DE3404837C2 - Vorrichtung zur Verwahrung von Bewehrungsstählen - Google Patents

Vorrichtung zur Verwahrung von Bewehrungsstählen

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Abstract

Vorrichtung zum Verwahren von Bewehrungsstählen, die sich dadurch auszeichnet, daß sie aus einem langgestreckten Streifen aus Pappe besteht und der Innenabstand im zusammengefalteten Zustand nicht wesentlich größer als die Stärke der eingelegten Bewehrungsstähle ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verwahren von Bewehrungsstählen für Verbindungsbereiche von Betonbauwerken, in der Form eines langgestreckten, kastenförmigen Körpers aus Pappe, der aus einem zumindest drei in Längsrichtung verlaufende Faltkanten aufweisenden Streifen hergestellt ist und in den herausbiegbare Verbindungsbereiche der Bewehrungsstähle einbettbar sind, deren Verankerungsbereiche aus dem Körper durch in Längsrichtung im Abstand angeordnete öffnungen herausragen.
Aus DE-OS 32 11 563 ist eine derartige Vorrichtung bekannt. Sie ist zweiteilig ausgebildet, d. h. das Verschlußteil und das Schachtelteil müssen nachträglich verbunden werden, was in der Praxis schwer durchführbar ist. Außerdem ist der Fertigungsaufwand damit recht hoch. Dieses Verwahrungselement kann aufgrund der Anordnung der öffnungen nur für doppelspurige Vorrichtungen angewendet werden. Die in der Praxis bedeutend häufigeren einspurigen Ausführungsformen können jedoch mit diesem System nicht verwirklicht werden, da die Bewehrungsstähle so eingelegt werden müßten, daß die Verankerungsbereiche senkrecht nach oben stehen, was zum Umkippen des Verwahrungselementes führt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verwahrungselement zu schaffen, das ein einfaches Einlegen der Bewehrungsstähle und ein schnelles Entfernen der Verwahrungsvorrichtung nach dem Betonieren ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Körper aus einem einzigen Streifen gebildet ist, daß die Öffnungen in der breiten einteiligen Längsfläche angeordnet sind und daß der Körper aus hydrophiler Pappe besteht.
Pappe ist ein äußerst kostengünstiges Material, das einfach bearbeitet werden kann. So können die öffnungen gestanzt werden und Faltkanten vorgefalzt werden. Das Material ist leicht und gut transportfähig.
Zur Verwendung für Vorrichtungen zum Verwahren von Bewehrungsstählen erweist sich die Hydrophilität von Pappe als besonders vorteilhaft Das Wasser des feuchten Betons wird von der Pappe aufgesogen und weicht diese auf. Die aufgeweichte Pappe kann dann besonders leicht abgezogen und ohne Rest entfernt
ίο werden. Gegebenenfalls kann die aufgeweichte Pappe einfach mit einem Wasserstrahl weggespritzt werden.
Besonders geeignet ist sogenannte Wellpappe, da dieses Material hohe Steifheit, aber gleichzeitig Flexibilität aufweist Ferner ist die Oberfläche von Wellpappe glatt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die Bewehrungsstähle lediglich durch die Streifenflächen selbst in ihrer Stellung gehalten. Es ist vorteilhaft wenn der Innenabstand zwischen den beiden breiten Längsflächen in etwa der Stärke der Bewehrungsstähle entspricht Ein etwas größerer Innenabstand ist tragbar, solange die Bewehrungsstähle hinreichend in ihrer Lage fixiert werden. Bei einem wesentlich größeren Innenabstand als der Bewehrungsstahlstärke ist jedoch der erforderliche Halt nicht mehr gewährleistet.
Beispielsweise kann die Vorrichtung in erster Linie für Bewehrungsstähle von 8 mm Stärke ausgelegt werden. Der Innenabstand beträgt dann etwa 8 mm, gegebenenfalls auch etwas weniger. Bewehrungsstähle mit 6 mm werden in dieser Vorrichtung zwar nicht optimal gehalten, die Vorrichtung ist aber dafür verwendbar. Einen zusätzlichen Halt erfahren die Eisen durch die Schmalseiten der Vorrichtung. Auch für Eisen mit 10 oder 12 mm Durchmesser ist die Vorrichtung noch geeignet. Das flexible Pappmaterial wölbt sich lediglich auf.
Der Innenabstand kann auch kleiner sein als die Stärke der Bewehrungsstähle, da das verwendete Pappmaterial flexibel ist und bei größeren Stärken lediglich eine Ausbuchtung des Streifens erfolgt.
Daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Preßdruck zwischen den aus biegsamer Pappe bestehenden Streifenflächen zur Fixierung der Bewehrungsstähle in ihrer Lage ausreicht, führt zu dem bedeutenden Vorteil, daß besonders geformte Halteelemente cntbehrlich sind. Naturgemäß komplizieren solche Halteleisten den Aufbau und vermindern die vielseitige Einsetzbarkeit der Vorrichtung.
Im allgemeinen weist der Streifen 4 Faltkantcn auf. Aber auch eine Ausführungsform mit nur 3 Faltkantcn, wobei dann eine breite Längsfläche des Streifens auf der Schmalseite einer schmalen Längsfläche aufliegen oder anschlagen würde, käme in Betracht.
Die im Streifen vorgesehenen öffnungen entsprechen vorzugsweise der Stärke der zu verwendenden Bewehrungsstähle, können aber auch aufgrund der leichten Verformbarkeit von Pappe etwas kleiner, ggf. aber auch etwas größer sein.
Vorzugsweise sind in dem Streifen zwei Reihen von öffnungen vorgesehen, wobei es dann vorteilhaft ist, die Abstände zwischen den einzelnen öffnungen unterschiedlich zu machen. Beispielsweise können bei einer Reihe die Abstände 20 cm und bei der anderen Reihe 15 cm betragen. Die Reihe mit kürzeren Abständen wird bestückt, wenn viel Eisen erforderlich ist. Es können auch beide Reihen bestückt werden. Ein Eindringen von Beton in die freien Öffnungen ist nicht zu befürchten, da die mit den Öffnungen versehene Seite der Vorrichtung an der Verschalung befestigt wird. Ein wesent-
3
licher Vorteil der Vorrichtung liegt ferner darin, daß verschlossen. Das Verschließen mit Klebestreifen hat gewünschtenfalls an beliebigen Stellen beliebig viele sich als besonders einfach und geeignet erwiesen, weitere Öffnungen auf ganz einfache Weise, wie simples Mit Klebestreifen oder auf beliebige andere Art und
Durchstecken, gemacht werden können, so daß allen Weise können auch die Endöffnungen 16,16' verschlos-Sonderbedingungen Rechnung getragen werden kann. 5 sen werden, um das Eindringen von Beton in den Innen-
!m folgenden werden bevorzugte Ausführungsbei- raum zu verhindern.
spiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläu- In F i g. 3 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung im
tert. Es zeigt zusammengefalteten Zustand gezeigt.
F i g. 1 die Vorrichtung gemäß der Erfindung im nicht Die Verankerungsbereiche 15 der Bewehrungsstähle
gefalteten Zustand in Draufsicht, 10 ragen aus dem zusammengefalteten Streifen 1 heraus.
F i g. 2 die Vorrichtung im zusammengefalteten Zu- In F i g. 4 ist eine mögliche Anordnung der Verbinstand mit eingelegten Bewehrungsstählen im Quer- dungsbereiche 14 der Bewehrungsstähle gezeigt Die schnitt, Anordnung ist an sich beliebig und richtet sich nach
F i g. 3 die Vorrichtung im zusammengefalteten Zu- Anzahl und Länge der Bewehrungsstähle. Die Anwenstand mit eingelegten Bewehrungsstählen in Seitenan- 15 dung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt in an sieht, sich bekannter Weise.
F i g. 4 die Vorrichtung im Querschnitt in Längsrich- Von besonderem Vorteil ist bei der vorliegenden
tuig und Vorrichtung jedoch, daß diese, sei es im Bauhof, bei der
F i g. 5 eine alternative Ausführungsform der Vorrich- Eisenbiegerei oder direkt an der Baustelle mit getung in perspektivischer Ansicht, teilweise im Schnitt 20 wünschten Bewehrungen versehen werden kann.
Der in F i g. 1 gezeigte Streifen 1 besteht aus Pappe, Dies gewährleistet sehr weitgehende individuelle An-
wobei in einer breiten Längsfläche 6 im Abstand ange- Wendungsmöglichkeiten.
ordnete Öffnungen 11 eingestanzt sind. Es sind zwei
Reihen von Öffnungen 17, 18 vorgesehen, wobei die Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Abstände zwischen den Öffnungen in den Reihen unter- 25
schiedlich sind.
In Längsrichtung verlaufen die Faltkanten 2, 3, 4, 5, die vorzugsweise vorgefaltet sind.
Die seitlichen Streifenabschnitte 9,10 haben vorzugsweise solche Abmessungen, daß sie sich im zusammengefalteten Zustand überlappen. Sie können aber auch so ausgebildet sein, daß sie lediglich oder sogar nicht aneinanderstoßen.
Die Abmessungen des Streifens in Längsrichtung sind an sich beliebig. Eine Länge von etwa 130 cm hat sich als geeignet erwiesen.
Die Breite der breiten Längsflächen bemißt sich im wesentlichen aufgrund der Menge des in der Vorrichtung eingebetteten Bewehrungsstahles und beträgt vorzugsweise 6 cm.
Die Breite der schmalen Längsflächen 12, 13 bemißt sich durch den gewünschten Innenabstand, der vorzugsweise der Stärke der Bewehrungsstähle entsprechen soll.
Auch die Öffnungen 11 entsprechen vorzugsweise der Stärke der Bewehrungsstähle. Ihr Abstand und ihre Anordnung werden durch die gewünschte Bewehrung festgelegt.
Die eingesetzten Bewehrungsstähle haben im allgemeinen Durchmesser zwischen 6 und 12 mm. Stähle mit 8 und solche mit 10 mm werden bevorzugt.
In F i g. 2 ist die Vorrichtung im zusammengefalteten Zustand gezeigt. Die Verbindungsbereiche 14 der Bewehrungsstähle sind in der Vorrichtung eingebettet, während die Verankerungsbereiche 15 der Bewehrungsstähle durch die Öffnungen 11 geführt sind und herausragen. Die Länge der Verbindungsbereiche 14 beträgt üblicherweise 30 bis 60 cm, häufig 45 cm.
Die Formgebung der Verankerungsbereiche kann beliebig sein. Die Länge der Verankerungsteile 15 beträgt üblicherweise 5 bis 20 cm.
Es kommt auch in Betracht, daß der Verankerungsteil als Bügel 19 ausgebildet ist. In diesem Fall wird es bevorzugt, die Verbindungsbereiche jeweils in zwei getrennt parallel angeordnete, erfindungsgemäße Vorrichtungen einzubetten. Diese Ausführungsform ist in F i g. 5 gezeigt.
Vorzugsweise wird die Vorrichtung durch Verkleben

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verwahren von Bewehrungsstählen für die Verbindungsbereiche von Betonbauwerken in der Form eines langgestreckten kastenförmigen Körpers aus Pappe, der aus einem zumindest drei in Längsrichtung verlaufende Faltkanten aufweisenden Streifen hergestellt ist und in den herausbiegbare Verbindungsbereiche der Bewehrungsstähle einbettbar sind, deren Verankerungsbereiche aus dem Körper durch in Längsrichtung im Abstand angeordnete öffnungen herausragen, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper aus einem einzigen Streifen (1) gebildet ist daß die öffnungen (11) in der breiten einteiligen Längsfläche (6) angeordnet sind und daß der Körper aus hydrophiler Pappe besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Streifen (1) vier in Längsrichtung verlaufende Faltkanten (2,3,4,5) aufweist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Reihen von in Längsrichtung im Abstand angeordneten Öffnungen (17, 18) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den einzelnen Öffnungen (17,18) in beiden Reihen unterschiedlich ist.
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