DE616114C - Rutschenverbindung - Google Patents

Rutschenverbindung

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DE616114C
DE616114C DEK125086D DEK0125086D DE616114C DE 616114 C DE616114 C DE 616114C DE K125086 D DEK125086 D DE K125086D DE K0125086 D DEK0125086 D DE K0125086D DE 616114 C DE616114 C DE 616114C
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DE
Germany
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screw
slide
wedge
carriage
nut
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DEK125086D
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English (en)
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GUENTHER FRIEDRICH KLERNER
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GUENTHER FRIEDRICH KLERNER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/03Vibrating conveyors
    • B65G2812/0372Connections between trough parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Cable Installation (AREA)

Description

  • Rutschenverbindung Bisher wurden die Verbindungsbänder an Schüttelrutschen beiderseitig mit gleichartigen Verbindungselementen ausgerüstet. Es wurden z. B. an den Verbindungsbändern entweder beiderseitig nur Schraubenverbin= Jungen benutzt oder beiderseitig nur Keilverbindungen oder ähnliche Verbindungen angeordnet. Bei vorliegender Erfindung soll z. B. zum Lösen der Verbindung auf der einen Seite nur die Schraubenverbindung gelöst werden, und auf der anderen Seite kann dann infolge der Lockerung ein Vorstecker einfach herausgeschlagen werden oder aber auch das Glied mit dem Längsschlitz herausgehoben werden. Hierbei wird am besten das eine Verbindungsband in bekannter Weise als Wälzlager ausgebildet, während das andere Band gerade ist, so daß t.lso durch Abwickelung der Rutschenschüsse gegeneinander die Entfernung der Bolzenlager geändert werden kann. Das eine Verbindungsmittel soll dadurch auf eine bestimmte Lage festgelegt sein, während das andere nachstellbar ist und so die beiden Rutschenstöße in einer bestimmten Lage zueinander festhalten. Es können nach Wunsch diese beiden Stöße z. B. in genau gerader Linie liegen oder auch in einem Winkel zueinander festgehalten werden. Es gibt bereits Verbindungen, welche eine entsprechende Lösbarkeit 'zeigen, aber nicht die Vorzüge besitzen, welche der Erfindungsgegenstand zeigt. Dessen Hauptvorteil besteht darin, daß in kürzester Zeit die Rutschenschüsse miteinander verbunden oder gelöst werden können, was bei Rutschenverbindungen, die beiderseitig der Verbindungsbänder gleichartig ausgeführt sind, nicht in so kurzer Zeit möglich ist.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen oder Beispiele angegeben. Abb. i zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die beiden Verbindungselemente gleichartig ausgeführt.-sind.
  • Abb. 3 zeigt z. B., wie die beiden Verbindungselemente verschieden ausgeführt sind.
  • Nach der Zeichnung sind i und 2 zwei Verbindungselemente, in diesem Fall Schraubenverbindungen, die gleichartig ausgeführt sind. 3 und 4. sind die Rutschenstöße, welche mit Verbindungsbändern 5 und 6 ausgerüstet sind. Das Verbindungsband 6 ist beispielsweise mit zwei Rundaugen 6a und 6b versehen, welche an dem Verbindungsband 5 fehlen. Es ist 2b ein Verbindungselement, welches anders ausgeführt ist als das Verbindungselement i. Es ist hier beispielsweise statt des Gewindes mit Mutter ein Langloch mit einem Keil io an dem Verbindungselement 2b vorgesehen, welches noch geteilt sein kann. Diese beiden Teile können durch einen Bolzen ;7 gelenkig miteinander verbunden sein.
  • Die beiden Ausführungen nach Abb. i und 3 sollen nachfolgend beschrieben und die übrigen Beispiele am- Schluß der Beschreibung noch kurz erwähnt werden. ach Abb. i sind, wie schon gesagt, die beiden Verbindungselemente i und 2 gleichartig ausgeführt. Es ist hierbei lediglich die Schraubenmutter rechts beispielsweise mit einem Stift s festgesetzt, so daß sie sich nicht drehen kann. Sollen die beiden Rutschenschüsse 3 und .4, die beispielsweise in einer geraden Linie verbunden sind, wieder gelöst werden, so wird an der VerbinJungsschraube i die Schraubenmutter zurückgedreht, bis sie sich gegen einen Stift legt. Da das Verbindungsauge 6a sehr groß ausgeführt ist, so kann die Schraube, wie an sich bekannt, durch Ausschwenken nach links von dein Verbindungsband 5 getrennt werden, indem das Langloch der Schraube i das Verbindungband5 freigibt. jetzt wird der RutschenstOß 3 etwas nach rechts geschwenkt, und es läht sich danach ebenfalls die Verbindunsschraube 2 durch Schwenken nach rechts von' dem Verbindungsband 5 lösen, indem wieder das Langloch 8 das Verbindungsband freigibt. Es sind jetzt die beiden Rutschen-Stöße voneinander getrennt und können an anderer Stelle wieder zusammengeschlossen werden. Der Zusammenschluß dieser beiden Stöße geschieht umgekehrt wie die Trennung. Es wird der Rutschenschuß 3 in der schrägen Stellung nach rechts zum Rutschenschuß q. gelegt, dann die Verbindixngsschraube 2 mit dein Langloch rechts über das Verbindungsband 5 gestreift. Dann, wird der Rutschenschuß nach der Mitte zu bewegt und die Verbindungsschraube i mit ihrem Langloch ebenfalls über das Verbindungsband 5 geschoben. Alsdann wird mit der Mutter der Verbindungsschraube z der Rutschenschüß 3 zum Rutschenschuß 4. angezogen.. Dadurch daß nur die Mutter der Schraube i gelöst und angezogen wird und die Mutter der Verbindungsschraube 2 in ihrer Stellung verbleibt, wird eine größere Zeitersparnis für das Lösen- und Verbinden der Kutschenverbindungen erreicht. Durch die beispielsweise kugelige Ausführung der Unterlegscheibe können die beiden Kutschenschüsse in verschiedenen Winkeln zueinander verlegt werden. Soll beim Kutschenbetrieb der eine Schuß zum anderen in einem geringen Winkel liegen, so wird der Stift s Herausgenommen und diese Mutter an der Verbindungsschraube 2 entsprechend dem verlangten Winkel vor- oder zurückgeschraubt und dann wieder festgesetzt.
  • Abb.3 zeigt eine Ausführung des Erfindungsgedankens mit den beiden verschiedenen Verbindungselementen. Hiernach ist beispielsweise die Verbindungsschraube i dieselbe wie die Verbindungsschraube i nach Abb. i. Dagegen ist das Verbindungselement ab nicht mehr mit Gewinde versehen, sondern mit einem Keilv erschluß. Außerdem kann .dieses Verbindungselement, -,vie schon gesagt, zweiteilig hergerichtet sein und mit einem Bolzen 7 wieder verbunden w°rd°n. Es besteht dann der obere Teil, wie c?ie Schraube i, beispielsweise aus einem Langloch, und der untere Teil trägt den lieilverschluß mit zwischengeschalteter balliger Scheibe. Da nach Abb. i die Verschlußmutter an der Verbindungsschraube 2 lange Zeit beim Rutschenbetrieb nicht benutzt wird, so besteht die Gefahr des Festrostens. Aus diesem Grunde ist nach Abb. 3 .das Gewinde mit der Mutter an dem Verbindungselement 2 fortgefallen und durch einen Keil io ersetzt worden. Das Lösen und Verbinden geschieht nach Abb.3 in derselben Weise wie nach Abb. i. Es besteht eine Verbesserung gegenüber der Abb. i darin, daß bei Richtungsänderung der beiden Rutschenstöße 3 und .4 zueinander ein Keil io mit verschiedener Breite auswechselbar ohne weiteres benutzt werden kann. Außerdem wird durch die Zweiteilung des Verbindungselementes 2b erreicht, daß der Rutschenschuß 3 beim Lösen nicht mehr so weit nach rechts geschwenkt zu «=erden braucht wie nach Abb. i.
  • Es ist auch möglich, ohne weiteres, beispielsweise unter Benutzung der beiden verschiedenen Verbindungselemente i und 2b, das Trennen und Verbinden der beiden Kutschenschüsse 3 und q. miteinander ohne seitliches Ausschwenken des Kutschenstoßes 3 zu ermöglichen. Dies geschieht beispielsweise dadurch, daß der Keil io stufenförmig ausgebildet ist, wie in der Abb. 6 und 7 angegebza. In dem Keil sind drei Bohrungen vorgesehen. Die Bohrung z i, versehen mit einem Stift, verhütet das Durchrutschen des Keiles durch den Schlitz 14, des Verbindungsbandes .2v. Die Bohrung 12 mit einem abnehmbaren Stift verhütet das Hochrutschen des Keiles io während des Kutschenbetriebes. Die Bohrung 13 mit einem entsprechenden Stift verhütet in jeder Stellung des Keiles das Herausfallen desselben aus dem Schlitz rd. Bei der Benutzung dieses Stufenkeiles ist der Hergang folgender; Es wird z. B. nach Abb. 3 und 6 der Keil io mit seiner Breitseite in den Schlitz 1q. des Verbindungsbandes festgelegt. Dann wird bei entsprechender Stellung der Verbindungsschraube i die Schraubenmutter links angezogen, bis die Kutschenstöße fest zusammenliegen. Soll nun. der eine Kutschenstoß von dem anderen wieder getrennt werden, so wird zuerst an der Verbindungsschraube i die Mutter bis zu einem Widerstand wieder zurückgeschraubt und die Verbindungsschraube mit ihrem Langloch von dem Verbindungsband 5 durch Schwenken nach links von diesem getrennt. Hierdurch ist eine Lockerung des Keiles io entstanden. Es wird der Stift aus der Bohrung 1z herausgenommen, der Keil nach oben gezogen, bis er mit seiner -Schmalseite sich in dem Schlitz 14 befindet. Alsdann schiebt man das Verbindungselement :2b nach oben, und der Langlochteil läßt sich jetzt durch Schwenken nach rechts von dem Verbindungsband 5 lösen; und die beiden Kutschenstöße 3 und d. sind ohne Schwenken des Stoßes 3 voneinander getrennt. Sollen diese beiden Stöße miteinander verbunden werden, so wird zuerst der Langlochteil des Verbindungselementes 2b über das -'#l-erbin,dt?ngsband 5 geschoben, dann wird der Keil i o wieder auf seine Breitseite nach unten gedrückt. . Alsdann wird die Verbindungsschraube i wieder in der bekannten Weise über das Verbindungsband 5 gestreift, und durch Anziehen der Mutter werden die beiden Kutschenschüsse 3 und d. wieder miteinander fest verbunden. Außerdem kann er auch, wie in Abb. 8 angegeben, mit einer ase 9 versehen werden, welche das Ausrutschen des Keiles während des Rutschenbetriebes verhindert. Bei dieser Ausführung inuß allerdings wieder der Kutschenstoß 3, wie bereits beschrieben, für das Lösen zuerst etwas nach rechts geschoben werden. Da beim Verlegen im Grubenbetrieb fast stets wegen der Holzzimmerung die Rutschenschüsse zwischen den einzelnen Stempeln hindurchgeschoben -,werden müssen, so werden bei Verwendung der Ausführung nach Abb. i oder 3 oder Abb. 8 die in der Zeichnung rechts angegebenen Verbindungselemente auf der linken oder rechten Seite der Rutsche benutzt. bei welcher die entsprechende Schwenkung des Kutschenstoßes 3 schon für das Zerlegen der Rutsche erforderlich ist.
  • Abb. 2 zeigt eine Mittelding zwischen der Abb. i und 3. Es fehlt hier bei dem Verbindungselement 2a die gelenkige Ausführung unter Benutzung eines Keiles statt der Schraubenmutter.
  • Abb. ,4 zeigt beispielsweise eine Ausführung, bei welcher beide Verbindungselemente ::," utid 2v gelenkig ausgeführt sind, wobei e mit der Schraubenmutter versehen ist und .,j- «-iecler mit einem Keil. Bei den angegebenenBeispielen nachAbb. i bis 4. sind die Verbindungsbänder beiderseitig gleichartig ausgeführt.
  • Nach Abb.5 ist beispielsweise das Verbindungsband 5 beiderseitig gleichartig geblieben. Hingegen ist beispielsweise das Verbindungsband 6 auf der linken Seite mit dem Rundauge 6a versehen, dagegen fehlt auf der rechten Seite dieses Auge. Hier ist im Winkel zum Verbindungsauge 6a eine Bohrung in dem Teil 6c vorgesehen, um welche sich vermittels eines Bolzens das Verbindungselement all drehen kann. Diese Ausführung ist eine Verbilligung z. B. der Ausführung nach Abb. i oder 3, indem das Verbindungsband 6 nur mit einem Auge 6a ausgerüstet zu «-erden braucht. Bei dieser Ausführung muß allerdings wieder beim Lösen und Zusaminensetzen der beiden Schüsse 3 und 4. der Schuß 3 zum Schuß d. geschwenkt werden. Das Schwenken kann wieder beseitigt werden, wenn z. B. nach Abb. 9 an dem Verbindungsband 6 links wieder der Stufenkeil io geeignet angebracht wird wie vorher an dem Verbindungsband (i. Diese Ausführung ist z. B. möglich, wenn das Verbindungselement all mit zwei sich kreuzenden Langlöchern versehen ist, wie in der Abb.9 angegeben.

Claims (3)

  1. PATENTANSYRÜCHr i. Kutschenverbindung, bei welcher an jeder Stoßverbindung ein gerades und ein bogenförmiges Querband vorgesehen ist, welche durch zwei an sich bekannte Verbindungselemente gegeneinander eingestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der längs verstellbaren Schraubenverbindung ekin leicht lösbares, durch einen Vorstecker auf bestimmte Länge festgelegtes Kupplungsglied gegenübersitzt.
  2. 2. Kutschenverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorstecker ein an sich bekannter Stufenkeil mit Anschlagnase ist.
  3. 3. Kutschenverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorstecker ein durch die Mutter -einer Schraubenverbindung gesteckter Splint dient.
DEK125086D 1932-04-16 1932-04-16 Rutschenverbindung Expired DE616114C (de)

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DEK125086D DE616114C (de) 1932-04-16 1932-04-16 Rutschenverbindung

Applications Claiming Priority (1)

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DEK125086D DE616114C (de) 1932-04-16 1932-04-16 Rutschenverbindung

Publications (1)

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DE616114C true DE616114C (de) 1935-07-20

Family

ID=7245792

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK125086D Expired DE616114C (de) 1932-04-16 1932-04-16 Rutschenverbindung

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DE (1) DE616114C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE909910C (de) * 1950-08-01 1954-04-26 Willy Braun Rutschenverbindung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE909910C (de) * 1950-08-01 1954-04-26 Willy Braun Rutschenverbindung

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