DE2550417A1 - Schaft fuer lange feuerwaffen - Google Patents
Schaft fuer lange feuerwaffenInfo
- Publication number
- DE2550417A1 DE2550417A1 DE19752550417 DE2550417A DE2550417A1 DE 2550417 A1 DE2550417 A1 DE 2550417A1 DE 19752550417 DE19752550417 DE 19752550417 DE 2550417 A DE2550417 A DE 2550417A DE 2550417 A1 DE2550417 A1 DE 2550417A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- shaft
- joint device
- stock
- weapon
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41C—SMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
- F41C23/00—Butts; Butt plates; Stocks
- F41C23/14—Adjustable stock or stock parts, i.e. adaptable to personal requirements, e.g. length, pitch, cast or drop
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Toys (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
Fe 3^67
Jose" Luis Alonso Berbegal, Zaragoza / Spanien
Schaft für lange Feuerwaffen
Bei langen Feuerwaffen (z.B. Flinten, Sportkarabiner
usw.) ist es eine bekannte Tatsache, daß jeder Schütze seine eigenen Maße und Gebrauchseigenschaften vorsieht,
so daß die von ihm benutzte Waffe jeweils entsprechend angepaßt bzw. abgeändert werden muß. Man kann daher sehr
oft feststellen, daß die Waffen der einzelnen Schützen, insbesondere die für Wettkämpfe benutzten Waffen, oftmals
am Schaft durch Flicken oder andere Aufsätze und dgl. abgeändert sind bzw. werden und daß der Lack beschädigt
worden ist, weil das Holz des Schaftes am Anschlag abgeschliffen wurde, um ihn den Maßen des Benutzers anzupassen.
Dies bedeutet, daß eine neue Waffe an Wert verliert, sobald sie den Gebrauchseigenschaften des Schützen
angepaßt wird, und daß ihr evtl. Wiederverkauf Schwierigkeiten mit sich bringt, da die Waffe nur von einem Schützen
benutzt werden kann, der ähnliche Maße und eine ähnliche Schußtechnik vorzieht; hierbei handelt es sich jedoch um
Umstände, die äußerst selten auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Anpassung von Feuerwaffen-Schäften an die persönlichen Gebrauchseigenschaften
eines Schützen zu ermöglichen, ohne daß durch diese Anpassung die Waffe selbst beschädigt wird, d.h.,
in anderen Worten, die vorgenommene Veränderung der Waffe (zur Anpassung der Gebrauchseigenschaften eines Schützen)
609821/0309
soll kein Hindernis für eine evtl. andere Anpassung an
die persönlichen Gebrauchseigenschaften eines weiteren Schützen darstellen, wenn beispielsweise die Waffe in den
Besitz einer anderen Person übergeht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine
zunächst zweiteilige Anfertigung des Schaftes und durch eine mehrteilige Gelenkvorrichtung, deren Teile untereinander
verbunden und zwischen den beiden Schaftteilen angebracht sind, wobei alle Teile zu einer Einheit zusammengeordnet
und durch eine Schraube miteinander verbunden sind, die sich in einer Durchgangsbohrung in Verlängerung
der zusammenpassenden Schaftteile befindet.
Der oben geschilderte Nachteil bekannter Feuerwaffen-
und insbesondere bekannter Schaftausführungen wird auf einfache Weise durch die Anbringung der Gelenkvorrichtung
in dem zunächst mehrteilig hergestellten Schaft gemäß der Erfindung beseitigt. Diese erfindungsgemäße Ausführungsform kann bei den Schäften aller (Hand-) Feuerwaffen verwendet
werden, um dadurch den Schaft bzw. die ganze Waffe an die persönlichen Gebrauchseigenschaften eines Schützen
anpassen zu können. Dieses Anpassen kann mit äußerst einfachen konstruktiven Mitteln sehr wirkungsvoll durchgeführt
werden. ·
Im folgenden sei die Erfindung anhand einer lediglich als Beispiel dienenden Ausführungsform näher erläutert,
die in der Zeichnung schematisch dargestellt ist. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines beliebigen Schaftes
einer langen Feuerwaffe, der gemäß der Erfindung mit einer mehrteiligen Gelenkvorrichtung ausgeführt
und durch eine Befestigungsschraube zu
809821/0309
einer Einheit mit dieser Gelenkvorrichtung zusammengebaut ist;
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Teiles der Gelenkvorrichtung, der am vorderen Schaftteil befestigt
wird;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittansicht mit gleicher Schnittführung
wie Fig. 3» jedoch zur Veranschaulichung eines Zwischenteiles der Gelenkvorrichtung;
Fig. 5 eine Vorderansicht des dritten Gelenkvorrichtungsteiles,
der am hinteren Schaftteil angebracht wird;
Fig. 6 einen Querschnitt durch diesen dritten Teil entlang der Linie B-B in Fig. 5.
Der in der Zeichnung veranschaulichte Schaft ist für lange Feuerwaffen bestimmt, beispielsweise für Wettkampf-Waffen,
Flinten, Sportkarabiner usw., um diese entsprechend den Maßen und Gebrauchseigenschaften des Schützen anpassen
zu können. Der dargestellte Schaft ist zunächst in zwei Teile 1, 2 geteilt worden, wovon der vordere Schaftteil 1
im wesentlichen mit den eigentlichen Waffenteilen verbunden wird und von denen der hintere Schaftteil 2 dem Schützen als
Anschlag dient (vgl. Fig. 1). Zwischen diesen beiden Teilen
609821/0309
- 4 - ■ ist eine mehrteilige Gelenkvorrichtung eingesetzt.
Die Gelenkvorrichtung besteht in diesem Falle aus drei Teilen, 3, 4, 5, die in den Fig. 2 bis 6 näher veranschaulicht
sind und deren Zweck darin besteht, eine persönliche Anpassung der Waffe bzw. des Schaftes an den
jeweiligen Schützen (an dessen anatomische und sonstigen Gebrauchseigenschaften) zu ermöglichen.
Der Gelenkvorrichtungsteil 3 (Fig. 2 und 3) wird in irgendeiner geeigneten Weise starr am vorderen Schaftteil
1 befestigt, während der Teil 4 der Gelenkvorrichtung (vgl. Fig. 5 und 6) in gleicher Weise am hinteren Schaftteil
befestigt wird. Ein dritter Teil, nämlich ein Zwischenteil 5 (vgl. Fig. 4), der zwischen den beiden Teilen 3 und
4 eingepaßt ist, vervollständigt die Gelenkvorrichtung. Wenn dieser Zwischenteil 5 in seiner richtigen Stellung
zwischen den beiden Teilen 3 und 4 eingesetzt ist, werden die beiden Schaftteile 1 und 2 mit Hilfe einer Schraube 6,
für die eine Durchgangsbohrung im Schaft vorgesehen ist, zu einem festen Block bzw. einer festen Einheit zusammengeschraubt.
Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist der
Zwischenteil dieses dargestellten Ausführungsbeispieles keilförmig ausgebildet, so daß durch seinen Einbau zwischen
die beiden anderen Gelenkvorrichtungsteile 3 und 4 je nach Anordnung des dickeren Keilteiles der hintere Schaftteil 2
(an dem die Wange des Schützen anliegt) gegenüber dem übrigen Teil der Waffe hochsteht oder umgekehrt (vgl. auch Fig. 1),
so daß sich dadurch der Anschlag der Waffe verändert, und es kann dementsprechend die Fluchtlinie der Gesamtwaffe
entsprechend geändert werden.
609821 /0309
Selbstverständlich können Form und Abmessungen der drei Gelenkvorrichtungsteile verändert werden. In jedem
Falle passen sich diese Teile stets vollkommen der Form und den Außenmaßen des Schaftes an, damit nach dem Zusammenbau
des Schaftes zu einem einzigen Block auf der Oberfläche keine hervorragenden Elemente oder Kerben
gebildet sind.
Es sei weiterhin festgestellt, daß bei der Gelenkvorrichtung eines jeden Schaftes natürlich auch mehrere
Zwischenteile 5 vorgesehen sein können und daß deren Keilabmessungen und -Stärken sowohl in horizontaler als
auch in vertikaler Richtung verschieden sein können, wobei diese Zwischenteile 5 konstruktiv so ausgeführt sind,
daß sie unter sich sowie mit den beiden äußeren Teilen 3, 4 verdrehsicher einrasten können. Auf diese Weise ist
es möglich, zwischen den äußeren Gelenkvorrichtungsteilen 3, 4 einen oder mehrere Zwischenteile (Keile 5) einzusetzen,
so daß eine perfekte Anpassung der entsprechenden Waffe an die anatomischen und sonstigen Gebrauchseigenschaften
eines Schützen erreicht wird, ohne daß bisher übliche Eingriffe (insbesondere Beschädigungen und dgl.)
vorgenommen werden müssen. Auf diese Weise kann auch gleichzeitig eine Anpassung der Waffe an jeden Schützen und an
j.ede Schieß-Modalität erreicht werden, wozu lediglich einer oder mehrere Keile mit den entsprechenden Abmessungen eingesetzt
werden müssen.
Die Ausbildung der einzelnen Gelenkvorrichtungsteile sowie deren Einsatz in den zweiteiligen Schaft ist deutlich
in der Zeichnung dargestellt, aus der auch die Lage und Anordnung der Schraube 6 zum Zusammenhalten der zusammengeordneten
Einheit ersichtlich ist.
609821/0309
Wie aus den vorhergehenden Erläuterungen deutlich wird, ist es im Rahmen der Erfindung selbstverständlich möglich,
Änderungen und Abwandlungen der einzelnen Teile vorzunehmen, um diese auf die jeweiligen Anforderungen und Gegebenheiten
abstimmen zu können.
609821 /0309
Claims (4)
- Patentansprüchel.j Schaft für lange Feuerwaffen, gekennzeichnet durch eine zunächst zweiteilige Anfertigung des Schaftes und durch eine mehrteilige Gelenkvorrichtung, deren Teile (3a 4, 5) untereinander verbunden und zwischen den beiden Schaftteilen (1, 2) angebracht sind, wobei alle Teile zu einer Einheit zusammengeordnet und durch eine Schraube (6) miteinander verbunden sind, die sich in einer Durchgangsbohrung in Verlängerung der zusammenpassenden Schaftteile befindet.
- 2. Schaft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Teile (3, 1O der Gelenkvorrichtung jeweils starr mit dem zugehörigen vorderen bzw. hinteren Teil (1 bzw. 2) des Schaftes verbunden sind.
- 3. Schaft nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Zwischenteil (5) der Gelenkvorrichtung zur Bildung eines etwa keilförmigen Körpers einen sich sowohl in etwa horizontaler als auch in etwa vertikaler Richtung erstreckenden Bereich größerer Dicke aufweist.
- 4. Schaft nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (3, 4, 5) der Gelenkvorrichtung Raster- und/oder andere geeignete Aufnahme-Elemente zur Verhinderung einer Verdrehung im verbundenen Zustand aufweisen.609821 /0309
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ES1974207609U ES207609Y (es) | 1974-11-19 | 1974-11-19 | Dispositivo de articulacion para culatas de armas de fuego largas. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2550417A1 true DE2550417A1 (de) | 1976-05-20 |
Family
ID=8373434
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752550417 Ceased DE2550417A1 (de) | 1974-11-19 | 1975-11-10 | Schaft fuer lange feuerwaffen |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4027416A (de) |
JP (1) | JPS5173800A (de) |
BE (1) | BE835737A (de) |
DE (1) | DE2550417A1 (de) |
ES (1) | ES207609Y (de) |
FR (1) | FR2292209A1 (de) |
GB (1) | GB1496834A (de) |
IT (1) | IT1049093B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0199094A1 (de) * | 1985-03-26 | 1986-10-29 | Dynamit Nobel Aktiengesellschaft | Basküle für Sportflinten |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FI66084C (fi) * | 1982-11-16 | 1984-08-10 | Valmet Oy | Konstruktion av kolveskiva foer vapen i synnerhet hagelboessa |
GB2243673A (en) * | 1990-05-04 | 1991-11-06 | Philip John Iline | A gun butt |
US5075995A (en) * | 1990-11-02 | 1991-12-31 | Kennel Gordon H | Recoil redistribution gunstock |
US6886286B2 (en) | 2001-08-10 | 2005-05-03 | Samuel F. Dowding | Method of attaching the stock of a firearm to a frame |
US7386952B1 (en) * | 2007-01-16 | 2008-06-17 | Chris Henretty | Modular gun stock |
ITMI20071472A1 (it) * | 2007-07-20 | 2009-01-21 | Benelli Armi Spa | Attacco ad innesto rapido, particolarmente per il calcio di un'arma portatile |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH112228A (de) * | 1924-07-03 | 1925-10-16 | Ernst Pluess | Kolbenkappe an Schusswaffen. |
US2187640A (en) * | 1938-08-10 | 1940-01-16 | David E Bost | Stock fastening means |
US2587248A (en) * | 1950-02-24 | 1952-02-26 | Leroy F Turner | Device for varying the length of gunstocks |
DE1910375A1 (de) * | 1969-02-28 | 1970-09-03 | Mayer Grammelspach Dianawerk | Gewehrschaft fuer Sportwaffen |
-
1974
- 1974-11-19 ES ES1974207609U patent/ES207609Y/es not_active Expired
-
1975
- 1975-11-07 GB GB46247/75A patent/GB1496834A/en not_active Expired
- 1975-11-10 DE DE19752550417 patent/DE2550417A1/de not_active Ceased
- 1975-11-11 US US05/631,179 patent/US4027416A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-11-17 IT IT29353/75A patent/IT1049093B/it active
- 1975-11-18 FR FR7535117A patent/FR2292209A1/fr not_active Withdrawn
- 1975-11-19 BE BE162012A patent/BE835737A/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-11-19 JP JP50139148A patent/JPS5173800A/ja active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0199094A1 (de) * | 1985-03-26 | 1986-10-29 | Dynamit Nobel Aktiengesellschaft | Basküle für Sportflinten |
US4691462A (en) * | 1985-03-26 | 1987-09-08 | Dynamit Nobel Aktiengesellschaft | Break-open action for sporting rifles |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES207609U (es) | 1976-03-16 |
BE835737A (fr) | 1976-03-16 |
GB1496834A (en) | 1978-01-05 |
FR2292209A1 (fr) | 1976-06-18 |
US4027416A (en) | 1977-06-07 |
ES207609Y (es) | 1976-07-16 |
JPS5173800A (en) | 1976-06-25 |
JPS553639B2 (de) | 1980-01-25 |
IT1049093B (it) | 1981-01-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2719312A1 (de) | Einrichtung zum befestigen eines scharniers an einer tuer | |
DE102005016020A1 (de) | Schußwaffengriff und Bausatz mit Wechselteilen hierfür | |
DE1728251C3 (de) | Griffstück für eine Selbstladepistole | |
DE1678611B2 (de) | Justiervorrichtung fuer die laeufe einer mehrlaeufigen schusswaffe | |
DE2550417A1 (de) | Schaft fuer lange feuerwaffen | |
DE1977564U (de) | Verbindungsteil. | |
EP2570762B1 (de) | Jagd- und Sportwaffe mit Halterung für ein Zielfernrohr | |
DE2633914C2 (de) | Beschlag für ein Türblatt | |
DE202018102791U1 (de) | Regalsystem zum Einbau in ein Fahrzeug | |
EP2195103B1 (de) | Schneegleitbrett mit bindung | |
DE671226C (de) | Metallpatronengurt | |
DE202010008682U1 (de) | Board | |
DE1910375A1 (de) | Gewehrschaft fuer Sportwaffen | |
DE1534092C3 (de) | Verfahren zum Ausrichten eines Gleises und Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens | |
DE8124896U1 (de) | Austauschbare gewehrschaftkappe | |
DE848020C (de) | Tuerdrueckerbefestigung | |
CH622578A5 (en) | Fitting for the opening and simultaneous lifting of doors or gates | |
DE3924661C2 (de) | Hohlprofil-Ski | |
DE616114C (de) | Rutschenverbindung | |
DE202009016424U1 (de) | Schalthebeldurchführung und Fahrzeugschaltung | |
AT349951B (de) | Backenkoerper | |
DE3327943C2 (de) | Schnelltrennschloß für Rettungssysteme | |
DE1530675C3 (de) | Drehgelenk fur eine Bordwand eines Fahrzeugaufbaues | |
DE10005637A1 (de) | Vorrichtung zum Einstellen der Positionierung eines Griffs auf einem Kolben einer Feuerwaffe, insbesondere eines mit einem Lauf versehenen Wettkampf-Karabiners, wobei der Griff in verschiedenen Positionen auf dem Kolben befestigt werden kann | |
DE102012100089A1 (de) | Einlaufelement |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8131 | Rejection |