DE2914716C2 - Stahlblech-Holz-Nagelverbindung - Google Patents

Stahlblech-Holz-Nagelverbindung

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DE2914716C2
DE2914716C2 DE19792914716 DE2914716A DE2914716C2 DE 2914716 C2 DE2914716 C2 DE 2914716C2 DE 19792914716 DE19792914716 DE 19792914716 DE 2914716 A DE2914716 A DE 2914716A DE 2914716 C2 DE2914716 C2 DE 2914716C2
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Reinhold Dipl.-Ing. 3200 Hildesheim Brunotte
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GREIMBAU-LIZENZ-GMBH 3200 HILDESHEIM DE
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GREIMBAU-LIZENZ-GMBH 3200 HILDESHEIM DE
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    • E04B1/2604Connections specially adapted therefor
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Stahlblech-Holz-Nagelverbindung mit wenigstens einem über die Stöße zu verbindender Hölzer durchgehenden und in Schlitze der Hölzer eingebrachten Stahlblech, das von in die Hölzer eingetriebenen Nägeln durchsetzt ist und wobei eine Keil-Klemmverbindung zwischen den Blechen und den Nägeln mit Sperr-Richtung gegen eine Nagelbewegung in Richtung zum Nagelkopf hin gebildet ist.
Aus »Informationsdienst Holz«, herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft Holz e. V., Düsseldorf ist eine derartige Stahlblechholz-Nagelverbindungen bekannt, bei der die Bleche beim Durchtreiben der Nägel ausfransen und sich bügelartig im Holz verkraHen. Weiterhin ist es aus der DE-OS 26 06 666 bekannt, in Holz-Nagelverbindungen Bleche mit Öffnungen zu versehen, die zu den Nägeln ein Untermaß haben, so daß sich beim Eintreiben der Nägel ausgebördelte oder ausgebogene Öffnungsränder ergeben. Ferner ist aus dieser Literaturstelle bekannt, mit den Nägeln die eingebrachten Blechstreifen zu durchstoßen.
Bei den angesprochenen Stahlblech-Holz-Nagelver- 60, Bindungen ist es bekannt, die Nägel auf beiden Seiten einzuschlagen. Hierbei werden sämtliche Bleche durchnagelt, wobei durch die Einnagelung von beiden Seiten her auch die Hölzer von beiden Seiten her gleichmäßig angeschlossen sind. Eine solche Nagelverbindung hat sich bewährt Sie hat jedoch den Nachteil, daß bei der Herstellung von Bindern, Trägern, Fachwerken und dergleichen mitunter räumlich große Konstruktionsteile von beiden Seiten behandelt, d. h. bei der Zusammensetzung gewendet werden müssen. Dieser Aufwand ist erheblich.
Selbst wenn mit Nagelvorrichtungen gearbeitet würde, die gleichzeitig von beiden Seiten einwirken, ergeben sich Probleme hinsichtlich der Gleichmäßigkeit der herzustellenden Verbindung. Im allgemeinen erfolgt die Nagelung mit einem Hammer oder pneumatischen Magazinnaglern.
Bei der bekannten Nagelverbindung werden Nägel nach DIN 1151 verwendet und im allgemeinen Bleche aus verzinktem Stahlblech St 37.23 mit Blechstärken von 1 —1,5 mm. Die Nägel haben in bekannten Ausführungen einen Durchmesser von 2,5—4,2 mm. Dieses wird für die vorliegende Erfindung einbezogen, gilt aber nicht einschränkend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stahlblech-Holz-Nagelverbindung dahingehend zu verbessern, daß sie leichter hersteilbar ist
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst daß Nägel von nur einer Seite der Verbindung eingenagelt sind und wobei die Einschlagtiefe der Nägel von der Nagelspitze bis zu dem zuletzt durchgenagelten Blech wenigstens '/3 der verbleibenden Holzstärke beträgt
Dadurch ist es möglich, Stahlblech-Holz-Nagelverbindungen nur durch einseitige Bearbeitung während der Nagelung herzustellen, und es ist überraschend, daß auch bei der dadurch erzielten Arbeitsvereinfachung sich eine bekannten Stahlblech-Holz-Nagelverbindungen ebenbürtige Verbindung ergibt
Dabei ergibt sich auch bei der einseitigen Nagelverbindung die Keil-Klemmverbindung zwischen den Blecher, und Nägeln, durch welche der Sitz der nur einseitig eingetriebenen Nägel auch bei auftretender Belastung gewährleistet ist Einbezogen wird, daß die Nägel in an sich bekannter Weise durch lochfreie Bleche genagelt sind.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist dabei das Blech an der Seite der Nagelspitzen in größerem Abstand von der benachbarten Hokseite eingebracht als das Blech an der Nagelkopfseite. Bei Anordnung nur eines Bleches, was einbezogen wird, ist dieses entsprechend außermittig angeordnet Der größere Abstand bringt lediglich zum Ausdruck, daß die Nagelspitzen keinesfalls aus dem Holz heraustreten.
In einer weiteren vorteilhafter· Ausführungsform ist die Einschlagtiefe von der Nag-_ispitze bis zu dem zuletzt durchnagelten Blech im wesentlichen gleich der Vorholzstärke zwischen Nagelkopf und zuerst durchnageltem Blech. Dadurch trägt der Nagel auf seiner gesamten Länge.
In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung entspricht die Einschlagtiefe von der Nagelspitze bis zu dem zuletzt durchnagelten Blech der Vorholzstärke und zusätzlich der Nagelspitzenlänge. Wenn die Einschlagtiefe der Vorholzbreite und zusätzlich der Nagelspitzenlänge entspricht, kann entweder in Kauf genommen werden, daß die Nagelspitzen einseitig austreten bzw. können diese Spitzen durch ein aufgeschlagenes Brett abgedeckt werden, oder es wird gemäß obigen Darlegungen durch die Einbringung der Bleche eine entsprechende Holzbreite an der Seite der Nagelspitzen vorgesehen.
Es versteht sich, daß die beschriebene Ausführung davon ausgeht, daß die Bleche ausschließlich in Schlitzen der Hölzer liegen und daß auf diese Weise Stoßverbindungen, Knotenpunkte mit Anschließen von Stäben und dergleichen herstellbar sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Stoßverbindung zweier Holzstäbe mit der erfindungsgemäßen Nagelung in schematischer Darstellung;
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung, wobei die Bleche in besonderer Weise eingebracht sind;
F i g. 3 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung zur Erläuterung einer weiteren Ausführungsform.
Die gezeigte Stoßverbindung kann genauso eine Schnittansicht durch eine Knotenpunktverbindung sein, wenn beispielsweise die Bleche nach vorn aus der Zeichnungsebene aus der Stoßverbindung vorstehen und zum Anschluß von Stäben durrfi entsprechende Nagelung dienen.
In den Figuren sind zwei zu verbindende Holzbalken mit 1 und 2 bezeichnet; sie liegen mit ihren Stirnenden bei 3 zur Herstellung einer Stoßverbindung aneinander und sind, wie in F i g. 1 und 3 gezeigt ist. mit Schlitten 4,5 bzw. 6, 7 versehen, in die über den Stoß durchgehende Bleche 8,9 eingesetzt sind.
Diese Bleche sind jeweils von links durchnagelt, wobei nur beispielsweise einige Nägel 10, 11, 12, 13 — 15 gezeigt sind. Es ist erkennbar, daß die Bleche 8,9 in dem vom Nagel gebildeten Loch jeweils in Nagelrichtung aufgetrieben sind, wie beispielsweise bei 16, 17 am Nagel 10 gezeigt ist Dadurch ergibt sich an diesen Stellen eine keilförmige Klemmverbindung.
Nach F i g. 1 sind die Bleche 8, 9 symmetrisch zu den beiden Seiten 18,19 der Holzbalken eingesetzt, d. h. die sogenannte Vorholzbreite 20 zwischen der Seite 18, von der genagelt wird, und dem benachbarten Blech 8 ist gleich dem Abstand zwischen dem Blech 9 und dessen benachbarter Holzseite 19.
Wenn im Beispiel lediglich zwei Bleche gezeigt sind, ist dieses nicht einschränkend, weil auch eine größere Anzahl von Blechen einbezogen wird bzw. eine Verbindung auch ir't nur einem Blech möglich ist. Wesentlich ist, daß die sogenannte Einschlagtiefe der Nägel so bemessen ist, bzw. die Nagellänge so gewählt ist, daß das letzte Blech neben der Seite 19, zu welcher hin genagelt wird, von den Nägeln so weit durchdrungen wird, daß die Holzbreite zwischen dem Blech 9 und der Seite 19 der Balken #enigstcns zu '/3 von der» Nägeln durchsetzt ist. Bevorzugt wird jedoch eine größere Einschlagtiefe, wobei die besonders günstige Ausführung darin liegt, daß die Einschlagtiefe im wesentlichen gleich der Vorholzbreite zwischen Nagdkopf und zuerst durchnageltem Blech ist. Hierfür kann die Nagellänge so bemessen sein, daß dh Nagelspitzen praktisch in der Seite 19 der Holzverbindung enden.
Gemäß F i g. 2 sind die Bleche 8,9 insofern unsymmetrisch eingebracht, als die Vorholzbreite 20 kleiner ist als die Breite zwischen dem Blech 9 und der benachbarten Seite 19 der Holzverbindung. Dadurch besteht die Möglichkeit, auch wenn die Einschlagtiefe in vorteilhafter Weise so bemessen ist, daß sie der Vorholzbreite und der Nagelspitzenlänge 28 entspricht, die Nagelspitzen nicht aus dem Holz heraustreten. Dieses ist Beispielsweise anhand der Nägel 21,22,23,24 in F i g. 2 gezeigt.
Nach Fig.3 sind die Nägel 10 — 15 mit einer Einschlagtiefe eingebracht, daß bei symmetrischer Anordnung der Bleche 8, 9 zu den Seiten 18,19 die Nagelspitzen 25, 26... aus der Seite 19 der Balken heraustreten, es Es besteht die Mögliciil<rit, diese heraustretenden Nagelspitzen durch ein aufgesetztes Brett 27 abzudecken.
Überraschend zeigt sich, daß bei der Anwendung ei
ner einseitigen Nagelung, bei welcher eine gleiche Anzahl von Nägeln eingebracht wird wie bei einer ZAveise·:· tigen Nagelung, die gleiche Festigkeit der Holzverbindung entsteht
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Stahlblech-Holz-Nagelverbir.dung mit wenigstens einem über die Stöße zu verbindender Hölzer durchgehenden und in Schlitze der Hölzer eingebrachten Stahlblech, das von in die Hölzer eingetriebenen Nägeln durchsetzt ist und wobei eine Keil-Klemmverbindung zwischen den Blechen und den Nägeln mit Sperr-Richtung gegen eine Nagelbewegung in Richtung zum Nagelkopf hin gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß Nägel (10 -15; 22-24) von nur einer Seite (18) der Verbindung eingenagelt sind und wobei die Einschlagtiefe der Nägel von der Nagelspitze bis zu dem zuletzt durchgenagelten Blech (9) wenigstens '/3 der verbleibenden Holzstärke beträgt
2. Stahlblech-Holz-Nagelverbindung nach Anspruch 1, cktiurch gekennzeichnet, daß das Blech (9) an der Seite der Nagelspitzen in größerem Abstand von der benachbarten Holzseite (19) eingebracht ist als das Blech (8) an der Nagelkopfseite.
3. Stahlblech-Holz-Nagelverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschlagtiefe von der Nagelspitze bis zu dem zuletzt durchnagelten Blech (9) im wesentlich gleich der Vorholzstärke (20) zwischen Nagelkopf und zuerst durchnageltem Blech (8) ist.
4. Stahlblech-Holz-Nagelverbindung nach Anspruch 1 odT 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschlagtiefe von der Nagelspitze bis zu dem zuletzt durchrtagelten Blech (9) aer Vorholzstärke (20) und zusätzlich der Nagc^spltzeniänge (28) entspricht
DE19792914716 1979-04-11 1979-04-11 Stahlblech-Holz-Nagelverbindung Expired DE2914716C2 (de)

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AT137380A AT374532B (de) 1979-04-11 1980-03-12 Stahlblech-holz-nagelverbindung
CH276380A CH645692A5 (en) 1979-04-11 1980-04-10 Sheet steel/timber nail connection

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ATA137380A (de) 1983-09-15
AT374532B (de) 1984-05-10
CH645692A5 (en) 1984-10-15
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