DE644375C - Bauspiel mit metallenen Rohren, Platten und Verbindungsstuecken - Google Patents

Bauspiel mit metallenen Rohren, Platten und Verbindungsstuecken

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DE644375C
DE644375C DEK130313D DEK0130313D DE644375C DE 644375 C DE644375 C DE 644375C DE K130313 D DEK130313 D DE K130313D DE K0130313 D DEK0130313 D DE K0130313D DE 644375 C DE644375 C DE 644375C
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Description

  • Bauspiel mit metallenen Rohren, Platten und Verbindungsstücken Vorliegende Erfindung betrifft ein Bauspiel bestehend aus metallenen Rohren. Bauplatten und Verbindungsstücken, deren besondere Ausgestaltung einen Zusammenbau mit den obenerwähnten Teilen erlaubt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die zur Verbindung der einzelnen Teile 'dienenden Verbindungsstücke aus hülsenartig umgebogenen, sattelförmigen Mittelteilen mit seitlichen Lappenansätzen bestehen und die Platten mit aus ihrer Ebene beiderseitig hervorragenden, in bestimmten gleichbleibenden Entfernungen von den durchgehenden Kanten der Platten an @ brachten Laschen oder Rillen versehen sind Das Verbindungsstück kann zweckentsprechenderweise mannigfach ausgestaltet sein und wird vornehmlich gepreßtoder gestanzt. Es kennzeichnet sich in der Regel dadurch, daß der sattelförmige Mittelteil flach oder gewölbt ist und die Ansätze ganz oder teilweise nach Art eines halben Hohlzylinders ausgebildet sind, vorzugsweise konisch auslaufen und an den freien Enden abgerundet sein können. Eine weitere Ausbildungsmöglichkeit besteht darin, daß die Ansätze im aufgebogenen Zustand zum Mittelteil so im Winkel versetzt angeordnet sind, daß sie im zusammengebogenen Zustand :eine scherenartige Spreizstellung Einnehmen. Ferner kann das Verbindungsstück so ausgebildet werden, daß Querrillen auf den Ansätzen, die über die ganze Breite oder über einen Teil der gewölbten Ansätze verlaufen, vorgesehen sind. Die Ansätze können rechtwinklig oder im spitzen Winkel zum Mittelstück angeordnet sein; der Mittelteil kann mit einer kreisförmigen Öffnung versehen sein. Schließlich können die Verbindungsstücke derart ausgebildet sein, daß die Ansätze so mit dem Mittelteil parallel laufenden halbzylinderförmigen Rillen versehen sind, daß sie sich im zusammengebogenen Zustand des Verbindungsstückes mit ihren Flächen dicht aneinander anlegen.
  • Ein solches Verbindungsstück, dessen Mittelbeil und Ansätze verschiedene Abmessungen haben können, -wird sowohl im aufgebogenen als auch im flachen oder zusammengebogenen Zustand benutzt, wobei die hohlen Seiten der Ansätze durch Aufbiegen einander näher gebracht werden.
  • Erfindungsgemäß sind weiterhin passend zu den Verbindungsstücken die Platten so ausgebildet, daß die Ansätze des sattelförmigen Mittelteils der Verbindungsstücke in die aus den Laschen und der Plattenebene gebildeten Schlitze hineinpassen.
  • Dieses läßt' sich dadurch erreichen, daß der äußere Durchmesser der Ansätze mit demjenigen des Laschendurchmessers übereinstimmt. Auch die Platte wird zweckmäßigerweise gepreßt oder gestanzt und bekommt eine Streifen- oder Viereckform, bei der gegebenenfalls die Ecken abgerundet werden. Bildet man die Platte biegsam aus, so lassen sich auch winkelförmige, z. B. treppenförmige Anordnungen ermöglichen. Im einzelnen läßt sich die Platte so ausbilden, dala die Laschen beiderseitig der Plattenebene halbringförmig aus der Platten:. ebene versetzt zueinander hervorragen. Eitre, weitere Möglichkeit besteht darin, daß Laschen derart ausgebildet werden, daß zw' Bauplatten durch Aufcinanderdrücken tirid Eingreifen der Laschen in die von den Laschen gel>ild@:en Hohlräume druckknopfartiri ztisanimengclialten werden. Plato kann mit Rillen nach Art eins halben Hohlzvlinders versehen wurden, iilicr und unter «-elche diAnsätze der \-crbitidtttigss:iick;@ im ztts<<tnnietigebugeticti Zustand klammerartig greifen. Schließlich kann matt die Platte mit kreisrunden t4nungen versehen.
  • Wenn die Laschen auf beiden Seiten der Platte angeordnet «-erden, so ergibt sich die Möglichkeit, die Ansätze des V.erbindungsstückes auf beiden Seiten der Platte anzuordnen, wodurch die Platte selbst c-ei-klemmt wird. Da die Platten an denjenigen Stellen biegsam sind, an welchen keinerlei Laschen oder rillenförmige Erhebungen herausragen, so kann man dadurch. dal3 man diese 1?rliebungen in regcliiiäliigen Abständen einbringt, auch die Platte regelmäßig, an den dazwischenliegenden Stellen in jedem beliebigen Winkel biegen und so ein Winkelstück bilden.
  • Versieht man viereckige oder stre ifenförinige Platten mit laschenartigen Erliebungcn an beiden Seiten der Plattenebetic, wubci je zwei Paare von Erhebungen derart angeordnet werden, daß jedes Paar eine Erhebung nach der einen Seite der Platte und die andere Erhebung nach der anderen Seite aufweist und diese Erliebungcn n ebeneinandcr, jedoch nach etitgegttigcsetzter Richtung Volt der Platte aus gesehen. ausg--hen, und legt man die Enden oder Seiten zweier Platten. die mit solcher Aii-ordnting versehen sind, fest übereinander in die Vertiefung bzw. Erhöhung der beiden Laschenpaare, so ergibt sich ein druckktiopf@trtiger Verschluß, mit Hilfe dessen man die Platte d"r Länge bzw. Breite nach verbinden, finit anderen Worten, beliebig lange oder breit;, Plaw@n herstellen kann.
  • Ein besonderer \-,orzug des Verbindungsstückes zu dctn Bauspiel bestellt darin, dalt man, wenn man zwei solche Verbindungsstucke mit den hohlen Seiten aneinanderlegt, Bauteile erhält, mit deren Hilfe inan Rohre beliebig verlängern kann, indem di- Ansätze der zwei Verbindungsstücke in der angegebenen Weise in die Enden der zu verlängernden Rohre gesteckt werden. Ähnlich ist es auch möglich, ein sog. Kreuzstück, aus mehreren Rohren bestehend, zti bilden, indem ein Rohr zwischen die beiden sattell-örtnigcti mit ihren hohlen Seiten zueinander gekehrten Satteln gelegt wird, während die an beiden Seiten angeordneten Ansätze dazu dienen, jeweils senkrecht zum ersten Rohr verlau-',.nde Rohre ztt verbinden. , Das V,crbitidungsstück ist außerdem im kaufgebogenen Zustand geeignet, Platten der oben angegebenen Art an ihren Breitseiten zu verbinden, so daß einerseits beliebig breite Ebenen auch auf diese Weise gebildet, andererseits durch Zttsammenbiegeti desjenigen Verbindungsstückes im sattelförmigen Mittelteil, dessen Ansätze in den Platten stecken, diese Platten in beliebige Winkel zueinander gebracht werden können, wie überhaupt die biegsatric Ausbildung des \%crbindungsstückes ein Verbinden der cinzAren Teile in einem beliebigen Winkel bzw. in einer beliebigen Ebene ermöglicht. Auch ist es möglich, mit Hilfe der erfindungsgemäßen Verbindungsstücke und Platten sowie den Rohren zu scharriicrartigen Gebilden zu gelangen. Das Verbindungsstück ermöglicht es außerdem, im zusammengebogenen Zustand Rohr mit Rohr senkrecht oder im beliebigen Winkel zueinander zu verbinden, indem die Ansätze in das eine Rohr gesteckt werden, während das andere Rohr in den gebogenen, sattelförmigen Mittelteil hineingepaßt wird. Endlich dient das Verbindungsstück dazu, Platte mit Rohr zu verbinden, wobei die Ansätze in die Laschen der Platten gesteckt werden, während das Rohr an die Seite bzw. Kante der Platte, umfaßt durch den satt,clförmigen Mittelteil des Verbindungsstückes, zu liegen kommt.
  • Trotz der verhältnismäßig kleinen Dimension der Verbindungsstücke wird eine .einwandfreie, feste Verbindung der Bauelemente leicht erreicht. Der Verbindungsdruck zwi-
    schen dem Verbindungsstück und dem Bau-
    rohr kann noch dadurclq erhöht werden, daß
    die Ansätze z. B. bei ihrer Verbindung mit einem Rohr oder einer Platte um ihre Längsachse gegeneinander verdreht werden, so daß der sattelförmige Mittelteil ebenfalls verdreht und das Rohr in der Hülse verklemmt wird.
  • Bekannten Verbindungsmitteln gegenüber, bei denen ebenfalls ein sattelförmiger Mittelteil mit lappenartigen Ansätzen vorhanden sind, weisen die erfindungsgemäßen Verbindungsstücke den Vorteil auf, daß sie auf Grund ihrer besonderen Lappenausbildung nicht nur zum Verbinden von Rohren mit Rohren, von Platten mit Platten, sondern auch darüber hinaus zum Verbinden von Rohren mit Platten geeignet sind.
  • Die Zeichnungen zeigen beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung, und zwar zeigt: Fig. i ein Verbindungsstück mit sattelförmigem Mittelteil und Lappenansätzen in `(-Form in Vorder-, Seitenansicht und Draufsicht von unten im zusammengebogenen Zustand, Fig. 2 ein ebensolches Verbindungsstück mit kurzem Sattel in demselben Zustand, Fig.3 und ¢ zwei Ausführungsformen mit winkliger Anordnung der Lappenansätze, Fig. 5 zwei Verbindungsstücke im aufgebogenen Zustand in Vorder- und Seitenansicht, Fig. 6 ein Verbindungsstück im zusammengebogenen Zustand zur parallelen Verbindung von Rohr rund Rohr ioder Rohr und Platte, Fig.7 sein Verbindungsstück im zusammengebogenen Zustand mit kurzem- Sattel für winklige Verbindung, Fig.8 eine Platte mit Laschen in der Draufsicht, Fig. 8a, 8b die Verbindung von Rohr mit Platte, Fig. 9 die Verbindung zweier Platten mit einem doppelten Verbindungsstück, Fig. i o ein Verbindungsstück im zusammengebogenen Zustand, wobei die Ansätze mit zum Mittelteil parallel verlaufenden Rillen versehen sind, und eine hierzu entsprechend ausgebildete Platte, wobei ein Rohr mit der Platte verbunden ist, in Vorder- und Seitenansicht, Fig. i i ein Verbindungsstück für kantige Rohre mit einem solchen Rohr.
  • Das Verbindungsstück besteht bei allen Ausführungsformen aus ,einem sattelartigen Mittelteil und den Ansätzen 2, 3. Wie aus den Abbildungen zu ersehen ist, sind die beiden Ansätze 2 und 3 gegeneinander verdreht, so daß sie bei Verbindung mit einer Bauplatte und einem anderen Rohr eine Klemmwirkung auf die Platte 7 ausüben und die in der Nähe der Kanten gelegenen Teile 4 und 5 sich an das Rohr 6 anpressen und sowohl eine Längsverschiebung als auch eine Drehung des Rohres 6 in dem Sattel i unmöglich machen.
  • Wesentlich ist außerdem, daß der Sattel und die Ansätze so ausgebildet sind, daß die Bauplatte 7 ohne Schwierigkeit zwischen die Ansätze eingeführt werden kann und eine Verklemmung zwischen den Laschen 8 und den Ansätzen 2 und 3 stattfindet. Um ein allzu weites Eindringen der Bauplatte 7 in den Sattel i zu vermeiden, ist, wie aus Fig. i und 8 ersichtlich, der Schnitt in dem Sattel derart ausgeführt, daß die Enden 9 und io des Schnittes nicht in einer Geraden liegen. Hierdurch wird, wie aus Fig. 8 besonders klar ersichtlich, das Eindringen der Bauplatte 7 in das Sattelinnere vermieden.
  • Unter Zugrundelegung dieser wesentlichen Grundelemente kann das Verbindungsstück in zahlreichen Ausführungsformen hergestellt werden. So ist z. B. bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform der Sattel i ganz kurz ausgebildet.
  • Bei den in Fig.3, 4 und 7 gezeigten Ausführungsformen stehen die Ansätze 2 und 3 unter einem 45gradigen Winkel zum Sattel i, so daß sie die spitz- und stumpfwinklige Verbindung von Rohren mit Rohren Moder Platten ermöglichen.
  • Die in Fig. 5 gezeigte Ausführungsfarm des Verbindungsstückes ermöglicht die Längsverbindung zweier Teile miteinander, indem das Verbindungsstück aus zwei Teilen 12 und 13 besteht, wobei durch Gegeneinanderlegen der beiden Sattelteile i 4. und 15 die notwendige Preßwirkung in den beiden Anschlußrohren oder Platten Herreicht wird.
  • Fig.6 zeigt eine Ausführungsform zur Parallelverbindung zweier Rohre, oder Rohre und Platten, in der Weise, daß Sattel und Ansätze mit zwei Platten 16 miteinander verbunden sind. .
  • Fig.8 zeigt die Verbindung einer Bauplatte mit den Verbindungsstücken mittels der Laschen B.
  • In Fig. 9 ist ;ein Verbindungsstück 17 mit zwei parallelen Ansätzen 2 und 3 gezeigt, die zur Verbindung zweier Platten miteinander geeignet sind.
  • Das Verbindungsstück 17 kann auch aufgebogen zur Verbindung von 4 Platten mit je zwei zusammenstoßenden Kanten verwendet werden. Es ist auch möglich, zwei Verbindungsstücke 17 aufeinanderzulegen und so 4 Bauelemente, Rohre oder Platten, miteinander zu verbinden. Die Platten können auch so miteinander verbunden werden, daß die ;einzelnen Laschen druckknopfartig ineinandergesteckt werden.
  • Brei der in Fig. io gezeigten Ausführungsform bestehen die Ansätze aus Kl@emmstr; ifen 25, 26, die an verschiedenen Enden des Sattels 27 angeordnet über die Kante der Bauplatte 7 geschoben ünd mittels in den Klemmstreifen bzw. in der Bauplatte vorgesehene Rillen 31, 32, 28 bzw. mit d_-es;er verbunden werden. Auch in diesem Falle wird der Preßdruck zwischen Rohr und Sattel durch die Befestigung des Verbindungsstükkes an der Bauplatte erhöht.
  • Bei der in Fig. i i gezeigten Ausführungsform ist der sattelförmige Teil 29 des Verbindungsstückes entsprechend dem kantigen Rohr 3o kantig ausgebildet, wodurch ein Drehen ausgeschlossen wird.
  • Es ist außerdem möglich, die Ansätze 2, 3 mit Querrillen 33 bzw. 34 auszubilden, in die die Laschen 8 eingreifen. Hierbei ist es zweckmäßig, mehrere, z. B. 3, Rillen üb_reinand;er anzuordnen.
  • Es ist andererseits möglich, durch Benutzung der verschiedenen Rillen den Befestigungsdruck zwischen Sattel und Rohr 6 zu verändern.
  • Es ist aber auch möglich, die Rohre 6 an den Enden mit c;ucr verlaufenden Rillen auszustatten, in die die entsprechenden Rillen der Ansätze 2 bAin Hineinstecken eingreifen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bauspiel mit metallenen Rohren, Platten und Verbindungsstücken, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verbindung der einzelnen Teile dienenden Verbindungsstücke aus hülsenartig umgebogenen, sattelförmigen Mittelteilen (i) mit se1tlichen Lappenansätzen (2, 3) bestehen und die Platten (7) mit aus ihrer Ebene beiderseitig hervorragenden, in bestimmten gleichbleibenden Entfernungen von den durchgehenden Kanten der Platten (7) angebrachten Laschen (8) oder Rillen f28) versehen sind. Verbindungsstück nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß der sattelförmige Mittelteil (i ) flach oder gewölbt ist und die Ansätze (2, 3) ganz oder teilweise nach Art eines halben Hohlzylinders ausgebildet sind, vorzugsweise konisch auslaufen und an den freien Enden abgerundet sein können. 3. Verbindungsstück nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (2, 3) im aufgebogenen Zustand zum Mittelteil (i ) so im Winkel versetzt angeordnet sind, daß sie im zusammengebogenen Zustand eine scherenartige Spreizstellung einnehmen. 4. Verbindungsstück nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch Querrillen (33, 34) auf den Ansätzen (2, 3), die über die ganze Breite oder über einen Teil der gewölbten Ansätze (2, 3) verlaufen können. 5. Verbindungsstück nach Anspruch t bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (2, 3) rechtwinklig oder im spitzen Winkel zum Mittelstück (i) angeordnet sind. 6. Verbindungsstück nach Anspruch t bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (t) mit einer kreisförmigen Öffnung versehen ist. 7. Verbindungsstück nach Anspruch t bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (25, 26) so mit dem Mittelteil (27) parallel laufenden halbzylinderförmigen Rillen (32, 31) versehen sind, daß sie sich im zusammengebogenen Zustand des Verbindungsstückes (27) mit ihren Flächen dicht aneinander anlegen. B. Platte nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (2, 3) des sattelförmigen Mittelteils (i) der Verbindungsstücke in die aus den Laschen (8) und der Plattenebene gebildeten Schlitze hineinpassen. 9. Platte nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen -(8) beiderseitig der Plattenebene halbringförmig aus der Plattenebene versetzt zueinander hervorragen. i o. Platte nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (8) derart ausgebildet sind, daß zwei Bauplatten (7) durch Aufeinanderdrücken und Eingreifen der Laschen (8) in die von den Laschen (8) gebildeten Hohlräume zusammengehalten werden. i t. Platte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (7) mit Rillen (28) nach Art eines halben Hohlzylinders versehen ist, über und unter welche die Ansätze (25, 26) der Verbindungsstücke (27) im zusammengebogenen Zustand klammerartig greifen. 12. Platte nach Anspruch 8 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit kreisrunden Off nungen I 3 1 1 versehen ist.
DEK130313D 1933-05-31 1933-06-01 Bauspiel mit metallenen Rohren, Platten und Verbindungsstuecken Expired DE644375C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE861371C (de) * 1948-10-26 1952-12-29 Fritz Dr Steinberg Metallbauspiel mit im wesentlichen durch Rohre gebildeten Bauelementen
US4712336A (en) * 1983-04-18 1987-12-15 Backer Bruce E Interconnecting "full bleed" modular panel and connective hardware system to form a variety of exhibit and office interior enclosures

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE861371C (de) * 1948-10-26 1952-12-29 Fritz Dr Steinberg Metallbauspiel mit im wesentlichen durch Rohre gebildeten Bauelementen
US4712336A (en) * 1983-04-18 1987-12-15 Backer Bruce E Interconnecting "full bleed" modular panel and connective hardware system to form a variety of exhibit and office interior enclosures

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