DE29803648U1 - Bilderrahmen - Google Patents
BilderrahmenInfo
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- A47G1/00—Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
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Landscapes
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Description
18/1 PATENTANWÄLTE
DR. O. LOESENBECK (1931-1980)
DIPL.-ING. A. STRACKE DIPL-ING. K.-O. LOESENBECK
DIPL.-ING. A. STRACKE DIPL-ING. K.-O. LOESENBECK
Vertreter beim Europäischen Patentamt
Martina Neugebauer
DeciuSStr. 25 Jöllenbecker Straße 164
33611 Bielefeld D-33613 Bielefeld
Die Erfindung betrifft einen Bilderrahmen, insbesondere einen Wechselrahmen, mit
einem Rahmen, in dessen Rahmenfeld zwischen einer die Sichtseite bildenden, transparenten Frontplatte und einer undurchsichtigen Rückwand ein Bild eingelegt
ist.
Der in Frage kommende Bilderrahmen ist in vielen Größen und Ausführungen bekannt.
Üblicherweise wird der Rahmen aus Holz oder einem holzartigen Werkstoff hergestellt. Der Rahmen ist querschnittsmäßig so gestaltet, daß ein nach innen verspringender,
umlaufender Anschlag gebildet wird, gegen den die üblicherweise aus einer Glasscheibe bestehende Frontplatte anliegt. Die Rückwand ist vorzugsweise
aus Karton gefertigt und zumindest an der der Frontplatte zugewandten Seite farbig
gestaltet, um einen Hintergrund für das zwischen der Frontplatte und der Rückwand
eingelegte Bild zu bilden. Die Größe des Bildes ist üblicherweise kleiner als das
Rahmenfeld, so daß der an das Bild angrenzende Rand der Rückwand sichtbar ist.
Die Rückwand wird durch mechanische Sicherungselemente festgelegt. Dies sind
beispielsweise einfache Schienen, die in Nuten oder Ausnehmungen des Rahmens eingesteckt werden oder schwenkbare Verschlußelemente.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 2. März 1998
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Zum Einlegen eines Bildes wird der Rahmen zunächst mit der Sicherseite abgelegt
und die Rückseite entfernt. Danach wird das Bild auf die Frontplatte gelegt und anschließend
die Rückwand wieder eingelegt und festgesetzt. Dabei kommt es häufig vor, daß sich das Bild verschiebt, so daß deren Kanten schräg zum Rahmen verlaufen,
wobei auch noch die Abstände ungleich sein können. Das erfordert ein nochmaliges
Herausnehmen der Rückwand und Ausrichten des Bildes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bilderrahmen der eingangs näher
beschriebenen Art so zu gestalten, daß das Einlegen oder Wechseln eines Bildes wesentlich erleichtert wird und bei dem auf mechanische Sicherungselemente für die
Rückwand verzichtet werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem der Rahmen aus einem Außen- und einem
Innenrahmen gebildet ist, daß der Außen- und der Innenrahmen form- und/oder
kraftschlüssig miteinander verbunden sind und die äußeren Randbereiche des Innenrahmens
die Frontplatte und/oder die Rückwand übergreifen, und daß der Außen- und der Innenrahmen quer zur Rahmenebene gegeneinander bis zur Trennung verschiebbar
sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Bilderrahmen besteht der Rahmen nunmehr aus mindestens
zwei Rahmen. Durch die Trennung ist es nunmehr möglich, daß das Bild zwischen die Frontplatte und der Rückwand eingelegt werden kann und dann diese
Teile zusammen mit dem Innenrahmen in den Außenrahmen eingesteckt werden
oder daß der Außenrahmen über diese Teile geschoben wird. Dadurch wird eine Verschiebung des Bildes im Normalfall vermieden. Außerdem kann auf die mechanischen
Verbindungselemente verzichtet werden, die am Rahmen festgelegt sind und entsprechend montiert werden müssen, oder aber daß vom Benutzer die Schienen
eingelegt werden müssen.
Der Außenrahmen könnte wie der bekannte Rahmen an der Frontseite wiederum
einen Anschlag aufweisen. Beim Einschieben des Innenrahmens würde dann die
Frontplatte gegen diesen Anschlag gedrückt.
Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß der Innenrahmen aus
einem Vorder- und einem Hinterrahmen gebildet ist, daß die äußeren Konturen beider Rahmen gleich sind und die Randbereiche der Frontplatte und der Rückwand
zwischen dem Vorder- und Hinterrahmen eingespannt sind. Durch diese Ausführung wird ein zweiteiliger Innenrahmen geschaffen, der in der Ebene des äußeren Rahmens
geteilt ist. Diese Ausführung ist fertigungstechnisch besonders einfach, da der
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Außenrahmen, der Vorder- und der Hinterrahmen aus einer Platte ausgeschnitten
werden können. Dies erfolgt üblicherweise spanlos, beispielsweise durch Anwendung
des bekannten Wasserstrahlschneidverfahrens. Es besteht dann die Möglichkeit, daß
der Vorderrahmen wiederum einen Anschlag bildet. Beim Einlegen eines Bildes wird
dann zunächst der Vorderrahmen lagegerecht in den Außenrahmen eingeführt, danach
werden nacheinander die Frontplatte, das Bild und die Rückwand in den Innenrahmen
eingelegt, woraufhin anschließend der Hinterrahmen in den Außenrahmen eingesteckt wird.
Da diese Vorgänge im flachgelegten Zustand des Bilderrahmens erfolgen, kann man
davon ausgehen, daß sich das eingeglegte Bild nicht verschiebt. Die den Form- und/oder den Kraftschluß bewirkenden Elemente sind so aufeinander abgestimmt,
daß der Innenrahmem bzw. der Vorder- und der Hinterrahmen durch eine gewisse Kraftanstrengung verschiebbar sind, jedoch auf keinen Fall sich selbsttätig verschieben.
Die form- und/oder kraftschlüssige Verbindung des Außenrahmens mit dem Innenrahmen bzw. des Vorder- und des Hinterrahmens wird besonders einfach,
wenn der Außenrahmen innenseitig eine Profilierung und der Innenrahmen bzw. der
Vorder- und der Hinterrahmen eine entsprechende Gegenprofilierung aufweist, so daß die Profilierungen formschlüssig miteinander in Eingriff stehen.
Bei der erwähnten spanlosen Herstellung der Rahmen lassen sich geeignete Profilierungen
problemlos herstellen. Üblicherweise ist ein Bilderrahmen viereckig. Es bietet sich dann an, daß die ineinandergreifenden Profilierungen des Außen- und des
Innenrahmens in den Eckbereichen vorgesehen sind, wobei vorzugsweise jede Profilierung
aus einen Kreissegment besteht. Durch die Anordnung der Profilierungen in den Eckbereichen erfolgt eine ausreichend gesicherte Verbindung des Außenrahmens
mit dem Innenrahmen. Durch die kreisbogenförmige Gestaltung werden Kerbwirkungen
vermieden. Zweckmäßigerweise ist jede Profilierung als Kreissegment gestaltet. Der Zentriwinkel jedes Kreissegmentes liegt jedoch vorzugsweise über 180°.
Da üblicherweise die Breiten der Holme des Außenrahmens größer sind als die des Innenrahmens, ist es dann vorteilhaft, wenn die Profilierungen des Außenrahmens
aus kreissegmentförmigen Ausschnitten und die Profilierungen des Innenrahmens
aus entsprechend gestalteten Vorsprüngen bestehen. Insbesondere auf fotografischem
Wege hergestellte Bilder werden in bestimmten Größen angeboten. Vorzugsweise für solche Bilder ist es zweckmäßig, wenn in der Rückwand, die auch als
Passepartout bezeichnet wird, in den Eckbereichen schräg stehende Einschnitte vorgesehen
sind, durch die zur Festlegung des Bildes die Eckbereiche einsteckbar sind.
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Damit die üblicherweise aus Pappe bestehende Rückwand geschützt wird, ist vorgesehen,
daß in das Rahmenfeld des Hinterrahmens eine Füllungsplatte eingesetzt ist. Da die Rahmen aus einer Platte gefertigt werden, ist es dann vorteilhaft, wenn der
Hinterrahmen und die Füllungsplatte einstückig ausgebildet sind. Es entfallen dann
zusätzliche Arbeitsgänge für die Herstellung und für das Einsetzen der Füllungsplatte.
Da der Bilderrahmen nicht nur an der Wand aufgehängt, sondern auch aufgestellt wird, ist vorgesehen, daß in der Füllungsplatte des Hinterrahmens ein kreuzförmiger
Ausschnitt zur Aufnahme einer Stütze vorgesehen ist. Durch den kreuzförmigen Ausschnitt kann dann der Bilderrahmen auf die Längs- oder Schmalseite abgestellt
werden, da üblicherweise die Bilder unterschiedlich lange Seitenkanten aufweisen,
so daß sich daraus auch entsprechende Schmal- und Längsseiten des Außenrahmens
ergeben. Diese Stützen werden dann aus dem sich aus dem Vorderrahmen ergebenden Abfall ausgeschnitten, so daß kein zusätzliches Material benötigt wird.
Ferner ist es zweckmäßig, wenn in den Holmen des Außen- und/oder des InnenrahmensO
vorzugsweise deckungsgleiche Durchbrechungen vorgesehen sind. In diese
Durchbrechungen können dann Dekorationsteile oder Teile, die auf die Stellung des
Bildes hinweisen, eingesetzt werden. Dadurch kann eine dekorative Wirkung erzielt
werden und bei deckungsgleicher Ausführung der Durchbrechung wird die Rückwand sichtbar.
Anhand der beiliegenden Zeichnung wird die Erfindung noch näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine Ausführung des erfindungsgemäßen Bilderrahmens in einer Ex
plosivdarstellung,
Figur 2 den Vorderrahmen des Innenrahmens in einer Frontansicht, mit der
Möglichkeit, aus dem Rahmenfeld die Stutzen auszuschneiden.
Der in der Figur 1 dargestellte Bilderrahmen 10 besteht aus einem Außenrahmen 11,
einem Vorderrahmen 12, einem Hinterrahmen 13 sowie einer Frontplatte 14 in Form
einer Glasscheibe und einer Rückwand 15. Zwischen der Rückwand 15 und der Frontplatte 14 liegt ein Bild 16. Das Rahmenfeld des Außenrahmens 11 ist so ausgelegt,
daß die Frontplatte 14 und die Rückwand 15 in das Rahmenfeld eingelegt
werden können. Die Abmessungen der Frontplatte 14 und der Rückwand 15 sind gleich groß oder in etwa gleich groß, während die Abmessungen des Bildes 16 kleiner
sind, so daß ein gleichmäßiger umlaufender Rand durch die Frontplatte 14 gebildet
wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind der Außenrahmen 11, der Vor-
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derrahmen 12 und der Hinterrahmen 13 aus Sperrholz oder Tischlerplatten gefertigt,
damit sie verzugsfrei sind. Die Figur 1 zeigt deutlich, daß die Dicken des Vorderrahmens
12 und des Hinterrahmens 13 geringer sind als die halbe Dicke des Außenrahmens
11, so daß im zusammengefügten Zustand die vorderen und hinteren Flächen
des Außenrahmens 11 und des Vorderrahmens 12 und des Hinterrahmens 13
miteinander fluchten. Die Frontplatte 14 und die Rückwand 15 bilden im dargestellten
Ausführungsbeispiel einen zweiteiligen Innenrahmen. Es ergibt sich ferner aus der
Figur 1, daß der Vorderrahmen 12 und der Hinterrahmen 13 formschlüssig in den Außenrahmen 11 einschiebbar sind. Dazu ist der Außenrahmen 11 innenseitig profiliert,
wobei der Vorderrahmen 12 und der Hinterrahmen 13 entsprechend gestaltete Gegenprofilierungen aufweisen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Außenrahmen
11 in den Eckbereichen mit kreissegmentförmigen Ausschnitten 17 versehen,
so daß der Vorderrahmen 12 und der Hinterrahmen 13 in den Eckbereichen mit entsprechend gestalteten kreissegmentförmigen Vorsprüngen 18 ausgestattet ist. Die
Grundform des Außenrahmens 11, des Vorderrahmens 12 und des Hinterrahmens 13 ist jeweils viereckig. Zur unverschiebbaren Festlegung des Bildes 16 an der
Rückwand 15 ist diese in den Eckbereichen mit schrägstehenden Einschnitten 19 versehen, die so gelegt sind, daß die dreieckförmigen Eckbereiche des Bildes 16
durch die Einschnitte 19 hindurchgesteckt werden können, so daß sie an der dem Bild 16 gegenüberliegenden Seite der Rückwand liegen.
Im gezeichneten Ausführungsbeispiel sind die Außenflächen des Außenrahmens 11
jeweils zum mittleren Bereich hin eingezogen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Holme des Außenrahmens 11, des
Vorderrahmens 12 und des Hinterrahmens 13 mit Durchbrechungen 20 oder Öffnungen
versehen. In diese Durchbrechungen 20 können dekorierende Artikel eingesteckt
werden. Außerdem können Hinweise zum Bild 16 eingesteckt werden. Ferner ist im dargestellten Ausführungsbeispiel der Hinterrahmen 13 als Platte ausgebildet. Im
Gegensatz zu dieser Darstellung könnte auch in das Rahmenfeld eine Füllungsplatte
eingesetzt werden. Die dargestellte Ausführung bietet den Vorteil eines einstückigen
Bauteiles und daß darin im mittleren Bereich ein kreuzförmiger Ausschnitt 21 eingearbeitet
werden kann. Dieser kreuzförmige Einschnitt 21 erlaubt es, daß mittels einer Stütze 22 oder 23 der Bilderrahmen 10 auf eine von zwei rechtwinklig zueinander
stehenden Flächen gestellt werden kann.
Da die Seitenlängen des Bilderrahmens 10 ungleich sind, ergeben sich unterschiedliehe
Ausführungen für die Stützen 22 bzw. 23.
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Gemäß der Figur 2 werden die Stützen 22, 23 aus dem Abfall geschnitten, der sich
aus der Herstellung des Vorderrahmens 12 ergibt.
Zum Enlegen des Bildes 16 wird zunächst der Bilderrahmen 10 teilweise demontiert,
indem entweder der Vorderrahmen 12 oder vorzugsweise der Hinterrahmen 13 aus
dem Außenrahmen 11 herausgezogen wird. Dadurch können die Frontplatte 14 und
die Rückwand 15 ebenfalls herausgenommen werden, so daß zwischen diesen
beiden Teilen das Bild 16 eingelegt werden kann. Nach dem Einlegen der Frontplatte
14, der Rückwand 15 und des Bildes 16 in den Außenrahmen 11 wird dann der zuvor
herausgenommene Vorderrahmen 12 oder der Hinterrahmen 13 wieder in den Außenrahmen 11 eingesetzt. Da der Außenrahmen dann auf einer ebenen Fläche
liegt, kann der jeweils andere Rahmen nicht aus dem Außenrahmen 11 herausgedrückt
werden, so daß die Frontplatte 14, das Bild 16 und die Rückwand 15 spaltfrei
aneinander liegen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführung beschränkt. Wesentlich ist der
Außenrahmen, in den zur Festlegung der Frontplatte 14 und der Rückwand 15 ein Innenrahmen formschlüssig einschiebbar ist, ohne daß zur Sicherung der Teile mechanische
Bauelemente notwendig werden.
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Claims (13)
1. Bilderrahmen, vorzugsweise ein Wechselrahmen, mit einem Rahmen, in
dessen Rahmenfeld zwischen einer die Sichtseite bildenden, transparenten Frontplatte und einer undurchsichtigen Rückwand ein Bild eingelegt ist, da-
durch gekennzeichnet, daß der Rahmen des Bilderrahmens (10) aus einem
Außen- und einem Innenrahmen (12, 13) gebildet ist, daß der Außen- und der
Innenrahmen (11, 12, 13) form- und/oder kraftschlüssig miteinander verbunden
sind, und die äußreren Randbereiche des Innenrahmens (12, 13) die Frontplatte (14) und/oder die Rückwand (15) übergreifen, und daß der Außen-
und der Innenrahmen (11, 12, 13) quer zur Rahmenebene gegeneinander bis
zur Trennung verschiebbar sind.
2. Bilderrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenrahmen
aus einem Vorder- und einem Hinterrahmen (12, 13) gebildet ist, und
daß die äußeren Konturen beider Rahmen (12, 13) gleich sind und die Randbereiche
der Frontplatte (14) und der Rückwand (15) zwischen dem Vorder- und dem Hinterrahmen (12, 13) eingespannt sind.
3. Bilderrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Außenrahmen (11) innenseitig eine Profilierung und der Innenrahmen bzw. der
Vorderrahmen (12) und der Hinterrahmen (13) eine entsprechende Gegenprofilierung
aufweist, so daß die Profilierungen formschlüssig miteinander in Eingriff stehen.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 2. März 1998
Martina Neugebauer J ; ·. .Sphiflzan^ptüeljg· |»B[att
4. Bilderrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergreifenden
Profilierungen des Außenrahmens (11) und des Innenrahmens
bzw. des Vorderrahmens (12) und des Hinterrahmens (13) in den Eckbereichen vorgesehen sind.
5. Bilderrahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Profilierung aus einem Kreissegment (17, 18) besteht.
6. Bilderrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 -5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilierungen des Außenrahmens (11) aus kreissegmentförmigen
Ausschnitten (17) und die Profilierungen des Innenrahmens bzw. des Vorderrahmens (12) und des Hinterrahmens (13) aus entsprechend
gestalteten Vorsprüngen (18) bestehen.
7. Bilderrahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückwand (15) des Bilderrahmens (10) in den Eckbereichen schräg stehende Einschnitte (19) vorgesehen sind, in die
zur Festlegung des Bildes (16) die Eckbereiche des Bildes (16) einsteckbar sind.
8. Bilderrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet,
daß in das Rahmenfeld des Hinterrahmens (13) eine Füllungsplatte eingesetzt ist.
9. Bilderrahmen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hinterrahmen
(13) und die Füllungsplatte einstückig ausgebildet sind.
10. Bilderrahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Holmen des Außenrahmens (11), des Innenrahmens bzw. des Vorderrahmens (12) und des Hinterrahmens (13)
vorzugsweise deckungsgleiche Durchbrechungen (20) vorgesehen sind.
11. Bilderrahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-
10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Füllungsplatte des Hinterrahmens
(13) ein kreuzförmiger Einschnitt (21) vorgesehen ist, in den eine Stütze (22 oder 23) einsetzbar ist.
12. Bilderrahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Vorderrahmens (12) und
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des Hinterrahmens (13) geringer ist als die halbe Dicke des Außenrahmens
(11).
13. Bilderrahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrahmen (11), der Vorderrahmen
(12) und der Hinterrahmen (13) aus einer mehrschichtigen Platte, beispielsweise aus einer Sperrholz- oder einer Tischlerplatte gefertigt sind.
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