DE9320547U1 - Hohlprofil - Google Patents

Hohlprofil

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Description

Anmelder:
WERU AG
Zumhoferstraße 7
7363 5 Rudersberg
4607 087 16.06.94 F-KB/mr (93/22)
Titel: Hohlprofil
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Hohlprofil aus Aluminium für Tür-, Fensterflügel, -rahmen &ogr;.dgl., mit zwei Hohlprofilelementen, die durch vorzugsweise zwei längsverlaufende thermische Trennungsstege miteinander verbunden sind.
Beispielsweise bei Türflügeln und Türrahmen oder bei Fensterflügeln und -rahmen ist es wesentlich, daß aneinanderstoßenden Hohlprofile und hierbei insbesondere die Eckverbindungen eine einheitliche Außenfläche bilden, d.h. daß die Außenflächen der aneinanderstoßenden Hohlprofile ganz
genau in einer Ebene liegen. Dies ist nicht nur eine Frage des Aussehens sondern auch eine Frage der Sicherheit, die sich beim Putzen oder sonstigem Darüberstreichen über die Verbindungsbereiche von Hand stellt. Bei der Herstellung der Hohlprofile, die im allgemeinen in Längen von bspw. 6m extrudiert werden, ergeben sich Maßtoleranzen in Richtung des Profilquerschnittes von bis zum lmm. Zulässige Toleranzen für die o.g. Verbindungen liegen im Bereich von 1/lOmm, was jedoch technisch nur mit größten Aufwendungen und damit wirtschaftlich nicht machbar ist. Man hat sich deshalb bisher dadurch geholfen, einen Flügel bzw. Rahmen für eine Tür oder ein Fenster in der Weise herzustellen, daß die hierzu verwendeten Hohlprofile aus einem einzigen Hohlprofilstab geschnitten werden, so daß die oben erwähnten engen Toleranzen eingehalten sind. Dies bedeutet aber, daß bei dieser Art der Auswahl der einzelnen Hohlprofilteile für einen einzigen Flügel oder Rahmen beim betreffenden Hohlprofilstab erheblicher Abfall und zwar in der Größenordnung bis zu 25% übrig bleibt, der nicht zu verwerten ist. Dies bedingt erhebliche Materialaufwendungen für das betreffende Produkt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Hohlprofilelement der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem ein Ausgleich derart geschaffen werden kann, daß die Außenflächen aneinanderstoßender Hohlprofilelemente in genau eine Ebene gelegt werden können, wobei dennoch die thermische Trennung erhalten bleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem Hohlprofil der genannten Art die thermischen Trennungsstege von ihren freien Enden ausgehend in Längsrichtung und vorzugsweise mittig mit mindestens einer Ausnehmung versehen.
Mit dem erfindungsgemäßen Hohlprofil ist es möglich, unterschiedliche Toleranzen in den hergestellten Hohlprofilstäben in Richtung des Profilquerschnittes derart auszugleichen, daß die Außenflächen der aneinanderstoßenden Hohlprofilelementteile in exakt einer Ebene liegen. Dies erfolgt bspw. in der Weise, daß mit einem Spannwerkzeug die aneinanderstoßenden Hohlprofilelemente soweit zusammengedrückt werden, daß die Toleranzen, die in beiden Richtungen bestehen, ausgeglichen werden, und daß dann ein Kalibrierwerkzeug, das ebenfalls ein wenn auch geringeres Untermaß aufweist, angesetzt wird. Dadurch ist es möglich, die Flügel bzw. Rahmen von Fenstern und/oder Türen aus verschiedenen Hohlprofilstäben zu entnehmen, so daß in der Produktion eine Verschnittoptimierung möglich ist. Dies führt zu einem erheblich verringerten Abfall, also von nicht mehr zu verwendenden kurzen Hohlprofilabschnitten. Damit sind diese Produkte wesentlich wirtschaftlicher herstellbar. Es hat sich außerdem gezeigt, daß auch dort erhebliche Verbesserungen erzielt werden konnten, wo beim Verarbeiten von verdrehten Profilen sowie von Profilen mit Bogenverzügen beim Fügen in der Ecke Fehler in der Form derart auftraten, daß die Eckteile nicht paßgenau sitzen. Mit anderen Worten, derartige
Hohlprofile können nunmehr auch ausgerichtet werden.
Als besonderer Vorteil einer Ausbildung der Ausnehmung als von innen offene Nut ergibt sich, daß sie von außen, d.h. an der Sichtseite des Hohlprofils, optisch nicht zu bemerken ist. Da bei dem erfindungsgemäßen Hohlprofil die werkstoffeigene Elastizität ausgenutzt wird, können je nach den aufzufangenden Toleranzen auch Rückstellkräfte innerhalb des Hohlprofils entsprechend optimiert werden. Dies wird dadurch möglich, daß die Breite der Ausnehmung von den zu erwartenden Fertigungstoleranzen für das Hohlprofil und die Lage der Ausnehmung von der Federeigenschaft des Hohlprofils abhängig gemacht ist.
Ausgestaltungen des Hohlprofils ergeben sich aus den Merkmalen eines oder mehrerer der Ansprüche 2 bis 6.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
Figur 1 in schematischer Vorderansicht eine Tür,
deren Flügel und Rahmen aus dem erfindungsgemäßen Hohlprofilelement zusammengesetzt ist,
Figur 2
einen Schnitt durch das Rahmenprofil längs der Linie II-II der Fig. 1, in größerem Maßstab und gemäß einer ersten Ausführungsform,
Figur 3
in vergrößerter perspektivischer Darstellung eine Eckverbindung gemäß Kreisausschnitt III der Fig. 1, jedoch vor dem aneinanderstoßenden Verbinden der auf Gehrung geschnittenen Endbereiche der Hohlprofilelemente, und
Figur 4
eine der Fig. 2 entsprechende abgebrochene Darstellung, jedoch gemäß einer zweiten Ausführungsform.
Figur 1 zeigt eine Tür 10, welche einen nicht näher beschriebenen Türflügel 11 aufweist, der an einem Türrahmen 12 angelenkt ist. Der Türflügel 11 besitzt vier erfindungsgemäße Hohlprofilelemente 13, 14, 15 und 16 gleichen Querschnitts, von denen das obere querverlaufende Hohlprofilelement 14 mit den beiden aufrechten Hohlprofilelementen 13 und 15 jeweils auf 45"-Gehrung geschnitten Verbindung 21 besitzt, während das untere querverlaufende Hohlprofilelement 16 an die unteren Enden der beiden aufrechten Hohlprofilelemente 13 und 15 stumpf aneinander anschließt. Der Türrahmen 12 besitzt drei
aneinander anschließende HohlprofiIeIemente 17, 18, 19, deren Profilquerschnitt sich in nicht dargestellter Weise von dem Profilquerschnitt der Hohlprofilelemente 13 bis 16 des Türflügels 11 unterscheidet, und außerdem ein Schwellenprofil 20.
Gemäß dem in Fig. 2 beispielhaft dargestellten Querschnitt des erfindungsgemäßen Hohlprofils des Türrahmens 12 ist, wie auch die anderen Hohlprofilelemente 13 bis 18 in entsprechender Weise, das Hohlprofilelement 19 zweigeteilt. Zwei Hohlprofilelementteile 26 und 27 aus Aluminium und hier mit unterschiedlichem Profilquerschnitt vorgesehen sind mittels zweier eine thermische Trennung bewirkender Trennungsstege 28 und 29, die aus einem geeigneten harten Kunststoff sind, fest verbunden. Die Verbindung zwischen den Hohlprofilelementteilen 26 und 27 und den Trennungsstegen 28, 29 erfolgt beim dargestellten Ausführungsbeispiel über eine Schwalbenschwanzverbindung 31. Es versteht sich, daß die Hohlprofilelemente bzw. deren Teile 26 und 27 auch einen geeigneten anderen Profilquerschnitt aufweisen können.
Wie sich insbesondere aus Fig. 3 ergibt, werden die mit einer 45"-Gehrung versehenen Eckverbindungen, wie bspw. die Eckverbindung 21 in der Weise vorgenommen, daß die beiden Hohlprofilelemente 18 und 19 an ihren aneinanderstoßenden Enden zunächst mit der 45"-Gehrung versehen werden und daß dann in die beiden Hohlräume 33 und 34 der einander
gegenüberliegenden und mit den Trennungsstegen 28, 29 verbundenen Hohlprofilelementteile 26 und 27 jeweils ein 90"-Eckwinkel 36 und 37 mit seinem entsprechenden Schenkel eingesteckt wird. Die Eckwinkel 36 und 37 sind gitterartig ausgebildet und haben eine Dicke, die eine Aufnahme der Eckwinkel 3 6 und 37 bzw. deren Schenkel mit einem relativ großen Querspiel in Richtung der Quererstreckung der Trennungsstege 28, 29 in den betreffenden Hohlraum 33 und zuläßt. Beispielsweise liegt das Querspiel im Bereich von 1 bis 2mm. Die Eckwinkel 36, 37 besitzen an der Außenseite beider Schenkel (und/oder auch an deren Innenseite) eine Sicke 38, 39, über die jedes der Hohlprofilelementteile 26 und 27 der beiden Hohlprofilelemente 14 und 15 auf Stoß und ohne Spalt aneinander herangezogen werden. Dazu werden die Hohlprofilelementteile 26 und 27 beider Hohlprofilelemente 18, 19 von der Außenseite her mit Hilfe eines nicht dargestellten Einsickwerkzeuges mit einer Kerbe derart versehen, daß der nach innen vorstehende Bereich der Kerbe in die Sicke 38 bzw. 39 des Eckwinkels 36, 37 eindringt und eine entsprechende Verbindung herstellt bzw. die Hohlprofilelemente 18, 19 aneinander heranzieht. Eine dauerhafte Verbindung zwischen den Eckwinkeln 36, 37 und den Hohlprofilelementteilen 26 und 27 der beiden Hohlprofilelemente 18 und 19 erfolgt dadurch, daß in die Hohlräume 33, 34 ein aufschäumendes Klebemittel, bspw. in Form eines Zweikomponenten-PU-Schaumes eingebracht wird, der eine starre und dauerhafte Verbindung bewirkt.
Zum Ausgleichen von Fertigungstoleranzen im Profilguerschnitt der miteinander zu verbindenden Hohlprofilelemente 13 bis 16 bzw. 17 bis 19 werden die Trennungsstege 28 und 29 an ihren freien bzw. aneinanderstoßenden Enden mit jeweils einer Ausnehmung 41 bzw. 42 versehen, die bei diesem Ausführungsbeispiel mit Hilfe eines Scheibenfräsers eingearbeitete Schlitze sind. Die Schlitze 41 und 42 besitzen eine Breite, die etwa der Hälfe der oder etwa der gesamten zu erwartenden Toleranz der verwendeten Hohlprofilelemente entspricht. Die Länge der Schlitze 41, 42 hängt weitestgehend von den Rückstelleigenschaften der Hohlprofilelemente 13 bis 19 in Querrichtung des Profilguerschnittes ab. Bspw. besitzen die Schlitze 41, 42 eine Breite von etwa 1 bis 2mm, bspw. von 1,5mm und eine Länge von etwa 80mm.
Beim in Figur 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Hohlprofilelement 19' gezeigt, das sich vom Hohlprofilelement 19 der Fig. 2 nur in der Ausführung der Ausnehmung 41' und 42' in den Trennungsstegen 28 und 29 unterscheidet. Hier sind als Ausnehmungen Nuten 41' und 42' mit bspw. einem Nutenfräser von der Innenseite der Trennungsstege 28, 29 her eingearbeitet, so daß die Nuten 41', 42' an der Außenseite des Hohlprofilelementes 19' nicht sichtbar sind. Die Breite und die Länge der Nuten 41', 42' liegen etwa im Bereich der Abmessungen der Schlitze 41, 42 nach den Fig. 2 und 3. Die im Bereich der Nuten 41', 42' verbleibende Wanddicke der Trennungsstege 28, 29 beträgt etwa 1/10 bis 5/10 mm, so daß
aufgrund der werkstoffeigenen Elastizität ein Zusammendrücken der beiden Hohlprofilelementteile 26, 27 ermöglicht ist.
Toleranzen, Verdrehung und/oder Verzüge sowohl in positiver als auch in negativer Richtung gegenüber dem Sollmaß können beim Verbinden solcher Hohlprofile dadurch aufgenommen und egalisiert werden, daß die Schlitze 41 und 42 oder Nuten 41' und 42' in den thermischen Trennungsstegen 28 und 29 durch Zusammendrücken der Hohlprofilelementteile 26 und 27 schmäler gemacht werden, und dadurch, daß die Eckwinkel 36, 37 in einer entsprechenden relativen Lage zu den Hohlräumen 33, 34 in diesen mit den Hohlprofilelementteilen 26 und 27 der Hohlprofilelemente 14 und 15 fest verbunden werden.
Insbesondere bei der Ausgestaltung der Ausnehmungen als Nuten 41', 42' ist es möglich, in den Trennungsstegen jeweils mehr als eine Nut vorzusehen. Beispielsweise können die Ausnehmungen statt mit parallelen Begrenzungskanten versehen auch keilförmig sein.
In nicht dargestellter Weise können die Hohlprofile in entsprechender Weise auch an den Enden ausgebildet sein, an denen sie stumpf aneinander anschließen.

Claims (6)

Anspirüche
1. Hohlprofil (13-19) aus Aluminium für Tür-, Fensterflügel, -rahmen o.dgl., mit zwei Hohlprofilelementteilen (26,27), die durch vorzugsweise zwei längsverlaufende thermische Trennungsstege (28,29) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die thermischen Trennungsstege (28,29) von ihren freien Enden ausgehend in Längsrichtung und vorzugsweise mittig mit mindestens einer Ausnehmung (41,42,-41',42') versehen sind.
2. Hohlprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Ausnehmung (41,42;41',42') von den zu erwartenden Fertigungstoleranzen für das Hohlprofil (13-19) und die Länge der Ausnehmung (41,42,-4I',42') von den Federeigenschaften des Hohlprofils (13-19) abhängig ist.
3. Hohlprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (41,42,-4I',42') eine Breite von etwa 1 bis 2mm und eine Länge von etwa 50 bis 150mm aufweist.
4. Hohlprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung durch einen Schlitz (41,42) gebildet ist.
5. Hohlprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung durch eine von der
Innenseite des thermischen Trennungssteges (28,29) her eingearbeitete Nut (41',42') gebildet ist.
6. Hohlprofil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich der Nut (41',42') verbleibende Wandstärke des thermischen Trennungssteges (28,29) etwa 1/10 mm bis 5/10 mm beträgt.
DE9320547U 1992-06-12 1993-03-06 Hohlprofil Expired - Lifetime DE9320547U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998011319A1 (en) * 1996-09-13 1998-03-19 Mazzer Materie Plastiche Di Mazzer Giacomo Ezio & C. S.N.C. Thermoinsulating composite section
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