DE2719434A1 - Bilderrahmen - Google Patents

Bilderrahmen

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Publication number
DE2719434A1
DE2719434A1 DE19772719434 DE2719434A DE2719434A1 DE 2719434 A1 DE2719434 A1 DE 2719434A1 DE 19772719434 DE19772719434 DE 19772719434 DE 2719434 A DE2719434 A DE 2719434A DE 2719434 A1 DE2719434 A1 DE 2719434A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
picture
strip
strips
locking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772719434
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Hoffmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoffmann Ohg 7521 Forst De
Original Assignee
HOLZBEARBEITUNG Gebr HOFFMANN
Holzbearbeitung Gebr Hoffmann Leisten Uholzwarenfabrik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HOLZBEARBEITUNG Gebr HOFFMANN, Holzbearbeitung Gebr Hoffmann Leisten Uholzwarenfabrik filed Critical HOLZBEARBEITUNG Gebr HOFFMANN
Priority to DE19772719434 priority Critical patent/DE2719434A1/de
Publication of DE2719434A1 publication Critical patent/DE2719434A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • A47G1/10Corner clips or corner-connecting appliances for frames
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • A47G1/10Corner clips or corner-connecting appliances for frames
    • A47G1/101Corner clips or corner-connecting appliances for frames for insertion within frame members
    • A47G1/102Corner clips or corner-connecting appliances for frames for insertion within frame members having an aperture to receive a fastener to connect to a frame member

Description

  • Bilderrahmen
  • Die Erfindung betrifft einen Bilderrahmen, bestehend aus vier auf Gehrung geschnittenen Rahmenleisten und daran angeordneten Elementen zum Befestigen eines Bildes.
  • Bilderrahmen werden seit jeher aus Rahmenleisten, die aus Holz, Kunststoff od. dgl. bestehen, dadurch hergestellt, daß die Rahmenleisten auf Gehrung geschnitten und anschließend miteinander verklebt oder aber rückseitig miteinander verklammert werden. Die Rahmenleisten weisen rückseitig entlang der Innenkante zumeist eine umlaufende Rinne auf, in die das Bild aus Papier, Leinwand od. dgl eingelegt wird. Anschließend wird rückseitig eine Deckplatte eingelegt und an dem Holzrahmen durch Klammern oder mittels Klebestreifen befestigt. Darüber hinaus sind natürlich auch andere Befestigungsarten bekannt, auf die hier aber nicht näher eingegangen werden soll. Es gibt ferner auch rahmenlose Bilder, die im wesentlichen aus einer Glasscheibe, einer Rückwand und einer Spanneinrichtung bestehen.
  • Alle bekannten Bilder bzw. Bilderrahmen haben den Nachteil, daß sie in der verkaufsfertigen Form mindestens so groß wie das Bild sind mit der Folge, daß sie sich nur umständlich lagern, anbieten und transportieren lassen. Dies gilt insbesondere für großflächige Bilder.
  • Im modernen Einzelhandel, beispielsweise in Einrichtungszentren, Selbstbedienungsläden, großen Buchhandlungen etc., besteht ein Bedürfnis nach Bilderrahmen bzw. Bildern, die in zerlegter, raumsparender Form angeboten und vom Kunden ohne Erfordernis besonderer Geschicklichkeit montiert werden können.
  • Ausgehend von dem eingangs geschilderten Bilderrahmen wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jede Rahmenleiste am Gehrungsschnitt mindestens einen Rastzapfen und/oder eine Rasthülse aufweist, wobei jedem Rastzapfen an dem Gehrungsschnitt der einen Rahmenleiste eine Rasthüle am Gehrungsschnitt der winklig anstoßenden Rahmenleiste zugeordnet ist.
  • Ein solcher Bilderrahmen kann zusammen mit dem Bild beispielsweise in einer Rolle auf Lager gehalten und angeboten werden, da die Rahmenleisten zusammengelegt und das Bild zu einer Rolle aufgerollt werden können. Die notwendigen Befestigungselemente können zusätzlich beigegeben werden. Damit spart der Händler bzw. Verkäufer erheblich an Lager- und Verkaufsfläche, da die Bilder in herkömmlicher Weise in liegender oder hängender Lagerung angeboten und die Rahmen nur in einigen wenigen Ausführungsformen gezeigt werden können.
  • Für den Käufer ergibt sich der Vorteil, daß er das zusammengerollte Bild zusammen mit den Rahmenleisten und den Befestigungselementen leicht transportieren kann. Schließlich bereitet es dem Käufer keine Schwierigkeiten, den Rahmen durch Zusammenstecken der Rahmenleisten und Einsetzen des Bildes zu vervollständigen.
  • Mit Vorteil sind die Rastzapfen und die Rasthülsen mit ihrer Achse senkrecht zur Fläche des Gehrungsschnittes angeordnet. Dabei können die Rastzapfen teilweise, die Rasthülsen hingegen vollständig in den Rahmenleisten versenkt sein. Solche aus Rastzapfen und Rasthülsen bestehenden Steckverbindungen sind in vielen Ausführungsformen aus Kunststoff und Metall bekannt. Sie werden in entsprechend vorgebohrte Löcher an den Rahmenleisten eingesetzt oder eingeschlagen, wobei entweder außenseitig ein selbsthemmendes Profil aufweisen oder in den Bohrungen eingeklebt oder eingeschraubt werden. Diese Steckverbindung kann nach Art einer Druckknopfverbindung oder aber es können die Rasthülsen als Spreiszülen ausgebildet sein.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bestehen die Befestigungselemente für das Bild aus an den der Rahmenmitte zugekehrten Längsseiten der Rahmenleisten angeordneten, umlaufenden Keilnuten zur Aufnahme des Bildes an seinen Rändern und aus zwischen der rückwärtigen Wandung der Keilnut und dem Bild einsetzbaren Klemmstücken.
  • Die Klemmstücke sind dabei vorzugsweise von der Länge der Rahmenleisten jeweils angepassten Klemmleisten gebildet, die beispielsweise aus einem Pappestreifen bestehen. Die vordere Wandung der Keilnut verläuft vorzugsweise parallel zur Frontfläche bzw.
  • parallel zur rückwärtigen Fläche der Rahmenleiste, während die rückwärtige Wandung der Keilnut entsprechend dem Keilwinkel schräg verläuft.
  • Die Montage des Bildes erfolgt in einfacher Weise dadurch, daß zunächst drei Rahmenleisten zusammengesteckt werden, anschließend das Bild in die Keilnut eingeschoben wird, so daß es mit drei Rändern in diesen Keilnuten liegt. Daraufhin wird die Klemmleiste zwischen rückwärtiger Wand der Keilnut und dem Bildrand in die Keilnut hineingedrückt und gegebenenfalls mit einem Werkzeug geringfügig eingeschlagen. Anschließend wird die letzte Rahmenleiste aufgesteckt derart, daß das Bild mit dem entsprechenden Rand in die dort angeordnete Keilnut eingreift.
  • Schließlich wird auch in diese Keilnut die Klemmleiste eingedrückt. Durch diese Art der Befestigung des Bildes im Bilderrahmen wird nicht nur die Fixierung des Bildes, sondern zugleich ein Spannen des Bildes in allen vier Richtungen erreicht, so daß das Bild einwandfrei im Rahmen sitzt.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Figur 1 eine Ansicht eines Bilderrahmens während der Montage, Figur 2 eine vergrößerte Darstellung der Eckausbildung des Bilderrahmens und Figur 3 einen Schnitt durch eine Rahmenleiste bei fertig montiertem Bild.
  • Der Bilderrahmen 1 besteht aus vier Rahmenleisten 2, die an ihren Enden mit einem der Rechteckform des Bilderrahmens 1 angepassten Gehrungsschnitt 3 versehen sind. Am Gehrungsschnitt 3 jeder Rahmenleiste 2 sind Rastzapfen 4 bzw. Rasthülsen 5 derart angeordnet, daß jedem Rastzapfen 4 an einer Rahmenleiste eine Rasthülse 5 an der anderen Rahmenleiste zugeordnet ist. Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind jeweils die längeren Rahmenleisten 2 mit den Rastzapfen, die kürzeren mit den Rasthülsen versehen. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, an jeder Rahmenleiste jeweils eine Rasthülse und einen Rastzapfen anzuordnen, wobei die Rastzapfen dann an den längeren Rahmenleisten beispielsweise außen, an den kürzeren Rahmenleisten innen sitzen.
  • Die Rastzapfen 4 und Rasthülsen 5 sind in Löchern an den Gehrungsschnitten 3 der Rahmenleisten 2 eingesetzt bzw. eingeschlagen.
  • Sie können entweder eingeklebt sein oder aber bevorzugt ein reibungserhöhendes Profil aufweisen, welches nach dem Einschlagen ein Lockern unmöglich macht. In der Zeichnung ist lediglich eine einfache Druckknopfverbindung gezeigt, jedoch kann natürlich jede andere Art von Zapfen- Hülsenverbindung, die nach Art einer Steck -verbindung funktioniert, vorgesehen sein. Die Rasthülsen 5 sind vollständig innerhalb der Oberfläche des Gehrungsschnittes versenkt, während die Rastzapfen 4 mit dem einrastenden Teil die Schnittfläche des Gehrungsschnittes überragen.
  • Jede Rahmenleiste 2 weist an ihrer inneren Längsseite eine Keilnut 6 auf, deren der Sichtseite 7 der Rahmenleiste zugekehrte Wandung 8 parallel zur Sichtseite 7 bzw. zur Rückseite 9 verläuft, während die rückwärtige Wandung 10 der Keilnut 6 unter dem Keilwinkel schräg verläuft. Ferner ist als Befestigungselement für das Bild 11 eine Klemmleiste in Form eines Pappstreifens 12 vorgesehen, wobei je ein solcher Pappstreifen jeder Rahmenleiste 2 zugeordnet ist.
  • Figur 1 zeigt den Bilderrahmen während der Montage. Es werden zunächst die untere Rahmenleiste und die beiden seitlichen Rahmenleisten zusammengesteckt, anschließend das Bild mit seinen Rändern in die Keilnuten 6 eingeführt und schließlich die drei zugeordneten Pappstreifen 12 in die Keilnut 6 eingedrückt, wobei sie sich entsprechend dem Keilwinkel verformen und zugleich das Bild 11 an randseitig gegen die vordere Wandung 8 der Keilnut 6 anpressen. Anschließend wird die letzte Rahmenleiste 12 aufgesteckt und auch dort das Bild innerhalb der Keilnut mittels eines Pappstreifens 12 gespannt und befestigt. Gegebenenfalls können auch sämtliche Pappstreifen 12 erst nach abgeschlossener Montage des Rahmens in die Keilnut 6 eingedrückt bzw. eingeschlagen werden.
  • Das Bild läßt sich in umgekehrtem Ablauf leicht wieder aus dem Rahmen lösen und beispielsweise durch ein anderes Bild ersetzen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Bilderrahmen, bestehend aus vier auf Gehrung geschnittenen Rahmenleisten und daran angeordneten Elementen zum Befestigen eines Bildes , dadurch gekennzeichnet, daß jede Rahmenleiste (2) am Gehrungsschnitt (3) mindestens einen Rastzapfen (4) und/oder eine Rasthülse (5) aufweist, wobei jedem Rastzapfen an dem Gehrungsschnitt der einen Rahmenleiste eine Rasthülse am Gehrungsschnitt der winklig anstoßenden Rahmenleiste zugeordnet ist.
  2. 2. Bilderrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastzapfen (4) und die Rasthülsen (5) mit ihrer Achse senkrecht zur Fläche des Gehrungsschnittes (3) der Rahmenleiste (2) angeordnet sind.
  3. 3. Bilderrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastzapfen (4) teilweise, die Rasthülsen (5) vollständig in den Rahmenleisten (2) versenkt angeordnet sind.
  4. 4. Bilderrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasthülsen (5) als Spreizhülsen ausgebildet sind.
  5. 5. Bilderrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gegeknnzeichnet, daß die Befestigungselemente für das Bild (11) aus an den der Rahmenmitte zugekehrten Längsseiten der Rahmenleisten (2) angeordneten, umlaufenden Keilnuten (6) zur Aufnahme des Bildes (11) und aus zwischen der rückwärtigen Wandung (10) der Keilnut (6) und dem Bild (11) einsetzbaren Klemmstücken (12) bestehen.
  6. 6. Bilderrahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstücke von einer der Länge der Rahmenleiste (2) angepassten Klemmleiste (12) gebildet sind.
  7. 7. Bilderrahmen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste aus einem Pappestreifen (12) gebildet ist.
  8. 8. Bilderrahmen nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Wandung (8) der Keilnut (6) parallel zur Frontfläche (7) bzw. parallel zur rückseitigen Fläche (9) der Rahmenleiste (2) angeordnet ist.
DE19772719434 1977-04-30 1977-04-30 Bilderrahmen Withdrawn DE2719434A1 (de)

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DE (1) DE2719434A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4476066A (en) * 1981-08-08 1984-10-09 Bergham Export Gmbh Joint assembly for casing cells
US4967499A (en) * 1989-10-23 1990-11-06 Harry Rosenberg Picture frame assembly
US5482396A (en) * 1993-11-23 1996-01-09 Guillemet; Guy Frame molding connector
WO2008142626A2 (en) 2007-05-18 2008-11-27 Next Participações - Sgps, S.A. Modular frame for paintings

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WO2008142626A3 (en) * 2007-05-18 2009-01-15 Next Participacoes Sgps S A Modular frame for paintings
JP2010527648A (ja) * 2007-05-18 2010-08-19 マーケシンク・マネージメント・ウニペッソアル・ソシエダデ・ポル・クオタス・デ・レスポンサビリダデ・リミターダ 絵画用モジュール式フレーム

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