AT514689B1 - Stütze für den Arm eines Pistolenschützen - Google Patents

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Abstract

Eine Stütze (1) für den Arm eines Schützen besteht aus einem länglichen Körper (10) mit einer ersten Abstützfläche (6) für die Schulterregion des Schützen, und einem Handgriff (15) für die Hand des Schützen am vorderen Ende (7). Der Handgriff (15) bildet eine nach vorne hin offene zweite Abstützfläche (17, 18) für die Aufnahme des Rückstoßes beim Schuss. Der Handgriff (15) bildet eine nach vorne offene Mulde (16), in die die Kontur des hinteren Teiles des Griffstücks (5) einer Handfeuerwaffe (2) passt. Handgriff (15) und das Griffstück (5) der Handfeuerwaffe (2) werden von der Hand des Schützen gemeinsam umfasst. Die Stütze (1) kann umspritzte Metallteile verschiedenster Art, wie einen Metallstift (20) oder eine Messerklinge (21) enthalten.

Description

Beschreibung
STÜTZE FÜR DEN ARM EINES PISTOLENSCHÜTZEN
[0001] Die Erfindung betrifft eine Stütze für den Arm eines Pistolenschützen, gebildet aus einem länglichen Körper, dessen hinteres Ende eine erste Abstützfläche zum Anlehnen an die Schulterregion des Schützen aufweist.
[0002] Bekannte Anschlagschäfte für Pistolen sind am Griffstück oder am Gehäuse der jeweiligen Pistole abnehmbar befestigt. Dadurch ergeben sich für den Pistolenschützen die Vorteile eines standardmäßigen Gewehrs, zum Beispiel die Erhöhung der Treffsicherheit. Derartige Anschlagschäfte sind beispielsweise aus der ÜS 8,438,771 oder der US 4,291,482 bekannt.
[0003] Das Patent, US 3,609,902, beschreibt einen Anschlagschaft, der nur für Revolver geeignet ist, weil dessen untere Schaft - Strebe die Unterseite des Griffstücks verdeckt und somit bei Pistolen oder manchen Maschinenpistolen nicht angewendet werden kann. Überdies ist die erwähnte Schaft - Strebe in Schussrichtung verlängert und zusätzlich am Griffstück befestigt.
[0004] In dem Patent AT 410141 des Anmelders ist ein Anschlagschaft beschrieben, dessen untere Strebe in eine eigens dafür geschaffene Führung des Griffstücks eingreift, und dessen obere Strebe eine Anlagefläche für das Griffstück bildet. Weil die Hand des Schützen bei Gebrauch nur das Griffstück der Pistole umfasst, ist die Stabilität der Verbindung von der Biegesteifigkeit der unteren Strebe begrenzt.
[0005] Alle diese Anschlagschäfte haben den Nachteil, dass ihre Montage und Demontage eine gewisse Geschicklichkeit bzw. einen erhöhten Trainingsaufwand erfordern. Dies kann im Einsatzfall ein Problem darstellen. Weiters sind solche Anschlagschäfte so zu befestigen, dass der Rücklauf des Schlittens nicht behindert ist. Das beeinträchtigt entweder das Griffgefühl (siehe US 8,438,771) oder es erfordert konstruktive Maßnahmen an der Pistole (siehe US 4,291,482). Diese Anschlagschäfte sind zweckgebunden in Verbindung mit einer Pistole.
[0006] Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Ersatz für einen Anschlagschaft nach dem Stand der Technik zur Verfügung zu stellen, der ohne Zeitverlust einsetzbar ist. Er soll so beschaffen sein, dass er nicht an der Pistole montiert werden muss und auch für andere Zwecke einsetzbar ist.
[0007] Erfindungsgemäß ist dieser Ersatz nur eine Stütze zwischen der Hand des Schützen und dessen Schulterregion. An dem vorderen Ende der Stütze ist ein Handgriff für die Hand des Schützen und eine nach vorne hin offene zweite Abstützfläche für die Aufnahme der gesamten nach hinten gerichteten Reaktionskraft der Pistole ausgebildet. Der Schütze hält also zunächst den Anschlagschaft selbst, der den Rückstoß aufnimmt und somit vor allem die Hand des Schützen ruhig stellt. Gleichzeitig umfasst die Hand des Schützen auch das Griffstück der Pistole und hält die beiden Teile dadurch verbunden.
[0008] In einer bevorzugten Ausführungsform bildet die Stütze in ihrer vorderen Region eine obere und eine untere Strebe, deren vordere Enden mit dem Handgriff verbunden sind, sodass zwischen den Streben und dem Handgriff ein Freiraum ist, wobei der Handgriff eine nach vorne offene Mulde bildet, in welche die Kontur des hinteren Teiles des Griffstücks der Pistole passt. Der Freiraum nimmt die Schusshand des Schützen auf, sodass er den Handgriff gemeinsam mit dem vom Handgriff aufgenommenen hinteren Teil des Griffstücks einhändig umfassen kann. Griffstück und Stütze werden von der Hand des Schützen zusammengehalten, sodass kein weiteres Verbindungselement und auch kein Riegel erforderlich ist. Wird die Stütze nicht mehr gebraucht, muss nur die Hand des Schützen etwas geöffnet werden, und die Stütze ist freigegeben. Der mittels der oberen und der unteren Strebe mit dem Körper der Stütze verbundene räumlich gewölbte Handgriff ist so steif, dass er den gesamten Rückstoß aufnehmen kann.
[0009] Vorzugsweise ist die Stütze ein gespritzter Kunststoffteil, der umspritzte Metallteile enthält. Diese können der Verstärkung der Stütze oder auch anderen Zwecken, wie Rettungseinsätzen, dienen.
[0010] In einer vorteilhaften Ausbildung weist die Stütze einen umspritzten harten Metallteil auf, der quer zur Längsrichtung nahe der ersten Abstützfläche aus ihr herausragt. Der herausragende Teil kann spitz sein und wäre auch zum Zertrümmern einer Glasscheibe oder allgemein zur Verwendung als Hammer geeignet. Beides könnte etwa nach einem Verkehrsunfall bei der Bergung von Fahrzeuginsassen eingesetzt werden.
[0011] In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung nimmt die Stütze als umspritzter Metallteil eine Messerklinge auf, die in einen U-förmigen Schlitz der Stütze ragt. Die Messerklinge ist für das Durchtrennen von Sicherheitsgurten bei der Bergung von Fahrzeuginsassen geeignet. Die Schneide der Klinge schließt mit dem Schlitz einen spitzen Winkel ein, um einen so genannten ziehenden Schnitt führen zu können.
[0012] Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, dass der U-förmige Schlitz in Längsrichtung des Körpers der Stütze in der Nähe ihres hinteren Endes angeordnet und nach vorne offen ist. So kann die Stütze am Handgriff erfasst und der Schnitt durch Ziehen am Handgriff geführt werden. Durch den maximalen Abstand zwischen dem Handgriff und der Klinge kann auch beispielsweise bei einem brennenden Fahrzeug eingegriffen werden.
[0013] Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, dass der U-förmige Schlitz und die Messerklinge mittels eines Abdeckteils geschützt sind. Dieser schützt auch den Benutzer vor Verletzungen und ist rasch entfernbar. Der Abdeckteil kann auch als Signalpfeife ausgebildet sein.
[0014] Weiters liegt es im Sinne der Erfindung, dass die Stütze für sämtliche Handfeuerwaffen, also auch für Revolver, Maschinenpistolen sowie Gewehre jeglicher Art, verwendet werden kann. Messerklingen oder Metalleinlagen können auch in anderer Form in die Stütze eingesetzt werden, zum Beispiel verschraubt oder verstiftet. Auch kann die Stütze aus beliebigen Materialien gefertigt sein.
[0015] Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Abbildungen beschrieben und erläutert. Es stellen dar: [0016] Fig. 1: Eine Pistole mit der erfindungsgemäßen Stütze in Seitenansicht, [0017] Fig. 2: Die Stütze der Fig. 1 allein in Seitenansicht, teilweise nach IV-IV geschnitten, [0018] Fig. 3: Die Stütze der Fig. 1 von vorne, [0019] Fig. 4: Die Stütze der Fig. 1 allein in Draufsicht, mit dem teilweisen Schnitt nach IV-IV, [0020] Fig. 5: Ein Detail zu Fig. 2.
[0021] In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Stütze summarisch mit 1 bezeichnet und eine Pistole mit 2. Die sichtbaren Teile der Pistole 2 sind ein Gehäuse 3, ein Schlitten 4 und ein Griffstück 5. Die Stütze 1 hat hinten eine erste Abstützfläche 6, die bei Gebrauch im Schulterbereich des Schützen anliegt, und an ihrem vorderen Ende 7 eine zweite Abstützfläche. Hier wie nachstehend, ist mit vorne die zum Ziel und mit hinten, die zum Schützen gewandte Seite gemeint.
[0022] Fig. 2 und Fig. 3 zeigen die Stütze 1. Sie besteht im Wesentlichen aus einem länglichen Körper 10, einem hinteren Teil 11 und einem vorderen Teil 12. Der Körper 10 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel eine in Einsatzstellung vertikale Platte mit Randversteifungen 9. Der hintere Teil 11 hat die Kontur eines Gewehrschaftes und endet in der Abstützfläche 6. Im vorderen Teil 12 verzweigt sich der Körper 10 in eine obere Strebe 13 und eine untere Strebe 14, deren vordere Enden in einen sie verbindenden Handgriff 15 übergehen.
[0023] Anhand der Fig. 2 und der Fig. 4 wird nun der Handgriff 15 genauer beschrieben. Dazu ist durch den Handgriff 15 ein Schnitt IV-IV geführt. Der Handgriff 15 ist hohl und bildet eine nach vorne offene Mulde 16. Deren vertikale Kontur ist in Fig. 2 strichliert und mit 17 bezeichnet. Sie entspricht der des Griffstücks 5 der Pistole 2. Deren horizontale Kontur ist in Fig. 4 mit 18 bezeichnet und entspricht der des Griffstücks 5 der Pistole 2. Die Konturen 17, 18 bilden eine zweite Abstützfläche. Somit liegt das Griffstück der Pistole formschlüssig in der Mulde 16, sodass die Rückstoßkraft beim Schuss großflächig in den Handgriff 15 und damit in die Stütze 1 eingeleitet wird. Seitenwände 19 bieten dem Griffstück 5 auch seitlich Halt. Die Hand des
Schützen umgreift den Handgriff 15 und das Griffstück 5 der Pistole gemeinsam, wobei die Hand des Schützen sich teilweise in dem zwischen den Streben 13, 14 und dem Handgriff 15 offenen Freiraum 8 befindet.
[0024] In Fig. 2 sind weitere Details zu erkennen. Die Stütze 1 ist vorzugsweise ein Spritzteil aus Kunststoff mit umspritzten Metallteilen 20, 21. Ein Metallstift 20 ist in der Nähe der ersten Abstützfläche 6 an der Unterseite des hinteren Teiles 11 der Stütze 1 angeordnet. Wird die Stütze 1 an der oberen Strebe 13 oder unteren Strebe 14 gehalten, können mit dem Metallstift 20 Glasscheiben zertrümmert werden. Ebenso könnte an der Oberseite des hinteren Teils 11 ein Metallteil in Form einer Hammerfläche (nicht dargestellt) vorgesehen sein.
[0025] Eine metallische Messerklinge 21 ist am Übergang des Körpers 10 der Stütze 1 in deren hinteren Teil 11 angeordnet. Der umspritze Teil der Messerklinge 21 ist strichliert eingezeichnet. Deren schräge Schneidkante verläuft in einem länglichen Schlitz 22, der sich in Längsrichtung des Körpers 10 erstreckt und der nach vorne offen ist. Damit können Sicherheitsgurte zerschnitten werden, indem die Stütze 1 am Handgriff 15 gehalten und diese gegen den Widerstand eines Gurtes gezogen wird. In Fig. 2 ist der Schlitz 21 mit einem Abdeckteil 23 verschlossen. Der Pfeil X zeigt auf das Detail ohne den Abdeckteil 23.
[0026] Fig. 5 zeigt schließlich noch den Abdeckteil 23. Er besteht aus zwei vorne miteinander verbundenen Schenkeln 25 mit dazwischen einer Ausnehmung 24 für die Messerklinge 21. Der Abdeckteil 23 kann weiters als Signal - oder Trillerpfeife ausgebildet sein, was im Detail nicht ausgeführt ist.
BEZUGSZEICHEN 1 Stütze 2 Pistole 3 Gehäuse von 2 4 Schlitten von 2 5 Griffstück von 2 6 Hinteres Ende von 1, Abstützfläche 7 Vorderes Ende von 1 8 Freiraum 9 Verstärkungsrippen 10 Länglicher Mittelteil 11 Hinterer Teil bis zu 6 12 Vorderer Teil 13 Obere Strebe 14 Untere Strebe 15 Handgriff 16 Mulde für 5 17 Vertikale Kontur von 5 18 Horizontale Kontur von 5 19 Seitenwände von 15 20 Erster Einlegeteil - Metallstift 21 Zweiter Einlegeteil - Klinge (strichliert - umspritzt) 22 Schlitz 23 Abdeckteil 24 Ausnehmung für 21 25 Schenkel von 23

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Stütze für den Arm eines Schützen, gebildet aus einem länglichen Körper (10), dessen hinteres Ende in eine erste Abstützfläche (6) für die Schulterregion des Schützen übergeht, dadurch gekennzeichnet, dass am vorderen Ende (7) ein Handgriff (15) für die Hand des Schützen und eine nach vorne hin offene zweite Abstützfläche (17, 18) für die Aufnahme der gesamten Reaktionskraft der Handfeuerwaffe (2) ausgebildet ist, wobei die Befestigung ausschließlich durch die Handkraft des Schützen erfolgt.
  2. 2. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (10) nach vorne eine obere (13) und eine untere Strebe (14) bildet, deren vordere Enden über den Handgriff (15) miteinander verbunden sind, sodass zwischen dem Körper (10), den Streben (13, 14) und dem Handgriff (15) ein Freiraum (8) gegeben ist, und dass der Handgriff (15) eine nach vorne offene Mulde (16) bildet, in welche die Kontur des hinteren Teiles des Griffstücks (5) einer Handfeuerwaffe (2) passt.
  3. 3. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein gespritzter Kunststoffteil ist, der umspritzte Metallteile (20, 21) enthält.
  4. 4. Stütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen umspritzten harten Metallteil (20) aufweist, der quer zur Längsrichtung nahe der ersten Abstützfläche (6) herausragt.
  5. 5. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie als umspritzten Metallteil eine Messerklinge (21) aufnimmt, die in einen U-förmigen Schlitz (22) ragt.
  6. 6. Stütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der U-förmige Schlitz (22) in Längsrichtung angeordnet und nach vorne offen ist.
  7. 7. Stütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der U-förmige Schlitz (22) mittels eines in diesem geführten Abdeckteils (23) verschließbar ist.
  8. 8. Stütze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckteil (23) als Signalpfeife ausgebildet ist. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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