DE2606666C2 - Nagelplatte zum Verbinden von Holzbauteilen - Google Patents
Nagelplatte zum Verbinden von HolzbauteilenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Nagelplatte zum Verbinden von Holzbauteilen, bei welcher Nägel rechtwinklig
von einer Metallplatte abstehen und mit ihren Köpfen an dieser Platte befestigt sind.
Aus der AT-PS 1 63 306 ist ein Nagelringdübel aus einem flachen Ring mit feststehenden Spitzen an beiden
Seiten bekannt. Weiterhin ist ein flacher Ring aus Stahlblech mit gleichmäßig in Reihen angeordneten
Löchern beschrieben, durch welche Breitkopfnägel einsetzbar sind, so daß zunächst eine Festnagelung an
einem Holz stattfindet und dann ein zweites Holz von oben angeschlagen wird.
Aus der US-PS 34 27 055 ist ein krallenplattenartiger
Eckverbindungsstreifen bekannt, der mit zunehmendem Abstand von der Mitte länger werdende Krallen
aufweist, damit beim Umbiegen des Eckverbindungssireifens um eine Ecke alle Krallen gleichmäßig
eindringen. Die Krallen sind aus dreiseitigen Stanzlöchern nach einer Seite alisgebogen.
Es ist ferner bekannt — deutsche Offenlegungsschrift 50 713 — zwei Krallenplatten mit jeweils aufeinanderzu
abgewinkelten Krallen und Löchern für die Krallen der anderen Platte zwischen Holzbßuteilen
anzuordnen und zur Verstärkung oder auch zur Schwingungsdämpfung zunächst auf eine Platte eine
Zwischenplatte aufzusetzen, die dann von den Krallen der anderen Platte durchdrungen wird. Dabei befindet
sich aber auch während der Anordnung die Zwischenplatte immer unmittelbar in der einen Krallenplatte.
Krallen mit rechteckigem, gegebenenfalls auch quadratischem Querschnitt, haben in der Anordnung
Nachteile, einmal hinsichtlich einer gewissen Plattenschwächung und zum anderen, weil beim Eintreiben in
ίο Holz die Fasern geschnitten werden können. Die
scharfkantigen Krallen, insbesondere unter Belastung, zerstören die Fasern bzw. stanzen sie bei quadratischer
oder rohrförmiger Ausbildung abschnittsweise aus. Das ist ein entscheidender Mangel bekannter Krallenplatten,
deren Krallen ausgebogen werden. Dazu kommt, daß die ausgebogenen Krallen aufgrund ihrer Ausbiegung
aus in ihrer Festigkeit beschränkten Platten zwar in das Holz eindringen, aber keine anderen Befestigungsmittel
durchstoßen können. Diese Nachteile der Krallenplatten werden bereits durch die Nagelplatte der
eingangs angegebenen Ausführung beseitigt, wobei die Nägel auch den Vorteil haben, daß keine in Belastungsrichtung liegende Kante als Schneide vorhanden ist, die
sich unter Belastungen in benachbarte Fasern des Holzes eingräbt
Bei der Verwendung auch von Nagelplatten mit Nägeln, die über d:c bekannten Stahlstifte in ihrer
Festigkeit und Abmessung hinausgehen, ergibt sich zwar der Vorteil, daß Holzfasern beim Eintreiben nicht
zerstört werden und die Kraftrichtung bei Belastung infolge des runden Querschnitts nicht von entscheidender
Bedeutung ist Aber es können sich bei der Gestalt der Nägel und dem verhältnismäßig kleinen Verbindungsquerschnitt
zur Platte Probleme ergeben, wenn die Nägel im Holz auf Stellen verschiedener Festigkeit
treffen. Dabei ist davon auszugehen, daß die Nägel beträchtliche Länge haben können. Insbesondere
können Probleme auftreten, wenn einzelne Nägel beispielsweise auf innere Blechstreifen in einer Holzverbindung
treffen. Solche Blechstreifen werden üblicherweise in zueinander ausgerichtete Schlitze der zu
verbindenden Holzteile eingelegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nagelplatte der eingangs angegebenen Art dahingehend
zu verbessern, daß auch bei Verwendung langer Nägel eine einwandfreie Einführung gewährleistet ist,
auch wenn zusätzlich innere feste Elemente in einer Verbindung durchdrungen werden müssen.
Diese Aufgabe wirJ erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß in einem Abstand von der Platte auf den Nagelschäften der nur auf einer Seite der Platte
angeordneten Nägel eine weitere Platte durch Klemmung verschiebbar festgelegt ist, und daß die Nägel
gruppenweise eine voneinander verschiedene Länge besitzen.
Eine solche weitere Platte schafft eine zusätzliche Parallelführung für die Nägel und gewährleistet beim
Eintreiben eine Parallelführung, so daß mit Sicherheit auch innere Blech- oder Kunststoffstreifen durchstoßen
eo werden können. Die Klemmung stellt dabei die feste
Anordnung der weiteren Plätte sicher und auch die Führung der einzelnen Nägel, wobei eine Vorrichtung
zum Eintreiben entsprechende Führungselemente haben kann, die die Halteplatte und die weiten: Platte
fi5 zueinander ausrichten. Die verbesserte Führung eröffnet
der Nagelplatte weitgehende Anwendungen, die einen gewissen Nachteil beim Versand wege:n einer
größeren Raiimbeanspruchung aufheben. Die Vorteile
der zusätzlichen Parallelführung, bei welcher die weitere Platte beim Eintreiben der Nagelplatte durch
Anlage an das Holzbauteil zur Metallplatte, die auch als Halteplatte bezeichnet wird, zurückgeschoben wird, hat
den Vorteil, daß immer der noch größtmögliche Abstand der weiteren Platte zur Metallplatte zwecks
Parallelführung vorhanden ist, während nach dem vollständigen Eintreiben eine Verfestigung der Plattenverbindung
an der Metall- oder Halteplatte am festgelegten Enoe der Nägel erreicht wird. Durch diese
Parallelführung ergibt sich die Möglichkeit, die Nägel gruppenweise mit voneinander verschiedener Länge
auszuführen, weil durch die Parallelführung ein Ausweichen durch Abbiegung dann, wenn erst die längeren
Nägel in das Holzbauteil eindringen, verhindert wird. Hierbei liegt eine vorteilhafte Ausgestaltung auch darin,
daß Nägel verschiedener Länge verschieden dick ausgeführt sind.
An sich werden schon durch verschieden lange Nägel verschiedene Bereiche einer Holzverbindung von
verschiedenen Anzahlen von Nägeln durchsetzt
Durch die weitere Platte zur Parallelführung wird dabei das Durchstoßen der innenliegenden Blechstreifen
erleichtert Durch die verschieden starke Ausführung der Nägel wird die Knickgefahr der längeren
Nägel beim Einpressen herabgesetzt, wobei vorteilhaft einbezogen wird, daß Nägel verschiedener Länge aus
verschieden festem Material, insbesondere längere Nägel aus Stahl, ausgeführt sind.
Wenn für die weitere Platte die verschiebbare Festlegung durch Klemmung vorgesehen ist, liegt eine
vorteilhafte Ausgestaltung darin, daß die weitere Platte mittels mit Untermaß gegenüber den Nageldurchmessern
ausgeführten öffnungen auf den Nagelschäften angeordnet ist Dieses Untermaß kann im Hinblick auf
das Material der weiteren Platte gewählt werden.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die weitere Platte mit krallenförmig ausgebogenen
Ausstanzungen versehen, weiche in eine Holzverbindung einpreßbar sind, wobei abwechselnd Krallen
und Nagellöcher angeordnet sind. Vorzugsweise sind die von den krallenförmigen Ausstanzungen gebildeten
Krallen kürzer als die Nägel. Durch diese Kombination einer Krallenplatte mit einer Nagelplatte wird erreicht,
daß sich eventuell an den Nagelstellen beim nachträglichen Trocknen des Holzes ergebende Risse in
Faserrichtung, die das Tragverhalten des Holzes in Faserquerrichtung und das einer genagelten Holzverbindung
auch in Längsrichtung beeinträchtigen, von den Krallen verhindert oder zusammengeklammert werden.
Die Kombination gerade von Nagelplatten mit zusätzlichen Krall-nplatten schafft in der Form einer
verschiebbar auf den Nägeln angeordneten weiteren Platten somit eine neue Lösung zur Verfestigung einer
Holzverbindung. Einbezogen wird dabei, daß krallenförmig
ausgebogene Ausstanzungen verschiedener Länge an der weiteren Platte angeordnet sind. Die Blechdicke
der weiteren Platte kann gering gehalten werden, weil die Belastung hauptsächlich von den Nägeln der
Nagelplatte aufgenommen wird. Vorteilhaft hat unter letzterem Gesichtspunkt die weitere Platte eine
Blechdicke in der Größenordnung von etwa 1,2 mm.
Die Nagelplatte nach der Erfindung wird im folgenden anhand von Ausfuhrungsbeispielen erläutert,
die in der Zeichnung dargestellt sind. In dieser zeigt
Fig. I eine Nagelplatte gemäß der Erfindung in Seitenansicht, teilweise ir? Schnitt und in Teildarstellune.
Fig.2 eine weitere Ausbildung einer Nagelplatte in
Seitenansicht im Schnitt längs der Linie II-II in F i g. 3 in
Teildarstellung,
Fig.3 eine Draufsicht auf die Nagelplatte nach Fig. 2,
F i g. 4 eine Teildarstellung einer besonderen Ausbildung einer sogenannten weiteren Platte, die in F i g. 1
angeordnet ist, in Teildarstellung,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V durch F i g. 4,
F i g. 6 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform einer sogenannten weiteren Platte in Teildarstellung,
Fig.7 in schematischer Darstellung eine Ausführungsform
einer Holzverbindung.
In F i g. 1 ist eine im ganzen mit 1 bezeichnete Platte vorgesehen. Sie kann auch aus zwei Platten 2,3 gebildet
sein. Beispielsweise besteht die Platte 2 aus Metall. An ihr liegen die Köpfe 4,5, 6 ... von Nägeln 7—9 an. Mit
gleichen Bezugszeichen sind die Schäfte dieser Nägel 7—9 bezeichnet Diese durchsetzen öffnungen 10—12
in der Platte 3, wobei im Ausfüh^ngsbeispiel eine Passung gezeichnet ist Der Zwischenraum zwischen
den Platten 2, 3 is»„ wenn beide Platten 2, 3 aus Metall bestehen, mit einem Metallkleber 13 ausgefüllt, der nicht
nur die Platte 2, 3 zusammenhält, sondern auch die Köpfe 4-6 festlegt
Einbezogen wird, daß eine der Platten 2, 3, insbesondere die Platte 3, aus einem nichtmetallischen
Material besteht Es besteht auch die Möglichkeit, gemäß Fig.2 lediglich eine Platte 56 aus Metall
vorzusehen, deren öffnungen von Nägeln 54,55,57—61
durchsetzt sind, wobei die Köpfe in geeigneter Weise festgelegt sind. Die Art der Befestigung der Nägel 54,
55, 57—61 kann auch in beliebiger anderer Weise erfolgen.
Nach F i g. 1 ist auf die Nägel mit Abstand von der Haltepiatte 1 eine weitere Platte 30 aufgeschoben, die
zur Parallelführung der Nägel 7—9 dient. Dadurch können verschiedene Seitenkräfte auf verschiedene
Nägel 7—9 aufgenommen werden, je nachdem, ob sie auf Erstmarkierungen, Jahresringe od. dgl. treffen oder
nicht. Vorteilhaft sind die öffnungen 31—33 dieser weiteren Platte 30 mit Untermaß in bezug zum
Nageldurchmesser ausgeführt, so daß sich diese Platte 30 bei ihrer Aufbringung auf die Nägel 7—9 selbst hält
Hierin liegt eine vorteilhafte Ausführungsform. Es besteht die Möglichkeit, die Platte 30 zusätzlich durch
leicht lösbare Mittel, beispielsweise durch einen leicht lösbaren Kleber, auf den Nägeln 7—9 zu halten.
Wenn die Platte 1 durch eine Andruckeinrichtung bewegt wird, um die· Nägel 7—9 ins Holz zu drücken,
dann schiebt sich die weitere Platte 30 bis an dir.
Unterseite der Platte 1, wobei durch das Untermaß an den öffnungen 31—33 der Vorteil entsteht, daß auch
eine bündige Anlage an der Platte 1 erreicht wird.
In der Nagelplatte nach Fig.2 und 3 stod an der
Platte 56 drei Gruppen von Nägeln verschiedener Länge festgelegt. Die kürzeren Nägel sind in F i g. 2 mit
57—59, die Nägel mittlerer Länge mit 54, 55 und die Nägel der Gruppe größter Länge mit 70,61 bezeichnet.
Die wechselweise Anordnung über den Verlauf der Platte 56 im Muster von sich kreuzenden Linien an den
Kreuzungsstellen ergibt sich daraus, daß in Fig.3 die
kürzeren Nägel 57—59 durch Punkte, die mittleren Nägel 54, 55 durch Kreuze und die längeren Nägel 60,
61 durch Kreise eingezeichnet sind. Hierdurch entsteht eine gleichmäßige Verteilung, da die Nägel einer
GruDDe praktisch in Diagonallinien angeordnet sind.
Eine solche Platte 56 läßt sich gerade im Zusammenhang mit einer weiteren Platte 30 nach F i g. I besonders
günstig verarbeiten.
In Fig. 4 ist die an der Platte 1 angeordnete weitere
Platte 62 in besonderer Weise als Krallenplatte ausgebildet, in der zwischen Krallenreihen 63 — 66
Reihen 67—70 von Nagelöffnungen 71—74 angeordnet sind, wobei die Nagelöffnungen 71, 72, 73, 74
benachbarter Reihen vorzugsweise zueinander versetzt sind. In F i g. 4 liegen die Krallen unausgebogen noch in
der Ebene der weiteren Platte 62.
Fig. 5 zeigt die Seitenansicht mit den ausgebogenen
Krallen. Es sind jeweils paarweise angeordnete, krallenförmig ausgebogene Ausstanzungen 75, 76
vorgesehen, die von ihrer Spitze 77, 78 her jeweils eine zur benachbarten Kralle hin verlaufende Abschrägung
79, 80 haben. Dadurch verbleibt in der weiteren Platte 62 nach dem Ausbiegen der krallenförmigen Ausstan-
eck 51 d
äc auch
wobei zwei solche, von den Dreiecken gebildete, Krallen in F i g. 5 mit 81 und 82 bezeichnet sind. Die
zugeordneten, durch die Abschrägung angespritzten, krallenförmigen Ausstanzungen 75, 76 bzw. 83, 84 sind
länger ausgebildet.
Die Fig.6 zeigt eine weitere Platte 91. wie sie
insbesondere für dickeres Material als bei der Krallenausbildung an der weiteren Platte 62 vorgesehen
ist.
Hier sind mit wechselnder Richtung Krallenreihen 92—95 ausgestanzt. Diese Krallen haben im wesentlichen
gleiche Länge und quadratischen Querschnitt.
Zwischen diesen Krallenreihen befinden sich Nagellochreihen 96, 97—99, welche von den Nägeln der
zugeordneten Platte 1 durchsetzt sind. Die Nagellöcher 100, 101 benachbarter Nagellochreihen 96—99 sind
zueinander versetzt, wobei bevorzugt wird, daß jeweils
ίο Nagellöcher 100, 101 bezüglich der senkrecht zu den
Krallenreihen 92—95 zueinander ausgerichtete krallenförmige Ausstanzungen verschiedener Reihen auf Luke
angeordnet sind.
Fig. Ί zeigt eine Holzverbindung, in welcher die
Holzbauteile 34, 35, jeweils in Schlitze eingebettet, vier innere, den Stoß 49 überbrückende Blechstreifen
128—131 haben. Die beidseitig eingedrückten Platten
132, 133 haben jeweils zwei Gruppen verschieden
und
140, 141. Bei dieser Ausführung durchstoßen die längeren Nägel jeweils zwei Blechstreifen 128,129 bzw.
130, 131, die kürzeren Nägel jedoch nur die außen liegenden Blechstreifen 128,131.
Eine solche Holzverbindung läßt sich mit der
2=, beschriebenen Ausführung, die die nicht dargestellte
weitere Platte zur Parallelführung der Nägel aufweist, besonders sicher und einwandfrei herstellen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Nagelplatte zum Verbinden von Holzbauteilen, bei welcher eine Vielzahl von Nägeln rechtwinklig
von einer Metallplatte abstehen und mit ihren Köpfen an dieser Platte befestigt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß in einem Abstand von der Platte (1,2,3,56,132,133) auf den Nagelschäften
der nur auf einer Seite der Platte (1,2,3,56,132,133)
angeordneten Nägel (7-9, 54, 55, 57-59, 60, 61, 134—141) eine weitere Platte (30, 62, 91) durch
Klemmung verschiebbar festgelegt ist, und daß die Nägel (7-9, 54, 55, 57-59, 60, 61, 134-141)
gruppenweise eine voneinander verschiedene Länge besitzen.
2. Nagelplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Nägel verschiedener Länge verschieden dick ausgeführt und insbesondere längere Nägel
dicker sind.
3. Nagelplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Nägel (54, 55; 57—59; 60, 61,
134—141) verschiedener Länge aus verschieden festem Material, insbesondere längere Nägel aus
Stahl, ausgeführt sind.
4. Nagelplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Platte (30, 62, 91) mittels
mit Untermaß gegenüber den Nageldurchmessern ausgeführten Öffnungen (31—33, 71—74; 100, 101)
auf den Nagelschäften angeordnet ist
5. Nagelplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Platte (62,
91) mit krallemörrnig ausgebogenen Ausstanzungen (75, 76, 81, 82, 83, 84) versehe., ist, welche in eine
Holzverbindung einpreßtar sind, wobei abwechselnd Krallen und Nagellöcher (IG'\ 101) angeordnet
sind.
6. Nagelplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß krallenförmig ausgebogene Ausstanzungen
(75, 76, 81, 82, 83, 84) verschiedener Länge an der weiteren Platte (62,91) angeordnet sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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D2 | Grant after examination | ||
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