DE848020C - Tuerdrueckerbefestigung - Google Patents

Tuerdrueckerbefestigung

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DE848020C
DE848020C DEP48193A DEP0048193A DE848020C DE 848020 C DE848020 C DE 848020C DE P48193 A DEP48193 A DE P48193A DE P0048193 A DEP0048193 A DE P0048193A DE 848020 C DE848020 C DE 848020C
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DE
Germany
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pin
handle
handle part
parts
hole
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Expired
Application number
DEP48193A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Esser
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/0056Locks with adjustable or exchangeable lock parts
    • E05B63/006Locks with adjustable or exchangeable lock parts for different door thicknesses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Türdrückerbefestigung Die Frtiiidung hezicht sich auf Türdrückerverl>in-(hingen mit auf Türdicke einstellbaren Griffteilen und bezweckt, Vorrichtungen dieser Art zu verbessern.
  • In den weitaus meisten Fällen werden zwei Arten von 1)riickerverl>iildiingen verwendet, und zwar solche finit massivem Drückeistift, insbesondere Vierkantstift, und solche finit gespaltenem Drückerstift. Bei der ersteren Art ist dci massive Vierkantstift mit einem Griffteil durch Vernietung oder Eingießen fest verbunden, während ei an den anderen Griffteil durch einen Querstift befestigt wird. Das Durchgangsloch für den Qucrstitt in <lern 1)rückerstift muß je nach der vorliegenden Türdicke gebohrt werden. Diese Arbeit ist umständlich und erfordert besondere Werkzeuge. Hinzu-konnnt noch, daß sich diese Drückerverbindang nicht nachstellen läßt, wenn <las Holz der Tür in der Stärke sctiwindct. Bei der Drückerverbindung mit gespaltenem Drükkerstift wird dieser in dem einen Griffteil starr befestigt und weist am anderen Ende einen etwa 2o mm langen, gestanzten oder unparallelen Längsschnitt auf, in den ein durch das Querloch des anderen Griffteiles hindurchgeführter konischer Verbindungsstift festgehalten wird. Hierdurch wird zwar die Möglichkeit gegeben, die Verbindung auf Türstärke passend herzustellen und gegebenenfalls auch nachzustellen, jedoch erweist sich diese Art von Befestigung nicht Zuverlässig genug, denn der Querstift lockert und verbiegt sich häufig und muß oft nachgekeilt werden. Außerdem ist der Vierkantstift durch den eingefrästen Längsschlitz geschwächt. Die als Drückerlager dienenden Langschilder oder Rosetten werden durch das unter erheblichem Kraftaufwand erfolgende Eintreiben des Verbindungsstiftes leicht in ihrem Sitz verändert, und sehr oft wird ihre polierte Oberfläche beschädigt. Häufig werden die vorstehenden Enden der Querstifte nicht entfernt, was das Aussehen des Drückers beeinträchtigt und Veranlassung zu Fingerverletzungen gibt.
  • Es sind schon Türdrückerverbindungen oder Türknopfbefestigungen bekanntgeworden, bei denen zwischen dem Drückerstift und der Lochwandung des Drückers ein Rasten- oder Ratschengesperre angeordnet ist und bei denen ein federndes Glied beim Zusammenschieben von Drücker und Drückerstift hinter einen Sperransatz schnappt und so ein Zurückziehen des aufgesteckten Drückers verhindert. Bei diesen Bauarten läßt sich eine praktisch ausreichend genaue Einstellung der Giiffteile auf Türstärke nur in Ausnahmefällen erreichen, da es aus Festigkeitsgründen nicht möglich ist, den Abstand der einzelnen Rasten oder der Sperransätze voneinander in Richtung des Drückerstiftes genügend klein zu halten.
  • Der genannte Nachteil der bekannten Türdiückerverbindungen wird nun vermieden, indem bei Anwendung eines derartigen in einer Richtung wirkenden Gesperres gemäß der Erfindung ein Klemmgespeire vorgesehen ist.
  • Das Klemmgesperre besteht vorzugsweise in einem Wälzglied, welches zwischen einer am Ende des Drückerstiftes sitzenden unterschnittenen Schrägfläche und der Bohrungswandung angeordnet ist und durch eine Feder in Richtung auf das Ende des Drückerstiftes zu gedrückt wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat das Wälzglied die Gestalt einer Riffelwalze, welche quer auf einer nach dem Ende zu ansteigenden Ansatzfläche des vierkantigen Drückerstiftes lagert und sich unter der Wirkung eines in der Wandung des Ansatzes sitzenden Federstiftes an die eine Fläche der Vierkantbohrung des Griffteiles anlegt.
  • Eine besondere Einrichtung ist getroffen worden, um die Verbindung eines an der Tür angebrachten Drückers wieder lösen und den Drücker von der Tür abnehmen zu können. Diese besteht darin, daß der Drückerstift in einer Längsebene ganz geteilt ist und beide Teile gemeinsam an dem nicht am Klemmgesperre beteiligten Griffteil durch einen Querstift lösbar befestigt sind, derart, daß nach Abnahme dieses Griffteiles durch gegenseitige Verschiebung der beiden Drückerstifthälffen das Klemmgesperre gelöst wird.
  • Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine ,teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht, Fig. 2 eine Ansicht von oben eines an einer Tür angebrachten erfindungsgemäßen Drückers.
  • Der eine Griffteil 1 des Drückers ist mittels eines Ouerstiftes 2 mit einem Vierkantdrücker 3 starr, aber lösbar verbunden, während der andere Griffteil 4 mit einer Vierkantbohrung 5 sich auf dem freien Ende des Drückerstiftes 3 führt. Das freie Ende des Drückerstiftes 3 steht mit dem Griffteil 4 durch ein K1emmgesperre im Zusammenhang, das vorzugsweise aus einem N'Välzglied 6 gebildet wird, das einerseits mit einer durch eine Ausfräsung am Ende des Drücker-
    stiffes 3 gebildeten Schrägfläche 7, andererseits mit
    einer der vier Wandungen 8 der Bohrung des Griff-
    ' teiles 4 zusammenarbeitet. Durch einen in einer
    Bohrung g verschiebbaren und von einer Feder io
    beeinflußten Federstift il wird (las \\'älzglied 6 stets
    nach dem Ende des Drückerstiftes 3 zu gedrückt. Da-
    mit der Federstift ir unter der Wirkung der Feder io
    nicht aus der Bohrung heraustieten kann, ist er mit
    einer Ausnehmung 12 versehen, in die ein Körncr-
    einschlag 13 des Drückerstiftes 3 eingreitt. Das Wälz-
    glied 6 hat vorzugsweise die G-stalt einer Riff elwalze,
    die sowohl mit der Wandung 8 (!es Griffteiles wie auch
    mit der Schrägfläche 7 in Linienberührung steht.
    Wird, nachdem der Griftteill mit dem Drücker-
    stift 3 in die Tür 14 eingesetzt ist, der andere Griff-
    teil 4 über das herausstehende Ende des Drücker-
    stiftes 3 geschoben, so wird dabei die iin nichtzu-
    sammengesteckten Zustand der Teile nach oben vor-
    stehende Riffelwalze 6 soweit unter Zurückdrängung
    des Federstiftes ii nach unten gedrückt, daß sie un-
    behindert in die Bohrung q des Griffteiles 4 eiiizi1treten
    und an der Wandungsfläclie 8 entlang zu gleiten ver-
    mag. Dabei sorgt die Feder io für eine stets satte
    Anlage der Riffelwalze mit dei Schrägfläche 7 und der
    Wandung B. Die beiden Griffteile können so weit ein-
    ander genähert werden, bis sie ohne Spielraum die
    Tür zwischen sich einschließen. Dank des Klemni-
    gespcrres 6, 7 bleiben sie in dieser gegenseitigen Lage,
    da beim Auseinanderzielien der beiden Griffteile die
    Riffelwalze 6 sich sofort auf (lic Schrägfläche 7 herauf-
    zubewegen beginnt und dadurch (,nie Klemm- und
    Sperrwirkung der beiden Griffteile hervorruft. Für
    diese Speriwirkung ist ntir eine 13cw-egung von wenigen
    zehntel Millimeter erforderlich. Die Verbindung ist
    derartig fest, daß eine Trennung der beiden Griffteile
    ohne Zerstörung des Qucrstiftcs 2 oder der @Wan(lung
    des Griffteiles 4 überhaupt nicht möglich ist. Wie cr- i
    sichtlich, erfolgt die Anbringung des Drückci s, ohne
    daß es des Bobrens eines Loches oder dcsl?inschlagciis
    eines Stiftes od. dgl. bedarf, lediglich durch einfaches
    Zusammenstecken der beiden Griffteile.
    Schwindet das Holz der Tür im Laufe der Zeit und
    erhält dadurch der Drücker in der Stiftrichtung Spiel-
    raum, so kann dieser durch einfaches Zusammen-
    drücken der beiden Griffteile beseitigt wer(len.
    Um den Drücker nach Ansetzen von der Tür wieder
    entfernen zu können, sei es, um das Schloß licrauszu-
    nehmen oder den Drücker auszuwechseln, ist folgende
    Einrichtung getroffen: Der Drückerstift ist in seiner
    Mittelebene 15 geteilt und besteht aus dem unteren
    Teil 16, welcher die Schrägfläche 7 aufweist, und dem
    oberen Teil 17, der den Federstift ii tiägt. Soll der
    eingesetzte Drücker entfernt werden, so ist nur er-
    forderlich, den Querstift 2 herauszunehmen und die
    beiden Teile 15 und 16 gegeneinander so zu ver-
    schieben, daß (las Klemmgesperre gelöst wird. Wird
    der Teil 17 gegenüber dem Teil 16 nach links bewegt,
    so vermag die Riffelwalze 6 auf der Schrägfläche 7 sich
    nach unten zu bewegen, wodurch die Klemmung auf-
    gehoben wird. Zweckmäßig wird dabei so vorgegangen,
    daß der Teil 17 zunächst ein Stück nach links bewegt
    wird, bis der Federstift ii die IZiffclwalze vollkoirmen
    freigegeben hat; sodann wird der Teil i6 nach rechts
    bewegt, \%-()durch die Scllriigfl;ictle 7 die Riff(@I`valze
    freirollt und diese nach unten fallen kann. Cm den
    Teil 17 lt' (lern aus der Tür herausragenden Ende 18
    kenntlich zu machen, tritt dieses über das Ende cl,',
    Teiles 16 etwas 1icrvor.
    :1n Stelle dieser die 1?ritfernung des Drückers nach
    <4,11i Allsctzell er-tniiglichenclen Einrichtung kann z. B.
    auch (]er Griftteil 4 in der Verlängcitrug seiner Bohrung
    eine I?insatzschraube aufweisen, durch deren Schrat:-
    benloch ein Draht od. dgl. eingeführt wird, urn die
    Ritfelwalze f> entgegen cler Wirkung der Feder io
    zurückzudrücken, wenn die Verbindung gelöst werden
    soll. Iit dicsunl Fall ist eine zweiteilige Ausbildung des
    I)rückerstiftcs 3 nicht erforderlich, und dieser kann
    auch starr durch Eingießen od. dgl. ohne Verwendung
    eines Qllt rstiltes 2 in dcni GI ifitcil i befestigt sein.
    Die hcscllriebenc Klenunverbindung kann auch lnit
    Vorteil dort verwendet werden, wo an der Tür nur
    atif einer S"ite ein Griffteil, z. 13. ein Drückerknopf vor-
    gesehen ist. In dicscin Fall kann (las Klemmgesperre
    z. 13. mit (lern Vicrkantloch der Schloß- oder Drückcr-
    ntrl3 genau so zusanunenarbciten, wie in der oben bc-
    scltri(t>enen Weise mit denn Grititeil 4.

Claims (1)

  1. PATl?NTAXSPRCCIIE:
    i. Tür<lrückcrbcfestigun g mit auf Türstärke cin- slcllbaren Griffteilen und einem GeSpeire zwischen I)rückerst ift und Lochwandung des Drückers, das eitre gegenseitige 13c«-cgung der beiden Griffteile in der Aufschiebrichtung zul;ißt, in der Abzieh- richtung vcrllindert, dadurch gekenlzeichlct, (laß als (@c@p crm ein klerningesperre (6, ro) vorge- selleil ist. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, cladt!rcli ge- kennzeichnet, claß das hlcnimgesperre in einem \\':ilzgliecl (6) Bestellt, welches zwischen einer vor- z@igs@@cisc ain Ende des Drückerstiftes (3) sitzen- den, nach @ttiß(,n zeigenden Schriigfläche (7) und der I3etliriiiigswctn(ltitig (8) angeordnet ist und durch eine Fed(r (io) in Richtung auf das Ende des l)riickerstiftes (3) zti gefühlt wird.
    3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, (laß auf einer nach (lern Ende zu ansteigenden Schrägfläche des vierkantigen Drük- kerstiftes (3) (111e1 eine Riffelwalze (6) lagert, die sich unter der Wirkung eines in der Ansatzfläche für die Scllr'igfl'ictie sitzenden Federstiftes (ii) an die eine Fläche (S) der Vierkantbohrung des Griff- teiles (4) anlegt. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch' ge- kennzeichnet, (laß der Federstift (ii) eine Längs- atiSnellMtlIlg (12) aufweist, die einen Körnerein- schlag (13) des Drückerstiftes zur Verhinderung des Heratistretens des Federstiftes atifwcist. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gclcerinzeichnet, daß der Drückerstift (3) in einer 1_ängsebene (15) geteilt ist und beide Teile (16, 17) gemeinsam in dem nicht am Klemm- gesperi-e (6, 7) beteiligten Griffteil (i) durch einen Querstift (2) od. dgl. befestigt sind, derart, (laß nach Abnahme dieses Griffteiles (i) durch gegen- seitige Verschiebung der beiden Drückerstift- hälften cif>, 17) das Klemnigesperre gelöst wird. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- kennzeichnet, (laß die eine Drückerstifthälfte (16) die Sclirägfl:ictlt: (7), die andere (17) den Feder- stift (1i) aufweist und im zusammengesetzten 7-11- stand vorzugsweise die letztere mit ihrem Ende (18) etwas über das Ende der ersteren vorsteht. 7. Vorrichtung nach einem der Anspt üclie i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drückerstift (3) mittels des Klcnimgesperres (6, 7) statt in einem anderen Griffteil an der Bohrung einer Schloß- oder Drückci-nuß befestigt iviid, z. B. bei der Anwen- (Itwg eines nur auf einer Seite vorgcs-hcnen Drückerknopfes. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem einen Griff- teil eine Bohrung zur Einführung eines für die Auslösung des Klcmmgesperres dienenden Wcrk- zenges vorgesehen ist.
    Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 2o647, 3o6078, 7326o2.
DEP48193A 1949-07-08 1949-07-08 Tuerdrueckerbefestigung Expired DE848020C (de)

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DEP48193A DE848020C (de) 1949-07-08 1949-07-08 Tuerdrueckerbefestigung

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DEP48193A DE848020C (de) 1949-07-08 1949-07-08 Tuerdrueckerbefestigung

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DE848020C true DE848020C (de) 1952-09-01

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ID=7382901

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DEP48193A Expired DE848020C (de) 1949-07-08 1949-07-08 Tuerdrueckerbefestigung

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DE (1) DE848020C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4811978A (en) * 1988-04-19 1989-03-14 Wu Don L Simplified sealing strip
FR3058435A1 (fr) * 2016-11-04 2018-05-11 Bricard Tige pour bequille de porte avec fixation rapide

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20647C (de) * GEBRÜDER HOHAGEN in Velbert Thürdrückerbefestigung
DE306078C (de) *
DE732602C (de) * 1939-11-10 1943-03-06 Engstfeld Wilh Fa Tuerdrueckerverbindung

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