DE3412515C1 - Fugendichtung - Google Patents

Fugendichtung

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DE3412515C1
DE3412515C1 DE19843412515 DE3412515A DE3412515C1 DE 3412515 C1 DE3412515 C1 DE 3412515C1 DE 19843412515 DE19843412515 DE 19843412515 DE 3412515 A DE3412515 A DE 3412515A DE 3412515 C1 DE3412515 C1 DE 3412515C1
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DE
Germany
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fire protection
joint
wall
longitudinal edges
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Expired
Application number
DE19843412515
Other languages
English (en)
Inventor
Leo 4714 Selm Hamans
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deflex Bautentechnik GmbH
Original Assignee
P SCHULTE-STEMMERK KG fur INDUSTRIE und HANDEL 4100 DUISBURG DE
SCHULTE STEMMERK KG
P Schulte Stemmerk Kg Fuer Industrie und Handel 4100 Duisburg
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Filing date
Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B1/6803Joint covers
    • E04B1/6804Joint covers specially adapted for floor parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Die Profilschienen 6 und 7 haben jeweils einen etwa L-förmigen Querschnitt mit einem längeren Schenkel 10 und einem kürzeren Schenkel 11. Die beiden Schenkel 10 und 11 sind in nicht näher dargestellter Weise an den Stirnseiten und den Außenseiten der Mauerabschnitte 1 und 2 befestigt. Die Schenkel 10 besitzen über die Schenkel 11 hinausgehende, ebenfalls einen L-förmigen Querschnitt aufweisende Ansätze 12, deren den Schenkeln 11 parallele Außenflächen mit den Außenflächen der Verkleidungen 5 fluchten.
  • Etwa um ein Viertel bis ein Drittel der Länge der Schenkel 10 von den Ansätzen 12 zurückversetzt erstrecken sich vor den Außenflächen 13 der Schenkel 10 je ein Profilabschnitt 14 und ein Profilabschnitt 15.
  • In den Profilabschnitten 14 sind kanalförmige Einziehnuten 16 mit Schlitzöffnungen 17 ausgebildet, die sich zum Inneren der Fuge 3 hin öffnen. Der Querschnitt der Einziehnuten 16 ist etwa rechteckig. Diesem Querschnitt sind hammerkopfartige Längsränder 43 des Feuerschutzelements 37 angepaßt.
  • Der Profilabschnitt 14 ist vom Profilabschnitt 15 durch einen Profilschienenabschnitt 19 getrennt. In den Profilabschnitten 15 sind Aufnahmekanäle 20 für das Dichtprofil 8 ausgebildet. An ihren Enden besitzen die Profilabschnitte 15 nach innen ragende schräge Vorsprünge 21, die Eintrittsöffnungen für die Längsränder 22 des Dichtprofils 8 begrenzen.
  • Das Dichtprofil 8 besteht aus einem Stegteil 23 und den beiden Längsrändern 22, wobei die Längsränder 22 fugenseitig Vorsprünge 24 aufweisen, die im Zusammenwirken mit den Vorsprüngen 21 der Profilabschnitte 15 verhindern, daß sich das Dichtprofil 8 von den Profilschienen 6 und 7 löst.
  • Etwa in der Mitte besitzt der Stegteil 23 eine durch ein V-förmiges Ausgleichsstück 25 überbrückte Ausgleichsnute 26, so daß sich das Dichtprofil 8 an verschiedene Fugengrößen anpassen kann, ohne daß hierdurch die Dichtigkeit beeinträchtigt wird.
  • Die F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der eine Dichtung 27 zum Abdichten einer Fuge 28 zwischen zwei senkrecht aufeinanderstehenden Wandabschnitten 29 und 30 verwendet wird. Diese Wandabschnitte 29 und 30 können Fassaden vor festen Wänden 34 und 35 sein.
  • Die am Wandabschnitt 29 befestigte Profilschiene 31 entspricht den in F i g. 1 dargestellten Profilschienen 6 und 7. Die am Wandabschnitt 30 festgelegte Profilschiene 32 hat insofern einen anderen Aufbau, als der Ansatz 12 fehlt und lediglich ein flächiger Profilabschnitt 33 vorgesehen ist. Im übrigen entspricht der Aufbau der Profilschienen 31 und 32 dem Aufbau der Profilschienen 6 und 7, insbesondere was die Einziehnuten 16 und die Aufnahmekanäle 20 anbelangt. Eine nochmalige Erläuterung erübrigt sich daher.
  • Die hier abzudichtende Fuge 28 befindet sich zwischen der Stirnseite der Wand 34 und einem Abschnitt der Wand 35. An die beiden Schenkel 10 der Profilschienen 31 und 32 sind Winkelbleche 36 geschraubt, die mit ihren freien Schenkeln an den Wänden 34 und 35 befestigt sind.
  • Die Fugendichtung 27 besitzt neben dem Dichtprofil 8 ein Feuerschutzelement 37, beispielsweise aus aufgeschäumtem Asbestmaterial.
  • Das Feuerschutzelement 37 weist einen etwa U-förmigen Querschnitt auf, und der von der U-förmigen Schale 38 gebildete Hohlraum ist mit einer Füllung 39 aus aufgeschäumtem Asbest gefüllt. Auch die U-förmige Schale 38 gemäß F i g. 1 kann mit einer derartigen Füllung 39 versehen sein. Auf die Längsränder 40 der Schale 38 sind aus Aluminium bestehende Klemmprofile 41 aufgeklemmt.
  • Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besitzen die Klemmprofile 41 einen im Querschnitt U-förmigen Klemmabschnitt 42, dessen beide Schenkel ohne großen Kraftaufwand leicht verformt werden können, so daß die Schale 38 in ihren Randbereichen unter geringfügiger Einquetschung festgehalten werden kann. Die Klemmprofile 41 besitzen weiterhin durchlaufende, hammerkopfartige Leisten 43, die mit den U-förmigen Klemmabschnitten 42 über Verbindungsstege verbunden sind.
  • Bei der Montage werden das Dichtprofil 8 und das Feuerschutzelement 37 in die dafür vorgesehenen Aufnahmekanäle 20 bzw. Einziehnuten 16 geschoben.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Fugendichtung für in einer Ebene liegende oder rechtwinklig zueinander angeordnete Mauer- oder Wandabschnitte, insbesondere Fassaden, mit zwei Profilschienen zur Festlegung an den Fugenrändern, die jeweils Aufnahmekanäle aufweisen, in welche die Längsränder eines elastischen Dichtprofils form-und kraftschlüssig eingebettet sind, d a d u r c h g e -k e n n z ei c h n e t, daß jede Profilschiene (6, 7, 31, 32) eine zusätzliche Einziehnut (16) aufweist, in welchen die Längsränder (43) eines Feuerschutzelements (37) gehalten sind.
  2. 2. Fugendichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einziehnuten (16) jeweils als Kanal mit einer Schlitzöffnung (17) und die Längsränder (43) hammerkopfartig ausgebildet sind.
  3. 3. Fugendichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei jede Profilschiene bei in einer Ebene liegenden Mauer- oder Wandabschnitten einen an der Stirnseite des Mauer- oder Wandabschnitts anliegenden Schenkel aufweist bzw. bei rechtwinklig zueinander angeordneten Mauer- oder Wandabschnitten die Aufnahmekanäle für die Dichtprofillängsränder in zur Dichtprofilebene senkrechten Profilabschnitten ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden der Aufnahmekanäle (20) und die Böden der Einziehnuten (16) jeweils durch ein und denselben Profilschienenabschnitt (19) gebildet sind, der senkrecht zu den Schenkeln (10) bzw. zum Profilabschnitt (33) der Profilschienen (6,7,31,32) verläuft.
  4. 4. Fugendichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsränder (43) des Feuerschutzelements (37) Bestandteil von vor zugsweise aus Aluminium bestehenden und auf das Feuerschutzelement (37) aufgeklemmten Klemmprofilen (41) zum Einschieben in die Einziehnuten (16) sind.
  5. 5. Fugendichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Feuerschutzelement (37) aus einer etwa U-förmigen Schale (38) aus geschäumtem Asbest mit Aluminiumkaschierung, insbesondere mit einseitiger Aluminiumkaschierung auf der Außenseite, besteht.
  6. 6. Fugendichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmige Schale (38) zum Dichtprofil (8) hin mit geschäumtem Asbest (39) mindestens teilweise verfüllt ist.
    Die Erfindung richtet sich auf eine Fugendichtung gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
    Derartige Fugendichtungen sind in verschiedenster Ausführungsform bekannt. Eingesetzt werden diese Dichtungen z. B. zum Abdichten von durch Mauerstöße gebildeten Fassadenfugen. An den einander gegenüberliegenden Mauerstößen bzw. -kanten werden die Profilschienen befestigt. In die Aufnahmekanäle der Profilschienen werden die elastischen Dichtprofile mit ihren Längsrändern eingedrückt oder eingeschoben (z. B. DE-GM 76 18 063).
    Mit solchen Fugendichtungen soll das Eindringen von Wasser in die Fugen zuverlässig verhindert werden. Ein Feuerschutz für die Fuge wird hiermit jedoch nicht erreicht.
    Durch die US-PS 38 49 958 ist es darüberhinaus bekannt, unterhalb eines in zwei Profilschienen lediglich formschlüssig eingebetteten Dichtprofils ein schalenartig gewölbtes, wasserdichtes Einhängeprofil anzuordnen und mit seinen Längsrändern in Nuten einzuschieben, die an den Profilschienen ausgebildet sind. Auch in diesem Fall ist ein wirksamer Feuerschutz nicht gegeben.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Fugendichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, daß mit geringem Aufwand der erforderliche Feuerschutz gewährleistet werden kann.
    Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
    Die zusätzlichen Einziehnuten gestatten das einfache Einschieben von Feuerschutzelementen, so daß zur Montage kein nennenswerter Aufwand getrieben werden muß und die gefährdeten Fugen im feuerschutztechnischen Sinne einwandfrei überbrückt werden, In einer Weiterbildung der Erfindung sind die Merkmale nach dem Anspruch 2 vorgesehen. Eine derartige Ausgestaltung hat den Vorteil, daß nur eine geringe theoretische Durchtrittsfläche für Wasser existiert. Die in den Kanälen ausgebildeten Schlitzöffnungen werden durch die hammerkopfartigen Längsränder verschlossen, so daß auch im Bereich der Fugenränder ein guter Feuerschutz besteht.
    Eine einfache und wirtschaftliche Konstruktion der Fugendichtung ist durch die Merkmale nach dem Anspruch 3 gekennzeichnet.
    Besonders vorteilhaft sind die Merkmale nach dem Anspruch 4. Die Klemmprofile können fest auf die Längskanten des Feuerschutzelements aufgeklemmt werden, so daß die mit den Klemmprofilen bestückten Feuerschutzelemente mit geringem Kraftaufwand in die zugehörigen Einziehnuten geschoben werden können und dennoch ein sicherer Halt gewährleistet ist.
    Das Merkmal nach dem Anspruch 5 verbessert die Feuerschutzbarriere in den Fugen noch weiter.
    Bei Anwendung der Merkmale nach dem Anspruch 6 können auch größere Fugenbreiten feuerschutztechnisch gesichert werden.
    Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Dichtung für eine zwischen zwei in einer Ebene liegenden Mauerabschnitten gebildete Fuge und F i g. 2 einen Querschnitt durch eine Dichtung für eine Fuge zwischen zwei rechtwinklig aufeinanderstehenden Wandabschnitten.
    Die F i g. 1 zeigt die beiden Enden zweier Mauer-oder Wandabschnitte 1 und 2. Zwischen den Wandabschnitten 1 und 2 ist eine Fuge 3 gebildet, die durch eine Dichtung 4 abgedichtet werden soll. Auf den Außenseiten der Wandabschnitte 1 und 2 befinden sich Verkleidungsschichten 5, z. B. Außenputz.
    Die Fugendichtung 4 besteht aus zwei im Querschnitt kongruenten Profilschienen 6 und 7 aus Aluminium, einem elastischen Dichtprofil 8 aus Gummi und einem Feuerschutzelement 37 aus geschäumtem Asbest.
DE19843412515 1984-04-04 1984-04-04 Fugendichtung Expired DE3412515C1 (de)

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