DE1962669U - Leiste zum abdichten und/oder ueberdecken von fugen. - Google Patents
Leiste zum abdichten und/oder ueberdecken von fugen.Info
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- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/66—Sealings
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Description
P.A.I 86 526-5J.
DR. ISTG. F. WTJESTHOFF "" " 8 ΜΐΓΐίοΗΕΚΓ 9O
1G-33 054
e s c Ta r. e i b u η g
zu der G-ehrauchsmusteranmeldung
SHBLI INTERNATIONALE RESEARCH MAATSGHAPPIJ 1.7.,
Haag, Niederlande
leiste zum Abdichten und/oder überdecken von Fugen
Zum Abdichten von Fugen oder Spalten zwischen Baugliedern, wie Wänden, Fenstern, lürsäulen, Wand- oder Deckentafeln
oder dergl., kann man Dichtungsstreifen oder -leisten verwenden, die einen Abschnitt umfassen, welcherin die be- treffende
Fuge eingeführt wird, sowie einen mit diesem Abschnitt verbundenen breiteren Abschnitt, der sich nicht in
die Fuge einführen läßt.
Es wurde bereits eine Dichtungskonstruktion vorgeschlagen, bei der die Fuge so ausgebildet ist, daß sie eine besonder geformte Dichtungsleiste so aufnehmen kann, daß die Dichtungsleiste
in der Fuge verankert ist.
Die Neuerung besteht in einer Leiste für den oben angegebenen Zweck, die sich auf einfache Weise herstellen läßt,
und bei der es nicht erforderlich ist, der Fuge eine besondere Form zu geben.
- 2 —
4*7
Bei der Leiste gemäß der - Neuerung ist der erste Abschnitt
mit Sperrverzahnung versehen, die so ausgerichtet
ist, daß sie in die Sperrverzahnung einer von der entgegengesetzten Seite her in die luge eingeführten zweiten, komplementär
ausgebildeten Leiste eingreifen kann, um die beiden Leisten zusammenzuhalten. Zwar wird im folgenden von einer
Dichtungskonstruktion sowie von Dichtungsleisten gesprochen, doch sei bemerkt, daß die Dichtungsleiste nicht in jedem lall
nur zum Abdichten einer luge zu dienen brauchen; vielmehr
haben die Dichtungsleisten häufig zusätzlich oder sogar ausschließlieh
die Aufgabe, eine Schmuokleiste zum Verdecken der Fuge zu bilden. Wenn die Diehtungsleistai dazu dienen,
eine Fuge gegen. Luftzug oder Feuchtigkeit abzudichten, so kann
diese Dichtungswirkung entweder dureh den in die Fuge einführbaren
Teil der Leiste oder aber durch den breiteren Teil hervorgerufen werden, der die Fuge überdeckt, wobei es möglich
ist, die Dichtungsleiste gegen die benachbarten Ränder der Bauglieder zu drücken, um eine Abdichtung sowohl durch den
in die luge eingeführten EeQ. des Diehtungselements als auch durch denjenigen Teil zu bewirken, der außerhalb der luge
an die Bauglieder angedrückt wird, so daß eine doppelte Dichtungswirkung
erzielt wird.
Die Neuerung erweist dich insbesondere äin solchen lallen
als vorteilhaft, in denen es erforderlieh ist, eine luge auf
beiden Seiten abzudichten oder zu verdecken.
■..■■■■ - ν
Die Erfindung wird im folgenden,anhand schematischer
Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Dichtungsleiste gemäß der Neuerung.
Fig. 2 zeigt in kleinerem Maßstab eine Dichtungskonstruktion,
die sich aus zwei Dichtungsleisten nach Fig. 1 zusammensetzt und dazu dient, eine Abdichtung zwischen benachbarten Baugliedern
von gleicher Breite bzw. Dicke zu bewirken.
Fig. 5 veranschaulicht die Anwendung der Dichtungskonstruktion
nach Fig. 2 zwischen Baugliedern von unterschiedlicher Breite bzw. Dicke. .
Fig. 4 zeigte eine weitere Ausbildungsform von Verankerungsmitteln für zusammenarbeitende Diehtungselemente.
In Fig. 1 erkennt man eine insgesamt mit 10. bezeichnete
Dichtungsleiste im Querschnitt. Die Dichtungsleiste umfaßt einen plattenförmigen Abschnitt 11 mfct einem dünneren vorderen
Ende 13, das auf einer Seite mit Sägezähnen ähnelnden Zähnen versehen
ist. Am anderen Ende des plattenförmigen Abschnitts 11 ist ein weiterer plattenförmiger Abschnitt 12 vorgesehen, der sich
rechtwinklig nach beiden Seiten des Abschnitts 11 erstreckt und spitz zulaufende Enden oder Lippen 15 aufweist. Bei dem plattenförmigen
Abschnitt 11 handelt es sieh um denjenigen Abschnitt der Dichtungsleiste, welcher in die zu verschließende Fuge eingeführt
wird, währened der andere plattenförmige Abschnitt 12 außer-
■ ■ ■ . - 4 -
" ■ - . ■ ■-■ - β
Tialb der Fuge verbleibt. Die Dichtungsleiste 10 wird einteilig
hergestellt. Me in Mg.. 1 gezeigte Dichtungsleiste 10 hat über ihre ganze länge eine gleichbleibende Quersehnittsform.Die
gewünschte Länge der Dichtungsleiste 10 wird entsprechend der länge der zu verschließenden Fuge gewählt.
Mg. 2 zeigt in einem Querschnitt, auf welche Weise eine Fuge 17 zwischen zwei Baugliedern 14 und 15 von gleicher Dicke
mit Hilfe von zwei gleichartigen Dichtungsleisten 10 nach Mg.1 abgedichtet werden kann. Die beiden Diehtungsleisten sind von
entgegengesetzten Seiten her in die Fuge 17 so eingeführt worden, daß ihre mit Sägezähnen versehenen Flächen ineinandergreifen.
Die Zähne 18 der erwähnten Flächen sind so geformt, daß die Enda"b schnitte 15 beim Einführen der Dichtungselemente 10 in
die Fuge 17 übereinander hinweggleiten, daß jedoch jede Bewegung in der entgegengesetzten Sichtung verhindert wird, da die
Zähne der einen leiste 10 dann durch die Zähne der anderen leiste
sicher festgehalten werden. Somit dienen die gezahnten Enden 13 der Elemente 10 als Verankerungsmittel für die beiden
Diehtungsleisten. Die Zähne 18 beider Elemente 10 haben sämtlich die gleiche Form, und die Zähne des einen Elements passen
genau in die lücken zwischen den Zähnen des anderen Elements. Wenn die gezahnten Enden 13 der beiden Diehtungsleisten 10 vollständig
ineinandergreifen, ist die Gesamtdicke der Enden 13
gleich derjenigen der ungezahnten Abschnitte 11 der Diehtungsleisten.
Die Dichtungsleisten 10 werden in die Fuge 17 hineingedrückt,
"bis die Abdeckungsabschnitte 12 mit ihren Lippen 16
fest an den Rändern der Sauglieder H und 15 anliegen. Sobald
die Leisten 10 genügend weit in die luge eingeführt worden sind, "behalten sie ihrä. Lage bei, denn die zusammenarbeitenden Zähne
18 der Leisten verhindern jede Bewegung in der entgegengesetzten Richtung. Somit werden die beiden Leisten 10 fest und zwangsläufig
verankert, und Tsie werden außerdem- gegen die Seitenflächen
der Bauglieder 14 und 15 gedrückt.
Ist der Abstand zwischen den Baugliedern größer als die Dicke der Abschnitte 11 der Diehtungsleisten 10, kann man die
Dichtungsleisten ohne jede Schwierigkeit in die luge einführen. Ist jedoch die Dicke der Abschnitte 11 gleich der Breite der
Fuge oder größer als diese, kann es erforderlich sein, die Fuge
zwischen den Baugliedern 14 und 15» die zwischen Spannleisten
festgehalten werden können, zeitweilig zu vergrößern. Dann werden die Diehtungsleisten eingebaut, woraufhin die Bauglieder wieder
in ihre ir> rmale Lage gebracht werden. Alternativ werden die
Diehtungsleisten so ausgebildet, daß sie sich leicht zusammendrücken
lassen und durch Aufbringen eines geeigneten Drucks in eine Fuge eingeführt werden können, deren Breite etwas geringer
ist als die Dicke der Abschnitten.
Gemäß Fig. 3 ist es nicht erforderlich, daß die beiden
Bauglieder die gleiche Dicke oder Breite haben. Bei dem in Fig. gezeigten Ausführungsbeispiel wurden Dichtungseleisten nach Fig.1
verwendet, doch ist es natürlich auch möglich, die Form der Dieh-
■■.-_;■'-■ ; - 6 -
tungsleiste der Breite und lage der Bauglieder anzupassen,
z.B. dadurch, daß man den Dichtungsleisten eine solche Form
gibt, daß die oberen Lippen 16 der Leiste 10 gegen das obere Bauglied 19 gedrückt werden, wie es in Fig. 5 mit gestrichelten
Linien, angedeutet ist.
Die Verwendung der beschriebenen Sägezähne als Verankerungsmittel bietet den Vorteil, daß die Leisten 10 in
mehreren verschiedenen Stellungen zueinander verankert werden können, so daß es möglich ist, Leisten einer bestimmten
Ausführung in Verbindung mit Baugliedern der verschiedensten Dicke zu verwenden.
Die beschriebenen Ausführungsbeispiele für die Sperrverzahnungen bzw. Verankerungsmittel können in der verschiedensten
Weise abgeändert werden, vorausgesetzt, daß es die Verankerungsmittel ermöglichen, die Dichtungsleisten
aufeinander zu zu bewegen, daß jedoch die Verankerungsmittel jede Bewegung der Dichtungsleisten voneinander weg verhindern,
nachdem äie Verankerungsmittel in Eingriff gebracht
worden sind.
Ein Beispiel für eine mögliche Abwandlung ist in Pig.54
dargestellt, wo man einen vorderen Abschnitt 20 einer Dichtungsleiste erkennt, die auf beiden Seiten mit Zähnen versehen
ist. Dieser Abschnitt 20 muß so in die luge eingeführt
werden, daß er zwischen den beiden Abschnitten 21 und 22 der zugehörigen anderen Dichtungsleiste liegt.
Die Abschnitte 21 und 22 sinä mit nach innen vorspringenden
Zähnen versehen, die mit den Zähnen des Abschnitts 20 zusam-
_ 7 — w
menar"beiten, um die beiden Dichtungsleisten miteinander
zu verankern.
Die Dichtungsleisten werden vorzugsweise aus einem Material
hergestellt, das nicht zu elastisch ist; hierbei wird die
erforderliche Flexibilität der leisten durch eine geeignete
Formgebung gewährleistet, z.B. dadurch, daß die Lippen 16 bei
den Elementen 10 nach Fig.i in der dargestellten Weise ausgebildet
werden. . " _.
Als Materialien für die Herstellung der Dichtungsleisten sind thermoplastische Materialien , wie Polyvinylchlorid,
Polypropylen oder Polyäthylen von hoher Dichte geeignet; ferner können die Dichtungselemente aus Hartgummi hergestellt
werden. -
-Schutzansprüche-
Claims (2)
1. Leiste zum Abdichten und/oder Überdecken einer Fuge
zwischen benachbarten Baugliedern, mit einem ersten Abschnitt, der in die Fuge eingeführt werden kann", sowie einen zweiten
Abschnitt, der sich nicht in die Fuge einführen läßt, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Abschnitt
(11) mit Sperrverzahmmg (18) versehen ist, die so ausgebildet
ist, daß sie in die Sperrverzahnung einer von der entgegengesetzten Seite her in die Fuge eingeführten zweiten, komplementär
ausgebildeten Leiste eingreifen kann, um die beiden Leisten zusammenzuhalten.
2. Leiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrverzahnung (18) von Sägezähnen gebildet
wird.
3· Leiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
, daß der die Sperrverzahnung (18) aufweisende Endabschnitt (13) eine solche Dicke hat, daß die ineinandergreifenden
Endabschnitte zweier zusammengehörender Leisten zusammen eine Dicke haben, die gleich der Dicke eines der
ersten Abschnitte (11) außerhalb der Sperrverzahnung ist.
4· Leiste nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Endabschnitt (13) mit der Sperrverzahnung
(18) so ausgebildet ist, daß die zusammengehörenden Leisten (10) gleichen Querschnitt haben (Fig.1-3).
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6604671A NL6604671A (de) | 1966-04-07 | 1966-04-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1962669U true DE1962669U (de) | 1967-06-22 |
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ID=19796222
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DES60639U Expired DE1962669U (de) | 1966-04-07 | 1967-04-05 | Leiste zum abdichten und/oder ueberdecken von fugen. |
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FR (1) | FR1517571A (de) |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB2284849B (en) * | 1993-12-18 | 1997-03-12 | Arjo Ltd | A clipping system |
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1966
- 1966-04-07 NL NL6604671A patent/NL6604671A/xx unknown
-
1967
- 1967-04-05 DE DES60639U patent/DE1962669U/de not_active Expired
- 1967-04-05 FR FR101538A patent/FR1517571A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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