DE3412738A1 - Abdichtung fuer fugen zwischen bauteilen - Google Patents

Abdichtung fuer fugen zwischen bauteilen

Info

Publication number
DE3412738A1
DE3412738A1 DE19843412738 DE3412738A DE3412738A1 DE 3412738 A1 DE3412738 A1 DE 3412738A1 DE 19843412738 DE19843412738 DE 19843412738 DE 3412738 A DE3412738 A DE 3412738A DE 3412738 A1 DE3412738 A1 DE 3412738A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strip
folds
groove
components
sealing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843412738
Other languages
English (en)
Other versions
DE3412738C2 (de
Inventor
Hubert 8941 Westerheim Fritz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRITZ, HUBERT, 8941 ERKHEIM, DE
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19843412738 priority Critical patent/DE3412738A1/de
Publication of DE3412738A1 publication Critical patent/DE3412738A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3412738C2 publication Critical patent/DE3412738C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
    • E04B2/70Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood
    • E04B2/701Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with integrated supporting and obturation function
    • E04B2/702Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with integrated supporting and obturation function with longitudinal horizontal elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • "Abdichtung für Fugen zwischen Bauteilen"
  • Die Erfindung betrifft eine Abdichtung für Fugen zwischen Bauteilen, insbesondere zwischen Balken von Blockhäusern.
  • Blockhäuser der bekannten Art werden meistens von Balken oder Balkenhälften gebildet, wobei die Balken aufeinander gelegt und durch geeignete Mittel fixiert werden.
  • Bei dieser Bauweise ist es problematisch, die Dichtheit des Blockhauses auch nach längerer Benutzung noch zu gewährleisten. Durch den Schwund des Holzes, der auf der einen Seite Verformungen der Balken verursacht, und auf der anderen Seite die Abmessung der Balken verringert, entstehen zwischen den Balken Spalte.
  • Da der Charakter des Blockhauses weitgehend aufrecht erhalten werden soll, die Rundungen der Balken also sowohl innen als auch außen sichtbar sein sollen, ist etwa eine Innenverkleidung des Blockhauses keine Lösung.
  • Es sind bereits Abdichtungen bekannt (DE-OS 23 09 878), die zwischen den einzelnen Balken des Blockhauses angebracht werden. Dabei handelt es sich um Profilleisten, die mit Widerhaken versehen sind, und die in vorgeformte Nuten, die sich an zwei einander gegenüberliegenden Balkenseiten befinden, eingebracht werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdichtung vorzusehen, die noch einfacher herzustellen und zu verarbeiten ist, und dabei den Spalt sicher abdichtet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Abdichtung für Fugen zwischen Bauteilen, insbesondere zwischen Balken von Blockhäusern, wobei in den die Fugen begrenzenden Flächen der Bauteile mindestens je eine Nut vorgesehen ist, in die eine streifenförmige Abdichtung aus Kunststoffmaterial eingeschoben ist, das sich widerhakenartig an die Nutenwandungen anlegt. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Abdichtungsstreifen aus einem Folienstreifen mit gleichmäßiger und im Vergleich zur Breite der Nuten geringer Stärke besteht, dessen Längsrand spitzwinklig umgefalzt ist, wobei die Umfalzung etwas breiter ist, als der Breite der Nut entspricht, und daß der Folienstreifen aus einem nur wenig elastischem Material besteht.
  • Die Ausführungsform der Abdichtung als Folienstreifen bringt eine wesentliche Materialersparnis mit sich, und die Abdichtung läßt sich besser handhaben. Ein Folienstreifen mit Falzen ist zudem leicht herstellbar.
  • Der umgefalzte Längsrand bildet einen Widerhaken, der sich nach dem Einbringen des Folienstreifens in die dafür vorgesehene Nut in dieser verkeilt. Da das Material nur begrenzt elastisch ist, kann der Streifen, wenn er einmal in der Nut verklemmt ist, nicht wieder herausrutschen.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung teilen Falze an beiden Längsrändern des Abdichtungsstreifens eUmfalzungen ab.
  • Dadurch wird erreicht, daß sich sowohl in der Nut, die sich in der unteren Fläche eines Balkens befindet, als auch in der Nut, die sich in der oberen Fläche des darunter liegenden Balkens befindet, ein Abdichtungsstreifen verklemmen kann. So wird gewährleistet, daß auch bei starkem Schwund des Holzes der Dichtungsstreifen in der richtigen Lage bleibt.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung besteht der Folienstreifen aus Polyvinylchlorid ohne Weichmacher.
  • Da besonders der Dichtungsstreifen an der Außenwand eines Blockhauses der Verwitterung ausgesetzt wird, wird dieses Material gewählt, da es besonders wetterbeständig ist, und auch nach langem Gebrauch nicht zur Sprödigkeit neigt.
  • Vorzugsweise ist die Breite des Folienstreifens zwischen den Umfalzungen wesentlich größer als der Abstand zwischen den Nutböden der aufeinander liegenden Bauteile bzw. der Balken.
  • Dadurch legt sich der Folienstreifen nach dem Einbringen zwischen zwei Balken oder dergl. in balgähnliche Faltungen. Die balgähnliche Faltung wird zudem noch durch das wenig elastische Material begünstigt. Diese Art der Faltung bewirkt auf der einen Seite einen besonderen Schutz gegen das Eindringen von Wasser oder Wind, wie sie sonst nur mit kompliziert aufgebauten Profilleisten erreicht werden kann. Auf der anderen Seite zieht sich der Balg beim Schwinden des Holzes von selbst leicht auseinander, so daß auch bei durch den Schwund verringertem Balkenquerschnitt die entstanden Spalten gegen Regenwasser, Wind und dergl. abgedichtet bleiben.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß für den Fall, daß die Balken oder Bauteile nicht genau aufeinander zu liegen kommen, und die Nutöffnungen, die für die Aufnahme des Folienstreifens vorgesehen sind, sich nicht gegenüber liegen, der Abdichtungsstreifen in gleicher Weise benutzt werden kann, ohne daß mit einer schlechteren Abdichtung gerechnet werden muß.
  • Auch das Entfernen der Folienstreifen, etwa beim Zerlegen eines Blockhauses, bereitet keine Schwierigkeiten, da der Folienstreifen einfach parallel zum Nutenverlauf herausgezogen werden kann.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung werden die Umfalzungen durch ein Verfahren erst unmittelbar vor dem Eindrücken in die Nut vorgenommen.
  • Mit Hilfe eines geeigneten Handgerätes, durch das ein Folienstreifen läuft, wird der Abdichtungsstreifen direkt in die Nut gepreßt, nachdem im Handgerät durch entsprechende Rollen oder dergl. die Umfalzungen vorgenommen wurden. Durch eine entsprechende Vorrichtung kann die Breite der Umfalzungen variiert werden, und so direkt am Ort der Verwendung, etwa am Bauplatz des Blockhauses, der Nut optimal angepaßt werden.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Abdichtung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teils eines Abdichtungsstreifens für eine erfindungsgemäße Abdichtung, Fig. 2 einen Querschnitt durch zwei Bauteile mit einer erfindungsgemäßen Abdichtung, während der Montage, Fig. 3 eine der Darstellung der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer erfindungsgemäßen Abdichtung nach der Montage und Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel eines Handgerätes für das erfindungsgemäße Verfahren.
  • Der Abdichtungsstreifen 1 besteht aus einer Folie, vorzugsweise aus Polyvinylchlorid, ohne Weichmacher. Dieses Kunststoffmaterial kann beispielsweise eine Dicke von 0,3 mm aufweisen, und der gesamte Folienstreifen eine Breite von etwa 60 bis 70 mm. Von diesen Maßen kann auch jeweils sinngemäß abgewichen werden. Vor dem Einbringen in die jeweilige Nut der Bauteile wird die Umfalzung 4 gebildet, so daß sich der Falz 5 bildet, und zwar vorzugsweise an beiden gegenüberliegenden Rändern, so daß die Umfalzung 4 mit dem Längsrand 3 jeweils widerhakenartig ausgerichtet ist. Der sich zwischen den beiden Falzen 5 erstreckende Teil des Abdichtungsstreifens 1 kann beispielsweise ungefaltet bleiben. Es ist aber auch möglich, hier einige oder mehrere balgartige Faltungen 8 vorzunehmen, so daß nach dem Zusammenfügen der Bauteile, insbesondere der Balken 7 (Fig. 2 und Fig. 3), die Verformung des Abdichtungs treifens 1 schon genau vorbestimmt ist.
  • Die Umbiegung am Falz 5 wird soweit vorgenommen, daß dort ein spitzer Winkel entsteht, der die Einfügung in die Nut 2 (Fig. 2 und Fig. 3) zuläßt. Die Breite der Nut 2 ist dabei geringer als die Breite der Umfalzung 4, so daß der spitze Winkel der Umfalzung 4 am Falz 5 gesichert bleibt. Dabei empfiehlt es sich, daß die Umfalzung etwa 20 bis 50 % breiter ist als die Nut 2, um die Widerhakenwirkung sicherzustellen. Es ist klar, daß bei zu breiter Umfalzung 4 einerseits ein unnötiger Materialverbrauch auftritt, und außerdem auch die Gefahr besteht, daß bei zu spitzem Winkel am Falz 4 sich die Umfalzung 4 mit dem Längsrand 3 nicht mehr widerhakenartig festbeißt, sondern bei Zug herausgleiten kann.
  • Die Tiefe der Nuten 2 in den beiden Bauteilen 7 ist so gehalten, daß der Abdichtungsstreifen 1 leicht montiert werden kann. In der Regel wird über die ganze Länge ein Abdichtungsstreifen eingelegt. Dabei bereitet es keine Probleme, beispielsweise Uberlappungen vorzunehmen. Im allgemeinen wird dabei derart vorgegangen, daß zunächst der Streifen in die Nut des unten liegenden Balkens eingefügt, und dann der nächstliegende Balken 7 mit Abstand aufgelegt wird, bis sicher ist, daß der Abdichtungsstreifen auch in die obere Nut eingefügt ist.
  • Wenn nun der Balken aus der Stellung der Fig. 2 in die Stellung der Fig. 3 abgesenkt wird, ergeben sich selbsttätig die balgartigen Faltungen, da der Abstand der beiden Nutböden 6 voneinander kleiner ist als die Breite des Abdichtungsstreifens zwischen den Umfalzungen 4.
  • An sich ergibt sich auch eine brauchbare Abdichtung dann, wenn der Abstand zwischen den Nutböden 6 einerseits und den Umfalzungen 4 im unverformten Zustand ungefähr gleich ist. In diesem Falle würde aber dann beim Schwinden der Balken, d. h. bei der Entstehung eines Spaltes zwischen den Balken 7, schon ein Gleiten in der Nut auftreten, was unerwünscht ist, da es die Abdichtung beeinträchtigen könnte. Wenn dagegen die balgartigen Faltungen 8 gegeben sind, ist ein ausreichender Spielraum geschaffen. Auch bei stärkerem Schwinden verbleibt die Umfalzung in der ursprünglichen Stellung, und somit bleibt der Spalt vollständig abgedichtet.
  • Die beschriebene Verklammerung des Längsrandes 3 an der Nutwandung 9 erfordert keine besondere Ausbildung der Nut. Die beispielsweise mittels eines Scheibenfräsers geschaffene Nut gibt immer eine ausreichende widerhakenartige Verklammerung.
  • Das in der Fig. 4 schematisch dargestellte Handgerät 10 erlaubt es, einen als Band aufgewickelten Abdichtungsstreifen 1 sinngemäß zu formen und sofort zu verlegen.
  • Das Handgerät 10 besitzt hierfür einen Handgriff 12, eine Vorratspule 11, einen Spender 13 sowie Formrollen 14 und Formbleche 16. Durch einen geeigneten Antrieb, der beispielsweise bei 15 betätigt wird, und gegebenenfalls unter gleichzeitiger Zuführung von Warmluft, wird der Abdichtungsstreifen 1 mit den Umfalzungen 4 versehen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Abdichtung für Fugen zwischen Bauteilen, insbesondere zwischen Balken von Blockhäusern, wobei in den die Fugen begrenzenden Flächen der Bauteile niindestens je eine Nut vorgesehen ist, in die eine streifenförmige Abdichtung aus Kunststoffmaterial eingeschoben ist, und das sich widerhakenartig an die Nutenwandungen anlegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdichtungsstreifen (1) aus einein Folienstreifen mit gleichmäßiger und im Vergleich zur Breite der Nuten (2) geringer Stärke besteht, clessen Längsrand (3) spitzwinklig umgefalzt ist, wobei die Umfalzung (L4) etwas breiter ist als der breite der .!ut (2) ents?ricllt, und daß der Folienstreifen aus einem nur wenig elastischem Material besteht.
  2. 2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Falze (5) an beiden Längsrändern (3) des Abdichtungsstreifens Umfalzungen (4) abteilen.
  3. 3. Abdichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienstreifen aus Polyvinylchlorid ohne Weichmacher besteht.
  4. 4. Abdichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Folienstreifens (1) zwischen den Umfalzungen (4) wesentlich größer ist als der Abstand zwischen den Nutböden (6) der aufeinanderliegenden Bauteile (7) bzw. der Balken.
  5. 5. Abdichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienstreifen (1) balgartige Faltungen (8) aufweist.
  6. 6. Verfahren zum Einbringen eines Abdichtungsstreifens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfalzungen (4) erst unmittelbar vor dem Eindrücken in die Nut (2) vorgenommen werden.
DE19843412738 1984-04-05 1984-04-05 Abdichtung fuer fugen zwischen bauteilen Granted DE3412738A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843412738 DE3412738A1 (de) 1984-04-05 1984-04-05 Abdichtung fuer fugen zwischen bauteilen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843412738 DE3412738A1 (de) 1984-04-05 1984-04-05 Abdichtung fuer fugen zwischen bauteilen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3412738A1 true DE3412738A1 (de) 1985-10-31
DE3412738C2 DE3412738C2 (de) 1988-06-23

Family

ID=6232696

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843412738 Granted DE3412738A1 (de) 1984-04-05 1984-04-05 Abdichtung fuer fugen zwischen bauteilen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3412738A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0615033A1 (de) * 1993-03-11 1994-09-14 Hubert Fritz Wand aus Balken oder dergleichen mit einer Abdichtung
DE202011102610U1 (de) * 2011-06-13 2012-02-01 Eberhard Waldenmaier Wandstruktur

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH503853A (de) * 1969-02-28 1971-02-28 G Leutenegger Walter Vorrichtung zum Abdichten von Fugen zwischen zwei vorfabrizierten Bauelementen
DD102426A1 (de) * 1973-02-12 1973-12-12
DE2309878A1 (de) * 1973-02-28 1974-08-29 Bau Fritz Inh Johann Fritz Vorrichtung zur abdichtung des spaltes zwischen den balken eines blockhauses
FR2469508A1 (fr) * 1979-11-16 1981-05-22 Froment Marcel Perfectionnements aux joints pour l'etancheite de panneaux verticaux prefabriques

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH503853A (de) * 1969-02-28 1971-02-28 G Leutenegger Walter Vorrichtung zum Abdichten von Fugen zwischen zwei vorfabrizierten Bauelementen
DD102426A1 (de) * 1973-02-12 1973-12-12
DE2309878A1 (de) * 1973-02-28 1974-08-29 Bau Fritz Inh Johann Fritz Vorrichtung zur abdichtung des spaltes zwischen den balken eines blockhauses
FR2469508A1 (fr) * 1979-11-16 1981-05-22 Froment Marcel Perfectionnements aux joints pour l'etancheite de panneaux verticaux prefabriques

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0615033A1 (de) * 1993-03-11 1994-09-14 Hubert Fritz Wand aus Balken oder dergleichen mit einer Abdichtung
DE202011102610U1 (de) * 2011-06-13 2012-02-01 Eberhard Waldenmaier Wandstruktur

Also Published As

Publication number Publication date
DE3412738C2 (de) 1988-06-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2808484C2 (de)
DE1902716U (de) Plattenverbindungsglied.
DE2401307A1 (de) Fensterkonstruktion
DE2829444A1 (de) Abstandshalter fuer mehrscheiben-isolierglas sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung
DE2206973B2 (de) Räumliches Bauelement zur Bildung von Trag- und Stützwerken
DE2615891C2 (de)
DE3211890C2 (de) Beschlag zur Bildung von Eckwinkeln für die Verbindung von Hohlprofilen, insbesondere für Abstandshalterahmen
DE3412738A1 (de) Abdichtung fuer fugen zwischen bauteilen
DE3241424C2 (de) Verbindungseinrichtung
DE3404837C2 (de) Vorrichtung zur Verwahrung von Bewehrungsstählen
DE4307657C2 (de) Wand aus Balken oder dergleichen mit einer Abdichtung
DE2457523C2 (de) Schalungszuganker mit abstandhalter fuer einander gegenueberstehende schalungswaende
DE1953326A1 (de) Abdichtung fuer Dehnungsfugen
DE3249938C2 (de)
AT367140B (de) Vorrichtung zum verbinden von blechteilen einer dacheindeckung
DE4320587C2 (de) Wiederverwendbares, nicht im Bauteil verbleibendes Führungswerkzeug
DE2305336C2 (de) Verbindung von benachbarten Fenster- und/oder Türrahmen
DE1943592C (de) Unterkonstruktion zum Befestigen von Wandbekleidungstafeln
DE2649021A1 (de) Eckverbindung und verfahren zu deren herstellung
DE29603258U1 (de) Metallprofil für die Bildung von Rahmenwerken mit Eckverbindungen
DE9407028U1 (de) Anschlußprofil für Abdichtleisten von Dächern, Giebeln, Gauben, Kabinen, Lichtbändern etc.
DE3009010A1 (de) Profilstab zur winkeligen verbindung zweier gehaeusewaende
DE9207353U1 (de) Kantenschutzband
DE3147457A1 (de) "fugenverschlussband"
DE1962669U (de) Leiste zum abdichten und/oder ueberdecken von fugen.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: FRITZ, HUBERT, 8941 ERKHEIM, DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee