DE805546C - Verfahren zur Herstellung von Moebeln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Moebeln

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DE805546C
DE805546C DEC634A DEC0000634A DE805546C DE 805546 C DE805546 C DE 805546C DE C634 A DEC634 A DE C634A DE C0000634 A DEC0000634 A DE C0000634A DE 805546 C DE805546 C DE 805546C
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DE
Germany
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brackets
furniture
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Expired
Application number
DEC634A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Hans Cornwall
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALFRED HANS CORNWALL
Original Assignee
ALFRED HANS CORNWALL
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Publication of DE805546C publication Critical patent/DE805546C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/04Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics
    • A47B47/042Panels connected without frames
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/02Joints between panels and corner posts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Möbeln Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Möbeln. Sie bezweckt, die Herstellung von Möbeln zu vereinfachen und -Möbel verschiedenartigster Form aus einheitlichen Stücken herzustellen.
  • Gemäß der Erfindung \\-erden vorgeformte Tafeln, Fächer o. dgl. aus rinnenförinigen Klammern aus federndem Metall in derVVeise verbunden, daß nach innen gebogene Kanten der Flanschen der Klammern in entsprechende Nuten der genannten Tafeln o. dgl. eingreifen.
  • Die Klammern «-erden dabei gegen Verschiebung in ihrer Achsrichtung vorzugsweise dadurch gesichert, daß jeweils das Ende einer Klammer gegen das Ende. einer anderen Klammer stößt.
  • Die miteinander zu verbindenden Tafeln haben an ihren Rändern genau das gleiche Aussehen, das den rinnenförmigen Klammern entspricht. Sie bestehen aus Platten, die an ihrem Umfange auf beiden Seiten mit einem flachen Falz versehen sind, an dessen Innenrand eine Nut liegt, wobei die Tiefe des Falzes im wesentlichen gleich der Stärke des Materials der Metallklammern ist und die Tiefe der Nut derart ist, daß sie die nach innen umgebogene Kante des Flansches der Klammer aufnehmen kann. Vorzugsweise ist die eine oder andere Außenkante oder sind beide Außenkanten ein wenig abgeschrägt, so daß durch die Keilform die umgebogenen Kanten der Flanschen auseinandergedrückt werden, bevor sie in die Nut eingreifen. Bei rechteckigen Tafeln erstrecken sich die Flanschen und Nuten über die ganzen Längen jeder Kante, so daß die Nuten an den Ecken einander schneiden.
  • Rechteckige Tafeln, die gemäß der Erfindung benutzt werden, können ferner einige wichtige Merkmale der Größenverhältnisse haben. Die Breite des Falzes ist vorzugsweise genau gleich der Dicke der Platte, weniger die Dicke des Materials der Metallklammer. Diese Bemessung ist wichtig für die genaue Verbindung von zwei rechtwinklig aneinanderstoßenden Platten. Das Ende der einen Platte muß genau übereinstimmen mit der Breite des Falzes auf der damit zu verbindenden Platte.
  • Ferner muß, wenn eine Austauschfähigkeit und mehrfache Anordnung von Platten wichtig ist, die Gesamtausdehnung der Platte gegenüber der gewählten Einheit um das Doppelte der Dicke des Materials der Metallklammer verringert werden.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt darin, daß die Teile leicht auseinanderzunehmen sind, so daß sie in gleicher oder in anderer Weise wieder zusammengebaut werden können.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf verschiedene Arten von Klammern und Verbindungsstücken sowie Anordnungen von Scharnieren, Handgriffen usw., die mit den Möbeln verbunden werden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt in perspektivischer Darstellung eine Bank; Fig. 2 zeigt perspektivisch die Ecke einer Platte in größerem Maßstab; Fig. 3 ist ein Schnitt durch eine Verbindung von zwei aneinanderstoßenden Platten gemäß Linie.4-.4 der Fig. i ; Fig. 4 zeigt die Einzelteile der Ecke B der Fig. i ; Fig. 5 und 5 A zeigen eine Klammer gemäß der Erfindung in perspektivischer Ansicht; Fig. 5 B zeigt eine Eckverkleidung in perspektivischer Ansicht; Fig.6 und 6A zeigen in Schnitt und Seitenansicht die Anordnung eines Scharnierbandes; Fig. 7 und 7A zeigen die Anordnung eines Handgriffes; Fig. 8 und 8A zeigen zwei miteinander verbundene Klammern, die in einem Winkel von 18o° stehen; Fig. 9 und 9 A zeigen zwei miteinander verbundene Klammern, die in einem Winkel von 9o° zueinander stehen; Fig. 1o zeigt eine Eckverbindung von zwei Klammern ; Fig. i i und i i A zeigen eine Eckverbindung mit abgerundeter Kante; Fig. 12 und 12A zeigen eine T-Verbindung in Ober- und Unteransicht; Fig. 13 und 13A zeigen die Verbindung von zwei Klammern mit einemViertelrundstab inOber-und Unteransicht; Fig. 14 und 14A zeigen in Ober- und Unteransicht die Verbindung von zwei Klammern mit einem Viertelrundstab bei abgerundeter Kante.
  • Eine einfache starre Konstruktion einer Bank kann aus fünf Platten geeigneten Materials bestehen. Eine Platte i bildet die Sitzfläche, zwei gleich große Platten 3 und 4 bilden die Stützen, und zwei in der Regel schmalere Platten 5 und 6 verbinden die beiden Stützen miteinander.
  • Jede der Platten i bis 6 ist, wie Fig. 2 bis 4 zeigen, so ausgebildet, daß sie auf ihrem ganzen Umfange auf beiden Oberflächen mit einem flachen Falz 7 und daher mit einer etwas tieferen Nut 8 versehen sind. Die Tiefe des Falzes ist im wesentlichen gleich der Dicke des Metalls der Klammer, von der er' eingefaßt wird, so daß die äußere Oberfläche der Platte genau. in einer Ebene liegt.
  • Die Klammern haben die Form einer Rinne. Die Flanschen 9 der Rinne haben nach innen umgebogene Kanten 1o, die in die Nuten 8 der Platte eingreifen können. Der Querschnitt der gefalzten Teile der Platten und der Rinnen der Klammern ist quadratisch.
  • Bei der Bank nach Fig. i ist die Platte i auf ihren Längsseiten mit einfachen Klammern i i versehen, wie sie in Fig. 5 und 5 A dargestellt sind.
  • An den Schmalseiten der Platte i sind Klammern der in Fig. 9 und 9 A dargestellten Art befestigt, wie sie Fig. 3 im Querschnitt zeigt. Dort, wo die Platten aufeinanderstoßen, liegt daher zwischen ihnen die doppelte Dicke des Metalls der Klammer. Die jetzt noch offen bleibenden Enden des Falzes der Platte i werden dann durch Stücke 13 abgeschlossen, wie Fig. 5 B zeigt. Diese Stücke werden, wie Fig.4 zeigt, eingesetzt. Die Stücke 13 sollen einerseits die Enden des Falzes abdecken und andererseits die Klammern in ihrer Lage festklemmen. Sie haben in ihrer einen Kante einen kleinen Ausschnitt, so daß sie mittels eines Hakens leicht entfernt werden können. Wenn sie dabei verbogen werden, ist das unerheblich, da diese Teile sehr billig hergestellt «erden können.
  • Nachdem die Platte i mit den Klammern versehen ist, können die Stützen 3 und 4 in die unteren Teile der Klammern 12 eingesetzt werden, wie Fig. 3 zeigt.
  • Die Stützen werden an allen frei liegenden Rändern mit Klammern i i gemäß Fis. 5, 5 A und dort, wo sie mit den Platten 5 und 6 zu verbinden sind, mit Klammern 12 entsprechend Fig. 9, 9 A verbunden. Die Verbindungsplatten 5 und 6 werden dann in die Klammern 12 eingefügt und an ihren oberen und unteren Rändern mit Klammern i i versehen.
  • Damit ist die Bank fertig, sie ist starr und fest, und alle ihre Kanten sind metallgeschützt. Wie bereits oben ausgeführt wurde, ist es zweckmäßig, allen Dimensionen, aus denen Möbelstücke hergestellt werden sollen, eine bestimmte Längeneinheit als Basis zugrunde zu legen. @N"enn man beispielsweise als Basiseinheit für die metallgeschützten
    Platten die Länge voll ;-'.'," zugrunde legt, Metall-
    klammern von einer Materialstärke von 1/.3z" ver-
    wendet und eine Plattenstärke von 1/z" benutzt, so
    ergeben sich folgende zwecl;lnäßige Dimensionen:
    Dick
    Gesamt- G:samt- zwi ch-n Falzbreite
    br=ite laug"'# d!-n 1 alz-n
    i. 4 @/1s 8 /1r;
    2. 8 15/1,; rr 13'/1'; Ir 'li@ rr 7/1@; r,
    8 1 v @# t a rr a -/ "" Ir
    3. 1
    - 7 /lf j '/18 ' -
    I
    Bei all diesen Platten beträgt die Tiefe der Nut, vom Falz aus gemessen, 1/16", die Breite der Nut ist etwas mehr als 1/,3="- Die Abschrägung der Kante des Falzes kann 1/," breit und auf jeder Seite 1/"" tief sein.
  • Die obigen Zahlen sind Lediglich beispiels,#veise gedacht. Man kann natürlich auch ganz andere 7alilen wählen. Es haben sich z. B. bei einer Plattendicke von 3/i" Dimensionen als zwechlnäl3ig erwiesen, die das Vielfache von 3/i" sind.
  • Mit Platten und Verbindungsklammern, Abschlußklammern und zusätzlichen Teilen, wie Scharniere, Handgriffe usw., lassen sich auch erheblich kompliziertere Mö1lelstücke herstellen, z. l3. Schreibtische, Bücherschränke, Garderoben. Die Fig. 5 bis i4A zeigen typische Verbindungsklammern. _111e diese Klammern werden aus einem gut federnden Metall hergestellt; alle haben die gleiche Rinnenforln für die Verbindung. Die komplizierteren Klammern können aus einem Metallstück hergestellt oder auch aus mehreren Stücken, z. B. durch Punktschweißen, zusammengesetzt seile. Die nach innen umgebogenen Kanten io der Flanschen 9 sind an ihren E1iden uni eine kleine Länge fortgeschnitten. Dadurch wird das Einfügen der Kanten in die Nuten 8 erleichtert; ferner -,wird hierdurch Platz geschaffen für die I_clc@-erlaeidung 13.
  • Die einfache Klammer der Fig. 5 und 5 A ist bei Beschreibung der Bank der Fig. i bereits deutlich geschildert worden. Das gleiche gilt für die Eckverkleidung 13 der Fig. 513 und die im rechten Winkel zueinander stehenden Verbindungsklammern 12 der Fig. 9 und 9A.
  • Das Scharnier id gemäß Fig. 6 und 6-@ ist mit den Klammern 15 durch Punktschweißen verbunden. Der Scharnierbolzen i6 kann entfernt werden.
  • Fig. 7 und 7A zeigen einen Ilandgrift aus einem gebogenen Metallstreifen 17, der all einem Flansch einer Klammer 18 punktgeschweißt ist. Der Streifen 17 ist mit einer Handleiste i9 versehen.
  • Fig. 8 und 8A zeigen zwei Klannnern 20 und 21, die Rücken an Itiicken durch Punktschweißen miteinander verbunden sind. Auch hier liegen, ähnlich wie bei der Anordnung nach Fig. 9 und g A, zwei Metallstiirken zwischen den Eiiden der miteinander zu verbindenden Platten.
  • Die Eckverbindung nach Fig. io kann aus einem einzigen Metallstück bestellen, das aufgeschnitten und bei 22 durch Punktschweißen miteinander verbunden worden ist. 1i-. i i und i i A zeigen ähnliche Eckverbindungen, deren Außenbegrenzung äbgerundet ist. Sie sind ähnlich wie die Anordnung nach Fig. io durch Punktschweißen 23 miteinander verbunden.
  • Fig. 12 und 12A zeigen ein T-Stück. Es besteht aus zwei Klammern 24 und 25. Der eine Flansch der Klammer 2:1 ist aufgeschnitten, beide Enden sind umgebogen und dann mit den beiden Flanschen der Klammer 25 verschweißt, wie dies die Zeichnung zeigt. Ein verstärkendes T-Stück kann über die Stege der beiden Klammern geschweißt werden.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 13 und 13A sind zwei rinnenförmige , Klammern 26 und 27 mit einem Füllstück 28 durch Punktschweißen verbunden. Das Füllstuck 28 hat die Form eines Kreiszylinders und dient dazu, die Kanten eines Möbels abzurunden.
  • Fig. 14 und i4 A zeigen eine Anordnung nach Fig. 13 und i3A, bei der zwei solche Verbindungen rechtwinklig zusammenstoßen. Man kann auf diese Weise rundum abgerundete Kanten eines Möbels erreichen.
  • Weitere Klammern und Verbindungsstücke, wie sie z.13. zur Befestigung von Glasplatten oder Leisten wünschenswert sein können, ergeben sich nach den jeweiligen Bedürfnissen ohne Schwierigkeit, sobald man die Grundgedanken der beschriebenen Konstruktionen erkannt hat.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von 1\Iöbeln, dadurch gekennzeichnet, daß vorgeformte Tafeln, Fächer o. dgl. durch rinnenförlnige Klainlnern aus federndem Metall in der Weise miteinander verbunden werden, daß nach innen gebogene Kanten der Flanschen der Klammern in entsprechende Nuten der Tafeln o. dgl. eingreifen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern gegen Verschiebung in ihrer Achsrichtung dadurch gesichert @verden, daß das Ende einer Klammer gegen das Ende einer anderen Klammer stößt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als rinnenförmige Klammern nur solche gleichen Querschnittes benutzt werden Lind daß die Ränder aller Tafeln o. dgl. so bearbeitet werden, daß diese Klamlnern auf sie passen. .I.
  4. Möbel, hergestellt nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen aus Platten bestellt, die an ihrem Umfange auf beiden Seiten mit einem flachen Falz versehen sind, an dessen Innenwand eine Nut liegt, wobei die Tiefe des Falzes im wesentlichen gleich der Stärke des Materials von Metallklammern ist, welche die Platten zusammenhälten, und die Tiefe der Nut derart ist, daß sie eine nach innen umgebogene Kante des Flansches der Klammern aufnehmen kann.
  5. 5. Möbel nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen und Breiten der Tafeln, aus denen es aufgebaut ist, Vielfache einer Einheitslänge minus der doppelten Stärke des Materials der Klammern sind.
  6. 6. Möbel nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch federnde Klammern zum Zusammenhalten der Platten, die aus einem rinnenförmigen Metallprofil bestehen, dessen Flanschen nach innen umgebogen sind.
  7. 7. Möbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei rinnenförmige Profile miteinander verbunden sind. B. Möbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei aneinanderstoßenden Kanten zweier Platten ein Abstand gleich der doppelten Dicke des Materials der Klammern verbleibt. g. Möbel nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß andere metallische Verbindungselemente, wie Scharnierbänder, Abrundungsleisten mit der Klammer, beispielsweise durch Punktschweißen verbunden sind.
DEC634A 1949-02-22 1950-03-10 Verfahren zur Herstellung von Moebeln Expired DE805546C (de)

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DEC634A Expired DE805546C (de) 1949-02-22 1950-03-10 Verfahren zur Herstellung von Moebeln

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DE (1) DE805546C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3075820A (en) * 1960-03-28 1963-01-29 David H Humphrey Rotatable drawer cabinet
DE1240638B (de) * 1963-03-07 1967-05-18 Kueche Zerlegbares Moebelstueck
DE2625049A1 (de) * 1976-06-03 1977-12-15 Linde Ag Beschlag
DE102013012157A1 (de) * 2013-07-20 2015-02-19 Anton Pflügl Verbindungssystem zur Herstellung umbauten Raumes

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