DE3314343A1 - Verbindungsprofil - Google Patents

Verbindungsprofil

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DE3314343A1
DE3314343A1 DE19833314343 DE3314343A DE3314343A1 DE 3314343 A1 DE3314343 A1 DE 3314343A1 DE 19833314343 DE19833314343 DE 19833314343 DE 3314343 A DE3314343 A DE 3314343A DE 3314343 A1 DE3314343 A1 DE 3314343A1
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Germany
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profile according
grooves
fastening
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DE19833314343
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English (en)
Inventor
Kurt 2000 Hamburg Kremser
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • E04F10/06Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
    • E04F10/0633Arrangements for fastening the flexible canopy material to the supporting structure

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verbindungsprofil mit einem
  • Profilkörper, der von Außenseiten begrenzt wird, zwischen denen jeweils eine Kante verläuft und bei dem sich mindestens eine Befestigungsnut durch mindestens eine der Außenseiten erstreckt und parallel zu mindestens einer Führungsnut verläuft.
  • Derartige Verbindungsprofile sind beispielsweise für die Herstellung eines Markisengestänges bekannt, bei dem auf der einen Seite des Verbindungsprofils der klappbare Ausleger an einer Befestigungsnut befestigt ist und zwei Führungsnuten vorgesehen sind, die einerseits die Markisenabdeckung und andererseits die Schabracke haltern.
  • Das Verbindungsprofil wird entweder über in der Befestigungsnut angreifende Klemmschrauben mit dem Ausleger verbunden oder aber mit Schrauben, die in den Profilkörper eindringen, verschraubt.
  • Weiter finden derartige Verbindungsprofile Verwendung bei der Erstellung von Leichtbauwänden, Messeständen oder größeren Zeltbauten, bei denen die Verbindungsprofile das Traggerüst bilden.
  • Bei der Vielzahl der für Verbindungsprofile vorgesehenen Einsatzzwecke besteht jedoch das Problem, daß für fast jeden Einsatzzweck ein besonders gestaltetes Verbindungsprofil Verwendung findet, wodurch erheblicher Aufwand getrieben werden muß, weil ein Verbindungsprofil nicht für mehrere Einsatzzwecke geeignet ist. Dadurch wird die Lagerhaltung erheblich erschwert und die Verwendung der Verbindungsprofile verteuert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verbindungsprofil zu schaffen, das universell für eine Vielzahl von Einsatzzwecken Verwendung finden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,daß zwei Führungsnuten in derselben Außenseite wie die Befestigungsnut verlaufen Ein erfindungsgemäßes Verbindungsprofil hat den Vorteil, daß auch diejenige Außenseite des Profils, an der die Befestigung des Profils über eine Befestigungsnut angesetzt ist, mindestens eine Führungsnut zur Aufnahme beispielsweise eines Führungswulstes entlang einer Kante einer Markise zur Verfügung steht.
  • Das Profil kann auch so eingesetzt werden, daß auf derselben Seite des Profilkörpers eine weitere Führungsnut beispielsweise zur Aufnahme der Schrabacke vorgesehen sein kann. Insbesondere bei der Verwendung als Verbindungsprofil bei Leichtbau- und Zeltwänden kann ein Profil der erfindungsgemäßen Art, das vorzugsweise als Vierkantprofil ausgebildet ist, in vielfältiger Weise verwendet werden, da vorzugsweise an einer Außenseite mindestens zwei Führungsnuten und an mindestens einer weiteren Außenseite ebenfalls eine Führungsnut vorgesehen ist und ebenfalls vorzugsweise in jeder der Außenseiten eine Befestigungsnut verläuft. Auf diese Weise ist es möglich, durch einfaches Drehen des Profiles die jeweils gewünschte Anzahl von Führungsnuten zu erlangen. Auf diese Weise kann das Profil besonders kostengünstig eingesetzt werden, da für die hier nicht weiter im einzelnen beschriebenen vielfältigen Einsatzzwecke jeweils nur ein Profil erforderlich ist. Dementsprechend wird der Einsatz des Verbindungsprofils erheblich billiger, als die Verwendung verschiedenartiger Verbindungsprofile wäre.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung sowie den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise beschrieben ist.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 Einen Querschnitt durch ein Verbindungsprofil, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Verbindungsprofils und Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Verbindungsprofils mit Riefen in den Außenseiten.
  • Ein erfindungsgemäßes Verbindungsprofil besteht aus einem Profilkörper 1, der von Außenseiten 2 begrenzt wird, zwischen denen jeweils eine Kante 3 verläuft.
  • Der Profilkörper 1 ist vorzugsweise als Vierkantprofil ausgebildet, es ist jedoch auch möglich, ihn als Dreikantprofil oder auch als Profil mit mehreren Kanten auszubilden. Der Profilkörper 1 weist weiter vorzugsweise einen quadratischen Profilquerschnitt auf, es ist jedoch auch möglich, diesen Querschnitt rechteckig oder in Form eines Trapezes zu gestalten.
  • Durch mindestens eine der Außenseiten 2 verläuft in Längsrichtung des Profilkörpers 1 eine Befestigungsnut 4. Besonders vorteilhaft ist die Ausstattung des Profilkörpers 1 mit je einer Befestigungsnut 4 in jeder der Außenseiten 2. Dabei sind die Befestigungsnuten 4 jeweils im Bereich der Mitten der jeweiligen Außenseiten 2 angeordnet.
  • Eine Befestigungsnut 4 ist im wesentlichen rechteckig gestaltet und weist im Bereich der Außenseite 2 jeweils aufeinander gerichtete Anschlagsleisten 5 auf, die sich entlang der Befestigungsnut 4 erstrecken und zwischen denen ein Befestigungsschlitz freigelassen wird. In diesem Befestigungsschlitz kann ein Befestigungselement, beispielsweise ein Klemmelement eines Klemmbolzens eingeführt werden und den Profil körper 1 in der Weise festlegen, daß das Befestigungselement die Anschlagsleisten 5 klemmend beaufschlagt und so das Verbindungsprofil mit einem anderen Gegenstand, beispielsweise einem weiteren Verbindungsprofil verbindet.
  • An dem dem Befestigungsschlitz gegenüberliegenden Ende der Befestigungsnut 4 weist der Profilkörper 1 einen Verbindungssteg 7 auf, der sich parallel zu der mit der jeweiligen Befestigungsnut 4 versehenen Außenseite 2 erstreckt. Auf der der Befestigungsnut 4 abgewandten Seite des Verbindungssteges 7 ist ein Profilsteg 8 angeordnet, der sich in Längsrichtung des Profilkörpers 1 erstreckt und der einen bogenförmigen Querschnitt aufweist. Gemeinsam mit dem Verbindungssteg 7 umschließt der Profil steg 8 einen Hohlraum 9, dessen Querschnitt die Form eines Kreisabschnittes aufweist.
  • Der Profilsteg 8 ist auf seiner dem Hohlraum 9 abgewandten Seite mit einer Rippe versehen, die sich vorzugsweise im Bereich der Mitte des Profilstegs 8 in Längsrichtung des Profilkörpers 1 erstreckt und die in einen Profilinnenraum 11 hineinragt. Ein quadratischer Profilkörper 1 mit vier Befestigungsnuten 4 weist dementsprechend einen Profilinnenraum 11 auf, der von vier Profilstegen 8, die mit je einer Rippe 10 versehen sind, eingegrenzt wird.
  • Im Bereich der Kanten 3 des Profilkörpers 1 weist mindestens eine Außenseite 2 mindestens eine Führungsnut 12 auf. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind vier Führungsnuten 12 vorgesehen, die alle nahe einer Kante 3 angeordnet sind. Die Führungsnuten 12 weisen einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf. Eine Führungsnut 12 weist im Bereich der mit ihr versehenen Außenseite 2 jeweils aufeinander zu gerichtete Führungsleisten 13 auf, die sich in Längsrichtung der Führungsnut 12 erstrekken und die die lichte Weite der Führungsnut 12 unter Freilassung eines Führungsschlitzes 14 einschränken.
  • Die Führungsleisten 13 sind an ihren aufeinander zu gerichteten Enden abgerundet ausgebildet.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbindungsprofiles sind an einer Außenseite 2 zwei Führungsnuten jeweils benachbart zu den Kanten 3 der jeweiligen Außenseite vorgesehen, während die beiden an diese Außenseite 2 sich anschließenden Außenseiten 2 jeweils eine Führungsnut 12 aufweisen und die der erstgenannten Außenseite abgewandte Außenseite keine Führungsnut 12 aufweist.
  • Ein Verbindungsprofil der zuvor beschriebenen Art kann auf vielfältige Weise eingesetzt werden, da die in den Befestigungsschlitzen angreifenden Befestigungselemente nicht die Möglichkeit versperren, auf derselben Seite auch in Führungsnuten 12 beispielsweise eine mit einem Führungswulst 15 versehene Plane 16 einzuführen. Dabei wird der Führungswulst 15 von dem Bereich eines Endes 17 des Profilkörpers 1 in eine Führungsnut 12 eingeschoben, so daß die Führungsleisten 13 den Führungswulst 15 beaufschlagen und so ein lierausrutschen des Führungswulstes 15 aus dem Führungsschlitz 14 verhindern.
  • Es ist auch möglich, beispielsweise eine Plane 16 mit Tuchspannern in einer Führungsnut 12 zu befestigen, die direkt von einer Außenseite 2 her in den Führungsschlitz 14 eingeführt werden können und die die Führungsleisten 13 hintergreifen.
  • Eine Mehrzahl von Verbindungsprofilen können auf vielfältige Weise miteinander verbunden werden. So ist es beispielsweise möglich, aus dem Bereich je eines Endes 17 zweier Profilkörper 1 in die Hohlräume 9 einen geraden oder mit einem Winkel versehenen Verbindungskörper einzuführen und diesen mit Hilfe von Klemmschrauben, die jeweils einen Verbindungssteg 7 und einen Profilsteg 8 durchdringen, fest zu iegen . Bei einer winkelförmigen Verbindung zwischen zwei Profilkörpern 1 sind die Enden 17 der Profilkörper 1 jeweils, mit einem Gehrungsschnitt versehen, damit die Züsammenfügungsstelle auch optisch unauffällig ist.
  • Es ist weiter möglich, anstelle von Klemrnschrauben auch Madenschrauben zu verwenden, die die Profilkörper 1 gegeneinander verspannen.
  • Die Ausgestaltung der Profilkörper 1 mit einem Verbindungssteg 7 und einem Profilsteg 8 hat den Vorteil, daß an der Stelle, an der eine Klemmschraube oder Madenschraube den Profilkörper 1 durchdringt, eine Labyrinthdichtung entsteht, so daß beispielsweise Regenwasser nicht oder nur in sehr geringem Umfange in den Hohlraum 9 eindringen kann.
  • Die Verbindung zweier Profilkörper 1 kann jedoch auch dadurch geschehen, daß Verbindungselemente im Bereich je eines Endes 17 eines Profilkörpers 1 in eine oder mehrere Befestigungsnuten 4 und/oder in eine oder mehrere Führungsnuten 12 eingeführt werden und dort mit an sich bekannten, und im einzelnen nicht näher dargestellten Befestigungsmitteln festgelegt werden.
  • Auf diese Weise kommt eine sehr stabile Verbindung zwischen zwei Profilkörpern 1 zustande. Dadurch, daß eine Vielzahl von Befestigungsnuten 4, Führungsnuten 12 und jeweils ein Profil innenraum 11 zur Verfügung stehen, ist es möglich, die für den Einsatz des Profils erforderliche Anzahl von Befestigungsnuten 4 und Führungsnuten 12 freizulassen. Durch Entfernung der Rippen 10 im Bereich eines Endes 17 eines Profilkörpers 1 kann auch ein Auflager für ein in den Profilinnenraum 11 hineinragendes Befestigungselement geschaffen werden.
  • Es ist auch möglich, die Außenseiten 2 jeweils mit in Längsrichtung des Profils verlaufenden Riefen 18 zu versehen, um Gewicht einzusparen und das Aussehen des Profil es zu verbessern.
  • Ein erfindungsgemäßes Verbindungsprofil besteht vorzugsweise aus Aluminium, Stahl oder Kunststoff und wird im Strangpreßverfahren hergestellt.
  • - Leerseite -

Claims (27)

  1. Verbindungsprofil Patentansprüche: l.Verbindungsprofil mit einem Profilkörper, der von außenseiten begrenzt wird, zwischen denen jeweils eine Kante verläuft und bei dem sich mindestens eine Befestigungsnut durch mindestens eine der Außenseiten erstreckt und parallel zu mindestens einer Führungsnut verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Führungsnuten (12) in derselben Außenseite (2) wie die Befestigungsnut (4) verläufen.
  2. 2. Verbindungsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mehrere Befestigungsnuten (4) aufweist, die sich jeweils durch eine Außenseiten (2) erstrecken.
  3. 3. Verbindungsprofil nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsnuten (4) jeweils im Bereich der Mitten der mit ihnen versehenen Außenseiten (2) verlaufen.
  4. 4. Verbindungsprofil nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Führungsnuten (12) vorgesehen sind, die sich jeweils benachbart zu je einer Kante (3) durch jeweils eine Außenseite (2) erstrekken.
  5. 5. Verbindungsprofil nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Außenseiten (2) zwei Führungsnuten (12) aufweist.
  6. 6. Verbindungsprofil nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper (1) einen viereckigen Querschnitt aufweist.
  7. 7. Verbindungsprofil nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper (1) einen quadratischen Querschnitt aufweist.
  8. 8. Verbindungsprofil nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper (1) einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
  9. 9. Verbindungsprofil nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper (1) einen trapezförmigen Querschnitt aufweist.
  10. 10. Verbindungsprofil nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper (1) mit vier Befestigungsnuten (4) versehen ist.
  11. 11. Verbindungsprofil nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper (1) mit vier Führungsnuten (12) versehen ist.
  12. 12. Verbindungsprofil nach Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Außenseite (2) eine Führungsnut (12) aufweist.
  13. 13. Verbindungsprofil nach Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Außenseite (2) zwei Führungsnuten (12) und zwei Außenseiten (2) je eine Führungsnut (12) aufweisen.
  14. 14. Verbindungsprofil nach Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Außenseiten (2) je zwei Führungsnuten (12) aufweisen.
  15. 15. Verbindungsprofil nach Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsnuten (4) im Bereich der jeweils mit ihnen versehenen Außenseiten (2) Anschlagsleisten (5) aufweisen, die entlang der Befestigungsnuten (4) verlaufen und die jeweils unter Bildung eines Befestigungsschlitzes (6) aufeinander zu gerichtet sind.
  16. 16. Verbindungsprofil nach Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet» daß die Befestigungsnuten (4) einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
  17. 17. Verbindungsprofil nach Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsnuten (4) an ihren den Befestigungsschlitzen (6) abgewandten Seiten in Längsrichtung des Profilkörpers (1) parallel zu der jeweils benachbarten Außenseite (2) verlaufende Verbindungsstege (7) aufweisen.
  18. 18. Verbindungsprofil nach Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß an den den Befestigungsnuten (4) abgewandten Seiten der Verbindungsstege (7) Profilstege vorgesehen sind, die sich in Längsrichtung des Profilkörpers (1) erstrecken.
  19. 19. Verbindungsprofil nach Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstege (8) einen bogenförmigen Querschnitt aufweisen und gemeinsam mit jeweils einem benachbarten Verbindungssteg (7) einen Hohlraum (9) mit im wesentlichen kreisabschnittförmigem Querschnitt umschließen.
  20. 20. Verbindungsprofil nach Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstege (8) auf ihren den Verbindungsstegen (9) abgewandten Seiten einen Profil innenraum (11) umschließen.
  21. 21. Verbindungsprofil nach Ansprüchen 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstege (8) im Bereich ihrer Mitten in Längsrichtung des Profilkörpers (1) verlaufende Rippen (10) aufweisen, die in den Profilinnenraum (11) hineinragen.
  22. 22. Verbindungsprofil nach Ansprüchen 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper (1) zu einem seiner Enden mindestens eine durch einen Verbindungssteg (7) und einen Profilsteg (8) geführte Bohrung zur Aufnahme einer den Profilkörper (1) über ein Klemmelement mit einem zweiten Profilkörper (1) verbindenden Madenschraube aufweist.
  23. 23. Verbindungsprofil nach Ansprüchen 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung zur Aufnahme einer Klemmschraube ausgebildet ist, die in eingeschrauber Lage ein am Ende (17) des Profilkörpers (1) in den Profilinnenraum (11) ragendes Befestigungsstück den Profilkörper (1) festklemmend beaufschlagt.
  24. 24. Verbindungsprofil nach Ansprüchen 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (12) einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
  25. 25. Verbindungsprofil nach Ansprüchen 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten im Bereich der jeweils mit ihnen versehenen Außenseiten (2) parallel zu den Führungsnuten (12) verlaufende, aufeinander zu gerichtete Führungsleisten (13) aufweisen, die die lichte Weite der Führungsnuten (12) im Bereich der Außenseiten (2) unter Bildung eines Führungsschlitzes (14) verringern.
  26. 26. Verbindungsprofil nach Ansprüchen 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (13) an ihren dem Führungsschlitz (14) zugekehrten Enden abgerundet ausgebildet sind.
  27. 27. Verbindungsprofil nach Ansprüchen 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten (2) mit in Längsrichtung verlaufenden Riefen (18) versehen sind.
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