DE2656628A1 - Nagelstreifen fuer nagelmaschinen - Google Patents

Nagelstreifen fuer nagelmaschinen

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DE2656628A1
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Harry M Haytayan
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
    • F16B15/08Nails; Staples formed in integral series but easily separable
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
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Description

Patervtanv/äite Dipl.-lng. Curt Wallach DipL-lng. Günther Koch Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach Dipl.-lng. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum: 14. Dezember I976
Unser Zeichen: ^ J2J - Fk/Ne
Harry M. Haytayan Lincoln, Massachusetts, USA
Nagelstreifen für Nagelmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf Nagelstreifen zur Verwendung mit pneumatisch oder hydraulisch betriebenen Nagelmaschinen, wobei die Nagelstreifen Befestigungsmittel beliebiger Form enthalten können.
Es ist eine Anzahl von manuellen oder pneumatisch oder hydraulisch betriebenen Schlagwerkzeugen zum Eintreiben von Nägeln oder anderen Formen von unter Schlagwirkung befestigten Befestigungselementen in Materialien bekannt, wie z.B. Metall, Beton, Holz, wobei die Befestigungsmittel aus einem federbelasteten Magazin zugeführt werden. Wie es beispielsweise aus den US-Patentschriften 3 711 008, 3 658 552 und 3 278 103 zu erkennen ist, weisen derartige Werkzeuge im allgemeinen eine Führungsbahn in Form einer Bohrung auf, entlang der ein Hammer oder ein Schlagelement hin- und herbewegt wird und diese Führungsbahn weist eine Seitenöffnung auf, durch die die Befestigungsmittel einzeln in die Hammerbohrung eingeführt und in eine Position gebracht werden können, an der sie von dem Hammer erfaßt werden wenn dieser seinen Arbeitshub ausführt.
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Obwohl es möglich ist, das Magazin einzeln mit Befestigungsmitteln zu laden, ist es zu erkennen, daß dieses Laden erleichtert wird, wenn die Befestigungsmittel in Form eines Streifens zusammengesetzt werden können, der schnell und leicht so eingesetzt werden kann, wie dies beispielsweise bei Patronengurten oder -streifen bei einem automatischen Gewehr der Fall ist. Entsprechend wurde versucht, eine Anzahl von Nägeln in Form eines Streifens zusammenzufügen, in dem die Nägel miteinander verbunden sind und leicht in das Schlagwerkzeug eingesetzt werden können, mit dem Ergebnis, daß bei aufeinanderfolgenden Betätigungsvorgängen des Schlagwerkzeuges der Streifen vorwärtsgeschoben wird, um einen neuen Nagel in die Führungsbohrung einzufügen, so daß der Hammer diesen Nagel von dem Streifen abschert und ihn in das Werkstück eintreibt. Beispiele für Befestigungsmittel in Streifenform zur Verwendung mit Schlagwerkzeugen sind in den US-Patentschriften 3 211 284, 3 Οδβ 207, 3 841 474, 3 779 373, 3 382 751 und 3 904 032 sowie in der deutschen Patentschrift 1 957 930 zu finden.
Es sind bereits Nagelstreifen bekannt, die aus einem Kunststoff- oder Metallstreifen in Form einer Reihe von miteinander verbundenen kreisförmigen Scheiben oder zylindrischen Hülsen bestehen, wobei sich ein Nagel durch jede Scheibe oder Hülse erstreckt und von dieser festgehalten wird. Derartige Nagelstreifen waren so angeordnet, daß jede Scheibe oder Hülse von dem übrigen Teil des Streifens abgeschert werden konnte, wenn der dieser zugeordnete Nagel von dem Hammer des Schlagwerkzeuges eingetrieben wurde. Die Anordnung der Scheiben oder Hülsen derart, daß sie in der gewünschten Weise abgeschert werden konnten, ergab jedoch mehrfache Probleme. Ein derartiges Problem beruht auf der Tatsache, daß es wichtig ist, die senkrechte Ausrichtung der Befestigungsmittel sicherzustellen, wenn sie von dem Magazin aus in die Führungsbahn des Schlagwerkzeuges eingeführt werden und ihre Bewegung entlang der Führungsbahn unter der Wirkung des Hammers beginnen. Bei bestimmten Nagelstreifenkonstruktionen war es nicht möglich, eine richtige Ausrichtung des Nagels bei seiner Bewegung in
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und entlang der Führungsbahn sicherzustellen und als Folge hiervon neigten die Nagel dazu, zu kippen und sich entweder in dem Werkzeug zu verklemmen, oder sie wurden nicht richtig oder vollständig mit der Kraft eingetrieben, für die das Werkzeug ausgelegt war. Das Problem einer Verklemmung trat besonders in den Fällen auf, bei denen die Nägel des Nagelstreifens in Plastikhülsen befestigt waren, die lediglich einen Teil der Nagelschäfte umgeben und die in Abstand voneinander miteinander über Stegabschnitte verbunden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Nagelstreifen der eingangs genannten Art mit einer Reihe von Nägeln oder ähnlichen Befestigungsmitteln, die von einem Trägerstreifen gehalten werden, zu schaffen, der bei kraftbetätigten Schlagwerkzeugen verwendbar ist und der so aufgebaut ist, daß praktisch jede Neigung der Nägel zu einem Verklemmen in dem Werkzeug beseitigt ist, wobei dieser Nagelstreifen so verschiebbar in einem Magazin gehaltert werden kann, daß er seine Position als Ergebnis des Rückschlages des Werkzeuges nicht ändert.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß wird ein Nagelstreifen geschaffen, bei dem der Trägerstrelfen aus einer Vielzahl von die Nägel oder Befestigungsmittel haltenden Hülsen oder Bundringen besteht, die so ausgebildet sind, daß sie zwischen dem Werkstück und dem Kopf des Nagels oder Befestigungsmittels herausgequetscht und/oder eingefangen werdenvenn der Nagel in das Werkstück eingeschlagen wird.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird ein Trägerstreifen verwendet, der aus einer Anzahl von die Nägel oder Befestigungsmittel haltenden Hülsen besteht, die von den
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Nägeln getrennt werden, wenn die Nägel in das Werkstück eingeschlagen werden.
Der Nagelstreifen umfaßt einen Trägerstreifen in Form einer Reihe von Hülsen oder Bundringen, in denen sich jeweils ein Nagel oder Befestigungsmittel befindet und es ist ein neuartiger Steg zwischen jeweils zwei Hülsen ausgebildet, wobei diese Stege so ausgebildet sind, daß sie das Abscheren der Hülsen einzeln und aufeinanderfolgend in Abhängigkeit von einer Scherkraft erleichtern, die erzeugt wird, wenn der Hammer des Schlsgwerkzeuges auf den Nagel aufschlägt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Ausführungsform des Nagelstreifens;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Nagelstreifen gemäß
Fig. 1, wobei Nägel in einige der Hülsen eingesetzt sind;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie J5-3 nach Fig. 2;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Nagelstreifen nach Fig. Ij
Fig. 5 eine Darstellung, die erkennen läßt, wie eine der Hülsen des Nagelstreifens nach Fig. 1 zusammengedrückt wird, wenn der zugehörige Nagel in ein Werkstück eingetrieben wird]
Fig. 6 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht einer v/eiteren Ausführungsform des Nagelstreifens;
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Fig. 7 eine der Fig. 2 ähnliche Draufsicht auf den Nagelstreifen nach Fig. 6;
Fig. 8 eine Darstellung, die erkennen läßt, wie eine Hülse des Streifens nach Fig. 6 von dem Nagel getrennt wird, der von dieser Hülse gehalten wurde;
Fig. 9 eine derFig. 1 ähnliche Ansicht einer dritten Ausführungsform des Nagelstreifens;
Fig. IO eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht des Nagelstreifens nach Fig. 9;
Fig. 11 eine Querschnittsansicht des Nagelstreifens nach Fig. 9, bei dessen Anordnung in einem Magazin;
Fig. 12 und 13 den Figuren 9 und 11 ähnliche Ansichten einer
vierten Ausführungsform des Nagelstreifens, der Gewindebolzen trägt.
In den Zeichnungen werden gleiche Bezugsziffern für ähnliche Teile in den verschiedenen Figuren der Zeichnung verwendet. Weiterhin soll der hier verwendete Ausdruck "Nagel" Gewindebolzen und andere Bolzen sowie auch Schrauben und verschiedene Arten von Nägeln, wie übliche Nägel, bearbeitete Nägel, Stifte und T-Nägel umfassen.
In den Figuren 1 bis 4 ist eine Ausführungsform des Nagelstreifens gezeigt, der in ein Magazin eingesetzt werden kann, das Bahn- oder Schienenelemente zur Halterung des Nagelstreifens und zur Führung in Richtung auf die Hammer-Führungsbohrung des Schlagwerkzeuges unter der Wirkung eines in dem Magazin angeordneten federvorgespannten Schiebers aufweist. Ein derartiges Magazin ist von üblichem Aufbau und ist beispielsweise in der US-Patentschrift 3 711 008 gezeigt. Der Nagelstreifen umfaßt
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einen Trägerstreifen, der aus einer Vielzahl von identischen Hülsen 4 besteht, die miteinander verbunden sind, so daß sie eine einstückige Einheit bilden. Der Nagel-Trägerstreifen kann aus Metall hergestellt sein, doch werden die Hülsen 4 vorzugsweise aus einem Kunststoff- oder kunststoffverstärkten Material hergestellt. Ein Polyäthylen-Material mit geringer Dichte wird bevorzugt, doch können auch Polyäthylen, Nylon, Polytetrafluoräthylen und Polyurethane mit gleichem Erfolg verwendet werden. Die Streifen können in irgendeiner zweckmäßigen Länge hergestellt werden, beispielsweise kann jeder Nagelstreifen aus 10 Hülsen 4 bestehen.
Die äußere Oberfläche 6 jeder Hülse weist eine zylindrische Form abgesehen von zwei diametral angeordneten Abflachungen 8 auf, die sich parallel zur Längsachse des Streifens erstrecken. Zusätzlich weist jede Hülse flache rechtwinklige Schultern am Boden jeder Abflachung 8 auf und die Hülse endet in ebenen oberen und unteren Endoberflächen 12 bzw. 14. Die Axialbohrungen 16 der Hülsen können rund sein; vorzugsweise weisen sie jedoch einen mehreckigen Querschnitt auf. Obwohl die Bohrungen 16 einen dreieckförmigen Querschnitt aufweisen können, besteht eine bevorzugtere Form in der dargestellten quadratischen Form, bei der die Ecken des durch die ebenen inneren Oberflächen 18 gebildeten Quadrates abgeschrägt sind, wie dies bei 20 in Fig. 2 gezeigtest. Der Abstand zwischen jedem Paar von gegenüberliegenden Innenoberflächen 18 ist geringer als der Durchmesser des Schaftes 24 des zugehörigen Nagels 22, und zwar um einen Betrag, der ausreicht, damit der Nagel mit einer Kraft erfaßt wird, die ausreicht, um zu verhindern, daß der Nagel aus dem Nagelstreifen herausfällt, wenn dieser umgedreht wird. Bei diesem AusfUhrungsbeispiel sind die oberen und unteren Enden der Bohrung 16 mit kreisförmigen Gegenbohrungen 26 und 27 ausgebildet, die den gleichen Durchmesser aufweisen. Vorzugsweise weist jedoch die Gegenbohrung 27 eine größere Tiefe als die Gegenbohrung 26 auf. Die Köpfe 30 der Nägel 22 sind kreisförmig und weisen vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise eine ebene Kantenoberfläche auf. Der Krümmungs-
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radius des Umfangs der Nägel ist im wesentlichen gleich dem Krümmungsradius der äußeren Oberflächen 6 der Hülsen 4, so daß der Umfang jedes Nagelkopfes und der äußeren Oberfläche 6 der zugehörigen Hülse den axial getrennten Teilen eines Zylinders entsprechen. Dies stellt eine gute Führung des Nagels beim Einschlagen sicher, wie dies noch näher erläutert wird.
Der Krümmungsradius der Außenoberfläche 6 jeder Hülse ist so gewählt, daß, wenn diese Oberflächen über den vollen Umfang jeder Hülse fortgesetzt wären, die Außenoberfläche jeder Hülse im wesentlichen eine Tangente (d.h. eine Tangente oder fast eine Tangente) an die entsprechende Oberfläche der nächstbenachbarten Hülse bilden würde, wie dies durch die mit gestrichelten Linien dargestellten Kreisbögen 6A dargestellt ist, die eine Fortsetzung der Profile der Außenorberfläche 6 zeigen. Stattdessen sind jedoch zur Erleichterung der Herstellung die Oberflächen 6 zurückgesehnitten, vorzugsweise in Form von Abflachungen J>2 auf jeder Seite der Linte der gegenseitigen Tangentenberührung, so daß ein schmaler Steg J4 verbleibt. Die Stege y\ können sich über die gesamte Höhe der Hülsen in der dargestellten V/eise erstrecken oder sie könnenlüber eine kurze Strecke entweder am oberen oder unteren Ende zurückgesehnitten sein, ohne daß die Wirkungsweise des Nagelstreifens wesentlich beeinträchtigt wird, wenn dieser in einem Schlagwerkzeug verwendet wird. Der Steg ist relativ dünne ausgebildet, jedoch nicht so dünn, daß die Hülsen unter Anwendung einer mäßigen Handkraft auseinandergezogen werden können. Jeder Steg weist eine Bruchlinie 36 auf, die am unteren Ende des Steges beginnt und die kurz vor dem oberen Ende des Steges endet, so daß ein kurzer Abschnitt J^A des Steges unversehrt ist. Es ist verständlich, daß der Ausdruck "Bruchlinie" bedeutet, daß der Steg J4 tatsächlich entlang dieser Linie zweigeteilt ist, wobei jedoch praktisch kein Spalt zwischen den beiden Teilen besteht. Vorzugsweise ist die.Bruchlinie ein rasierklingenstarker Einschnitt und durch Schlitzen des Steges mit einem Schneidwerkzeug gebildet, das eine sehr dünne und scharfe Schneidkante aufweist, die mit der einer üblichen Rasierklinge
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vergleichbar ist. Die Ebene der Bruchlinie erstreckt sich im wesentlichen unter einem rechten Winkel zur Ebene des Steges (wie es gestrichelt bei 36 in Fig. 1 gezeigt ist), so daß die gegenüberliegenden Kanten der durch die Bruchlinie gebildeten Teile eben sind, sich unter einem rechten Winkel zur Ebene der Abflachungen 8 erstrecken und vollständig aufeinanderpassen. Die Länge der Bruchlinie 36 kann sich in Abhängigkeit davon ändern, ob sich die Stege über die gesamte Höhe der Hülsen erstrecken, doch istdiese Länge in jedem Pall so gewählt, daß eine vorgegebene Größe einer Kraft erforderlich ist, um eine Hülse von einer benachbarten Hülse durch Abscheren des intakten Teils 3^-A des Steges zu trennen, wie dies im folgenden noch näher erläutert wird. Vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise erstreckt sich die Bruchlinie über zumindest eine Hälfte der Höhe des Steges.
Die Nägel 22 sind so angeordnet, daß vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise die Köpfe JO mit den oberen Endoberflächen der Hülsen in der dargestellten Weise in Berührung stehen und die Nägel sind lang genug, damit ihre Schäfte aus den unteren Enden der Hülsen in der dargestellten Weise herausragen. Wenn die Köpfe der Nägel einen Abstand von den oberen Enden der Hülsen aufweisen, so sind vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise, die Bohrungen l6 so bemessen, daß die Hülsen die Nägel mit einer Kraft erfassen, die wenigstens gleich der Kraft ist, die von dem Hammer des Schlagwerkzeuges auf einen Nagel ausgeübt werden muß, damit eine Hülse von der benachbarten Hülse abgeschert wird, wie dies noch näher erläutert wird.
Im Gebrauch wird der Nagelstreifen in das Magazin oder den Halter eines kraftbetätigten Schlagwerkzeuges eingesetzt und der Nagelstreifen ist so ausgelegt, daß er verschiebbar in dem Magazin gehaltert wird. In dieser Hinsicht sei angenommen, daß das Magazin (das gestrichelt in Fig. 3 gezeigt ist) zwei Seitenwände oder Führungen 40 und 42 aufweist, die voneinander um einen Abstand getrennt sind, der gerade ausreicht, daß ein
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lockerer Gleitsitz gegenüber den Nagelköpfen 3C und den Teilen der Hülsen 4 unter den Abflachungen δ erzielt wird. Zusätzlich sind die gegenüberliegenden Seiten des Magazins mit Rippen oder Schultern 44 versehen, die weit genug vorspringen, damit sie die unteren Endoberflächen 14 erfassen und verschiebbar haltern und ss sind zusätzliche Hippen oder Schultern 46 vorgesehen, die über den Schultern 10 der Hülsen liegen. Der vertikale Abstand zwischen den Rippen 44 und 46 ist gerade groß genug, um sicherzustellen, daß sich die Hülsen frei in Längsrichtung des Magazins verschieben können, daß sie jedoch keine relative Vertikalbewegung ausführen können. Es wird weiterhin vorausgesetzt, daß das kraftbetätigte Schlagwerkzeug eine runde Nägel aufnehmende Hammerführungsbohrung mit einem Durchmesser aufweist, der nur etwas größer als der Durchmesser des Nagelkopfes JO ist und daß diese Führungsbohrung weiterhin eine Seitenöffnung aufweist, durch die die vorderste Hülse und der zugehörige Nagel des Nagelstreifens in die Hammer-Führungsbohrung vorwärtsbewegt werden kann. Weiterhin befindet sich, v,renn eine Hülse mit dem zugehörigen Nagel in der Hammerführungsbohrung in einer Position angeordnet ist, in der sie durch den Plammer vorwärtsgetrieben wird, die nächste Hülse mit dem zugehörigen Nagel in der Seitenöffnung des Schlagwerkzeuges und wird gegen eine Vertikalbewegung durch die Schultern 44 und des Magazins oder durch entsprechende Halteeinrichtungen gehalten, die einen Teil des Umrisses der Seitenöffnung bilden. Bei der üblichen Anwendung schließt das Magazin einen federvorgespannten Schieber ein, der den Nagelstreifen vorwärtsbewegt, um eine neue Hülse 4 in die Hammerführungsbohrung einzubringen, nachdem ein Nageleintreib-Zyklus des Hammers vervollständigt wurde. Wenn der Hammer seinen Nageleintreib-Hub ausführt, trifft er auf dsn Nagelkopf 50, der sich in seinem Weg befindet und treibt diesen sowie die zugehörige Hülse mit einer Kraft nach unten, die ausreicht, damit der Stegteil 34A abgeschert wird, der mit der nächstfolgenden Hülse verbunden ist. Der Stegteil 34A wird entlang einer Linie abgeschert, die mehr oder weniger eine Fortsetzung der Bruchlinie J>6 ist. Wenn die abgetrennte Hülse und der zugehörige Nagel von dem
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Hammer nach unten bewegt werden, wirken die Hülse und der Nagelkopf mit der Umgebungswand der Hammerbohrung zusammen, um den Nagel mit der Hammerbohrung aufgerichtet zu halten, während dieser in das Werkstück eingetrieben wird. An der abgetrennten Hülse erstreckt sich an zwei diametral entgegengesetzten Punkten jeweils eine Hälfte eines Steges 34 über die gesamte Länge. Diese beiden Stegteile wirken mit dem Nagelkopf 30 und der kreisförmig gebogenen Oberfläche 6 der Hülse zusammen und verhindern, daß der Nagel in der Hammerbohrung falsch ausgerichtet wird. Daher können die Nägel in der Hammerbohrung nicht kippen und sich nicht verklemmen. Weiterhin wird ein Verklemmen des Nagelstreifens in dem Magazin auf Grundjäer Tatsache verhindert, daß die ebenen gegenüberliegenden Kanten entlang der Bruchlinie 36 miteinander in Berührung stehen, während die Hülsen über dieLänge des Magazins vorwärtsbewegt werden. Kraftbetätigte Schlagwerkzeuge mit Nagelstreifen gemäß den Figuren 1 bis 4 wurden mit einer Geschwindigkeit von 20 Nägeln pro Minute über längere Zeiten ohne jede Verklemmung betrieben. Bisher bekannte Kunststoff-NageIstreifen ergaben unbefriedigende Ergebnisse auf Grund einer wiederholten Verklemmung. Ein in den Figuren 1 bis 4 gezeigter Nagelstreifen ist besonders dann zur Verhinderung eines Verklemmens vorteilhaft, wenn die Nägel eine Länge in der Größenordnung von 2 Zoll aufweisen. Bei derartigen Nägeln wurden befriedigende Ergebnisse unter Verwendung von Kunststoffhülsen der in den Figuren 1 bis 4 gezeigten Art mit einer Höhe von ungefähr 12,7 mm (1/2 Zoll) erzielt. Die Verwendung der Gegenbohrungen 26 und 27 ist vorteilhaft weil hierdurch das Einquetschen der Hülsen 4 zwischen den Nägelköpfen und dem Werkstück erleichtert wird, wenn der Nagel in das Werkstück eingetrieben wird. Üblicherweise wird die zusammengedrückte Hülse zwischen dem Nagelkopf und dem Werkstück eingefangen. Dieses Ergebnis ist in Fig. 5 gezeigt, in der die zusammengedrückte Hülse 4 um und unter dem Kopf 30 eines Nagels verformt ist, der durch eine Metallplatte 48 in ein Beton-Grundmaterial 50 eingetrieben wurde. In manchen Fällen reißt jedoch die zusammengedrückte Hülse und ein Teil der Hülse oder die gesamte Hülse wird abgetrennt
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und von dem Nagelkopf und dem Werkstück gelöst.
Die Figuren 6 und 7 zeigen eine Ausführungsform des Nagelstreifens, der so aufgebaut ist, daß sich jeder Nagel von der zugehörigen Hülse trennt, wenn er in das Werkstück eingetrieben wird. In diesem Fall entsprechen die Hülsen 4A den Hülsen 4 nach Fig. 1, jedoch mit Ausnahme, daß (1.) eine einen ebenen Boden aufweisende Nut 52 anstelle jeder Abflachung 8 vorgesehen ist und daß (2.) das Innere jeder Hülse eine stark abweichende Form aufweist. Im einzelnen ist jede Hülse mit einer Bohrung l6A ausgebildet, die durch eine Anzahl von gleichförmig verteilten Rippen 54 mit gleichen kreisförmig gebogenen Innenoberflächen 56 umgrenzt ist, die einen Teil eines Kreises bilden, der konzentrisch zum Krümmungskreis der äußeren Oberflächen 6 ist. Als Ergebnis weist das Innere jeder Hülse 4A eine Anzahl von einen gleichen Abstand aufweisenden sich in Längsrichtung erstreckenden Nuten oder Kanälen 58 auf. Zusätzlich ist die Querschnittsfläche des Inneren jeder Hülse an den gegenüberliegenden Enden erweitert. Im einzelnen weist jede Hülse eine sich verjüngende Gegenbohrung an jedem Ende auf, die durch sich verjüngende Endabschnitte 60 und 62 an gegenüberliegenden Enden der Rippen 54 gebildet ist. Der Durchmesser des Schaftes 24 jedes Nagels 22 ist so bemessen, daß der Schaft fest von den Oberflächen 56 der Rippen 54 erfaßt wird. Zusätzlirh sind die Gegenbohrungen so ausgebildet, daß jede der Endoberflächen 12 breit genug ist, damit eine Halterung für die Nagelköpfe 30 erzielt wird. Auf Grund der Nuten 58 und der geneigten Rippenoberflächen 60 und 62 wird jede Hülse von dem ihr zugeordneten Nagel getrennt, wenn der Nagel in ein Werkstück eingetrieben wird. Der Vorgang, der auftritt, wenn ein Nagel eingetrieben wird, ist folgender: Zuerst wird die Hülse 4A, die den eingetriebenen Nagel umgibt, von der nächsten Hülse abgeschert. Danach werden die abgescherte Hülse und der Nagel entlang der Hammerführungsbohrung nach unten in Richtung auf das Werkstück getrieben. Nachfolgend wird die abgescherte Hülse 4A durch den Eingriff mit dem Werkstück gestoppt während der Nagel 22 beginnt, in das Werkstück einzudringen. Wenn der Hammer des Werkzeugs weiter eine Antriebs-
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kraft auf den Nagel ausübt, dehnt der Nagelkopf 30 das obere Ende der Hülse aus und bewegt sich entlang der Oberflächen 60 nach unten. Anschließend drückt die von dem Hammer ausgeübte Antriebskraft den Nagelkopf weiter nach unten entlang der Oberflächen 60 und die Hülse reagiert hierauf mit einer radialen Ausdehnung, die ausreicht, damit sich der Nagelkopf in der Hülse nach unten bewegen kann. Während der Nagel seine Bewegung nach unten in der Hülse beginnt, führt das Schlagwerkzeug eine Rückschlagbewegung aus, so daß es von dem Werkstück fortspringt, selbst wenn der Nagel durch die Kraft des Hammers weiterbewegt wird. Während der Nagel schließlich weiter in das Werkstück eindringt, bewegt sich der Nagelkopf JO vollständig durch die Hülse und diese Hülse trennt sich von dem Nagel während der Nagelkopf fest gegen das Werkstück bewegt wird. Fig. δ zeigt die letztere Stufe des vorstehend beschriebenen Vorgangs, wobei der Nagelkopf 30 mit einer Metallplatte 48 in Eingriff steht, während der Nagelschaft 24 in ein Grundmaterial 50 eingedrungen ist und die Hülse 4A verformt ist, weil sie sich gerade von dem Nagelkopf trennt. Die Trennwirkung ist durch die beiden Pfeile angedeutet.
In den Figuren 9 und 10 weist der Nagelstreifen Hülsen 4B auf, die den Hülsen 4 nach den Figuren 1 bis 4 ähnlich sind, jedoch mit der Ausnahme, daß die das Innere der Hülsen bildende Bohrung einen oberen Abschnitt 64 mit konstantem Durchmesser und einen sich verjüngenden oder kegelstumpfförmigen Abschnitt 66 aufweist. Die Nägel 22 sind so angeordnet, daß sich ihre sich verjüngenden Spitzen 23 durch die sich verjüngenden Bohrungsabschnitte 66 erstrecken und mit diesen zusammenpassen, während ein Teil des einen konstanten Durchmesser aufweisenden Abschnittes des Schaftes 24 in den Bohrungsabschnitt 64 paßt. Jeder Nagel paßt mit festem Sitz in die Bohrungsabschnitte 64 und 66. Vorzugsweise weisen die Köpfe 30 den gleichen Durchmesser auf, wie die Außenoberflächen der Hülsen 4B, wie dies dargestellt ist. Die Köpfe 30 können jedoch einen Durchmesser aufweisen, der kleiner als der der Außenoberfläche der Hülsen ist
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und zwar in Abhängigkeit von der Konstruktion des Magazins, in das der Streifen eingesetzt ist. Fig. 11 zeigt, wie der Nagelstreifen nach den Figuren 9 und 10 in einem Magazin ähnlich dem gemäß Fig. J> gehaltert ist. Die Rippen 44 stehen mit den Hülsen 4B an den Unterseiten in Berührung und haltern diese während die Rippen 46 über den oberen Endflächen der Hülsen liegen und jeder Nagelkopf JO ergibt einen Gleitsitz zwischen den Seiten 40 und 42.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 ist ähnlich dem nach Fig. 9, jedoch mit der Ausnahme, daß jedes Befestigungsmittel ein Schraubbolzen ist, der mit einem Gewindekopfabschnitt 30A ausgebildet und mit einer Plastikkappe 70 versehen ist. Die Hülsen 4B sind in der vorstehend anhand der Hülsen 4 beschriebenen Weise miteinander verbunden» während die Kappen 70 nicht miteinander verbunden sind, sondern nahe aneinander liegen. Wie es in Fig. IJ geze^gb ist, sind die Kappen 70 so bemessen, daß sie einen engen Gleitsitz zwischen den Seiten 40 und 42 des Magazins ergeben. Als alternative Maßnahme können die Kappen 70 einen Außendurchmesser aufweisen, der kleiner als der Durchmesser der äußeren Oberflächen der Hülsen 4B ist.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele weisen zwei wesentliche Merkmale auf, die vorzugsweise so wie bei den dargestellten Ausführungsbeispielen miteinander kombiniert sind, die jedoch auch einzeln verwendet werden können. Ein Merkmal ist die Verwendung der Bruchlinie in den Verbindungsstegen J4. Das andere Merkmal besteht in dem Aufbau der Hülsen derart, daß sie gegenseitig eine Tangente zueinander bilden würden wenn die hinters ehnittenen Abflachungen bei 32 nicht vorhanden wären, die die Verbindungsstege J4 bilden. Dieses letztere Merkmal macht es möglich, Verbindungsrippen oder Stege mit einer minimalen Entfernung zwischen den Mittelpunkten der Hülsen vorzusehen, so daß die Materialmenge verringert wird, die bei der Herstellung des Trägerstreifens für die Nägel verbraucht wird. Weiterhin tragen die Abflachungen 8 zur Verringerung der Materialmenge für die Herstellung der Trägerstreifen bei.
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Es ist zu erkennen, daß im Rahmen der Erfindung weitere spezielle Ausführungsformen möglich sind, die hier nicht dargestellt sind. So kann beispielsweise der Trägerstreifen für die Nägel so ausgebildet werden, daß die Hülsen in Vertikalrichtung gegeneinander versetzt sind, so daß der Nagelstreifen in ein Magazin paßt, das so geneigt ist, wie es in der US-Patentschrift J5 086 207 gezeigt ist. Weiterhin könnten die Nägel Köpfe und/oder Schäfte aufweisen, die nicht kreisrund sind. Beispielsweise könnte der Nagel ein T-Nagel sein (der so genannt wird, weil sein Kopf in Draufsicht allgemein rechtwinklig ist), er könnte ein Nagel mit einem Umfangsflansch an seinem Schaft, ein Nagel mit sich in Längsrichtung erstreckenden Nuten oder ein Nagel mit einem Schaft sein, der einen quadratischen oder rechtwinkligen Querschnitt aufweist. Weiterhin könnten die Kappen 70 bei den Gewindeköpfen der Gewindebolzen nach Pig. 12 fehlen.
Patentansprüche:
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Claims (30)

Patentansprüche :
1.^Nagelstreifen für Nagelmaschinen, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß ein Nagel-Trägerstreifen zur Halterung einer Vielzahl von Nägeln (22, 22A) in einer Reihe vorgesehen ist, daß der Trägerstreifen eine Reihe von parallelen Hülsen (4, 4A, 4B) und eine Vielzahl von Stegen (32O aufweist, die jeweils zwei benachbarte Hülsen (4, 4A, 4b) miteinander verbinden und daß jeder Steg (54) eine Bruchlinie (56) aufweist, die sich in Längsrichtung des Steges erstreckt.
2. Nagelstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Hülsen (4, 4A, 4b) und die Stege (34) einstückig ausgebildet sind und aus dem gleichen Material bestehen.
3. Nagelstreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennze ich net, daß der Nagel-Trägerstreifen aus thermoplastischem Material besteht.
4. Nagelstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß jede Hülse (4) eine Gegenbohrung (26, 27) an zumindest einem Ende aufweist.
5. Nagelstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Hülsen (4, 4A, 4b) in einer im wesentlichen geraden Reihe angeordnet sind und daß jede Hülse eine allgemein zylindrische Außenform mit zwei diametral gegenüberliegenden ebenen Außenoberflächen (8, 52) aufweist, die sich parallel zu der Reihe erstrecken.
6. Nagelstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß jede Hülse (4, 4A, 4B) eine allgemein zylin-
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drische Außenform aufweist, jedoch an einer Stelle rückgeschnitten ist (bei 32), an der sie sonst eine Tangente an die nächstbenachbarte Hülse bilden würde, εο daß der Steg 34 zwischen benachbarten Hülsen gebildet ist.
7. Ilagelstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hülse (4, 4A, 4B) zumindest eine Innenoberfläche aufweist, die eine Bohrung zur Aufnahme eines Nagels (22, 22A) bildet, und daß die Bohrung einen ersten Abschnitt mit konstanter Querschnittsfläche und einen zweiten Abschnitt mit sich ändernder Querschnittsfläche umfaßt.
8. Nagelstreifen nach Anspruch 7» dadurch gekenn ze lehnet, daß die Querschnittsfläche des zweiten Abschnittes der Bohrung mit zunehmender Entfernung von dem ersten Abschnitt der Bohrung abnimmt.
9. Nagelstreifen nach Anspruch "J3 dadurch gekenn ze ich· net, daß die Bohrung einen ersten Mittelabschnitt mit konstanter Querschnittsfläche und zweite und dritte entgegengesetzte Endabschnitt mit Querschnittsflächen umfaßt, deren Größe mit zunehmender Entfernung von dem ersten mittleren Abschnitt zunimmt.
10. Nagelstreifen nach Anspruch 9, dadurch ge ken η zeich net, daß jede Hülse (4A) mit einer Vielzahl von sich in Längsrichtung erstreckenden am Umfang mit Abstand angeordneten Nuten (58) und Rippen (54) entlang des ersten Mittelabschnitts der Bohrung versehen ist.
11. Nagelstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennze iehn e t , daß zwei Führungsnuten (8, 52) in jeder Hülse (4, 4A) auf entgegengesetzten Seiten der Mittelachse des Streifens ausgebildet sind und daß die Nuten in einer Hülse mit den entsprechenden Nuten in den anderen Hülsen ausgerichtet sind.
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12. Nagelstreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Nagel-Trägerstreifen die Form einer Reihe von miteinander verbundenen Hülsen (4, 4A, 4b) aufweist, daß in jeder Hülse ein Nagel (22, 22A) angeordnet ist und daß jedes benachbarte Paar von Hülsen durch einen Steg (34) verbunden ist, der eine Bruchlinie (36) aufweist, die sich in Längsrichtung des Steges erstreckt.
13. Nagelstreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Nagel-Trägerstreifen durch eine Reihe von parallelen Hülsen mit allgemein zylindrischer Außenform gebildet ist, daß die Hülsen mit einem Abstand zwischen ihren Achsen angeordnet sind, der gleich dem Üoppelten ihres Krümmungsradius ist und daß jede Hülse an einer Stelle zurückgeschnitten ist, an der- sie anderenfalls im wesentlichen eine Tangente an die nächstbenachbarte Hülse bilden würde, so daß ein Steg zv;ischen diesem HüLsenpaar entsteht.
1-4. Nagelstreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze i ohne t, daß der Nagel-Trägerstreifen aus thermoplastischem Material besteht.
15. Nagelstreifen nach Anspruch 53 dadurch gekennzeichnet, daß die diametral gegenüberliegenden flachen Außenoberflächen (8) sich über lediglich einen Teil der Länge der Hülsen erstrecken und eine Führung des Nagel-Trägerstreifens in einem Magazin bewirken.
16. Nagelstreifen nach Anspruch 7, dadurch gekennze lehnet, daß die Querschnittsfläche des zweiten Abschnittes der Bohrung mit zunehmendem Abstand von dem ersten Abschnitt der Bohrung abnimmt, so daß die vordere Spitze des Nagels (22) straff aufgenommen wird.
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17. Nagelstreifen nach Anspruch 1β, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nagel in jeder der Hülsen angeordnet ist und daß jeder Nagel in einer der Bohrungen so angeordnet ist., daß sich die Spitze jedes Nagels in dem zweiten Abschnitt der Bohrung befindet und von der ihn umgebenden Hülse fest erfaßt ist.
18. Nagelstreifen nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine Kappe (70) auf dem hinteren Ende (30A) jedes Nagels (22A).
19. Nagelstreifen nach Anspruch 18, dadurch g e k e η η ze ichne t , daß das hintere Ende jedes Nagels einen Gewindekopf abschnitt (30A) bildet.
20. Nagelstreifen nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen (70) einen Außendurchmesser aufweisen, der im wesentlichen dem Außendurchmesser der Hülsen (4B) entspricht.
21. Nagelstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennze ich net, daß die in den Hülsen (4, 2I-A) angeordneten Nägel jeweils einen flanschartigen Kopf an einem Ende, der über dem oberen Ende der Hülse (4, 4A) liegt, und eine angespitzte Spitze am anderen Ende aufweisen, die aus dem unteren Ende der Hülse herausragt.
22. Nagelstreifen nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Bruchlinie (36) am unteren Ende der Stege (34) beginnt und kurz vor den oberen Ende der Stege (34) endet.
23. Nagelstreifen nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß jeder Nagel einen Kopf in Form eines kreisförmigen Flansches an einem Ende und eine Spitze am anderen Ende aufweist und daß der Durchmesser jedes kreisförmigen Flansches größer als der Abstand zwi-
709824/083$ ./.
sohen den gegenüberliegenden ebenen Außenoberflächen der Hülsen ist.
24. Nagelstreifen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet ,daß jede Hülse zumindest zwei sich in Längsrichtung erstreckende am Umfang mit Abstand angeordnete Rippen entlang des ersten Mittelabschnittes der Bohrung aufweist.
25. Nagelstreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus Kunststoff geformter Nagel-Trägerstreifen zur Halterung einer Vielzahl von Nägeln mit einem Schaft und einem Kopf an einem Ende vorgesehen ist, daß der Nagel-Trägerstreifen eine Reihe von identischen Hülsen umfaßt, die miteinander in einer einzigen Reihe so verbunden sind, daß jede Hülse von dem Streifen durch eine Scherkraft abgetrennt werden kann, die parallel zur Längsachse der Hülse ausgeübt wird, daß jede Hülse weiterhin den Schaft eines Nagels umgeben und erfassen kann, daß jede Hülse aufspreizbar ist, so daß sowohl der Schaft als auch der Kopf des Nagels durch die Hülse unterjöem Einfluß einer Nagel-Eintreibkraft hindurchbewegt werden kann, wenn die Hülse durch ein Werkstück an einer Bewegung mit dem Nagel gehindert ist, und daß die Nagel-Eintreibkraft die minimale Scherkraft übersteigt, die zur Abtrennung der Hülse von dem Streifen erforderlih ist.
26. Nagelstreifen nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hülse eine' einstückige Kunststoff-Verbindung mit jeder benachbarten Hülse aufweist, daß jede Hülse weiterhin zumindest eine Innenoberfläche aufweist, die eine Bohrung zur Aufnahme eines Nagels bildet, daß die Bohrung einen ersten Abschnitt mit einer relativ kleinen Querschnittsfläche und einen an den ersten Abschnitt angrenzenden zweiten Abschnitt umfaßt, dessen Querschnittsfläche mit zunehmender Entfernung von dem ersten
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Abschnitt größer wird und sich von dem ersten Abschnitt in Richtung auf ein Ende der Hülse erstreckt.
27. Nagelstreifen nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hülse mit einer Vielzahl von sich in Längsrichtung erstreckenden am Umfang mit Abstand angeordneten Nuten und Rippen entlang des ersten Abschnittes der Bohrung versehen ist.
28. Nagelstreifen nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt der Bohrung eine konstante Querschnittsfläche aufweist und daß die Bohrung einen dritten Abschnitt mit einer Querschnittsfläche umfaßt, die mit zunehmender Entfernung von dem ersten Abschnitt zunimmt und sich von dem ersten Abschnitt in Richtung auf das gegenüberliegende Ende der Hülse erstreckt.
29. Nagelstreifen nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Nagel einen Kopf und einen Schaft aufweis-t, daß jeder Nagelkopf eine Abmessung in einer sich radial zur Längsachse des Schaftes erstreckenden Ebene aufweist, die größer als die Abmessung des ersten Bohrungsabschnittes ist, jedoch nicht die äußeren Abmessungen der Hülse übersteigt, und daß sich jeder Schaft in Längsrichtung durch eine Hülse erstreckt und einen ausreichenden Querschnitt aufweist, damit er mit Reibeingriff von der Hülse entlang der Länge des ersten Bohrungsabschnittes erfaßt ist.
30. Nagelstreifen nach Anspruch 2$, dadurch g e k e η η ze ichne t , daß der Nagelkopf (j50) auf den zweiten Abschnitt der Bohrung gerichtet ist.
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