DE1934829A1 - Zerlegbarer Rahmen fuer Bilder od.dgl. - Google Patents
Zerlegbarer Rahmen fuer Bilder od.dgl.Info
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Description
betreffend Zerlegbarer Rahmen für Bilder oder dergl.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rahmen,"der nicht nur im zusammengesetzten Zustand ein gefälliges Aussehen
zeigt, sondern vom Benutzer auch ohne Verwendung irgendwelcher Werkzeuge leicht zusammengebaut oder zerlegt werden kann.
Pur Personen, die den Wunsch haben, ein Bild, ein Zeugnis
oder dergl. einzurahmen, ist es bis jetzt schwierig, einen Rahmen mit geeigneten Abmessungen zu beschaffen und das Bild
oder dergl. in dem Rahmen anzuordnen. In den meisten Fällen müssen solche Personen die Hilfe eines geschulten Rahmenmachers
in Anspruch nehmen, der in der Lage ist, die Rahmenteile mit-den richtigen Abmessungen aus verfügbaren Profilen
zuzuschneiden, die Rahmenteile mit Hilfe von Nägeln und/oder Klebstoff miteinander zu verbinden und dann das Bild oder
dergl. in den Rahmen einzusetzen. In vielen Fällen ist es . außerdem erforderlich, das Bild oder dergl. in dem Rahmen
mit Hilfe von Keilen gleichmäßig zu befestigen. Es liegt auf der Hand, daß es zahlreiche Personen gibt, die nicht in der
Lage sind, solche Rahmen herzustellen, da sie nicht über die hierzu erforderlichen Kenntnisse verfügen, da sie sich die
benötigten Materialien nicht beschaffen können, oder da sie nicht über die benötigten Werkzeuge verfugen oder sie nicht
handhaben können. Wenn eine solche ungeübte Person versucht,
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einen Rahmen herzustellen, .zeigt ein solcher Rahraen gewöhn—"
lieh icein gefälliges Aussehen, er ist von schwacher Konstruktion,
und in vielen Fällen trennen sich die ßahmenteile an
den Verbindungsstellen voneinander.
Daher erscheint es als erwünscht, einen Rahmen zu schaffen, der nicht nur ein gefälliges Aussehen zeigt, sondern
sich auch vom Benutzer leicht montieren läßt. G-enauer gesagt, sieht die Erfindung eine sehr zweckmäßige Rahmenkonstruktion
vor, die eine ausreichende Starrheit und Festigkeit besitzt, deren Teile sich nicht voneinander lösen, und die
sich ohne .Benutzung von vYerkzeugen leicht und schnell zusaameiiDäuen
und zerlegen läßt. - - .
Die erfindungsgemäße Rahmenkonstruktion, die leicht montiert und zerlegt v/erden kann, weist eine hone Festigkeit;-:
und starrneit auf, da sie mehrere Seitenteile umfaßt, die axt an den nicken des Rahmens angeordneten einfachen Verankerüngs—
und tmterstützungsvorrichtungen kombiniert sind.
!Bei einem eriindungsgemäßen Rahmen ist jedes Seitenteil an jedem Ende mit einem bchlitz oder Kanal versehen.
jbln Verankerüngs- oder Verbindungsteil mit. sich im rechten
./inke 1 zueinander erstreckenden Abschnitten wird in die
schlitze benachbarter Seitenteile so eingeführt, daß die Seitenteile
in der richtigen relativen Lage vereinigt ',verden.
Da die Enden alier oeitenteile gewöhnlich auf G-ehrung zugeschnitten
sind, entsteht an jeder Verbindungsstelle zweier Seitenteile ein G-ehrungsstoß. Nachdem die Verbindungsteile
die Seitenteile in die richtige lage zueinander gebracht haben, werden diesen Verbindungsteilen zugeordnete Vorrichtungen
benutzt, um dia Verbindungsteile in den Schlitzen zu verkeilen oder auf andere Weise sicher festzulegen. Sobald
dies geschehen ist, nehmen die Seitenteile nicht nur ihre richtige Lage ein, sondern sie sind auch fest miteinander
verbunden. Wenn alle vier Seitenteile des Rahmens auf diese ffeise fest miteinander verbunden worden sind, ist der fertige
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Rahmen nicht nur starr und fest, sondern er zeigt auch ein gefälliges Aussehen.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen
an einem AusfUhrungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Vorderseite eines vollständig montierten Hahmens nach der Erfindung.
Pig. 2 zeigt die Teile eines erfindungsgemäßen Rahmens in einer auseinandergezogenen Darstellung.
Fig. 3 ist ein vergrößerter Teilschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1.
Fig. 4 zeigt einen Teil der Rückseite des erfindungsgemäßen Rahmens.
Fig. 5 ist ein Teilschnitt längs der linie 5-5 in Fig. 3<
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsforn eines
erfindungsgemäßen Rahmens an Hand aer Zeichnungen beschrieben. Bei der bevorzugten Ausführungsforra besteht der Rahmen aus
Aluminium, doch sei bemerkt, daß man einen erfindungsgemäßen Rahmen auch aus anderen Werkstoffen herstellen könnte, z.B.
aus Metall, Kunststoff, Holz oder Gips. Die Wahl des zu verwendenden
Materials richtet sich nach der Leichtigkeit, mit der das Material zu den benötigten Bauteilen verarbeitet werden
kann, nach den Kosten dei* Herstellung der Teile und nach
dem gewünschten gefälligen Aussehen des fertigen Rahmens.
Gemäß Fig. 2 setzt sich der erfindungsgemäße Rahmen aus
zwei Arten von Grundelementen zusammen, und zwar aus Seitenteilen
10 und Verbindungsstücken 11 und 12, mittels deren die
Seitenteile miteinander verbunden werden.
Zur Herstellung eines Rahmens benötigt man nur vier Seitenteile, während man je nach der gewünschten Festigkeit
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SAO
und Starrheit vier oder acht Verbindungsstücke benötigt.
Zwar erhalten alle gemäß der Erfindung herstellbaren Rahmen eine größere Festigkeit, wenn man an jeder Ecke zwei Verbindungsstücke
vorsieht, doch ist es insbesondere bei größeren Rahmen zweckmäßig, an jeder Verbindungsstelle zwei Verbindungsstücke
zu verwenden.
Es sei bemerkt, daß die Seitenteile 10 an ihren Enden
13 auf Gehrungszugeschnitten sind, so daß sie Gehrungsstoße
von gefälligem Aussehen bilden, wenn die Enden in der aus Pig. 1 ersichtlichen Weise miteinander verbunden sind.
Pig. 3, 4 und 5 zeigen, auf welche Weise die Verbindungsstücke 11 und 12 in die Seitenteile 10 eingeführt und
darin festgekeilt werden.
Gemäß Pig. 3 ist bei der bevorzugten Ausführungsform jedes Seitenteil 10 z.B. als Strangpreßprofil von geeigneter
Länge ausgebildet, und das Profil umfaßt einen Basisabschnitt 14, an den sich zwei Ansätze 15 und 16 anschließen. Je nach
dem gewünschten Aussehen des fertigen Rahmens können die beiden Ansätze die gleiche Breite erhalten. Die Ansätze können
je nach den Abmessungen und der Art des einzurahmenden Gegenstandes
durch einen beliebigen geeigneten Abstand getrennt sein. Gemäß Pig. 3 hat der Ansatz 15 eine kleinere Breite als
der Ansatz 16, so daß der einzurahmende Gegenstand von einer schmalen Einfassung umschlossen wird. Nachdem der Rahmen zusammengesetzt
und auf einer Y/and angeordnet worden ist, sind gemäß Fig. 1 von. den Seitenteilen 10 nur die Basisabschnitte ΪΑ
und die Ansätze 15 zu sehen. Somit ist es möglich, die Breite des Ansatzes 15 zu variieren und den Ansatz mit Rillen oder
einer anderen Musterung zu versehen, damit der fertige Rahmen das gewünschte Aussehen erhält.
Der Ansatz 15 weist einen Schlitz 17 auf, während der
Ansatz 16 mic einem Schlitz 18 versehen ist. Diese Schlitze können mit Hilfe verschiedener Verfahren hergestellt werden,
z.B. durch Strangpressen, ein geeignetes Formgebungsverfahren
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BAD ORIGiNAlL
z.B. mit Hilfe des Spritzverfahrens, durch. Ausfräsen oder
auf andere Weise. G-emäß Fig. 4 und 5 brauchen diese Schlitze,
die sich längs der Ansätze 15 und 16 erstrecken, nur so lang
zu sein, daß sie die Verbindungsstücke 11 und 12 bzw. genauer gesagt die sich im rechten Winkel zueinander erstreckenden
Schenkel 19» 20 und/oder 19a, 20a der Verbindungsstücke aufnehmen
können. Bei der bevorzugten.Ausführungsform, bei der
die Seitenteile 10 als Strangpreßprofile aus Aluminium hergestellt sind,^werden die Schlitze 17 und.18 während des
Strangpreßvorgangs* ausgebildet, so daß sie sich über die ganze Länge der Seitenteile erstrecken. Da sich die Schlitze
über die ganze länge der Seitenteile erstrecken, vereinfacht sich nicht nur die Anwendung des Strangpreßverfahrens, sondern
man kann Profile von großer Länge herstellen. Wenn dann ein solches langes Strangpreßprofil in Abschnitte mit der gewünschten
Länge unterteilt wird, stehen die Schlitze 17 und 18 ohne weiteres an jedem Ende des zugeschnittenen Seitenteils
zur Verfügung.
Die Form der Schlitze 17 und 18 richtet sich nach der Form und Größe der zu verwendenden Verbindungsstücke soy/ie
nach der Breite, Dicke und Querschnittsform des Ansatzes, in dem der betreffende Schlitz ausgebildet wird.
Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die Verbindungsstücke 11 und 12 gemäß Fig. 4 und 5 als Winkelstücke von geringer
Dicke ausgebildet, deren Schenkel 19, 20 bzw. 19a, 20a sich jeweils in der gleichen Ebene im rechten Winkel zueinander
erstrecken. Da es außerdem erwünscht ist, die Dicke des Ansatzes 15 möglichst gering zu halten, weist das Verbindungsstück
12 kleinere Abmessungen auf als das Verbindungsstück Gemäß den Zeichnungen sind die Verbindungsstücke 11 und 12 so
ausgebildet, daß sie in die zugehörigen Schlitze der Ansätze 15 und 16 eingeführt werden können. Die Schlitze 17 und 18
haben eineil nur so wenig größeren Querschnitt als die Verbindungsstücke 12 und 11, daß die Verbindungsstücke von den
Schlitzen aufgenommen werden können.
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Je nach Wunsch können die Schlitze 17 und 18 und die -Verbindungsstücke 11 und 12 eine rechteckige oder eine kreisrunde oder eine andere Querschnittsform aufweisen. Die Wahl
der Querschnittsform der Verbindungsstücke und der sie aufnehmenden Schlitze richtet sich nach mehreren Faktoren, zu
denen das gewünschte Aussehen des fertigen Rahmens, die leichte Herstellbarkeit und die Fertigungskosten gehören.
Bezüglich, der bevorzugten Ausführungsform sei erneut
bemerkt, daß die Verbindungsstücke 11 und 12 als Winkelstücke von geringer Dicke ausgebildet sind. Gemäß Pig. 3, 4'und 5
sind die Verbindungsstücke 11 an ihren Schenkeln 19 und 20
mit löchern 21 zum Aufnehmen von Klemmschrauben 22 versehen. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind nur die Verbindungsstücke
11 mit Löchern 21 und Klemmschrauben 22 versehen, da es sich gezeigt hat, daß dies genügt, um eine ausreichende
Starrheit des Rahmens zu gewährleisten, und da die Verbindungsstücke
11 beim Zusammenbau des Eahmens am leichtesten zugänglich sind. Gegebenenfalls könnte man jedoch auch die
Verbindungsstücke 12 mit Löchern und Klemmschrauben versehen. Wenn z.B. der Schenkel 19 eines Verbindungsstücks 11 in einen
Schlitz 18 eingeführt worden ist, kann man die zugehörige Klemmschraube 22 in dem Loch 21 festziehen, so daß der Schenkel
19 gegen die Yfönde 23 des Schlitzes gedrückt wird, um den Schenkel 19 in dem Schlitz 18 festzuklemmen. Wenn der
andere Schenkel 20 des Verbindungsstücks 11 in den zugehörigen Schlitz 18 eines benachbarten Seitenteils 10 eingeführt
und darin auf ähnliche Weise festgeklemmt worden ist, sind die beiden Seitenteile starr aneinander befestigt. :
Zwar sind hier als Befestigungsvorrichtungen Klemmschrauben
dargestellt, doch sei bemerkt, daß man auch beliebige andere Vorrichtungen, z.B. Beilagen oder Keile, vorsehen
könnte, um die Schenkel der Verbindungsstücke 11 in den zugehörigen
Schlitzen der Seitenteile festzulegen.
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Zwar kann man zum Verbinden von je zwei Seitenteilen nur ein Verbindungsstück verwenden, das mit den zugehörigen
Schlitzen zusammenarbeitet, doch, ist eine solche Verbindungsstelle
nicht so starr wie eine Verbindungsstelle, die zwei Verbindungsstücke umfaßt, welche in den zugehörigen Schlitzen
festgeklemmt sind. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind daher jeweils zwei Schlitze 17 und 18 und zwei Verbindungsstücke
12 und 11 an jeder Ecke vorgesehen.
Bei der Montage des Rahmens werden die Verbindungsstücke
11 und 12 in die Schlitze 18 und 17 eines ersten Seitenteils 10 eingeführt» Ein zweites Seitenteil wird an den
noch freiliegenden Schenkeln der Verbindungsstücke 11 und 12
befestigt, und die Klemmschrauben 22 der Verbindungsstücke 11
werden dann mit Hilfe eines einfachen Schraubendrehers festgezogen. Hierauf v/erden zwei weitere Verbindungsstücke in die
zugehörigen Schlitze am entgegengesetzten Ende des zweiten Seitenteils eingeführt und daran befestigt, woraufhin ein
drittes Seitenteil so mit dem zweiten Seitenteil verbunden wird,.wie es bezüglich des ersten und des zweiten Seitenteils
beschrieben wurde» Dann wird der einzurahmende Gegenstand in den Baum 24 zwischen den Ansätzen 15 und 16 der drei Seitenteile
eingeführt. Schließlich wird das vierte und letzte Seitenteil, in dessen Schlitzen 17 und 18 an jedem Ende zwei
Verbindungsstücke eingebaut worden sind, an den beiden noch freien Enden der miteinander verbundenen Seitenteile befestigt
ι schließlich werden die zugehörigen Klemmschrauben in der schon beschriebenen Weise festgezogen. Somit ist es auf
einfache Weise möglich, einen Rahmen von großer Festigkeit
und gefälligem.Aussehen zusammenzusetzen* der sich leicht
zerlegen läßt, wenn man die Klemmschrauben 22 gelockert hat.
-"-." Es sei bemerkt, daß es die Querschnittsform der Ansätze
16 ermöglicht, den fertigen Rahmen an Nägeln, Schrauben oder anderen Vorsprüngen einer V/and aufzuhängen.
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Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die Erfindung einen einfach zu montierenden Rahmen von geringem
Gev/icht vorsieht, der im montierten Zustand eine große
Festigkeit und Starrheit besitzt. Ferner kann der Rahmen beliebig oft zusammengesetzt und wieder zerlegt werden. Ein
weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß es möglich ist, die Bestandteile von Rahmen bestimmter Abmessungen zu
fertigen Packungen zusammenzustellen oder in gesonderten Pakkungen Seitenteile verschiedener Länge mit der benötigten Zahl
von Verbindungsstücken zu vereinigen, so daß es dem Käufer möglich ist, Rahmen mit den verschiedensten Abmessungen herzustellen,
wenn er sich solche Packungen von unterschied-" licher Länge beschafft.
Patentansprüche;
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Claims (4)
- Pate ntansprüc he1J Rahmen, gekennzeichnet durch mehrere an ihren Enden aneinanderstoßende, eine vorbestimmte Fläche umschließende Seitenteile (10), in deren Endabschnitten (13) mindestens je ein Schlitz (17,18) ausgebildet ist, wobei mindestens ein Schlitz in dem Endabschnitt eines Seitenteils mit einem entsprechenden Schlitz in dem angrenzenden Seitenteil in Verbindung steht, und durch mindestens ein Verbindungsstück (11, 12) an jeder Verbindungsstelle zweier Seitenteile, das einen Winkel miteinander bildende Schenkel (19» 20; 19a» 20a) umfaßt, von denen der eine in den Schlitz eines Seitenteils und der andere in den mit diesem Schlitz in Verbindung stehenden Schlitz des benachbarten Seitenteils hineinragt, sowie durch den Verbindungsstücken und Seitenteilen zugeordnete Verrichtungen (22), mit denen die Seitenteile und alle Verbindungsstücke in ihrer Lage festgeklemmt werden, um einen leicht zu montierenden und zu zerlegenden starren Rahmen zu bilden.
- 2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn e t , daß der Schlitz bzw. die Schlitze (17,18) sich längs der ganzen Länge der Seitenteile (10) erstrecken.
- 3. Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Jedes Seitenteil (10) einen rechteckigen Basisabschnitt (14) aufweist, von dessen vorderen Kante ein sich im wesentlichen im rechten Winkel zur Ebene des Basisabschnitts nach innen erstreckender erster Ansatz (15) und an dessen hinterer Kante ein sich im wesentlichen parallel zu dem ersten Ansatz nach innen erstreckender zweiter Ansatz (17) vorgesehen ist und daß sich in mindestens909883/0445einem der Ansätze ein Längsschlitz (17,18) über die ganze Länge des Ansatzes erstreckt.
- 4. Rahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß in beiden Ansätzen (15,16) ein über dessen ganzen Länge erstreckender LSngsschlitz (17,18) vorgesehen ist.90988 3/044Leerseite
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