DE2914716C2 - Stahlblech-Holz-Nagelverbindung - Google Patents
Stahlblech-Holz-NagelverbindungInfo
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/18—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
- E04B1/26—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of wood
- E04B1/2604—Connections specially adapted therefor
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- E04B2001/2644—Brackets, gussets or joining plates
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-
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Description
35
Die Erfindung betrifft eine Stahlblech-Holz-Nagelverbindung mit wenigstens einem über die Stöße zu
verbindender Hölzer durchgehenden und in Schlitze der Hölzer eingebrachten Stahlblech, das von in die Hölzer
eingetriebenen Nägeln durchsetzt ist und wobei eine Keil-Klemmverbindung zwischen den Blechen und den
Nägeln mit Sperr-Richtung gegen eine Nagelbewegung in Richtung zum Nagelkopf hin gebildet ist.
Aus »Informationsdienst Holz«, herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft Holz e. V., Düsseldorf ist eine
derartige Stahlblechholz-Nagelverbindungen bekannt, bei der die Bleche beim Durchtreiben der Nägel ausfransen
und sich bügelartig im Holz verkraHen. Weiterhin ist es aus der DE-OS 26 06 666 bekannt, in Holz-Nagelverbindungen
Bleche mit Öffnungen zu versehen, die zu den Nägeln ein Untermaß haben, so daß sich beim
Eintreiben der Nägel ausgebördelte oder ausgebogene Öffnungsränder ergeben. Ferner ist aus dieser Literaturstelle
bekannt, mit den Nägeln die eingebrachten Blechstreifen zu durchstoßen.
Bei den angesprochenen Stahlblech-Holz-Nagelver- 60,
Bindungen ist es bekannt, die Nägel auf beiden Seiten einzuschlagen. Hierbei werden sämtliche Bleche durchnagelt,
wobei durch die Einnagelung von beiden Seiten her auch die Hölzer von beiden Seiten her gleichmäßig
angeschlossen sind. Eine solche Nagelverbindung hat sich bewährt Sie hat jedoch den Nachteil, daß bei der
Herstellung von Bindern, Trägern, Fachwerken und dergleichen mitunter räumlich große Konstruktionsteile
von beiden Seiten behandelt, d. h. bei der Zusammensetzung gewendet werden müssen. Dieser Aufwand ist erheblich.
Selbst wenn mit Nagelvorrichtungen gearbeitet würde, die gleichzeitig von beiden Seiten einwirken, ergeben
sich Probleme hinsichtlich der Gleichmäßigkeit der herzustellenden Verbindung. Im allgemeinen erfolgt die
Nagelung mit einem Hammer oder pneumatischen Magazinnaglern.
Bei der bekannten Nagelverbindung werden Nägel nach DIN 1151 verwendet und im allgemeinen Bleche
aus verzinktem Stahlblech St 37.23 mit Blechstärken von 1 —1,5 mm. Die Nägel haben in bekannten Ausführungen
einen Durchmesser von 2,5—4,2 mm. Dieses wird für die vorliegende Erfindung einbezogen, gilt aber
nicht einschränkend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stahlblech-Holz-Nagelverbindung
dahingehend zu verbessern, daß sie leichter hersteilbar ist
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst daß Nägel von nur einer Seite der Verbindung eingenagelt sind und
wobei die Einschlagtiefe der Nägel von der Nagelspitze bis zu dem zuletzt durchgenagelten Blech wenigstens '/3
der verbleibenden Holzstärke beträgt
Dadurch ist es möglich, Stahlblech-Holz-Nagelverbindungen nur durch einseitige Bearbeitung während
der Nagelung herzustellen, und es ist überraschend, daß auch bei der dadurch erzielten Arbeitsvereinfachung
sich eine bekannten Stahlblech-Holz-Nagelverbindungen ebenbürtige Verbindung ergibt
Dabei ergibt sich auch bei der einseitigen Nagelverbindung die Keil-Klemmverbindung zwischen den Blecher,
und Nägeln, durch welche der Sitz der nur einseitig eingetriebenen Nägel auch bei auftretender Belastung
gewährleistet ist Einbezogen wird, daß die Nägel in an sich bekannter Weise durch lochfreie Bleche genagelt
sind.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist dabei das Blech an der Seite der Nagelspitzen in größerem Abstand
von der benachbarten Hokseite eingebracht als das Blech an der Nagelkopfseite. Bei Anordnung nur
eines Bleches, was einbezogen wird, ist dieses entsprechend außermittig angeordnet Der größere Abstand
bringt lediglich zum Ausdruck, daß die Nagelspitzen keinesfalls aus dem Holz heraustreten.
In einer weiteren vorteilhafter· Ausführungsform ist die Einschlagtiefe von der Nag-_ispitze bis zu dem zuletzt
durchnagelten Blech im wesentlichen gleich der Vorholzstärke zwischen Nagelkopf und zuerst durchnageltem
Blech. Dadurch trägt der Nagel auf seiner gesamten Länge.
In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung entspricht die Einschlagtiefe von der Nagelspitze bis zu
dem zuletzt durchnagelten Blech der Vorholzstärke und zusätzlich der Nagelspitzenlänge. Wenn die Einschlagtiefe
der Vorholzbreite und zusätzlich der Nagelspitzenlänge entspricht, kann entweder in Kauf genommen
werden, daß die Nagelspitzen einseitig austreten bzw. können diese Spitzen durch ein aufgeschlagenes Brett
abgedeckt werden, oder es wird gemäß obigen Darlegungen
durch die Einbringung der Bleche eine entsprechende Holzbreite an der Seite der Nagelspitzen vorgesehen.
Es versteht sich, daß die beschriebene Ausführung davon ausgeht, daß die Bleche ausschließlich in Schlitzen
der Hölzer liegen und daß auf diese Weise Stoßverbindungen, Knotenpunkte mit Anschließen von Stäben
und dergleichen herstellbar sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt
sind. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Stoßverbindung zweier Holzstäbe mit der erfindungsgemäßen Nagelung in schematischer Darstellung;
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung, wobei die Bleche in besonderer Weise eingebracht sind;
F i g. 3 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung zur Erläuterung einer weiteren Ausführungsform.
Die gezeigte Stoßverbindung kann genauso eine Schnittansicht durch eine Knotenpunktverbindung sein,
wenn beispielsweise die Bleche nach vorn aus der Zeichnungsebene aus der Stoßverbindung vorstehen und zum
Anschluß von Stäben durrfi entsprechende Nagelung
dienen.
In den Figuren sind zwei zu verbindende Holzbalken mit 1 und 2 bezeichnet; sie liegen mit ihren Stirnenden
bei 3 zur Herstellung einer Stoßverbindung aneinander und sind, wie in F i g. 1 und 3 gezeigt ist. mit Schlitten 4,5
bzw. 6, 7 versehen, in die über den Stoß durchgehende Bleche 8,9 eingesetzt sind.
Diese Bleche sind jeweils von links durchnagelt, wobei nur beispielsweise einige Nägel 10, 11, 12, 13 — 15
gezeigt sind. Es ist erkennbar, daß die Bleche 8,9 in dem vom Nagel gebildeten Loch jeweils in Nagelrichtung
aufgetrieben sind, wie beispielsweise bei 16, 17 am Nagel 10 gezeigt ist Dadurch ergibt sich an diesen Stellen
eine keilförmige Klemmverbindung.
Nach F i g. 1 sind die Bleche 8, 9 symmetrisch zu den beiden Seiten 18,19 der Holzbalken eingesetzt, d. h. die
sogenannte Vorholzbreite 20 zwischen der Seite 18, von der genagelt wird, und dem benachbarten Blech 8 ist
gleich dem Abstand zwischen dem Blech 9 und dessen benachbarter Holzseite 19.
Wenn im Beispiel lediglich zwei Bleche gezeigt sind, ist dieses nicht einschränkend, weil auch eine größere
Anzahl von Blechen einbezogen wird bzw. eine Verbindung auch ir't nur einem Blech möglich ist. Wesentlich
ist, daß die sogenannte Einschlagtiefe der Nägel so bemessen ist, bzw. die Nagellänge so gewählt ist, daß das
letzte Blech neben der Seite 19, zu welcher hin genagelt wird, von den Nägeln so weit durchdrungen wird, daß
die Holzbreite zwischen dem Blech 9 und der Seite 19 der Balken #enigstcns zu '/3 von der» Nägeln durchsetzt
ist. Bevorzugt wird jedoch eine größere Einschlagtiefe, wobei die besonders günstige Ausführung darin liegt,
daß die Einschlagtiefe im wesentlichen gleich der Vorholzbreite zwischen Nagdkopf und zuerst durchnageltem
Blech ist. Hierfür kann die Nagellänge so bemessen sein, daß dh Nagelspitzen praktisch in der Seite 19 der
Holzverbindung enden.
Gemäß F i g. 2 sind die Bleche 8,9 insofern unsymmetrisch
eingebracht, als die Vorholzbreite 20 kleiner ist als die Breite zwischen dem Blech 9 und der benachbarten
Seite 19 der Holzverbindung. Dadurch besteht die Möglichkeit, auch wenn die Einschlagtiefe in vorteilhafter
Weise so bemessen ist, daß sie der Vorholzbreite und der Nagelspitzenlänge 28 entspricht, die Nagelspitzen
nicht aus dem Holz heraustreten. Dieses ist Beispielsweise anhand der Nägel 21,22,23,24 in F i g. 2 gezeigt.
Nach Fig.3 sind die Nägel 10 — 15 mit einer Einschlagtiefe
eingebracht, daß bei symmetrischer Anordnung der Bleche 8, 9 zu den Seiten 18,19 die Nagelspitzen
25, 26... aus der Seite 19 der Balken heraustreten, es
Es besteht die Mögliciil<rit, diese heraustretenden Nagelspitzen
durch ein aufgesetztes Brett 27 abzudecken.
Überraschend zeigt sich, daß bei der Anwendung ei
ner einseitigen Nagelung, bei welcher eine gleiche Anzahl von Nägeln eingebracht wird wie bei einer ZAveise·:·
tigen Nagelung, die gleiche Festigkeit der Holzverbindung entsteht
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Stahlblech-Holz-Nagelverbir.dung mit wenigstens
einem über die Stöße zu verbindender Hölzer durchgehenden und in Schlitze der Hölzer eingebrachten
Stahlblech, das von in die Hölzer eingetriebenen Nägeln durchsetzt ist und wobei eine Keil-Klemmverbindung
zwischen den Blechen und den Nägeln mit Sperr-Richtung gegen eine Nagelbewegung in Richtung zum Nagelkopf hin gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß Nägel (10 -15; 22-24) von nur einer Seite (18) der Verbindung
eingenagelt sind und wobei die Einschlagtiefe der Nägel von der Nagelspitze bis zu dem zuletzt
durchgenagelten Blech (9) wenigstens '/3 der verbleibenden Holzstärke beträgt
2. Stahlblech-Holz-Nagelverbindung nach Anspruch 1, cktiurch gekennzeichnet, daß das Blech (9)
an der Seite der Nagelspitzen in größerem Abstand von der benachbarten Holzseite (19) eingebracht ist
als das Blech (8) an der Nagelkopfseite.
3. Stahlblech-Holz-Nagelverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einschlagtiefe von der Nagelspitze bis zu dem zuletzt durchnagelten Blech (9) im wesentlich gleich
der Vorholzstärke (20) zwischen Nagelkopf und zuerst durchnageltem Blech (8) ist.
4. Stahlblech-Holz-Nagelverbindung nach Anspruch 1 odT 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einschlagtiefe von der Nagelspitze bis zu dem zuletzt durchrtagelten Blech (9) aer Vorholzstärke (20)
und zusätzlich der Nagc^spltzeniänge (28) entspricht
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792914716 DE2914716C2 (de) | 1979-04-11 | 1979-04-11 | Stahlblech-Holz-Nagelverbindung |
AT137380A AT374532B (de) | 1979-04-11 | 1980-03-12 | Stahlblech-holz-nagelverbindung |
CH276380A CH645692A5 (en) | 1979-04-11 | 1980-04-10 | Sheet steel/timber nail connection |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792914716 DE2914716C2 (de) | 1979-04-11 | 1979-04-11 | Stahlblech-Holz-Nagelverbindung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2914716A1 DE2914716A1 (de) | 1980-10-23 |
DE2914716C2 true DE2914716C2 (de) | 1986-04-17 |
Family
ID=6068104
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792914716 Expired DE2914716C2 (de) | 1979-04-11 | 1979-04-11 | Stahlblech-Holz-Nagelverbindung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT374532B (de) |
CH (1) | CH645692A5 (de) |
DE (1) | DE2914716C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29621923U1 (de) * | 1996-12-17 | 1998-04-16 | Mitek Ind Gmbh | Holztragwerkverbindungssystem |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2606666C2 (de) * | 1976-02-19 | 1982-03-18 | Greimbau-Lizenz-Gmbh, 3200 Hildesheim | Nagelplatte zum Verbinden von Holzbauteilen |
-
1979
- 1979-04-11 DE DE19792914716 patent/DE2914716C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-03-12 AT AT137380A patent/AT374532B/de not_active IP Right Cessation
- 1980-04-10 CH CH276380A patent/CH645692A5/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE29621923U1 (de) * | 1996-12-17 | 1998-04-16 | Mitek Ind Gmbh | Holztragwerkverbindungssystem |
EP0849474A1 (de) | 1996-12-17 | 1998-06-24 | MiTek Industries GmbH | Bohrschraube |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA137380A (de) | 1983-09-15 |
AT374532B (de) | 1984-05-10 |
CH645692A5 (en) | 1984-10-15 |
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