DE1534092C3 - Verfahren zum Ausrichten eines Gleises und Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Ausrichten eines Gleises und Vorrichtung zur Durchfuhrung des VerfahrensInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B35/00—Applications of measuring apparatus or devices for track-building purposes
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- E01B2203/00—Devices for working the railway-superstructure
- E01B2203/16—Guiding or measuring means, e.g. for alignment, canting, stepwise propagation
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausrichten eines Gleises, insbesondere der Seite nach, bei
dem das Gleis an einer im noch nicht korrigierten Gleisbereich gelegenen Stelle so weit verschoben wird,
bis es mit einem bestimmten Richtpunkt eines von beispielsweise aus gelenkig miteinander verbundenen
Stangen od. dgl. gebildeten Linienzuges übereinstimmt, der durch mindestens zwei im korrigierten
Gleisbereich gelegene Punkte und einen im noch nicht korrigierten Gleisbereich vorderseitig der zu
korrigierenden Stelle des Gleises gelegenen Punkt fixiert ist.
Bisher können mit diesen Verfahren die sogenannten »Ubergangsbögen«, die bekanntlich zum Ausgleich
der Übergänge zwischen geraden Strecken und Gleisbogen bzw. zwischen Gleisbogen mit verschieden
großen Radien angeordnet sind, nicht ohne weiteres ausgerichtet werden, sofern im korrigierten
Gleisbereich nur zwei Punkte zur Festlegung des Linienzuges benutzt werden. Diese Ubergangsbögen
verlaufen nämlich nach einer Kurve höherer als zweiter Ordnung, z. B. nach einer Klothoide; solche Kurven
müssen jedoch in ihrem Verlauf durch mindestens vier Punkte, also durch mindestens drei Punkte
im bereits korrigierten Gleisbereich festgelegt sein, um die Sollage eines weiteren Punktes ermitteln zu
können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbesserung und erweiterte Anwendungsmöglichkeit
von Verfahren der eingangs erwähnten Art zu schaffen, um mit diesen Verfahren das Ausrichten
von Kurven auch höherer als zweiter Ordnung zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für Übergangsbögen zur Bestimmung des
Linienzuges mindestens ein zusätzlicher dritter Punkt im bereits korrigierten Gleisbereich vorgesehen wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zur Bildung des Linienzuges eine im bereits
korrigierten Gleisbereich verlaufende Gerade vorgesehen, die durch zwei in diesem Bereich gelegene
Punkte des Gleises bestimmt wird, sowie eine zweite Gerade, die durch einen Punkt der ersten Geraden
und durch einen weiteren, ebenfalls im korrigierten ao Gleisbereich gelegenen Punkt des Gleises festgelegt
wird und auf die eine dritte Gerade folgt, welche sich zu einem im noch nicht korrigierten Gleisbereich gelegenen
Punkt erstreckt und jenen Richtpunkt enthält, nach dem das Gleis gerichtet wird. »5
Ferner erstreckt sich die Erfindung auch noch auf Vorrichtungen zur Durchführung obenerwähnter Verfahren.
Diese Vorrichtungen sind durch an sich bekannte, die einzelnen Geraden verkörpernde Stangen
od. dgl. charakterisiert, die auf Fahrgestellen lagern und gelenkig miteinander verbunden sind.
Zweckmäßig lagern jene Stangen, die die hinterste und die vorderste Gerade verkörpern, auf je zwei
Fahrwerken, die dazwischen befindlichen Stangen hingegen lediglich auf je einem Fahrgestell.
Schließlich besteht aber auch die Möglichkeit, das erfindungsgemäße Verfahren derart durchzuführen,
daß an zwei innerhalb des bereits korrigierten Gleisbereiches gelegenen Punkten jene Winkel gemessen
werden, die von den Verbindungsgeraden dieser Punkte mit dem Gleisabschnittsanfang einerseits und
dem Gleisabschnittsende andererseits eingeschlossen werden, und daß das Gleis sodann an einer im noch
nicht korrigierten Gleisbereich gelegenen Stelle so weit verschoben wird, bis der dort zwischen eben- +5
solchen Verbindungsgeraden gemessene Winkel einen Wert aufweist, der als Sollwert aus der Funktion der
dem Gleisbogenverlauf zugrunde liegenden Kurve errechenbar ist.
Einige Ausführungsformen des Verfahrens werden so
im folgenden der besseren Verständlichkeit wegen an Hand der Zeichnung erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Fig.l bis 5 und 8 verschiedene Ausführungsvarianten des erfindungsgemäßen Verfahrens,
F i g. 6 und 7 in schematischer Darstellung Vorrichtungen, die zur Durchführung der in den F i g. 1
bzw. 5 veranschaulichten Verfahren geeignet sind.
Gemäß Fig. 1 werden die Punkte A, B, C und E
des Gleises S durch den aus den Geraden 1, 2 und 3 gebildeten Linienzug verbunden. Dabei liegen die
Punkte A, B und C des Gleises S im bereits korrigierten Bereich, der Punkt E hingegen im noch nicht korrigierten
Gleisbereich. Die genannten Punkte legen gemeinsam den Verlauf jener Kurve, der der Gleisbogen
folgen soll, fest und ermöglichen es dadurch, auch bei einer Kurve höherer als zweiter Ordnung,
die Sollage des Gleises für einen beliebigen weiteren Punkt des Gleises festzulegen und das Gleis dort so
weit zu verschieben, bis es mit diesem Punkt übereinstimmt. Dieser Richtpunkt R, an dem die Gleisverschiebung
nach der einen oder anderen Seite stattfindet, liegt im noch nicht korrigierten Gleisbereich
im Verlauf der Geraden 3.
Bei der in Fig.l dargestellten Ausführungsform
des Verfahrens treffen sich die beiden über den korrigierten Gleisbereich erstreckenden Geraden 1 und 2
mit ihren einander zugewandten Enden in einem gemeinsamen Punkt F. Der in der dritten, vordersten,
sich in den noch nicht korrigierten Gleisbereich erstreckenden Geraden 3 gelegene Richtpunkt R ist
vorderseitig jenes Punktes G gelegen, an dem die zweite Gerade 2 an die dritte Gerade 3 anschließt.
Eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Vorrichtung ist schematisch in der F i g. 6 angedeutet
und besteht im wesentlichen aus einer ersten Stange 1' auf zwei Fahrwerken A' und B', ferner
aus einem rahmenförmig steifen Gestänge 2', das auf bloß einem Fahrgestell C ruht und einem dritten Teil
3' auf zwei Fahrwerken R' und E'. Die drei, den Linienzug verkörpernden Bestandteile 1', 2' und 3'
sind miteinander in den Gelenken F' und G' verbunden. Das Ausrichten des Gleises findet im Bereich des
Fahrgestelles R' statt, wobei dieses Fahrgestell seitenverschiebbar gestaltet werden kann, um einerseits
der Istlage des Gleises folgen zu können, andererseits jedoch mit dem Gleis in dessen Sollage verschoben
zu werden.
• Eine andere Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Verfahrens läßt sich der F i g. 2 entnehmen.
Nach dieser Darstellung kreuzen sich die beiden über den korrigierten Gleisbereich erstreckenden Geraden,
wobei die zweite, vordere Gerade 2 durch den Kreuzungspunkt F und durch einen zwischen den Endpunkten
A und B der ersten Geraden 1 gelegenen Punkt C des Gleises S festgelegt wird. Außerdem
weicht die Ausführungsform nach F i g. 2 noch insofern von jener nach Fig. 1 ab, als der in der dritten,
vordersten, sich in den noch nicht korrigierten Gleisbereich erstreckenden Geraden 3 gelegene Richtpunkt
R hinter jenem Punkt G gelegen ist, an dem die zweite Gerade 2 an die dritte Gerade 3 anschließt.
Wieder eine andere Ausführungsvariante zeigt die Fig. 3. Gemäß dieser Ausführungsform schließt die
zweite, vordere Gerade 2 an einen in der ersten, hinteren Geraden 1 gelegenen Punkt F an, so wie dies
auch die F i g. 1 zeigt. Andererseits befindet sich jedoch — so wie bei der Variante nach F i g. 2 — jener
Richtpunkt JR der dritten vordersten, sich in den nicht korrigierten Gleisbereich erstreckenden Geraden 3
hinter jenen Punkt G, an dem die zweite Gerade 2 an
* die dritte Gerade 3 anschließt.
Bei der Variante nach F i g. 4 schließt hingegen die zweite Gerade 2 an einen etwa in Längsmitte der
ersten, hinteren Geraden 1 gelegenen Punkt F an, wogegen der Anschluß der zweiten Geraden 2 an die
dritte Gerade 3 in jener Weise erfolgt, wie sie auch die F i g. 1 zeigt.
Wenn es sich bei der Kurve des auszurichtenden Gleisbogens um eine Kurve höherer als dritter Ordnung
handelt, wird es unter Umständen erforderlich, noch mehrere Punkte im korrigierten Gleisbereich
zum Festlegen dieser Kurve heranzuziehen. Die F i g. 5 veranschaulicht die Anwendung der Erfindung
auf einen Gleisbogen, dessen Verlauf einer Kurve vierter Ordnung entspricht. Hierbei sind im korn-
gierten Gleisbereich drei Gerade 1, 2 und 4 und vier zur Bestimmung des Verlaufes dieser Geraden dienende
Punkte A, B, C und D vorgesehen. Die Geraden 1, 2 und 4 schließen in den Punkten F, H
und G aneinander an und bilden wieder einen geschlossenen Linienzug, wobei die letzte, vorderste
Gerade 3 den Richtpunkt R enthält.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens in der letzterwähnten Ausführungsvariante ist in
der F i g. 7 dargestellt und besteht im wesentlichen aus den Stangen bzw. Gestängen 1', 2', 4' und 3',
welche die Geraden 1, 2, 3 und 4 verkörpern. Die Stangen sind in den Gelenken F', H' und G' miteinander
verbunden und ruhen auf den Fahrgestellen A', B', C, D', R' und £', wobei diese Fahrgestelle Punkte
des Gleises S nach F i g. 5 verkörpern. Das Ausrichten des Gleises S erfolgt mittels dieser Vorrichtung
im Bereich des Fahrgestelles R', das zu diesem Zweck seitenverschiebbar ausgebildet ist.
Schließlich ist noch in der F i g. 8 eine weitere Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Verfahrens
veranschaulicht. Dieser Variante zufolge werden an zwei innerhalb des bereits korrigierten
Gleisbereiches gelegenen Punkten B und C jene Winkel α und β gemessen, die von den Verbindungsgeraden
1, 5 bzw. 6, 7 mit dem Gleisabschnittsanfang/l einerseits und dem Gleisabschnittsende E
andererseits eingeschlossen werden. Sodann wird das
ίο Gleis an der im noch nicht korrigierten Gleisbereich
gelegenen Stelle R so weit verschoben, bis er dort zwischen ebensolchen Verbindungsgeraden 8 und 3
gemessene Winkel γ einen Wert aufweist, der als Sollwert aus der Funktion der dem Gleisbogenverlauf
zugrundeliegenden Kurve errechenbar ist. Auch bei dieser Ausführungsvariante sind die Punktet, B, C,
R und E durch einen Linienzug 1, 2, 4 und 3 verbunden, der dem Verlauf des Gleises S folgt und diesen
Verlauf festlegt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Verfahren zum Ausrichten eines Gleises, insbesondere der Seite nach, bei dem das Gleis an
einer im noch nicht korrigierten Gleisbereich gelegenen Stelle so weit verschoben wird, bis es
mit einem bestimmten Richtpunkt eines von beispielsweise aus gelenkig miteinander verbundenen
Stangen od. dgl. gebildeten Linienzuges übereinstimmt, der durch mindestens zwei im korrigierten
Gleisbereich gelegene Punkte und einen im noch nicht korrigierten Gleisbereich, vorderseitig
der zu korrigierenden Stelle des Gleises gelegenen Punkt fixiert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß für Ubergangsbögen zur Bestimmung des Linienzuges mindestens ein zusätzlicher
dritter Punkt im bereits korrigierten Gleisbereich vorgesehen wird. ao
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine im bereits korrigierten
Gleisbereich verlaufende Gerade (1) vorgesehen ist, die durch zwei in diesem Bereich gelegene
Punkte (A, B) des Gleises (S) bestimmt wird, »5 sowie eine zweite Gerade (2), die durch einen
Punkt (F) der ersten Geraden (1) und durch einen weiteren, ebenfalls im korrigierten Gleisbereich
gelegenen Punkt (C) des Gleises (S) festgelegt wird und auf die eine dritte Gerade (3)
folgt, welche sich zu einem im noch nicht korrigierten Gleisbereich gelegenen Punkt (E) erstreckt
und jenen Richtpunkt (R) enthält, nach dem das Gleis (S) gerichtet wird (F i g. 1 bis 4).
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden sich über den korrigierten
Gleisbereich erstreckenden Geraden (1, 2) mit ihren einander zugewandten Enden in einem
gemeinsamen Punkt treffen (Fig. 1 und 3).
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden über den korrigierten
Gleisbereich erstreckenden Geraden (1,
2) kreuzen, wobei die zweite, vordere Gerade (2) durch den Kreuzungspunkt (F) und durch einen
zwischen den Endpunkten (A, B) der ersten Geraden (1) gelegenen Punkt (C) des Gleises (5) festgelegt
wird (F i g. 2).
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden sich über den
bereits korrigierten Gleisbereich erstreckenden Geraden (1, 2) die zweite, vordere Gerade (2)
an einen in der ersten, hinteren Geraden (1) z.B.
in deren Längsmitte gelegenen Punkt (F) anschließt (F i g. 4).
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der in der dritten,
vordersten, sich in den noch nicht korrigierten Gleisbereich erstreckenden Geraden (3) gelegene
Richtpunkt (R) vqrderseitig jenes Punktes (G) gelegen ist, an dem die zweite Gerade (2) an die
dritte Gerade (3) anschließt (F i g. 1 und 4).
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der in der dritten,
vordersten, sich in den noch nicht korrigierten Gleisbereich erstreckenden Geraden (3) gelegene
Richtpunkt (R) hinter jenem Punkt (G) gelegen ist, an dem die zweite Gerade (2) an die dritte
Gerade (3) anschließt (F i g. 2 und 3).
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im korrigierten Gleisbereich
mehr als zwei Gerade, beispielsweise drei Gerade (1, 2 und 4), und mehr als drei zur Bestimmung
des Verlaufes dieser Geraden dienende, im bereits korrigierten Gleisbereich gelegene Punkte, beispielsweise
vier Punkte (A, B, C, D) vorgesehen werden (F i g. 5).
9. Vorrichtung zur Durchführung eines der Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet
durch an sich bekannte, die einzelnen Geraden (1, 2, 3 bzw. 1, 2, 3, 4) verkörpernde
Stangen (1', 2', 3', 4'), die auf Fahrgestellen (A', B', C, £>', R', E') lagern und gelenkig (in F', G',
H') miteinander verbunden sind (F i g. 6 und 7).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jene Stangen (1', 3'), die die
hinterste (erste) und die vorderste (letzte) Gerade (1 bzw. 3) verkörpern, auf je zwei Fahrwerken
(A', B' bzw. R', E') gelagert sind, die dazwischen befindlichen Stangen (2' bzw. 2', 4') hingegen
lediglich auf je einem Fahrgestell (C bzw. C, D') (F i g. 6 und 7).
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an zwei innerhalb des bereits korrigierten Gleisbereiches gelegenen Punkten (B,
C) jene Winkel (<x, β) gemessen werden, die von den Verbindungsgeraden (1, S bzw. 6, 7) mit dem
Gleisabschnittsanfang (^4) einerseits und dem
Gleisabschnittsende (E) andererseits eingeschlossen werden, und daß das Gleis (S) sodann an einer
im noch nicht korrigierten Gleisbereich gelegenen Stelle so weit verschoben wird, bis der dort zwischen
ebensolchen Verbindungsgeraden (8, 3) gemessene Winkel (γ) einen Wert aufweist, der als
Sollwert aus der Funktion der dem Gleisbogenverlauf zugrunde liegenden Kurve errechenbar ist
(Fig. 8).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
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---|---|---|---|---|
AT374849B (de) * | 1981-12-23 | 1984-06-12 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Fahrbare gleiskorrekturmaschine mit mess-bezugssystem |
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HU197051B (en) * | 1986-12-12 | 1989-02-28 | Magyar Allamvasutak Vezerigazg | Railway meeting station |
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1965
- 1965-07-05 AT AT610365A patent/AT280331B/de not_active IP Right Cessation
-
1966
- 1966-06-10 DE DE19661534092 patent/DE1534092C3/de not_active Expired
- 1966-06-27 CH CH926266A patent/CH464266A/de unknown
Also Published As
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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