DE2065100C3 - Rahmen für Fenster oder Türen - Google Patents
Rahmen für Fenster oder TürenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/30—Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
- E06B3/301—Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes consisting of prefabricated profiled members or glass
- E06B3/302—Covering wooden frames with metal or plastic profiled members
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- E06B3/96—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
- E06B3/9616—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings characterised by the sealing at the junction of the frame members
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rahmen für Fenster oder
Türen, bestehend aus einem Tragrahmen mit Sprossen o. dgl., vorzugsweise aus Holz, und einem über
Verbindungsprofilstücke am Tragrahmen befestigten Abdeckrahmen aus Profilschienen aus Leichtmetall
oder Kunststoff, bei dem die Profilschienen über ihre Breite verteilte, im Querschnitt L- oder T-förmige,
wenigstens eine in Längsrichtung der Profilschienen verlaufende Gleitführung begrenzende Führungsstege
und im Abstand davon entlang den beiden Rändern der Profilschiene verlaufende Randstege mit einem senkrecht zur Ebene der Profilschiene vorspringenden und
einem etwa auf halber Höhe von diesem parallel zur Schienenebene nach innen vorspringenden Stegabschnitt aufweisen, und bei dem die eine Sprosse o. dgl.
abdeckende Profilschiene mit ihren beiden Enden unter Bildung einer Stoßfuge stumpf an die angrenzenden und
senkrecht dazu verlaufenden Profilschienen des Hauptteils des Abdeckrahmens anstößt und mit diesen jeweils
über wenigstens ein Formstück verbunden ist, das mit einem dem Querschnitt der Gleitführung angepaßten
Abschnitt vom Ende her in die Gleitführung der die Sprosse o. dgl. abdeckenden Profilschiene eingesetzt
und festgelegt ist sowie mit einem Abschnitt am anderen Ende an einem Führungssteg der Profilschiene des
Hauptteils des Abdeckrahmens formschlüssig und zugfest angreift.
Besondere Schwierigkeiten treten bei den bekannten,
aus Trag- und Abdeckrahmen bestehenden Rahmen für Fenster oder Türen infolge der Unterteilung durch
Sprossen o. dgl. in Felder auf, weil zwischen dem Hauptteil des Abdeckrahmens und der stumpf daranstoßenden Sprosse o. dgl. eine dichte Verbindung angestrebt wird.
Bei der Ausbildung des Abdeckrahmens, dessen Hauptteil dadurch hergestellt wird, daß die auf Gehrung
geschnittenen Profilschienen durch die übliche Abbrennschweißung verbunden sind, läßt sich das Einbinden von Zwischensprossen oder Kämpfern bisher
praktisch nur dadurch realisieren, daß die Sprossen oder Kämpfer unter einer Schutzgasatmosphäre, z. B. unter
Argon, durch Schweißung mit dem Hauptrahmenteil verbunden werden. Solche Schweißarbeiten sind sehr
umständlich, aufwendig und teuer und führen außerdem zu örtlichen Überhitzungen der Profilschienen, wodurch
die zum Zwecke der Korrosionsbeständigkeit behandelten Oberflächen der Profilschienen Beeinträchtigungen
erleiden. Aus diesem Grunde ist es bisher notwendig gewesen, die Felder der Rahmen als einzelne selbständige Rahmenelemente auszubilden, die dann zu dem
Gesamtrahmen zusammengefügt wurden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Rahmen der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß
die genannten Schwierigkeiten nicht auftreten und eine zuverlässige Verbindung zwischen den Hauptteilen des
Adeckrahmens und den die Sprossen oder Kämpfer des Tragrahmens abdeckenden Schienen des Abdeckrahmens zu schaffen, die nach der Fertigstellung des
Hauptteils des Abdeckrahmens realisierbar ist, ohne daß an den Stoßstellen sichtbare Spalte auftreten oder
komplizierte Schweißarbeiten erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß bei dem einleitend beschriebenen Rahmen das Formstück aus Kunststoff besteht, in den Seitenflächen
des in die Gleitführung einschiebbaren Abschnittes Schlitze zur Aufnahme der zur Profilschiene der
Sprossen o. dgl. parallelen Schenkel der Führungsstege
sowie Ausnehmungen im Bereich dieser Schlitze aufweist, in die ausgeklinkte in die Schlitze eingreifende
Abschnitte der Schenkel eingebogen sind, daß der innere Randsteg der Profilschiene des Hauptteils des
Abdeckrahmens im Bereich der Stoßfuge über die Breite des Formstückes bis zur Höhe des zur
Schienenebene parallelen Stegabschnittes abgetragen ist und daß je ein hakenförmiger Abschnitt des
Formstückes den Stegabschnitt und den benachbarten Führungssteg übergreift.
Die Verbindung der Profilschienen im Bereich der Stoßstelle erfolgt somit auf sehr einfache und rasche
Weise. Zu diesem Zweck braucht lediglich das eine Ende s des Formstückes in die Gleitführung der die Sprosse
o. dgL abdeckenden Profilschiene eingeschoben und dort gegen Verschiebung gesichert festgelegt zu
werden, während das andere Ende des Formstückes hakenförmig über die Stege der senkrecht dazu
verlaufenden Profilschiene greift, so daß unter Schließung der Stoßstelle eine zuverlässige Sicherung der
beiden aneinanderstoßenden Profilschienenabschnitte gewährleistet ist. Das aus Kunststoff bestehende
Formstück kann dabei so ausgebildet sein, daß die ι«,
beiden verbundenen Profilschienenabschnitte an der Stoßstelle unter innerer Vorspannung aneinanderliegen.
Dadurch wird eine feste Verbindung zwischen den beiden Profilschienenabschnitten geschaffen. Irgendwelche
Geräusche können auch bei Wärmedehnungen an der Stoßstelle nicht auftreten. Durch die Abtragung
der Steganordnung am Längsrand der Profilschiene des Hauptteils des Abdeckrahmens kann gleichzeitig auf
einfache Weise eine Sicherung der Stoßstelle gegen Verschiebung in Längsrichtung der Profilschiene des
Hauptteils des Abdeckrahmens erreicht werden. Da die Formstücke in den Schlitzbereichen des in die
Gleitführung einschiebbaren Abschnittes über die Schlitze hinwegreichende Ausnehmungen aufweisen, in
welche ausgeklinkte Teile der Schenkel der Führungs-Stege einbiegbar sind, bilden diese einbiegbaren
Stegteile Sicherungsanschläge gegen das Verschieben der Formstücke aus ihrer eingeschobenen Stellung in
den die Sprosse o. dgl. abdeckenden Profilschienenabschnitten. Die zur Herstellung der Verbindung erforderliehen
Bearbeitungsschritte sind auf ein Minimum begrenzt, so daß eine rasche Montage möglich ist.
Vorteilhafterweise besitzt das Formstück im Bereich der Stoßfuge zwischen den senkrecht zueinander
verlaufenden Profilschienen einen Hohlraum, der von der freiliegenden Seite des Formstückes mit einem
dauerelastischen Kitt ausfüllbar ist.
Das Formstück ist mit dem zur Schienenebene parallel verlaufenden Stegabschnitt im abgetragenen
Bereich des Randsteges mittels eines Nietes verbindbar, um zu verhindern, daß bei Beanspruchung der
hakenförmige Abschnitt des Formstückes außer Eingriff mit den Führungsstegen der Profiischiene gelangt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert
F i g. 1 zeigt im Querschnitt die eine Sprosse o. dgl. abdeckende Profilschiene eines Abdeckrahmens eines
Holzfensters;
Fig.2 zeigt im Querschnitt eine Profilschiene des
Hauptteils des Abdeckrahmens;
F i g. 3 zeigt in Ansicht von der Rückseite des Abdeckrahmens die Stoßstelle und die zugehörige
Verbindungseinrichtung;
Fig.4 zeigt im Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV ()0
der F i g. 3 die Stoßstelle, während
Fig.5 ein Schnitt enlang der Schnittlinie V-V der
F i g. 3 ist
Bei dem Ausführungsbeispiel ist der Tragrahmen aus Holz nicht gezeigt, um die Darstellung zu vereinfachen. (^
Die Profilschienen 136, 13e des allein dargestellten Abdeckrahmens können in verschiedener Weise ausgebildet
sein. Wesentlich ist lediglich, daß die Profilschienen zwei Führungssiege, die eine in Längsrichtung der
Profilschienen verlaufende Gleitführung begrenzen sowie an den Längsrändern Randstege aufweisen, die in
der weiter unten beschriebenen Form ausgebildet sind. Die aus Leichtmetall oder Kunststoff bestehende
Profilbchiene 13e weist zwischen den Längsrändern Führungsstege 30 auf.
Bei der Profilschiene nach F i g. 2 ist die Gleitführung, die in Längsrichtung der Schiene 136 veriäuft, ebenfalls
beiderseits durch im Abstand von den Längsrändern verlaufende Führungsstege 30 begrenzt Im Abstand
davon sind an beiden Längsrändern Randstege 24 vorgesehen, die den Randstegen 24 nach F i g. 1
entsprechen.
Bei der in F i g. 3 bis 5 dargestellten Verbindungsstelle ist angenommen, daß die dem Hauptteil des Abdeckrahmens
zugeordnete Profilschiene 136 entsprechend der F i g. 2 ausgebildet ist. Die mit 13e bezeichnete und dazu
senkrecht verlaufende Profilschiene ist in F i g. 1 dargestellt.
Die beiden Profilschierien 136, 13e stoßen senkrecht
unter Bildung einer Stoßfuge 54 aufeinander. Zur Verbindung der beiden Profilschienen dient ein
Formstück 50 aus Kunststoff, welches einen Abschnitt 51 aufweist, der vom Ende der Profiischiene 13e in die
Gleitführung 21 eingeschoben wird. Im dargestellten Beispiel, bei dem die Profilschiene 13e wegen ihrer
großen Breite zwei Gleitführungen 21 aufweist sind zur Herstellung der Verbindung zwei gleich ausgebildete,
nebeneinander angeordnete und jeweils in eine Gleitführung der Profilschiene 13e eingeschobene
Formstücke 50 aus Kunststoff verwendet Bei schmaleren Profilschienen genügt die Verwendung nur eines
Formstückes.
An den beiden Seitenflächen jedes Formstückes 50 befinden sich jeweils Schlitze 306, in welche die zur
Ebene der Profilschiene 13e parallelen Schenkel 32 eingreifen, die in das Innere der Gleitführungen 21
weisen. Die Schlitze 306 sind in F i g. 3 angedeutet.
Im Bereich der Schlitze 306 weisen die Formstücke 50 an beiden Seitenflächen Ausnehmungen 54' auf. In diese
Ausnehmungen können ausgeklinkte Abschnitte 32a der in das Innere der Gleitführungen 21 weisenden, zur
Ebene der Profilschienen parallelen Führungsstege 30 abgebogen sein, wie dies F i g. 5 zeigt Dadurch wird
eine Verschiebung der Formstücke 50 über die eingeschobene Stellung hinaus verhindert und die Lage
der Formstücke gegenüber der Profiischiene 13e zuverlässig gesichert.
Die Formstücke 50 weisen zwei Abschnitte 52 auf, die teilweise über die andere Profilschiene 136 greifen. Zu
diesem Zweck ist der Randsteg 24 an dem der Stoßfuge 54 benachbarten Längsrand der Profilschiene 136 etwa
in der Breite der Formstücke 50 der Höhe nach abgearbeitet, wie aus den F i g. 4 und 5 hervorgeht. Die
über die Profilschiene 136 greifenden Abschnitte 52 der Formstücke 50 übergreifen jeweils hakenförmig den
Führungssteg 30 sowie den Stegabschnitt 28.
Um zu verhindern, daß der hakenförmige Eingriff sich löst, ist jedes der Formstücke 50 mit dem Stegabschnitt
28 des Randsteges 24 mittels eines Nietes 53 fest verbunden.
Um eine dauerhafte Abdichtung der Stoßfuge 54 auch bei Wärmedehnungen zu gewährleisten, weist jedes
Formstück 50 im Bereich der Stoßfuge 54 einen Hohlraum 55 auf, der über eine öffnung 56 auf der
freiliegenden Seite des Formstückes 50 mit einem dauerelastischen Kitt 57 ausgefüllt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Rahmen für Fensier oder Türen, bestehend aus
einem Tragrahmen mit Sprossen o. dgl., vorzugsweise aus Holz, und einem über Verbindungsprofilstük- s
ke am Tragrahmen befestigten Abdeckrahmen aus Profilschienen aus Leichtmetall oder Kunststoff, bei
dem die Profilschienen über ihre Breite verteilte, im
Querschnitt L- oder T-förmige, wenigstens eine in Längsrichtung der Profilschienen verlaufende Gleit- ι ο
führung begrenzende Führungsstege und im Abstand davon entlang den beiden Rändern der
Profilschiene verlaufende Randstege mit einem senkrecht zur Ebene der Profilschiene vorspringenden und einem etwa auf halber Höhe von diesem
parallel zur Schienenebene nach innen vorspringenden Stegabschnitt aufweisen, und bei dem die eine
Sprosse o. dgl. abdeckende Profilschiene mit ihren beiden Enden unter Bildung einer Stoßfuge stumpf
an die angrenzenden und senkrecht dazu verlaufenden Profilschienen des Hauptteils des Abdeckrahmens anstößt und mit diesen jeweils über wenigstens
ein Formstück verbunden ist, das mit einem dem Querschnitt der Gleitführung angepaßten Abschnitt
vom Ende her in die Gleitführung der die Sprosse o. dgl. abdeckenden Profilschiene eingesetzt und
festgelegt ist sowie mit einem Abschnitt am anderen Ende an einem Führungssteg der Profilschiene des
Hauptteils des Abdeckrahmens formschlüssig und zugfest angreift, dadurch gekennzeichnet,
daß das Formstück (50) aus Kunststoff besteht, in den Seitenflächen des in die Gleitführung (21)
einschiebbaren Abschnittes (51) Schlitze (30b) zur Aufnahme der zur Profilschiene (13t·^ der Sprosse
o. dgl. parallelen Schenkel (32) der Führungsstege (30) sowie Ausnehmungen (54') im Bereich dieser
Schlitze (30b) aufweist, in die ausgeklinkte, in die Schlitze (30b) eingreifende Abschnitte (32a) der
Schenkel (32) eingebogen sind, daß der innere Randsteg (24) der Profilschiene (13^ des Hauptteils
des Abdeckrahmens im Bereich der Stoßfuge (54) über die Breite des Formstückes (50) bis zur Höhe
des zur Schienenebene parallelen Stegabschnittes (28) abgetragen und daß je ein hakenförmiger
Abschnitt (52) des Formstückes (50) den Stegabschnitt (28) und den benachbarten Führungssteg (30)
übergreift.
2.
Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Stoßfuge (54) zwischen
den senkrecht zueinander verlaufenden Profilschienen (13b, 13ejein Hohlraum (55) im Formstück (50)
vorgesehen ist, der von der freiliegenden Seite des Formstückes (50) mit einem dauerelastischen Kitt
(57) ausfüllbar ist.
3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Formstück (50)
mit dem zur Schienenebene parallel verlaufenden Stegabschnitt (28) im abgetragenen Bereich des
Randsteges (24) mittels eines Nietes (53) verbindbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702065100 DE2065100C3 (de) | 1970-11-10 | 1970-11-10 | Rahmen für Fenster oder Türen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702065100 DE2065100C3 (de) | 1970-11-10 | 1970-11-10 | Rahmen für Fenster oder Türen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2065100A1 DE2065100A1 (de) | 1972-07-13 |
DE2065100B2 DE2065100B2 (de) | 1977-07-07 |
DE2065100C3 true DE2065100C3 (de) | 1978-03-02 |
Family
ID=5792908
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19702065100 Expired DE2065100C3 (de) | 1970-11-10 | 1970-11-10 | Rahmen für Fenster oder Türen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2065100C3 (de) |
Families Citing this family (6)
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AT375440B (de) * | 1979-12-19 | 1984-08-10 | Schuermann & Co Heinz | T-verbindung fuer fensterprofile |
DE3504880A1 (de) * | 1984-07-11 | 1986-01-23 | Auratherm Vertriebsgesellschaft für Fenster- und Fassadensysteme mbH, 4400 Münster | Profil fuer eine metallverkleidung fuer blendrahmen |
DE4302450C2 (de) * | 1993-01-29 | 1996-10-17 | Isal Fenster Und Fassadensyste | Sprossenverbindung |
DE29509856U1 (de) * | 1995-06-17 | 1995-08-31 | Schueco Int Kg | T-Verbinder für eine aus Metall gefertigte Außenschale eines wärmegedämmten Rahmenprofils für Fenster, Türen oder Fassaden |
DE102007002605A1 (de) * | 2007-01-12 | 2008-07-17 | Eduard Hueck Gmbh & Co Kg | Stoßverbinder sowie Profilanordnung mit einem Stoßverbinder |
ITUB20161091A1 (it) * | 2016-02-26 | 2017-08-26 | Europrofili Group S P A | Serramento con elemento di bloccaggio per elementi traversa |
-
1970
- 1970-11-10 DE DE19702065100 patent/DE2065100C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2065100A1 (de) | 1972-07-13 |
DE2065100B2 (de) | 1977-07-07 |
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