, die die Bohrung kreuzt und mit ihrem Ende die Vertiefung bildet (Anspruch 4). So ist nicht nur eine zuverlässige und besonders billige Mög­ lichkeit geschaffen, die Vertiefung zu bilden, sondern es ergeben sich weitere Vorteile:
  • - mit einem Werkzeug kann man durch die Querbohrung das Ende des Schaftes der Drahtfeder ergreifen und anheben, so daß dann das gesamte Teil mit Schaft nach hinten aus der Kerbe und der Bohrung herausgezogen werden kann. So ist, wenn es einmal nötig sein sollte, eine einfache De­ montage des Ladeeanzeigers möglich; und
  • - sollte Wasser in die Waffe gelangen, kann es aus der Bohrung einfach wieder entfernt werden, indem man Waffen­ öl in die vertikal gehaltene Bohrung rund um den Schaft träufelt, das dann die Bohrung nach unten läuft und zur Querbohrung wieder austritt. Es können sich keine ge­ schlossenen Luftblasen bilden, in denen sich Feuchtigkeit halten könnte, da das dann untere, in der eingangs defi­ nierten Lage aber vordere Ende der Bohrung ja nach außen offen ist.
Vorteilhafterweise ist mindestens der Teil des Federdrah­ tes, der das Anzeigeglied bildet, in einer Kontrastfarbe zur Außenoberfläche des Patronenlagers eingefärbt (Anspruch 5). Der Federdraht bildet nämlich eine Schlau­ fe, deren Außenoberfläche bei entladener Pistole bündig mit der benachbarten Außenoberfläche des Laufes am Patro­ nenlager verläuft. Der Federdraht kann nun an dieser Au­ ßenoberfläche abgeschliffen und blank oder brüniert, phosphatiert oder gebondert werden, so daß sich die Au­ ßenoberfläche von der benachbarten Fläche nicht abhebt.
Diese Drahtschlauf kann auch mit Lack oder einem Kunst­ stoff ausgefüllt werden. Ein roter Lack z. B. würde als Anzeige besonders deutlich zu erkennen sein.
Wird die Pistole geladen, dann drückt der Patronenrand den Fühler des Teils nach außen. Die Seitenflächen des Anzeigegliedes werden dann deutlich sichtbar, zumal sie sich wegen ihrer Kontrastfarbe von der benachbarten Au­ ßenoberfläche des Laufes deutlich abheben. Eine Aufsicht oder ein Ausbilder, die bzw. der neben dem Schützen steht, erkennt ohne weiteres, ob die Waffe geladen ist oder nicht, und kann notfalls eingreifen, noch bevor ein Zwischenfall stattfindet.
Natürlich wird bei einer Selbstladepistole, besonders ei­ ner Ordonnanzpistole, möglichst Gewicht eingespart. Man wird daher den Lauf nicht dicker machen wollen, als dies ohnehin üblich ist. Daher wird erfindungsgemäß vorge­ schlagen, daß die Bohrung in der Verdickung des Laufes und Patronenlagers sitzt, die bei schußbereiter Selbstla­ depistole das Auswerferfenster durchsetzt und dabei einen Verriegelungsvorsprung bildet (Anspruch 6). Diese Verdic­ kung ist ohnehin vorgesehen und ist mit vielfacher Si­ cherheit dimensioniert, weil eine filigranere Ausführung nachteilig wäre.
Wenn nun die Bohrung in diese Verdickung eingebracht ist, dann liegt die Bohrung außerhalb des Bereiches der Wand­ stärke, die man aus Gründen der Sicherheit dem Lager und/oder dem Lauf belassen muß. Es ist nicht nur die all­ gemeine Sicherheit gewahrt, sondern unerwartet auch noch ein Vorteil durch die Gewichtsverringerung erzielt, die der Ladeanzeiger mit sich bringt. Dies war nicht zu er­ warten, denn bisherige Ladeanzeiger erbringen oft eine Gewichtserhöhung, aber nie eine Gewichtsminderung.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels und der beigefügten, schematischen Zeichnung noch näher er­ läutert. In dieser zeigt:
Fig. 1 einen entladenen Pistolenlauf, im Längsschnitt,
Fig. 2 denselben Pistolenlauf, auch im Längsschnitt, aber geladen,
Fig. 3 den Pistolenlauf der Fig. 1 und 2, schräg von hinten gesehen,
Fig. 4 einen Pistolenschlitten, von der Seite her gese­ hen, mit eingesetztem Lauf und einer Patrone im Patronenlager (geladen),
Fig. 5 den Schlitten der Fig. 4, schräg von hinten ge­ sehen und ungeladen, und
Fig. 6 den Schlitten der Fir. 4 in einer zu Fig. 5 ähn­ lichen Darstellung (geladen).
In diesen Unterlagen und den Ansprüchen wird oft von ei­ nem Federdraht gesprochen. In der Zeichnung ist auch ein solcher Federdraht zu sehen. Es wird jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, daß hier mit dem Begriff "Federdraht" nicht nur ein federnder Metalldraht, sondern auch eine entsprechend geformte Blattfeder, ein flachgewalzter Fe­ derdraht oder sogar ein Kunststoffteil zu verstehen ist.
Beide Figuren zeigen denselben Pistolenlauf 1, der zur Aufnahme in einer Selbstladepistole des modifizierten Colt-Browning-Systems vorgesehen ist.
Der Lauf 1 weist einen zylindrischen, langen Vorderab­ schnitt und einen kurzen Hinterabschnitt 3 auf. Auf sei­ ner Unterseite ist der Lauf mit Ausbildungen und Füh­ rungskurven zu seiner Befestigung und Führung in der Pi­ stole bestückt; an seiner Oberseite hingegen mit einem Verriegelungsvorsprung 23, der mit einer Stirn- oder An­ schlagfläche 5 gegen den (hier nicht gezeigten) Verschluß der Waffe anliegt, und zwar gegen die Vorderkante des Auswerferfensters des Verschlusses bzw. Schlittens.
Im Inneren des Hinterabschnitts 3 befinden sich das Pa­ tronenlager und der hintere Teil des Laufes 1, so daß dort, wo der Gasdruck am höchsten ist, auch die Laufwan­ dung am dicksten ist.
Wie aus dem Vergleich der Fig. 1 und 2 zu sehen ist, ist das Patronenlager kürzer als die Patrone 7 (Fig. 2). Der hintere Abschnitt des Patronenlagers und der Stoßbo­ den befinden sich nämlich im Verschluß, ebenso wie die Auszieherkralle und der Abschnitt des Patronenlagers, in den die Patrone 7 mit ihrem Boden einfällt. Es liegen aber alle Zonen der Patrone 7, in denen beim Abschuß ein nennenswerter Druck auftritt, innerhalb des Teils des Pa­ tronenlagers, der zum Lauf 1 gehört.
Der Lauf 1 hat an der hinteren Oberseite eine Verlänge­ rung, die über die genannten Zonen hinausreicht und in der mittig eine längliche Einfräsung 21 vorgesehen ist. Diese Einfräsung 21 liegt in der vertikalen Mittelebene der Pistole, die auch die Seelenachse (das heißt die Mit­ telachse) des Laufes 1 enthält. Die Einfräsung 21 er­ streckt sich von der Oberseite des Verrie­ gelungsvorsprunges 23 bis nach unten in das Patronenla­ ger, aber nicht in den Bereich, der aus Gründen der Drucksicherheit die Patrone 7 oder besser die Patronen­ hülse rundum abstützen muß.
Durch die Einfräsung 21 hindurch und mit einem Durchmes­ ser, der ihre Breite übersteigt, erstreckt sich eine Boh­ rung 9 parallel zur Seelenachse nach vorne bis etwa dort, wo die Züge und Felder des Laufes 1 beginnen. (Der Ein­ fachheit halber sind die Züge und Felder des Laufes 1 ge­ radlinig dargestellt, verlaufen aber tatsächlich mit ei­ ner Steigung in Umfangsrichtung, wie üblich.) Die Bohrung 9 beeinträchtigt nicht die Festigkeit des Laufes 1 im Be­ reich des Patronenlagers, denn dort ist die Wandstärke nach oben wegen des obengenannten Verriegelungsvorsprun­ ges 23 ohnehin unnötig hoch.
Am Ende der Bohrung 9, etwa auf Höhe des vorderen Endes des Patronenlagers, erstreckt sich eine Querbohrung 11 von außen und oben her durch die Bohrung 9 und läuft auf der dem Patronenlager zugewandten Seite der Bohrung 9 aus.
Ein Ladeanzeigeteil ist zusammengesetzt aus einem Anzei­ geglied 13, einem Fühler 15 und einem Schaft 17.
Das gesamte Teil 13, 15, 17 erinnert an einen aus einem Draht gebogenen Sperrhaken. Von diesem bildet der Fühler 15 und das Anzeigeglied 13 den unteren und den oberen Teil des insgesamt ebenen Handgriffes, der Schaft 17 bil­ det den Schaft des Sperrhakens, ist aber nach oben leicht durchgeknickt, und der Haken wird von einer Umbiegung am freien Ende des Schaftes 17 gebildet.
Dieses Ladeanzeigeteil ist mit dem Schaft 17 in die Boh­ rung 9 eingeschoben, gegen die sich dieser Schaft infolge seiner Abknickung leicht nach oben verspreizt, bis die Umbiegung nach unten in den Auslauf der Querbohrung 11 einfällt. Nun sitzen das Anzeigeglied 13 und der Fühler 15 in der Einfräsung. Bei entladener Waffe befindet sich der Schaft 17 in seiner Ruhelage und der Fühler 15 taucht nach unten in das Patronenlager ein, so daß das Anzeige­ glied 13 so weit in der Einfräsung verschwindet, daß es von der Seite her nicht sichtbar ist. Dieser Zustand ist in Fig. 1 dargestellt.
Wird nun eine Patrone 7 ins Patronenlager geschoben (Fig. 2), verdrängt sie den Fühler 15 nach außen. Dadurch wird das Anzeigeglied 13 um eine solche Strecke 19 wieder nach außen geschoben, daß es über der Oberfläche des Verriege­ lungsvorsprunges 23 von beiden Seiten her deutlich sicht­ bar ist; also auch dann, wenn die Waffe etwa auf einem Tisch liegt und man sie nur von der Seite her sehen kann. Auch der zielende Schütze sieht das Anzeigeglied 13, da es sich unmittelbar unterhalb der Visierlinie befindet.
Die Strecke 19 beträgt mindestens den Wert, der sich aus dem Durchmesser der Bohrung 9 minus der Dicke des Schaf­ tes 17 ergibt. Durch Anfräsen der Außenseite der Bohrung 9 als Fortsetzung der Einfräsung 21 nach vorne kann aber dieser Wert noch erheblich erhöht werden.
Der gezeigte Pistolenlauf 1 ist in Fig. 3 in der Ansicht gezeigt. Dabei zeigt das Anzeigeglied 13 das Vorliegen einer Patrone 7 im Patronenlager an. Die Patrone (Fig. 2) wurde aber der besseren Deutlichkeit halber in Fig. 3 wegglassen. In Fig. 4 bis 6 ist der Lauf 1 im Einbauzu­ stand gezeigt, wie er in einen Schlitten 25 eingebaut ist. Wie besonders aus dem Vergleich der Fig. 5 und 6 hervorgeht, ist das Anzeigeglied 13 an der hinteren Ober­ seite des Laufes 1 deutlich zu sehen oder im Dunkeln zu fühlen, wenn die Pistole geladen ist (Fig. 4 und 6).

Claims (6)

1. Ladeanzeiger für eine Selbstladepistole, der an de­ ren Lauf (1) angebracht ist und einen in das Patro­ nenlager ragenden Fühler (15) sowie ein vom gelade­ nen Patronenlager nach außen abstehendes Anzeige­ glied (13) aufweist, wobei
der Fühler (15) und das Anzeigeglied (13) an ei­ nem einzigen Teil (13, 15) ausgebildet sind und
dieses Teil (13, 15)
in einer von hinten her in das Patronenla ger eingebrachten Kerbe (21) sitzt, und
federnd zur Innenseite des Patronenlagers hin belastet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (13, 15) als einstückiger Drahtbügel aus Federdraht, als Blattfe­ der oder als Kunststoffteil ausgebildet ist, der am hinteren Ende des Patronenlagers sitzt,
die Kerbe (21) nur im äußersten, hinteren Teil des Patronenlagers ausgebildet ist, und
das Teil (13, 15) nach vorne durch einen federn den Schaft (17) verlängert ist, der in einer Bohrung (9) sitzt, die parallel zum Patronenla ger neben diesem in dem den Lauf (1) bildenden Bauteil ausgebildet ist.
2. Ladeanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Durchmesser der Bohrung (9) größer ist als der des Schaftes (17), und daß der Schaft (17) leicht vom Patronenlager weg durchgebogen ist, um einerseits durch Klemmung in der Bohrung (9) einen Halt zu finden und andererseits einen ausreichenden Federweg zu haben.
3. Ladeanzeiger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß nahe dem vorderen Ende der Bohrung (9) in deren Wand eine Vertiefung (11) eingebracht ist, in die das umgebogene Ende des Schaftes (17) eingreift.
4. Ladeanzeiger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß nahe dem vorderen Ende der Bohrung (9) eine Querbohrung (11) in die Außenwand des Patronenlagers oder Laufes (1) eingebracht ist, die die Bohrung (9) kreuzt und mit ihrem Ende die Vertiefung bildet.
5. Ladeanzeiger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Teil des Federdrahtes, der Blattfeder oder des Kunststoff­ teils der das Anzeigeglied (13) bildet, in einer Kontrastfarbe zur Außenoberfläche des Patronenlagers eingefärbt ist.
6. Ladeanzeiger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (9) in der Verdickung des Laufes (1) und Patronenlagers sitzt, die bei schußbereiter Selbstladepistole das Auswer­ ferfenster durchsetzt und dabei einen Verrie­ gelungsvorsprung (23) bildet.
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