DE2718651A1 - Bauelement in form eines fensters oder einer tuer - Google Patents

Bauelement in form eines fensters oder einer tuer

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DE2718651A1 DE19772718651 DE2718651A DE2718651A1 DE 2718651 A1 DE2718651 A1 DE 2718651A1 DE 19772718651 DE19772718651 DE 19772718651 DE 2718651 A DE2718651 A DE 2718651A DE 2718651 A1 DE2718651 A1 DE 2718651A1
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    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
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    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/99Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings for continuous frame members crossing each other with out interruption

Description

  • Bauelement in Form eines Fensters oder
  • einer Tür Die Erfindung bezieht sich auf ein Bauelement in Form eines Fensters oder einer Tür mit einem Rahmen aus Außenprofilen und innerhalb des Rahmens angeordneten Innenprofilen, die mit dem Rahmen bzw. untereinander durch T-Verbindungen bzw.
  • Kreuzverbindungen verbunden sind.
  • Die genannten Innenprofile werden auch als Kampfer bezeichnet.
  • Man erreicht durch solche Innenprofile eine Unterteilung des von dem Rahmen umsohlossenen Feldes. Einzusetzende Fensterscheiben füllen dann jeweils nur einen Teil des vom Rahmen umschlossenen Feldes aus. Innenprofile können sowohl bei Blendrahmenfen.tern vorgesehen werden, die keine zu öffnenden und zu schließenden Fensterflügel aufweisen, als auch bei Fenstern mit Fensterflügeln, die an einem Blendrahmen angeschlagen sind. Im letzteren Fall kann ein Innenprofil einen Mittelpfosten bilden, der mit dem unteren und oberen Holm des Blendrahmens durch eine T-Verbindung verbunden ist. Auch ein Querholm kann sich als Innenprofil von Seitenholm zu Seltenholm eines Blendrahmens erstrecken. Spezi@ll für solche Querholme wird auch die Bezeichnung Kampfer verwendet. Aber auch innerhalb eines Fensterflügels können Innenprofile vorgesehen werden. Sich kreuzende Innenprofile sind durch eine Kreuzverbindung miteinander verbunden. Unter Fensterrahmen werden im folgenden sowohl Blendrahmen als auch Rahmen mit Fensterflügeln oder Torflügeln verstanden.
  • Bei Aluminiumfenstern sind T-Verbinder bekannt, die durch Schrauben gespreizt werden. Bei der Spreizung drücken sich Klauen der T-Verbinder in Hinterschneidungen der Außenprofile.
  • Das anzuschließende Kämpferprofil wird über den T-Verbinder geschoben und mittels eines Querstiftes an dem Verbinder fixiert. Die T-Verbinder sind durch die Spreizung längs des zugeordneten Außenprofiles nur kraftschlüssig gehalten. Bei Fensterrahmen aus Kunststoff ist es bekannt, Innenprofile mit Außenprofilen zu verschweißen. Die Herstellung zuverlässiger Schweißverbindungen erfordert große Sorgfalt, die nicht immer gewährleistet ist.
  • Bekannt sind auch Fenster mit Profilen, die eine Versteifung@einlage in Form eines Metallprofiles aufweisen, das vorzugsweise aus Aluminium besteht, und das von aufgeschäumtem Kunststoff umhüllt ist. Solche Fenster haben gute Isolierwerte, da der aufgaschäumte Kunststoff ein schlechter Wärmeleiter ist. Die Versteifungseinlage gibt den Profilen die hohe Festigkeit.
  • Durch die Erfindung soll bei einem Bauelement der eingangs genannten Art eine T-Verbindung bzw. eine Kreuzverbindung für Fensterprofile gezchaffen werden, die eine Versteifungseinlage aufweisen, die von Kunststoff umgeben ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei Verwendung von Außenprofilen und Innenprofilen mit Versteifungseinlagen in Form von Metallprofilen, vorzugsweise Hohlprofilen aus Aluminium, die mindestens teilweise von Kunststoff, vorzugsweise aufgeschäumtem Kunststoff, umhüllt sind, an den genannten Verbindungen Halteklötze angeordnet sind, die in die Innenprofile passen und die an Außenprofilen bzw. Innenprofilen mittel Verbindungsschrauben gehalten sind, deren Längsachse parallel zu den angeschlossenen Innenprofilen verlaufen und die in die Halteklötze und unmittelbar oder mittelbar über Zwischenelemente in die Versteifungseinlagen eingreifen und daß die angeschlossenen Innenprofile auf die Halteklötze aufgesteckt und durch Querstift fixiert sind, die die Versteifungseinlage des angeschlossenen Profiles und den zugeordneten Balteklot: durchgreifen.
  • Bei dieser Art von Verbindungen werden die Halteklötze formichlüssig gehalten, da die Verbindungsschrauben unmittelbar oder mittelbar an den Versteifungseinlagen angreifen. Dies ist bei Profilen aus Kunststoff besonders vorteilhaft, da ja Kunststoff keine sehr große Festigkeit hat Dieser Nachteil wird dadurch umgangen, daß die Balta, klötze mit den Versteifungseinlagen verbunden werden.
  • Dadurch lassen sich auch bei Fensterprofilen aus Kunststoff sehr feste Verbindungen unter Vermeidung von Schweißarbeiten herstellen Die Konstruktion ist deshalb auch für sehr große Fenster geeignet, z.B. für Fenster von Raumhöhe, die Glaswand, z.B. von Wohnräumen, bilden. Bei einer Kreuzverbindung stützen sich so horizontale Innenprofile an einem vertikalen Innenprofil ab, und zwar an dessen Versteifungseinlage. Es können deshalb von den waagerechten Innenprofilen große Gewichte zuverlässig getragen werden.
  • Großflächige Isolierglasfenster haben ein beträchtliches Gewicht, weshalb eine solche stabile Kreuzverbindung von Vorteil ist Unter die Erfindung fallen sowohl Konstruktionen, bei denen ein Halteklotz mit einer Verbindungsschraube gehalten ist, als auch Konstruktionen, bei denen mehr als eine Halteschraube pro Halteklotz vorgesehen ist Die Ausbildung des Zwischenelementes als Htilse mit Innengewinde (Anspruch 2) ist besonders vorteilhaft. Diese Konstruktion eignet sich besonders fur Kreuzverbindungen.
  • In diesem Fall verläuft ein Innenprofil, vorzugsweise ein senkrechtes Xnnenprofil (Anspruch 14) vom oberen Rahmenholm bis zum unteren Rahmenholm durch und ist mit diesen Rahmen holmen durch T-Verbindungen verbunden. Durch dieses senkrecht verlaufende Innenprofil ist dann die genannte Hülse gesteckt. Von beiden Seiten her sind in die Hülse Verbindungsechrauben eingeschraubt, die Halteklötze durchgreifen und gegen das senkrecht verlaufende Innenprofil anpressen.
  • Gewtchtskräfte, die von der Belastung der quer verlaufenden Innenprofile, die auf die genannten Halteklötze aufgesteckt sind, ausgeübt werden, stützen sich über die Klötze auf die Verbindungsschrauben und von da auf die Hülse ab, die sich ihrerseits auf dem Verstärkungsprofil des senkrecht verlaufenden Innenprofiles abstützt. Zwischenelemente sind aber nicht zwingend notwendig. Man könnte sich z.B. auch vorstellen, daß Verbindungsschrauben direkt an dem Verstärkungsprofil angreifen. Bei einer Kreuzverbindung könnte man z.B. eine sehr lange Schraube durch beide Klotz und das Verstärkungsprofil hindurchstecken Auch hiermit wurde erreicht, daß sich die Kräfte auf dem Verstärkungsprofil abstUtzen Vorteilhafterweise sind die Querstifte Spannhülsen (Anspruch 3). Man erhält mit Hilfe von solchen SpannhAlsen einen wackeifreien Sitz.
  • Die Verbindungaschrauben sind vorzugsweise Kopfschrauben (Anspruch 4), Es kommen aber auch andere Schrauben, z.B.
  • Gewindestifte ohne Kopf in Betracht. Die Halteklötze könnten dann mittels auf die Gewinde stifte aufgeschraubter Muttern festgehalten werden.
  • Die Köpfe der Verbindungsschrauben können versenkt sein (Anspruch 5). Man kann aber auf eine solche Versenkung auch verzichten.
  • Bei T-Verbindungen können die Verbindungsschrauben in die Halteklötze eingeschraubt sein (Anspruch 6). Zu diesem Zweck kann gemäß Anspruch 7 in dem Halteklotz eine Mutter undrehbar gehalten sein. Bei einer solchen Ausbildung kann der Halteklotz bequem von der Außenseite eines Rahmenprofiles her befestigt werden. Die Verbindungsschraube wird dann durch das Rahmenprofil und dessen Verstärkungseinlage hindurchgesteckt und in den Verbindungsklotz eingeschraubt Überhaupt ist es ein Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion, daß Halteklötze sowohl von innen her als auch von außen her befestigt werden können.
  • Besonders vorteilhaft ist die Befestigung einer Mutter im Halteklotz gemäß dem Anspruch 15. In diesem Fall kann die Mutter leicht durch Herausschlagen aus dem Durchbruch entfernt werden, wenn sie nicht gebraucht wird. Andererseits ist es auch leicht möglich, eine Mutter einzusetzen. Normalerweise wird man jedoch schon im Herstellerwerk Muttern in die Halteklötze einpreasen.
  • Querstift können sowohl seitlich von Verbindunguschrauben angeordnet werden (Anspruch 8) als auch vom Schraubenende abgerückt. In diesem Fall ist ein seitlicher Versatz gegenüber der verlängert gedachten Schraubenachse nicht erforderlich.
  • Die Ausfuhrungsform nach Anspruch 10 hat den Vorteil, daß die Verbindungaschraube ein stabiles Widerlager findet.
  • Die Zentrierung der Halteklötze gemäß Anspruch 11 erleichtert deren korrekte Montage. Zwar wird auch mit den Verbindungsschrauben eine Ausrichtung erreicht. Die zusätzliche Zentrierung nach Anspruch 11 bringt aber eine noch bessere Ausrichtung.
  • Die Halteklötze können gemäß Anspruch 12 seitliche Aussparungen für den Eingriff von Prof ilwänden aufweisen.
  • Dadurch läßt sich die Verbindung an fast alle Arten von Profilen anpassen.
  • Für die Halteklötze sind verschiedene Werkstoffe geeignet.
  • Vorteilhaft ist Aluminium (Anspruch 13). Die Klötze können durch Gießen hergestellt werden, insbesondere ist das Druckgußverfahren von Vorteil wegen der damit erreichbaren Maßgenauigkeit.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt: Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Fensters, Fig. 2 einen Teilschnitt nach Linie TI-II in Fig 1 in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab, Fig. 3 einen Sclinitt nach Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 1 in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab, Fig. 5 eine Ansicht eines Fensters gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, Fig. 6 einen Teilschnitt nach Linie VI-VI in Fig. 5 in einem gegenber Fig. 5 vergrößerten Maßstab, Fig 7 einen Teilschnitt nach Linie VIl-VIl in den Fig. 5 und 8 in einem gegenüber den Fig.
  • 5 und 8 vergrößerten Maßstab, Fig. 8 eine Ansicht eines Fensters gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung und Fig. 9 einen Teilschnitt nach Linie IX-IX in Fig. 8.
  • Das Fenster nach Fig. 1 hat einen Eensterrahmen, der aus Außenprofilen zusammengesetzt ist, nämlich Seitenholmen 2a, 2b und Querholmen 3a und 3b. vom unteren Querholm 3b zum oberen Querholm 3a verläuft ein Innenprofil (Kämpfer) 4.
  • Zwischen dem senkrechten Außenprofil 2a und dem Innenprofil 4 verlauft ein horizontales Innennrofsl 5a, während zwischen dem Profil 4 und dem Profil 2b ein gleiches Innenprofil 5b angeordnet ist Die Verbindungsstellen 6 zwischen Außenprofilen und Innenprofilen sind T-Verbindllngen, wie sie in den Fig. 2 und 3 dargestellt sind Die Profile 4, 5a und 5b sind durch eine insgesamt mit 7 bezeichnete Kreuzverbindung miteinander verbundene wie sie Fig. 4 zeigt.
  • Alle Außenprofile 2a, 2, 3a, 3b sind qleich ausgebildet und lurch Gehrungsstöße S miteinander verbunden Die Außenprofile enthalten ein Versteifungsprofil 9 in Form eines Rechteck-Hohlprofiles Dieses Versteifungsprofil ist vollkommen von einer dicken Unthüllung 1C aus aufgeschäumtem Kunststoff umhüllt. Dieser Kunststoff bildet auch die gesamte Außenform des Außenprofiles. Smtliche Nuten etc. befinden sich im Kunststoff. Der Rahmen 1 ist fur den Einbau in einer Mauerleibung geeignet. Der Rahmen kann auch mit solcher Grube ausgebildet werden, daß eine Glaswand daraus gebildet werden kann An der Verbindungsstelle befindet sich ein insgesamt mit 11 bezeichneter Halteklotz Dieser Halteklotz ist mittels einer Verbindungsschraube 12 an dem Außenprofil 2b gehalten.
  • Der Halteklotz hat in den Bereich, in dem er an dem Auflenprof ii 2 anliegt, eine solche Formgebung, daß er in die Profilierung des Außenprofiles 2 paßt. Für den Eingriff der Wand 13 des Außenprofiles 2a ist eisens ein Ausschnitt 14 vorgesehen.
  • Der Klotz ist verhiltnismtßiy schmal und hat einen rechteckigen Querschnitt, wie man aus Fig. 3 ersehen kann.
  • Am freien Ende des Klotzes befinden sich Nasen 11a, durch die die wirksame Führungslänge des Klotzes vergrößert wird.
  • Die Nasen haben Abrundungen lib, um das Aufstecken der Profile 5b zu erleichtern.
  • Der Halteklotz enthalt zwei Bohrungen 15 und 16. In der Bohrung 15 ist eine Schraubenmutter 17 angeordnet, die drehfest im Klotz 11 gehalten ist. Die Mutter 17 ist in einen Durchbruch 28 (siehe Fig. 4, wo die Durchbrüche frei von Muttern sind) eingepreßt, der den gesamten Klotz durchgreift und dessen Querschnitt an die Mutter so angepaßt ist, daß sich diese mit Preßsitz in den Durchbruch einschieben läßt und bei Bedarf herausgeschlagen werden kann. Wegen dieser Art der Mutternbefestigung sind Vierkantmuttern aufgrund ihrer verhältnismäßig großen parallelen Flächen besonders vorteilhaft.
  • Die Bohrung 16 verlauft quer zu der Bohrung 15. Beim dargestellten Beispiel ist die Bohrung 16 so weit seitlich von der Bohrung 15 abgerückt, daß sich die Bohrungen nicht schneiden Die Profile 4, 5a und 5b haben jeweils den gleichen Querschnitt, nämlich einen Querschnitt entsprechend Fig. 3. Auch diese Profile enthalten ein Verstärkungsprofil 18 aus Metall. Es handelt sich ebenfalls um ein Kastenprofil, das jedoch noch seitliche Ansätze aufweist, so daß insgesamt eine T-Form des Querschnittes vorhanden ist. Auch dieses Versteifungsprofil ist von einer dicken Schicht 19 aus aufgeschäumtem Kunststoff umgeben, der dem Profil seine Außenform gibt. Die Innenprofile sind bezüglich der strichpunktiert angedeuteten Ebene 20 symmetrisch Sie haben an den Seiten 21, 22, an denen Glasscheiben anzusetzen sind, die gleiche Profilierung, wie sie die Außenprofile an ihren Innenseiten 23 aufweisen.
  • Es werden dadurch rundum laufende Nuten gebildet, die das Einsetzen des Glases und dessen dichten Anschluß an die Rahmenteile ermöglichen.
  • Bei der Befestigung eines Halteklotzes wird die Verbindungsschraube 12 durch Durchgangslöcher im Außenprofil 2 von außen her hindurchgesteckt. Die Verbindungsschraube 12 ist eine Kopfschraube mit Zylinderkopf 12a, in dem sich ein Innensechskant befindet, Unter den Schraubenkopf ist eine Unterlegscheibe 24 gelegt. Der Gewindeteil 12b der Schraube 12 wird in die Mutter 17 eingeschraubt, wodurch der Halteklotz 11 fest an das Außenprofil 2b herangezogen wird. Hierbei wird der Halteklotz auch am Außenprofil zentriert, da seine Kontur an die Innenkontur des Halteprofiles 2b angepaßt ist.
  • Das Innenprofil 5b wird dadurch befestigt, daß es auf den Klotz 11 aufgeschoben und mit diesem verstiftet wird.
  • Hierzu dient eine Spannhülse 25, die durch ein Loch 26 im Profil 5b hindurchgeschlagen wird. Dieses Loch 26 durchgreift auch die Verstärkungseinlage 18.
  • Die anderen T-Verbindungen 6 sind gleich ausgebildet wie die eben beschriebene T-Verbindung.
  • Die Kreuzverbindung 7 soll nun anhand der Fig. 4 betrachtet werden.
  • Wie schon erwähnt, hat das durchlaufende Innenprofil 4 den gleichen Querschnitt wie die Profile 5a und Sb. An der Kreuzverbindung befinden sich ebenfalls Halteklötze 11.
  • Die Halteklötze 11 sind auch hier mittels Verbindungsschrauben 12' gehalten, jedoch sind die Verbindungsschrauben in diesem Falle nicht in die Halteklötze eingeschraubt, sondern durchgreifen diese nur. Das Innenprofil 4 ist von einer Hülse 27 durchgriffen, die an jedem ihrer Enden mit einem Innengewinde 27a versehen ist. In den Halteklötzen befinden sich keine muttern, d.h. die nurchbrtche 28, in denen die Muttern Platz finden können, sind frei. Die Muttern, die zunächst werksseitiq eingesetzt waren, wurden aus den Durchbrüchen herausgeschlagen Die Halteklötze 11 werden durch die Halteschrauben 12' fest gegen das Profil 4 gezogen und an diesem zentriert.
  • Die Innenprofile 5a und 5b sind auch hier wieder mittels Spannhülsen 25 mit den Halteklötzen 11 verbunden.
  • Die T-Verbindungen nach den Fig. 2 und 3 und die Kreuzverbindung nach Fig. 4 können große vertikale Kräfte aufnehmen.
  • Sie sind in der Lage, auch die Gewichte schwerer Fensterscheiben zu tragen, ohne daß die Gefahr besteht, daß sich die Verbindung lockert. Dies wird dadurch erreicht, daß sich die Innenprofile an den Verstärkungseinlagen der Außenprofile abstützen Gemaß Fig. 2 erfolgt diese Abstützung direkt durch die Verbindungsschraube 12, während gemäß Fig. 4 die Gewichtskräfte über die Hülse 27 auf das Profil 4, insbesondere auf dessen Verstärkungseinlage 18, übertragen wird.
  • Anhand der Fig. 5 und 7 soll gezeigt werden, daß die Erfindung auch bei anderen Profilformen anwendbar ist.
  • Der in den Fig. 6 und 7 dargestellte Halteklotz 29 ist kürzer ausgebildet als der bereits beschriebene Halteklotz.
  • Er ist an dem Außenprofll 2'b vor alle mittels Leisten 29a, 29b zentriert, die seitlich an einer Leiste 30 des Außenprofiles 2'a anliegen. Im übrigen ist die Befestigung des Halteklotzes und des anschließenden Innenprofiles 5'b gleich ausgebildet, wie bereits anhand der Fig. 2 und 3 beschrieben.
  • Die Kreuzverbindung 7' ist ebenfalls mittels einer Külse 27 vorgenommen, in die verhältnismäßig kurze Verbindungsschrauben 31 eingeschraubt sind. Die Köpfe der Verbindungsschrauben sind in tiefen Ansenkungen 32 aufgenommen. Die hier mit 33 bezeichneten Spannhülsen für den Anschluß der Innenprofile S'a und 5'b haben eine etwas andere Lage, als dies anhand der Fig. 2 und 3 beschrieben wurde. Sie sind außerhalb der Verbindungsschrauben 31 angeordnet und nur wenig seitlich gegenüber den Schrauben@chsen 31a versetzt. Sie könnten auch diese Schraubenachsen schneiden, da sie ja außerhalb der Schrauben liegen.
  • Dies ist nicht möglich bei der Konstruktion nach den Fig. 1 bis 4, bei der die Spannhülsen gegenüber den Verbindungsschrauben versetzt sein nüssen.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 8 und 9 besteht der Außenrahmen 1>' aus Rahmenprofilen, die sich hinsichtlich ihrer Außenform von denjenigen nach Fig. 6 unterscheiden, jedoch ist die Innenseite gleich ausgebildet. Die Innenprofile 4", 5'a und 5"b sind gleich ausgebildet wie die Innenprofile bei der Ausführungsform nach Fig. 5 bis 7.
  • Die Kreuzverbindung 7 n ist demgemäß auch identisch mit der in Fig. 7 dargestellten Kreuzverbindung, was in Fig. 8 durch die Schnittlinie Vil-Vil angegeben ist.
  • Die T-Verbindung ist in Fig. 9 gezeigt und gleicht weitgehend den bereits beschriebenen T-Verbindungen. Unterschiedlich ist, daß die hier mit 12" bezeichnete Verbindungsschraube in einer Ansenkung 34 des Außenprofiles 2, 2"b liegt. Die Ansenkung 34 reicht bis zu der Verstärkungseinlage 35, so daß der Schraubenkopf 12"a unmittelbar an der Verstärkungseinlage 35 anliegt und somit ein festes Widerlager vorfindet. Eine Unterlegscheibe ist in diesem Fall nicht notwendig Für manche Einbaufälle ist es auch von Vorteil, wenn ein vorstehender Schraubenkopf nicht vorhanden ist Die Schraube muß so kurz sein, daß sie nicht bis in den Bereich der Spannhülse 25" reicht, da ja diese Spannhülse nicht so weit seitlich versetzt ist, daß sie neben der Schraube Platz hätte.
  • Die Halteklötze können vor dem Einschieben in das Profil mit einem Kleber bestrichen werden, um einen noch besseren Halt zu erzielen.
  • L e e r s e i t e

Claims (16)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Bauelement in Form eines Fensters oder einer Tür mit eine Rahmen aus Auß.nprofilen und innerhalb des Rahmens angeordneten Innenprofilen, die mit dem Rahmen bzw. untereinander durch T-Verbindungen bzw. Kreuzverbindungen verbunden sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Außenprofile (2a, 2b, 3a, 3b s'a, 2'b, 3'a, 3'b; 2, 2'a, 2'b, 3"a, 3"b) und die Innenprofile (4, Sa, Sb; 4', 5'a, 5'b; 4", S"a, S"b) Versteifungseinlagen (9; 35) in Form von Metallprofilen, vorzugsweise Hohlprofilen aus Aluminium, aufweisen, die mindestens teilweise von Kunststoff (10>, vorzugsweise aufgeschäumter Kunststoff, umhüllt sind, daß an den genannten Verbindungen (6, 7, 6', 7'5 6", 7") Halteklötze (11; 29t 11") angeordnet sind, die in die Innenprofile passen und die an Außenprofilen bzw. Innenprofilen mittels Verbindungsschrauben (12, 12'1 31; 12") gehalten sind, deren Längsachsen parallel zu den angeschlossenen Profilen verlaufen und die in die Halteklötze und unmittelbar oder mittelbar Uber Zwischenelemente (27) in die Versteifungseinlagen eingreifen und daß die angeschlossenen Innenprofile auf die Halteklötze aufgesteckt und durch Querstift (25; 33a 25"> fixiert sind, die die Versteifungseinlage des angeschlossenen Profils und den zugeordneten Halteklotz durchgreifen.
  2. 2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenelement eine Hülse (27) mit Innengewinde (27a) dient, die durch das den Klotz tragende Profil (4; 4'; 4") passend hindurchgesteckt ist und in die die Verbindungsschraube eingeschraubt ist.
  3. 3. Bauelement nach einem der vorhergehenden Anspruch., dadurch gekennzeichnet, daß die Querstift (25S 33;25") Spannhülsen sind
  4. 4. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsachrauben Kopfschrauben sind, vorzugsweise mit Zylinderkopf und Innensechskant, die im Falle einer Kreuzverbindung an den Halteklötzen (11, 29) und im Falle einer T-Verbindung wahlweise an den Halteklötzen oder dem den Klotz haltenden Profil anliegen.
  5. 5. Bauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe der Verbindungsschrauben (31; 12") im Halteklotz (29) bzw. dem den Halteklotz haltenden Profil (2, 2'b) versenkt sind.
  6. 6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 und 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschrauben (12t 12") in die ilalteklötze (11) eingeschraubt sind
  7. 7. Bauelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Halteklötzen (11; 29) eine Mutter (17) undrehbar gehalten ist, in die die zugehörige Verbindungsschraube (12; 12") eingeschraubt ist
  8. 8. Bauelement nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstifte (25) seitlich von der jeweiligen Verbindungsschraube (12) angeordnet sind (Fig. 1 bis 4).
  9. 9. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstifte (33, 25") vorn Schraube ende bzw. Schraubenkopf abgerückt sind, jedoch ihre Achsen die verlängerte Schraubenachse (31a) schneiden oder einen nur kleinen Abstand davon haben.
  10. 10. Bauelement nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Anordnung der Verbindungsschraube (12") derart, daß der Schraubenkopf (12"a) an da den Halteklotz tragenden Profil (2'b) anliegt, der Kunststoff bis zum Versteifungsprofil (35) hin ausgespart ist, so daß der Schraubenkopf (12'a) unmittelbar am Versteifungsprofil (35) anliegt.
  11. 11. Bauelement nach eine der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteklotz Zentriervorsprünge (29a, 29b), vorzugsweise Leisten, aufweist, die seitlich an Vorsprüngen (30) des den Klotz tragenden Profiles anliegen.
  12. 12. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteklot: mindestens eine seitliche Aussparung (14) für den Eingriff einer Wand (13), z.B. eines Falzes des den Klotz tragenden Profiles aufweist.
  13. 13. Bauelement nach eine der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklötze aus Metall, vorzugsweise Aluminium, bestehen und vorzugsweise durch Gießen hergestellt sind.
  14. 14. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei sich kreuzenden Innenprofilen senkrecht verlaufende Innenprofile (4; 4't 4") über die gesamte Höhe des Rahmens durchlaufen, während quer verlaufende Innenprofile (5a, 5b; 5'a, 5'b; 5"a, 5"b) seitlich an das @enkrecht verlaufende Innenprofil anstoßen.
  15. 15. Bauelement nach eine der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (17) für das Einschrauben der Verbindung@schraube mit Preßsitz in eine den zugeordneten Halteklotz durchgreifenden Durchbruch (28) von rechteckigem Querschnitt sitzt, wobei die Muttern vorzugsweise Vierkantnattern sind.
  16. 16. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklötze in die zugeordneten Profile eingeklebt sind.
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