DE2432192C3 - Krampe, und damit hergestelltes zusammengesetztes Erzeugnis - Google Patents

Krampe, und damit hergestelltes zusammengesetztes Erzeugnis

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DE2432192C3
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Carl T. Cincinnati Ohio Becht (V.St.A.)
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
    • F16B15/0015Staples
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S411/00Expanded, threaded, driven, headed, tool-deformed, or locked-threaded fastener
    • Y10S411/92Staple

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine U-förmige Krampe, deren Schenkel an den Durchstoßenden divergierende bzw. konvergierende Abschrägungen aufweisen, und a jf ein damit hergestelltes zusammengesetztes Erzeugnis.
Derartige abgeschrägte Krampen sind bereits bekannt beispielsweise aus der FP-PS 1159 445. Die Abschrägungen bewirken, daß die Schenkel der Krampe beim Eintreiben in Holz einen gekrümmten Verlauf nehmen und dadurch ihrem Herausziehen einen größeren Widerstand entgegensetzen als geradlinig eingetriebene, glatt abgeschnittene Krampenschenkel.
Diese bekannte Krampe ist nur zum Eintreiben in Holz oder ähnliche Werkstoffe, jedoch nicht in Blech geeignet Zwar kann man herkömmliche Krampen mittels moderner Eintreibgeräte leicht in relativ dickes Blech eintreiben. Sie stanzt dabei ein ihrem Schenkelquerschnitt entsprechendes Stück aus dem Blech heraus und verbleibt anschließend in dem auf diese Weise entstandenen Loch, ohne jedoch eine ausreichende Haltekraft zu entwickeln. Aus diesem Grunde war es bisher nur möglich, ein aus einem hölzernen Element und einem Metallblechelement bestehendes zusammengesetztes Erzeugnis in der Weise herzustellen, daß zuerst das Metallblech durchstanzt wird und die Schenkel der Krampe vom Holz aufgenommen werden, weil sie nur darin eine ausreichende Haltekraft entwickeln konnten.
Es gibt jedoch zahlreiche Anwendungsfälle, bei denen es erwünscht ist, beispielsweise einen Futterstreifen aus Holz, Kunststoff o. dgl. auf einem Metallblechkanal zu befestigen oder zwei Metallstücke durch Krampen miteinander zu verbinden, In diesem Anwendungsfalle soll die Krampe ihre Haltekraft am Metallblech entwickeln. Diese Aufgabe konnte bisher nicht erfolgreich gelöst werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Krampe der genannten Art zu entwickeln, die auch in Metallblech genügend Haltekraft entwickelt
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß zum Eintreiben in dünnes Metallblech die Schenkel der Krampe so abgeschrägt sind, daß eine stumpfe Spitze verbleibt, daß die Länge der Abschrägung in Längsrichtung der Schenkel mindestens etwa 50% der Drahtdicke beträgt, und daß die Abschrägung ferner so bemessen ist, daß an den Spitzen zwischen etwa 25% und etwa 50% der Drahtdicke entfernt ist
Aufgrund dieser Gestaltung stanzen die Schenkel der Krampe nicht mehr wie früher ganze Metallstücke aus
Ό dem Blech heraus, sondern bilden Laschen, die nach unten abgebogen werden und anschließend kraftschlüssig an der Schenkel-Seitenwand anliegen. Aufgrund der Abschrägung werden die Schenkel der Krampe zusätzlich leicht aus ihrem parallelen Urzustand
is abgelenkt, wobei die Richtung dieser Ablenkung davon abhängig ist auf welcher Seite des Schenkels sich die Abschrägung befindet
Ein zusammengesetztes Erzeugnis, welches aus einem mittels einer erfindungsgemäßen Krampe an einem
μ dünnwandigen Metallblechstück befestigten Element gebildet wird, zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß jeder Schenkel der Krampe nach der Seite, die seiner Abschrägung entgegengesetzt ist geringfügig aus seiner Ursprungsrichtung abgebogen ist und daß an der sich an die Abschrägung anschließenden Seite jedes Schenkels eine von der Schenkelspitze nur zum Teil ausgestanzte, abgewinkelte Lasche kraftschlüssig anliegt
Dieses Erzeugnis zeichnet sich gegenüber dem Stand der Technik durch ausreichende Haltekraft zwischen beiden Elementen aus, da die Krempe, welche beide
Elemente verbindet auch im Blechstück genügend Haltekraft entwickeln kann. Nachfolgend werden zwei bevorzugte Ausführungs-
beispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert Darin zeigt
F i g. 1 eine abgebrochene Schnittdarstellung eines Futterstreifens o. dgl., der mittels einer Krampe, die an den Schenkelenden außenseitig abgeschrägt ist mit einem Metallblechkanal verbanden ist, und
Fig.2 eine ähnliche Darstellung, jedoch unter Verwendung einer Krampe, die an ihren Schenkelenden innenseitig abgeschrägt ist
Eingangs sei bemerkt daß unter dem Ausdruck »dünnwandiges Metallblech« Stahlblech bis zu einer Dicke von 2,4 mm und Aluminiumblech bis zu einer Dicke von 3,6 mm zu verstehen ist
In der Zeichnung ist ein Element 11, beispielsweise ein Futterstreifen aus Holz, ein Stück Baumaterial oder
so gegebenenfalls ein Metallstück mittels einer Kramme 12 mit einem dünnwandigen Metallblechkanal 10 verbunden. Die Kramme 12 besitzt einen konventionellen Rücken 13 sowie zwei Schenkel 14, die im nicht eingetriebenen Urzustand parallel verlaufen.
Die erfindungsgemäße Kramme 12 ist an den Eindring-Enden ihrer beiden Schenkel 14 mit je einer Abschrägung 14a bzw. 146 versehen. Bei der Kramme von F i g. 1 befinden sich diese Abschrägungen 14a auf der Schenkelaußenseite, und bei der anderen Kramme in Fig.2 sind die Abschrägungen 146 auf den
Innenseiten der Schenkel 14 angebracht Die Parameter
dieser Abschrägungen 14a und 146 sind von großer Bedeutung.
Das wesentliche Merkmal der erfindungsgemäßen
Kramme 12 ist die besondere Konfiguration der Schenkelspitzen, welche in der Lage sind, dünnwandiges Metallblech zu durchdringen, ohne dabei ein Metallstück aus dem Metallblechkanal 10 herauszustanzen.
WOrde man die Abschrägung zu steil wählen und die Schenkelenden zu stumpf belassen, dann könnte man das Herausstanzen eines Metallstückes aus dem Blech nicht verhindern. Würde man die Abschrägung so gestalten, daß nur ein ungenügender Stumpf an den Schenkelenden verbleibt, dann würde die Kramme einfach an der Oberseite des Metallbleches abgleiten und umgebogen werden, wie dies beim Auftreffen auf den Amboß eines konventionellen Büroklammergerätes auftritt ίο
Vom Sicherheitsstandpunkt ist es sehr wichtig, das Herausstanzen von Metallstücken zu verhindern. Diese kleinen Metallstückchen können sehr heiß sein und üble Verletzungen zur Folge haben, wenn sie einen Arbeiter im Gesicht oder am Auge treffen. Die erfindungsgemä-Be Kramme 12 stanzt keine Metallstücke aus, sondern biegt statt dessen gemäß F i g. 1 oder 2 Laschen 10a bzw. 106 aus dem Metallblech heraus. Unter dem Einfluß der Abschrägung 14a bzw. 14Zj und dem Herausdrücken der Laschen 10a bzw. 106 werden die Schenkel 14 der Kramme 12 gemäß F i g. 1 nach innen, oder gemäß Fig.2 nach außen abgelenkt In Fig.! drücken die Laschen 10a von außen gegen die Schenkel It, während die Laschen 106 gemäß F i g. 2 von innen gegen die Schenkel drücken, und zwar abhängig davon, ob die Abschrägung 14a sich gemäß F i g. 1 auf der Außenseite oder die Abschrägung 146 gemäß Fig.2 auf der Innenseite der Schenkel befindet
Von den in der Zeichnung mit Großbuchstaben gekennzeichneten Maßangaben bezieht sich A auf die Drahtdicke, während B und C in Prozenten davon ausgedrückt sind
Das Maß B muß mindestens 25% und darf nicht mehr als 50% von A betragen. Das heißt, die stumpfen Enden der Krammenschenkel erstrecken sich über etwa 50 bis 75% der Drahtabmessung. Würde man das Maß B kleiner als etwa 25% ausbilden, dann bestände die Gefahr, daß beim Eintreiben Metallstücke herausgestanzt und keine Laschen 10a oder 106 gebildet werden. Würde dagegen das Maß B größer als etwa 50% von A to betragen, dann könnten die Krammenschenkel auf der Oberseite des Metallblechkanals 10 abgleiten, und zwar entweder nach innen oder nach außen, je nachdem, wo sich die Abschrägung befindet
Von dem dritten Maß C hängt der Winkel zwischen
dem stumpfen Schenkelende und der Abschrägung 14a bzw. 146 ab, und dieses Maß soll nicht kleiner als etwa 50% von A sein. Das Minimum von etwa 50% von A genügt, um den Scherpunkt des Metallbleches zu überschreiten, der etwa bei einem Drittel der Blechdicke liegt Der Größtwert für das Maß C ist in erster Linie von Herstellungsschwierigkeiten abhängig.
Schwer zu sagen, ob die Außenabschrägung 14a oder die Innenabschrägung 146 mehr Vorteile bringt Hat man die Wahl, sollte man vielleicht die Innenabschrägung 14ö der Außenabschrägung vorziehen, aber der Unterschied ist sehr gering.
Vorausgesetzt, daß die oben aufgeführten Parameter eingehalten werden, dann kann man durch Versuche nachweisen, daß zum Herausziehen einer erfindungsgemäßen Kramme aus einem Metallblech eine zwischen etwa 12 kp bis etwa 20 kp große Kraft notwendig ist Daraus ergibt sich die ausgezeichnete Haltekraft von erfindungsgemäßen Krammen, wenn sie durch ein anderes Material in dünnwandiges Blech eingetrieben sind. Diese Haltekraft wird nie ν f. nur durch die abgebogenen Laschen iOa bzw. 106, sor-dern zusätzlich durch die konvergierenden oder divergierenden Schenkel der eingetriebenen Kramme bewirkt
Der in diesen Unterlagen benutzte Ausdruck »Kraircie« ist nicht beschränkend zu verstehen, sondern sollte jede Art von Klammer umfassen, insbesondere solche, die in Paketen zusammengefaßt zur Verwendung in Eintreibgeräten benutzt werden.
Zusammengefaßt betrifft die Erfindung ^ine Kramme zum Durchstoßen von dünnwandigem Metallblech, beispielsweise zur Befestigung von Futterstreifen an dünnwandigen Blechkanälen. Die Durchstoßenden der Kramme sind entweder an ihrer inneren oder äußeren Oberfläche so abgeschrägt daß eine stumpfe Spitze verbleibt Die Parameter der Abschrägungen sind eingehend erläutert worden. Diese Spitzenkonfiguration hat die Wirkung, daß die Kramme keine Stanzabschnitte aus dem Metallblech herau.trennt, sondern statt dessen aus dem Blech Laschen abwinkelt; infolgedessen werden die Schenkel der Kramme, je nachdem, ob sie außen oder innen abgeschrägt sind, leicht zueinander oder voneinander abgelenkt Auf diese Weise wird die Haltekraft der Kramme im Metallblech wesentlich vergrößert
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    I.U-förmige Krampe, deren Schenkel an den Durchstoßenden divergierende bzw. konvergierende Abschrägungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Eintreiben in dünnes Metallblech die Schenkel der Krampe so abgeschrägt sind, daß eine stumpfe Spitze verbleibt, daß die Länge der Abschrägung (14a; \4b) in Längsrichtung der Schenkel (14) mindestens etwa 50% der Drahtdicke (A) beträgt, und daß die Abschrägung femer so bemessen ist, daß an den Spitzen zwischen etwa 25% und etwa 50% der Drahtdicke entfernt ist
  2. 2. Zusammengesetztes Erzeugnis, mit einem mittels einer Krampe gemäß Anspruch 1 an einem dünnwandigen Metallblechstück befestigten Element, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (14) der Krampe nach der Seite, die seiner Abschrägung (14a; XAb) entgegengesetzt ist, geringfügig aus seiner Ursprungsrichtung abgebogen ist, und daß ao der sich an die Abschrägung anschließenden Seite jedes Schenkels eine von der Schenkelspitze nur zum Teil ausgestanzte, abgewinkelte Lasche (10a; 106,)kraftschlüssig anliegt
DE2432192A 1973-08-16 1974-07-05 Krampe, und damit hergestelltes zusammengesetztes Erzeugnis Expired DE2432192C3 (de)

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DE2432192B2 DE2432192B2 (de) 1978-06-08
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