DE1684441A1 - Vorrichtung zur Verschalung von Betonmauern - Google Patents

Vorrichtung zur Verschalung von Betonmauern

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DE1684441A1
DE1684441A1 DE19671684441 DE1684441A DE1684441A1 DE 1684441 A1 DE1684441 A1 DE 1684441A1 DE 19671684441 DE19671684441 DE 19671684441 DE 1684441 A DE1684441 A DE 1684441A DE 1684441 A1 DE1684441 A1 DE 1684441A1
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DE
Germany
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dowel pin
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anchoring
dowel
holding device
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DE19671684441
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Samuel Barbey
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SAMVAZ
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SAMVAZ
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Description

  • Vorrichtung zur Verschalung von Betonmauern Vegenstand vorliegender Erfindung ist eine Vorrichtung zur Verschalung von Betonmauern von der in der schweizer Patentschrift Nr. 385.470 besdhriebenen Art.
  • Diese Vorrichtung weist Dübelstifte auf, welche an dem einen ihrer äusseren Enden eine Einhakenase umfassen, die zum Eingreifen in die Oeffnung eines Verankerungsorganes eines Querriegels der Verschalungsvorrichtung bestimmt ist, sowie eine Verriegelungsseite. Das andere Ende dieser Dübelstifte umfasst eine Oeffnung, welche in Arbeitsstellung dieses Dübelstiftes einem Verankerungsorgan eines Querriegels Durchgang gewährt, sowie einen Anschlag, der mit der Verriegelungsseite eines andern Dübelstiftes zusammenarbeitet.
  • Diese-Dübelstifte sind somit zur Zusammenarbeit mit den Querriegeln einer Verschalungsvorrichtung und zu immer weiterer Verriegelung bestimmt. Diese DUbelstifte gestatten in dieser Weise die die eigentliche Verschalung bildenden Platten festzumachen und aufzudrücken. ' Diese DUbelstifte weisen immerhin den Nachteil auf, nicht in Arbeitsstellung zu verharren, wenn sie nicht in dieser Stellung entweder mit Hilfe eines unmittelbar darüber angebrachten Dübelatiftes oder mit Hilfe von Haltevorrichtungen verriegelt sind. Dies stellt einen schweren praktischen Nachteil bei der Montage einer Verschalung dar.
  • In der Tat kann ein Arbeiter, der verpflichtet ist, jeden Haltekeil in Arbeitsstellung zu halten bis dieser in dieser Stellung verriegelt ist, seine Arbeit nicht verlassen um andere anzubringende DUbelstifte zu suchen. Dies hat zu Folge, dass mindestens zwei Arbeiter für das Aufbringen der Dübelstifte erforderlich sind, der eine um sie aufzubingen und der andere um diese DUbelstifte dem ersten zu liefern.
  • Die Montage einer Verschalung, welche von diesen Dübelstiften Gebrauch macht, ist sehr langwierig und beansprucht viele Arbeitskräfte. Die vorliegende Verschalungsvorrichtung sucht diese Nachteile zu beseitigen.
  • Die erfindungsgemässe Verschalungsvorrichtung umfasst Dübelstifte, die dazu bestimmt sind, die Verankerungsorgane von zwei übereinander liegenden, auf der gleichen Seite der Verschalung befindlichen Querverbindungen einer Verschalungsvorrichtung zu verbinden und entgegengestellte Platten gegen die Aufstützorgane der genannten Querverbindungen anzudrücken, wobei sich diese Dübelstifte in Arbeitsstellung der eine im andern verriegelt und die dadurch gekennzeichnet ist, dass jeder dieser Dübelstifte an seinem oberen Ende eine Haltevorrichtung umfasst, welche mit einem entsprechenden Verankerungsorgan zusammenarbeitet um den Dübelstift zeitweise in Arbeitsstellung zu halten bevor dieser in dieser Stellung verriegelt ist.
  • Beiliegende Zeichnung zeigt schematisch und beispielsweise eine Ausführungsform des Dübelstiftes.
  • Figur 1 zeigt schematisch eine Verschalung.
  • Figur 2 ist eine Draufsicht eines Dübelstiftes in vergrössertem Masstabe.
  • Figur 3 ist eine teilweise Draufsicht in vergrössertem Massstabe des in Figur 1 gezeigten Dübelstiftes, wenn dieser sich in Arbeitsstellung befindet und mit dem entsprechenden Verankerungsorgan zusammenarbeitet.
  • Figur ¢ ist ein Querschnitt gemäss der Linie IV-TV der Figur 2.
  • Figur .5 ist eine Seitenansicht des in Figur 2 gezeigten Dübelstiftes.
  • Die Figuren 6 und 7 sind Teilansichten in vergrössertem Massstabe in Draufsicht beziehungsweise im Schnitt einer Abänderung eines Dübelstiftes.
  • Figur 8 ist eine Sicht im Schnitt,'analog der Figur 4, einer Abänderung eines Dübelstiftes.
  • Die Figuren 9 und 10 zeigen eine Querverbindung in Draufsicht und im Aufriss.
  • Figur 11 zeigt eine aufgeklappte Haltevorrichtung. Figur 12 zeigt eine Haltevorrichtung im Verlauf des Umbiegens.
  • Die Figuren 13 und 14 sind eine Draufsicht und ein Schnitt einer Haltevorrichtung.
  • Die Verschalungsvorrichtung, für welche die Dübelstifte und die Querverbindungen bestimmt sind, umfasst aneinandergefügte und übereinandergelegte Platten 1, die zwei parallele Wände bilden, zwischen denen eine zur-Aufnahme des Betons 3 bestimmte Aushöhlung 2 liegt. Die Vorrichtung umfasst noch Querverbindungen 4, welche einerseits mit den den inneren Abstand e der genannten Wände bestimmenden Aufs tützorgane 5 und andererseits mit Verankerungsorgane 6 ausgestattet sind, welche über die Aussenseiten der Verschalung vorspringen. Die an jedem. Ende der Querverbindungen 4 gelegenen Verankerungsoräane 6 sind in einer senkrechten Ebene zu derjenigen angeordnet, in welcher sich der mittlere Teil der Querverbindung 4 befindet. Liese Verankerungsorgane 6 weisen mindestens eine in Arbeitsstallung auf der Aussenseite der Verschalung gelegene Oeffung 7 auf. Diese Verschalungsvorrichtung umfasst noch Dübelstifte 8, welche die auf einer gleichen Seite der Verschalung gelez;enen und zu zwei Ubereinandergelegten Querverbindungen 4 gehörenden Perankerungsorgane 6 verbinden.
  • Jeder dieser Dübelstifte umfasst an einem seiner Enden eine Einhakenase 9, welche dazu bestimmt ist, in die Oeffnung 7 eines Verankerungsorganes 6 einzugreifen, sowie eine Verriege -lungsseite 10. Das andere Ende dieses DUbelstiftes umfasst. . eine Oeffnung 11, welche in Dienststellung dieses Dübelstiftes 8 einem Verankerungsorgan einer Querverbindung Durchgang@gewährt, sowie einen mit der Verriegelungsseite 10 eines andern Dübelstiftes zusammenarbeitenden Anschlag 12.
  • Jeder DUbelstift 8 umfasst noch eine in unmittelbarer Nähe des oberen äusseren Endes des vübelstiftes gelegene Haltevorrichtung, welche mit dem entsprechenden Verankerungsorgan 6 zusammenarbeitet, um den Dübelstift zeitweise in Arbeitsstellung zu halten bevor dieser in dieser Stellung verriegelt ist.
  • In der gezeigten Ausführungsform wird diese Haltevorrichtung durch ein Paar Federblätter 13 gebildet, das durch irgend ein bekanntes Mittel auf dem oberen Teil der Seiten 14 des Dübelstiftes befestigt ist. Jedes dieser Federblätter weist eine sich nach dem Innerli der Oeffnung 11 des DUbelstiftes erstreckende gekrümmte Form auf um die Breite desselben auf einen Wert unter der Breite der Verankerungsorgane 6 einer Querverbindung 4 zu vermindern.
  • Um einen DUbelstift 8 in Arbeitsstellung zu bringen führt man seine Einhakenase 9 in die Oeffnung 7 einer Querverbindung ein, wobei der Dübelstift ungefähr in einer senkrechten Ebene gelegen ist, aber mit den Platten 1 einen Winkel bildet. Dann versetzt man den Dübelstift 8 durch Ausrichten in senkrechte Stellung in Arbeitsstellung, was einerseits das Verriegeln des unteren Dübelstiftes 8 durch Eintreten der Verriegelungsseite# 10 in Kontakt mit dem Anschlag 12 dieses untern Dübelstiftes zur Folge hat und andererseits das Eingreifen des entsprechenden Verankerungsorgans am äussern Ende des Dübelstiftes in die Oeffnung 11. Da die Breite dieses Verankerungsorgans 6 grösser ist als diejenige dieser Oeffnung bewirkt dieses Eingreifen das Inkontakttreten der Ränder des Verankerungsorganes 6 mit den Federblättern 13 und die elastische Formveränderung -derselben. Diese Formveränderung der Federblätter 13 bewirkt ein Einspannen des Verankerungsorgans 6, welches den Dübelstift 8 vor seinem Verriegeln mit Hilfe des unmittelbar darübergelegenen Dübelstiftes in Arb=eitsstellung hält.
  • Diese Haltevorrichtung stellt einen sehr wertvollen technischen Fortschritt dar, denn sie gestattet die Montage einer Verschalung durch einen einzigen Arbeiter urd bewirkt einen nennenswerten Zeitgewinn bei der Montage einer Verschalung. Es versteht sich von selbst, dass zahlreiche Abänderungen der Haltevorrichtung vorgesehen werden können. Insbesondere können die Federblätter durch Blöcke 15 (Fig. 8) aus einem elastischen Material ersetzt sein, die auf der Innenfläche der Seiten 14 der Dübelstifte 8 befestigt oder aufgeklebt sind.
  • Im allgemeinen kann die Haltevorrichtung durch jedes Mittel gebildet sein, welches ein Einklemmen des Verankerungsorgans im Innern der Oeffnung 11 zu verwirklichen gestattet, wenn der Dübelatift in Arbeitsstellung ist.
  • Eine sehr vorteilhafte Ausführungsform dieser Haltevorrichtung ist die durch -Federblätter 13 gebildete deren äussere Enden die Seiten 14 des Dübelstiftes teilweise umgeben. Die Ausmasse dieser Federblätter sind derart, dass sie von dem Dübelstift abgenommen werden können, wenn sie vollkommen aufgerichtet sind. In einer solchen Ausführungsform, sind die Federblätter abnehmbar, was sehr vorteilhaft ist, denn nur die Dübelstifte, welche wirklich eine Befestigunäs- oder Haltevorrichtung benötigen, können nach Belieben damit ausgestattet werden.
  • Dies bietet noch den Vorteil, dass die alten Dübelstifte mit Federblättern ausgestattet werden können.
  • In einer andern Abänderung könnte die Haltevorrichtung durch eine mit dem Dübelstift kraftschlüssig verbundene Spitze 17 (Fig. 6 und 7) gebildet sein, welche dazu bestimmt ist, in die Platten der Verschalung eingeschlagen zu werden, um den Dübelstift zeitweise in Arbeitsstellung zu halten bevor dieser in dieser Stellung entweder durch eine Sperrvorrichtung oder durch einen andern Dübelstift verriegelt wird.
  • Eine besondezs interessante Ausführungsform der Querverbindungen 4 der Verschalungsvorrichtung ist die in Fig. 9 und 10 gezeigte. In dieser Ausführungsform umfasst diese Querverbindung einen ausgehöhlten mittleren Teil 16 und trägt an jedem seiner äusseren Enden einerseits Abstützorgane 5 und andererseits ein Verankerungsorgan 6. Dieses Verankerungsur,',1 5 ist in einer senkrecht-n Eber-, zu derjenigen angeordnet, in welcher sich der mittlere Teil befindet und erstreckt sich über die Enden der Abstützorgane 5 hinaus.
  • Die zentrale Aushöhlung des mittleren Teiles 16 der Querverbindung weist eine solche Form auf, dass es vom in Figur 11 gezeigten Abschnitt 18 aus möglich ist, durch einfaches Biegen, wie in den Figuren 12 bis 14 gezeigt, Anschläge 19 zu verfertigen, die dazu bestimmt sind, die oberen DÜbelstifte einer Verschalung in Arbeitsstellung zu verriegeln. Dies führt zu einer nennenswerten Materialersparnis und damit zu einer Verminderung des Einstandspreises der Verschalungsvorrichtung. Die Ausmasse der Querverbindung sind derart, dass der kleinste Durchmesser des mittleren Teiles 16 dem Schnitt des Verankerungsorganes 6 im rechten Winkel zum freien äussern Ende der Abstützorgane 5 entspricht, um einen gleichmässigen Widerstand der Querverbindung zu erhalten.
  • Eine andere Eigentümlichkeit dieser Querverbindung besteht darin, dass die Verankerungsorgane 6@zwei Oeffnungen umfassen . die eine 7 deren innere Seite 20 in einer Entfernung von 40 mm vom äussern Ende der entsprechenden Abstützorgane 5 gelegen ist, während die andere 21 mehr dem Mittelpunkt der Querverbindung angenähert i.st und eine von den entsprechenden Abstützorganen um einen Wert gleich 27 mm entfernte Innenseite 22 aufweist.
  • Diese Anordnung gestattet diese Querverbindung ohne Unterschied für verschiedene Arten von Verschalungen zu gebrauchen. In der Tat kann man Platten von einer Dicke von 27 mm verwenden und sie mit Hilfe von Querverbindungen und Dübelstiften befestigen deren Schnäbel 9 dann in die Oeffnung 7 der Verankerungsorgane eingreifen. Man kann gleichfalls immer Platten von einer Dicke von 27 mm verwenden, sie aber mit Hilfe von in die Oeffnung 21 der Verankerungsorgane eingeführte Sperrvorrichtungen 19 an den Querverbindungen befestigen.Endlich ist es auch möglich Platten von einer Dicke von 40 mm zu verwenden und sie mit Hilfe von in die.0effnung 7 der Verankerungsorgane eingeführte Sperrvorrichtungen 19 an den Querverbindungen zu befestigen. Es ist zu bemerken, dass die Sperrvorrichtungen 19 leicht konisch sind, sodass sie leicht entweder in die Oeffnung 7 oder in die Oeffnung 21 eingeführt werden und dass sie durch einfaches Einfügen mit Gewalt darin in Arbeitsstellung befestigt werden können.

Claims (14)

  1. P A T E N T A N S P R U E C H E l. Vorrichtung zur Verschalung von. Betonmauern, welche Dübelstifte umfasst, die dazu bestimmt sind, die Verankerungsorgane von zwei übereinandergelegten Querverbindungen der Verschalungsvorrichtung-zu verbinden, wobei diese Verankerungs organe auf der gleichen Seite der Verschalung gelegen sind, und die gegen die Abstützorgane der genannten Querverbindungen entgegengestellten Platten anzudrücken, wobei sich diese Dübelstifte, der eine den andern, in Arbeitsstellung ' verriegeln, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Dübelstift (8) ,an seinem oberen Ende eine Haltevorrichtung (13, 15, 17) umfasst, welche mit dem entsprechenden Verankerungsorgan (6) zusammenarbeitet, um den Dübelstift (8) zeitweise in Arbeitsstellung zu halten bevor dieser in dieser Stellung verriegelt worden ist.
  2. 2. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass jeder Dübelstift (8) an seinem oberen Ende eine Oeffnung (11) umfasst und dadurch, dass die Haltevorrichtung durch Klemmittel (13) gebildet ist,-welche ein Verankerungsorgan (6) einklemmen, wenn dieses in diese Oeffnung (11) eingeführt wird.
  3. 3. Vorrichtung-gemäss Patentanspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass diese Oeffnung (11) durch die seitlichen Flächen des DÜbeletittes (8) begrenzt wird.
  4. 4. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung ein auf dem obern Ende mindestens einer Seite des Dübelstifts (8) befestigtes Federblatt (13) umfasst, das gekrümmt ist und sich nach dem Innern der Oeffnung (11) erstreckt.
  5. 5. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung durch mindestens einen Block (15) aus elastischem Material gebildet ist, der auf der Innenfläche einer Seite des Dübelstiftes (8) in der Nähe des oberen Endes desselben befestigt ist.
  6. 6. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass jede Seite dieses Dübelstiftes (8) mit einem Block (15) aus elastischem Material ausgestattet ist.
  7. 7. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 5 oder 6 dadurch gekennzeichnet, dass der Block (15) aus-elastischem Material gegen das Innere der Oeffnung (11) gekrümmt ist. B.
  8. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass das Federblatt (13) in abnehmbarer Art -1i«P Aem oberen Ende einer St (141 des Dübelstiftes (8) befestigt ist.
  9. 9. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung durch eine Spitze (17) gebildet ist, die auf ihrer Seite hervorragt, die dazu bestimmt ist mit de; @.@Ute der Verschalung in Kontakt zu treten.
  10. 10. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Teil (16) der Querverbindungen (4) ausgehöhlt ist.
  11. 11. Vorrichtung: gemäss Patentanspruch 10 dadurch gekennzeichnet, dass sie durch Umbiegen der der Aushöhlung (16) der Querverbindung (4) entsprechenden Abfall erhaltene Sperrvorrichtung (19) umfasst.
  12. 12. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 10 dadurch gekennzeichnet, dass jedes Verankerungsor$an (6) zwei Oeffnungen (7, 21) umfasst, die dazu bestimmt sind entweder eine Sperrvorrichtung (19) oder die Nase (9) eines Dtibelstiftes (ß) aufzunehmen.
  13. 13. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 12 dadurch gekennzeichnet, dass die Entfernung, welche die Innenseite (20) der einen (7) der Oeffnungen von der die freien Enden des entsprechenden Abstützorganes (5) einschliessenden Ebene trennt, 40 mm ist.
  14. 14. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Entfernung, welche die Innenseite der andern Oeffnung-(21) von der die freien Enden der entsprechenden AbstUtzorgane (5) einschliessenden Ebene trennt, 27 mm beträgt.
DE19671684441 1967-11-25 1967-11-25 Vorrichtung zur Verschalung von Betonmauern Pending DE1684441A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2148941A5 (de) * 1971-08-04 1973-03-23 Wakenhut Camille

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2148941A5 (de) * 1971-08-04 1973-03-23 Wakenhut Camille

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