DE1659198A1 - Metalltraeger - Google Patents

Metalltraeger

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DE1659198A1
DE1659198A1 DE19671659198 DE1659198A DE1659198A1 DE 1659198 A1 DE1659198 A1 DE 1659198A1 DE 19671659198 DE19671659198 DE 19671659198 DE 1659198 A DE1659198 A DE 1659198A DE 1659198 A1 DE1659198 A1 DE 1659198A1
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DE19671659198
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Maurice Piget
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/08Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of metal, e.g. sheet metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/38Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels
    • E04C2/384Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels with a metal frame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Panels For Use In Building Construction (AREA)

Description

PATENTANWALT β FRANKFURT A. M AIN 24.5.67
KAISEHSTBASSE 1β, II TEiEFON 28 53 SO (PHIV. 57 34 3S)
MEINE AKTE: PlC . 75
Maurice PIG-ET
St GEBMAIIT EN IAYE, France
Metallträger .
Die Erfindung bezieht sich auf einen Metallträger, aus zwei Längsprofilen, die durch einen Steg aus glattem Blech oder Wellblech miteinander verbunden sind.
Bei solchen Trägern mit verhältnismäßig breiten Stegbleehen ist die Verbindung zwischen den Profilen und dem Steg bisher ausnahmslos mittels Nieten oder Schrauben ausgeführt worden, was einmal bekanntlich einen verhältnismäßig großen Zeitaufwand mit sich bringt und zum andern eine Demontage praktisch nicht mehr zuläßt, da die hierbei aufzubringenden Kosten für den Zeitaufwand annähernd die Kosten eines neuen Trägers erreichen, wobei davon noch abgesehen ist, daß die demontierten Teile durch die Bohrungen zur Aufnahme der Nieten oder Schrauben beschädigt sind. Außerdem ist noch eine Verbindung der Profile mit den Stegbleehen mittels Schweißen bekannt, deren Nachteile aber den vorhergenannteη Verbindungsarten nicht nachstehen
— 2 -*
10 9938/0350
ORIGINAL INSPECTED
Aufgabe der Erfindung ist es,,einen Träger-der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem die Längsprofile in kurzer Zeit mit den Stegblechen, ohne eine mindere Festigkeit in Kauf nehmen zu müssen, verbunden werden können und ohne daß dadurch eine Verletzung der einzelnen Teile durch Bohren oder dergleichen eintritt, so daß nach einer Demontage, die ebenfalls in kürzester Zeit durchführbar sein soll, die Teile in ihrer ursprünglichen Form erhalten sind.
Die Lösung wurde darin gefunden, daß Längsprofile verwendet werden, die zwei Kohlräume aufweisen und die Öffnungen der beiden Hohlräume senkrecht zueinander liegen, während das Stegblech an wenigstens zwei Kanten mit Bördeln versehen ist und die gebördelten Kanten jeweils in einen Hohlraum der Profile eingreifen, wo sie durch dreiflächige Federbügel festgeklemmt sind.
Unter Verzicht auf Nieten, Schrauben, Schweißen und dergleichen werden die Teile leidiglich nach der neuen Eegel zusammengesteckt und die Federbügel eingeführt, was über die Länge des Trägers gesehen an mehreren Stellen erfolgen kann. Damit ist die Trägerherstellung bereits beendet und er kann der ihm zugedachten Belastung unterworfen werden. Die Demontage kann auf die gleiche Weise ohne Beschädigung eines Teiles in umgekehrter Reihenfolge erfolgen, ■■-;■" '
T&&S38/O350 -
. - . , ORIGINAL INSPECTED
■femäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Steg aus zwei Blechen gebildet, von denen das eine an seinen vier Kanten mit Bördeln und das andere nur an zwei Längskanten mit Bördeln versehen ist, wobei das letztere eine-oder zwei parallel zu den Bördelkanten verlaufende Verstärkungsrippen aufweist. Zur Durchführung der Verbindung der beiden Bleche mit den Längsprofilen werden·die entsprechenden übereinandergreifenden Bördel der beiden Bleche zusammen durch die Federbügel in dem jeweiligen Profi lh oh Ir aum festgeklemmt. · ..-
Gemäß der Erfindung ist für Träger großer Länge, die sich in Längsrichtung gesehen aus mehreren hintereinander liegenden Längsprofilen und Stegbleehen zusammensetzen, vorgesehen, die Stoßfugen der Profile zu denen der Stegbleche in Längsrichtung zu versetzen.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und zwar zeigeh:
Pig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Trägerähschnittes gemäß Erfindung, bei dem ein Stegblech vorgesehen ist;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Trägers großer .Länge, der sich ätis hintereinander liegenden Längsprofilen und Stegbleehen zusammensetzt;.
Fig. 3 eine perspektivische Bärstellung eines weiteren Trägers, bei dem der Steg au's zwei Blechen gebildet wird;
109B38/Q35Ö
Pig.. 4 die Verbindung" eines Trägers mit zwei senkrechtzu diesem angeordneten Blechen in perspektivischer «Darstellungsweise. .
Die beiden Längs- oder Randprofile setzen sich aus den beiden Hohlräumen 1 und 2 zusammen und sie sind durch das Stegblech 3 miteinander verbunden, das in den Hohlraum 1 der beiden Profile eingreift. Das Stegblech 3 ist an seinen vier Seiten mit Bördeln 4 und 5 versehen. Bei dem Äusführungsbeispiel der Pig. 3 ist noch ein zweites Stegblech 6 vorhanden, das lediglich an seinen zwei Längskanten mit Bördeln 7 versehen ist und außerdem eine Verstärkungsrippe 8 trägt, die parallel zu den Bördeln 7 verläuft. Die Bügelfedern 9» die sich aus drei Flächenabschnitten zusam* mensetzen, sitzen indem Hohlraum 1 des Profils und klemmen das Stegblech durch Erfassen der Stegblechbördel in dem Profil fest.
Bei dem Beispiel der Pig« 2 ist erkennbar, daß bei Trägern mit großer Länge, die sich aus mehreren hintereinanderliegenden Längsprofilen und Stegblecben zusammensetzen, die Stoßfugen der Längsprofile zu denen der Stegbleche in Längsrichtung versetzt sind.
Bei dem Beispiel der Pig. 4 handelt es sich an sich um einen Träger, wie er in der Pig. 1 dargestellt 1st, wobei jedoch noch die Hohlräume 2 der Längsprofile ausgenutzt sindi, um eine oder
zwei ,senkrecht zu der Trägerebene liegende Platten oder Bleche mit dem Träger zu verbinden, was ebenfalls auf die beschriebene Weise durch Federbügel 9a erfolgt.
- 5 - ■
109838/0350

Claims (3)

- 5- 1859198 PATENTANSPRÜCHE:
1. Metallträger aus zwei Längsprofilen, die durch einen Steg aus glattem Bleoh oder Wellblech miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsprofile zwei Hohlräume (1,2) aufweisen und die öffnungen der beiden Hohlprofile senkrecht zueinander liegen, während das Stegblech (3,6) an wenigstens zwei Kanten (4,5,7) mit Bördeln versehen ist und die gebördelx ten Kanten in einem Hohlraum (1) der Profile eingreifen, wo sie durch dreiflächige Federbügel (9) festgeklemmt sind«
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -■ ζ e i c h η e t , daß der Steg aus zwei Blechen (3,6) gebildet ist, von denen das eine (3) an vier Kanten (4,5) mit Bördeln und das andere (6) nur an den zwei längskanten (7) mit Bördeln versehen ist und das letztere (6} eine oder mehrere, parallel zu den Bördelkanten (7) verlaufende Yerstärkungsrippen (8) aufweist, während die entsprechenden Bördelkanten (4,7) beider Bleche übereinandergreifen und zusammen durch die federbügel (9) in dem Profilhohlraum
(1) festgeklemmt sind.
3. Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß bei einem Träger großer Länge (Pig-.2)t der sich in Längsrichtung gesehen aus mehreren hintereinanderliegenden Längsprofilen und Stegblechen zusammensetzt,
die Stoßfugen der Profile zu denen der S-tegbleche in iängarichtung versetzt
DE19671659198 1966-06-06 1967-06-03 Metalltraeger Granted DE1659198A1 (de)

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GB (1) GB1125689A (de)
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