DE732602C - Tuerdrueckerverbindung - Google Patents
TuerdrueckerverbindungInfo
- Publication number
- DE732602C DE732602C DEE53118D DEE0053118D DE732602C DE 732602 C DE732602 C DE 732602C DE E53118 D DEE53118 D DE E53118D DE E0053118 D DEE0053118 D DE E0053118D DE 732602 C DE732602 C DE 732602C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wedge
- door handle
- halves
- handle connection
- pusher
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B3/00—Fastening knobs or handles to lock or latch parts
- E05B3/10—Fastening knobs or handles to lock or latch parts by a bipartite or cleft spindle in the follower or in the handle shank
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
- Tür.drür-kerverbindung Die Erfindung bezieht sich auf eine Türdrückerverbindung, bei der die Drückerdornhälften, mit Ausnehmungen versehen sind, die sich zu einer zur Nuß schräg verlaufenden und einen Keil aufnehmenden Nut ergänzen Bei den bekannten Einrichtun.#en dieser Art wird der Keil quer zur Längsrichtung der Drückerstifte bzw. quer zur Nuß eingeführt. Zu diesem Zweck besitzt die Nuß -einen Fortsatz-, in welchem sich der mit einem Schraubengewinde und einer als Anschlag dienenden Mutter versehene Keil führt. Auf diesem Fortsatz sitzt dann noch eine besondere Brücke. Diese Einrichtung ist in ihrer Konstruktion also verhältnismäßig verwickelt und nicht für jedes Schloß, sondern nur für Spezialschlösser zu verwenden. Durch das in dem Schloßstulp züm Eintreiben des Keiles von außen erforderliche Loch kann außerdem Schmutz und Staub in das Innere des Schlosses eindringen.
- C Man hat ferner bereits eine Türdrückervürbindung vorgeschlagen, welche einen in der Längsrichtung zwischen den beiden Drückerhälften verschiebbaren Keil besitzt. Bei dieser Eimichtung ist die Befestigung der Drül,-kerhälften nur mit Hilfe eines langen Werkzeuges, welches den Keil zwischen die Drückerhälften eintreibt, möglich. Der Keil kann außerdem sehr leicht verlorengehen.
- Die Erfindung gibt nun eine Türdrückerverbindung an, die in ihrer Bauart sehr einfach und für jedes Schloß zu verwenden ist. Die Befestigung der Drückerhälften geschieht ohne Verwendung eines besonderen Werkzeu-#es.
- Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Keil in Längsrichtung der Nut eingebettet liegt und mit sich gegen die Nuß legenden Ansätzen versehen ist. Hierdurch ist eine Befestigung der Drückerhälften durch einfaches Verschieben der Drückerhälften zueinander zu bewerkstelligen.
- Der Erliiidungsgegenstand ist auf der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen d#iigestellt, und zwar zeigen: Abb. i einen Längsschnitt durch den Drülz-# kerdorn in unverkeilter Stellung mit el)eiiL-iii Füllstück.
- Abb.2 einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. i, Abb. 3 einen gleichen Längsschnitt wie Abb. i, jedoch in verkeilter 'Stellung des Drückerdornes, Abb. 4 einen Längsschnitt durch einen Drückerdorn in unverkeilter Stellung mit keilartigem Füllstück, Abb. 5 eine gleiche Ansicht wie Abb. 4, jedoch in verkeilter Stellung des Drückerdornes.
- Der Drückerdorn i wird durch die beiden Drückerdornhilften 2 und 3 gebildet. In be- kannter Weise sind die Enden4 und 5 dieser Drückerdornhilften ausgenommen, so daß bei aneinanderhügenden Dornhälftün ein Schlitz 6 vorhanden ist, der zum besseren Halt des Pjefestigungsstiftes nach dem freien Ende des Drückerdornes zu verjüngt ist, wie in Abb. 4 dar-estellt.
- jede der beiden Drückerdornbälften 2 und 3 ist mittig mit einer geneigten Aussparung 14 C c bzw. 15 versehen, durch die bei zusammen-,gesetzten Drückerhälften eine Ausnehmung 16 > Z, gebildet wird. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Abb. i bis 3 verlaufen die Längswandungen 22 und 2 der Ausnehmung i(1 3 parallel zueinander. In dieser Ausnchmung i0 la"ert ein ebenes Füllstück 17, welches etwas kürzer ist als die Ausnebinung. Einseitig ist dieses Füllstück mit Anschlägen 18 versehen, die in Abb. i strichpuliktiert in Vorderansicht eingezeichnet sind.
- Vor der Verkeilung liegen die beiden Dornhälften2 und 3 bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i bis 3 etwas versetzt zueinander, .so daß sich der Drückerdorii i in die Nuß lo eiliscIlieben Wird nurinielir das über-
steliciid,c Dornhälftenend0 4 (vgl. Abb. i, züi- rück-l-etrieben, so erfolgt infolge der s(-lir;ll,Ull Ausliebinung 16 und des Füllstücks i-, eine des Drückerdoriies in der Nut') io, Hierbei verhindern die AnschMg,- Ü# dus Füll- stückes i,-, da13 dieses Füllstück die Bu##-ü- gung des überstehenden Dornciides 4 mit- macht. Bei dem Ausfülirungsbeispiel nach den Abb. 4 und 5 verlaufen die Lingswandungen 24 und 2 der Ausnehmung 14 bzw. 15 9C- neigt zueinander. In diesem Falle wird eiii keiiartiges Füllstück 2o verwandt, das ul)eii- falls, wie das KeilstÜck 17, etwas kürzer als der Schlitz 16 -und in -leicher Weise mit An- scb1,ägen 21 versehen ist. Delindet sich das Füllstück in dem vordu- ren Teil des Schlitzes 16, zo killit "ich der Drückerdorn i in die Nuß ig -)hiic -weiterus einschieben, bis die Anschläge 2 1 -u-en di## Nuß anstoßen (vgl. Abb, 4;- Wird nuntnubt- das Drückerdornende 4, also beide Dorn- hälften. eingetrieben. so erfolgt innerhalb dur Nuß 19 ein Spreizen des Drückerdornus , vgl. Abb. 5 Ist bei beiden Ausführuij-eii einc- Ver- keilung der Dornhilften in der Nuf) so liegen die beiden Dornhälftenendün geiiau al)schliel';end und aufeinanderpassend fu-,t, daß die, Drückerhälse 12 auf di" Eiidun 4 und 5 aufgeschoben werden können, (la eine Verschiebung der Hälften zu(,iiiiiidur nicht mehr eintritt und auch diese Hälften z##-aii,-.s- lätili- zueinander die richti-e La-e erlmIten haben.
Claims (1)
- PATEINITANSPRUCH:
Türdrückerverbindung, bei der diu Drückerdornhälften mit Atisiiehl-iiiiiiguii versehen sind, die sich züi einz#r zur Nill.i sclir:i- verlaufenden und einen Keil auf- nehmenden Nut ergänzen, dadurch kennzeichnet, daß der Keil i,- bzw. 2t) in Län-srichtun- der Nut 16 lb li(:(,t und mit sich "e-en die Nuß it) d('n Ansätzen 18 bzw. 21 versübeil ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE53118D DE732602C (de) | 1939-11-10 | 1939-11-10 | Tuerdrueckerverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE53118D DE732602C (de) | 1939-11-10 | 1939-11-10 | Tuerdrueckerverbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE732602C true DE732602C (de) | 1943-03-06 |
Family
ID=7081706
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE53118D Expired DE732602C (de) | 1939-11-10 | 1939-11-10 | Tuerdrueckerverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE732602C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE848020C (de) * | 1949-07-08 | 1952-09-01 | Wilhelm Esser | Tuerdrueckerbefestigung |
DE929057C (de) * | 1951-04-05 | 1955-06-16 | Theodor Hesemann | Tuerdrueckerbefestigung |
-
1939
- 1939-11-10 DE DEE53118D patent/DE732602C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE848020C (de) * | 1949-07-08 | 1952-09-01 | Wilhelm Esser | Tuerdrueckerbefestigung |
DE929057C (de) * | 1951-04-05 | 1955-06-16 | Theodor Hesemann | Tuerdrueckerbefestigung |
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