DE847960C - Rahmenkonstruktion, insbesondere fuer zerlegbare Moebel - Google Patents
Rahmenkonstruktion, insbesondere fuer zerlegbare MoebelInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
- Rahmenkonstruktion, insbesondere für zerlegbare Möbel Die Erfindung betrifft eine Rahmenkonstruktion. die insbesondere zur Herstellung raumabschließender Gegenstände, vor allem :Möbel, bestimmt ist, die in ihre I?inzelteile zerlegbar sind. Solche Gegenstände von im wesentlichen prismatischer Form können auch Kisten. Koffer und ähnliche behälterartige K(")rl>e r sein, aber auch größere Gebilde, wie z. 13. Häuser. Es wurde bereits mehrfach versucht, #olche Gegenstände zerlegbar auszubilden, um an Transport- bzw. Lagerraum zu sparen, ohne daß jedoch bisher eine allen Anforderungen entsprechende Lösung gefunden wurde. Vor allem wirken von außen sichtbare Verbindungsmittel, wie Schrauben u. dgl., störend, auch sollen sie aus Sicherheitsgründen von außen her nicht zugäng-]ich bzw. lösbar sein. In der Regel führte man die Zerlegbarkeit nur zum Teil durch, indem man auch unlösbare oder schwer lösbare Verbindungsmittel, wie Nägel, Niete und Zapfen, verwendete, die man durch Verkitten, Anstreichen od. dgl. möglichst zu tarnen trachtete. Werden in die Einzelteile Verbindungsschrauben von innen her eingeschraubt, die nicht nach außen treten sollen, so ergibt sich die Notwendigkeit von Blindlöchern zur Aufnahme dieser Schrauben. Das Bohren solcher Löcher und insbesondere das Gewindeschneiden in ihnen ist aber wegen der Schwierigkeit der Entfernung der Späne recht umständlich.
- Diese und andere Mängel werden durch die Eriindting behoben, gemäß welcher der eine Füllung umgreifende Rahmen aus Profilstäben besteht, die miteinander an den Rahmenecken durch Verbinclungsmittel verbunden sind, welche sich ausschließlich hinter der Füllung befinden. Ein solcher Rahmen samt der von ihm umgebenen Füllung stellt ein Nvandförmiges Element dar, und mehrere solcher Elemente können zur Bildung eines räumlichen Gegenstandes der obengenannten Art miteinander lösbar verbunden «erden. Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung sind die Verbindungsinittel, welche die Profilstäbe zum Rahmen verciiiigen sowie die Rahmen der einzelnen wandförmigen Elemente miteinander verbinden, von außen völlig unsichtbar und unzugänglich. Es wird eine N öllige Zerlegbarkeit des Gegenstandes erreicht, da die Verbindung der einzelnen Rahmen miteinander als auch der einzelnen Profilstäbe jedes Rahmens lösbar ist. Die Einzelteile werden somit auf sehr einfache Form gebracht. Es wird ferner ermöglicht, mit einer relativ geringen Anzahl von genormten Einzelteilen Gegenstände verschiedener Form und Größe zusammenzusetzen, wodurch die Herstellung erheblich vereinfacht und verbilligt wird.
- Wie nachstehend genauer beschrieben, sind die lesbaren Verbindungen der Einzelteile derart einfach ausgebildet, daß sie ohne jede Fachkenntnisse hergestellt und wieder gelöst werden können. Die leichte Zerlegbarkeit eines Möbels, z. B. Schrankes od. dgl., ermöglicht eine gründliche Reinigung, aber auch deal Austausch von Einzelteilen, z, B. Füllplatten, sei es, um dieselben in Farbe und sonstiger =lusgestaltung einer neuen Umgeltung anzupassen oder um beschädigte oder im Gebrauch unansehnlich ge#,vordene Einzelteile auszutauschen.
- Iin Rahmen der Erfindung ist die Verwendung verscjiiecleilartiger -Materialien möglich. bestehen bei raumabschließenden Gegenständen die Füllungen der Rahmen aus Sperrholz-, llolzfaser-, Kunststoffplatten od. dgl., während für die die Rahmen bildenden Profilstäbe vor allein Metall, insbesondre Leichtmetall, alter auch Holz 11. dgl. in Betracht kommt. Die einzelnen Rahmen können aber auch selbst@indig z. I,. als Bilderrahmen verwendet werden, N\obei zufolge ihrer Zerlegbarkeit die Möglichkeit eines leichten _@lustausches der Bilder gegeben ist, was z. 13. für Ausstellungen, Schaufenster und ähnliche Zwecke von besonderem Vorteil ist. In ähnlicher Weise können Spiegel gerahmt werden. Aller auch für andere Zwecke, z. B. als Fensterrahmen, ist die Erfindung mit Vorteil verwendbar. In solchen Fällen ist der Rahmen im wesentlichen der gleiche wie bei raumabschließenden Gegenständen, ;cdoch wird die Füllung nicht durch Füllplatten, sondern durch das Bild, die Glasscheibe u. dgl. gehildet.
- \'orzu,#sweise bilden die Profilställe hinter ihrem (iie Füllung umgreifeilden Teil enie im wesentiichcu U-förmige Rinne, in die an den Rahmen -ccken M'inkelstücke zur Verbindung der Profil->täbe eingesetzt sind. Eine gegenseitige Verschie-1-,ung zwischen den Profilstäben und diesen Wini;eIstiicken kann durch einfache Riegel verhindert werden, welche diese Stille und Winkelstücke durchsetzen. Auf diese Weise wird eine besonders einfache und gleichzeitig kriiftige Konstruktion geschaffen, welche eine genügende Steifigkeit des Rahmens auch bei Auftreten erlicblicher Kräfte sichert und eine außerordentlich bequeme Handhabung heim Zusammensetzen und Zerlegen der Einzelteile ermöglicht.
- In der Zeichnung sind mehrere beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i im Schaubild die Verbindung zweier wandförmiger Elemente, Fig. 2, 3 und :I einen Riegel zur gegenseitigen Verbindung zweier solcher Elcinente in Seitenansicht, Vorderansicht und Draufsicht, Fig.5, 6 und 7 einen Riegel zur Verbindung zweier Profilstäbe in Seitenansicht. Vorderansicht und Draufsicht, Fig. 8 im Schaubild ein Winkelstück, Fig. 9 einen Querschnitt durch eine Verbindung -zweier Profilstäbe nach Fig. i mittels eines Riegels nach den Fig. 5, 6 und ;, Fig.lo einen Querschnitt durch einen Bilderrahmen, Fig. i i einen Längsschnitt durch eine Verbindung beider wandförmiger l?lcinente nach Fig. I mittels eines Riegels nach I# ig. 2, 3 und I, Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie tlI-ZII der Fig. i i, Fig. 13 einen Schnitt 11<1c1 (IL-1- Linie KIII-\III der Fig. ii, wobei der Riegel entfernt ist, Fig. 14 eine :\nsicllt einer allgc:inderteii @erllüidung zweier Profilställe, F ig. 15 einen Scliiiitt nach der Linie \V-\V der Fig. rd, und Fig. 16 einen Querschnitt durch einen Profilstab anderer Form.
- Nach Fig. i ist ein senkrechtes, wandförinigres Element A finit einem waagereclten, wan(Iförmigen Element 13 lösbar @crl>un<lcn. Das Element .-1 bildet z.13. eine Seitenwand, das Element R den T-eckenteil eines Schrankes. I)as 7:leinent .1 besteht aus einem Rahmen, der aus einzelnen Profil-s t ' 1)eii i gebildet ist, und einur in diese Profilst'ibe eingesetzten Füllplatte 2. 1_llcliso besteht das Eleinent B aus einem durch I'rofilstülm 3 gebildeten Rahmen und einer Füllplatte 4. Wie z. B. aus Fig.9 hervorgeht, besteht ein Profilstab i (oder 3) aus einem äußeren Steg 5 und drei zu diesem rechtwinkligen Schenkeln 6, 7 und B. Zwischen den Sehenkeln 6 und 7 ist eine Nut ausgebildet, in welche die Füllplatte 2 (oder 4) eingesetzt ist. Aii clen Innenseiten der Schenkel 7 und 8, die g'emeinsain mit dem Steg 5 eilten U-förmigen Querschnitt bilden, sind Längsleisten o vorgesehen.
- An den Rahmenecken, ;in denen gemäß 11g, i die Profilstäbe 1, 3 in Gehrung alleinaiiderstoßen, sind diese Stäbe durch Winkelstücke miteinander verbunden, die gemäß Fig. S aus rechtwinklig zueinander stehenden Stegen io und einer Versteifungsrippe ii bestehen. 1>1e Stege io des Winkelstücke, sind zwischen die Stege 5 und Leisten 9 der Profil-
ct:il)e cillgcsclu)1)ell und [)assen genau in die durch diese "heile 3 und o .gebildete Führung. Fine @-ersclliel)utlg zwischen (In \vinlcelstiiclwn io, i t und den I'rotilst@il)cn in Längsrichtung der lttztereii wird durch TZiegcl vci-liiildert, die gemäß (feil 1, i",. ;, () und 7 ans einem kreiszylindrischen Schaft 1 2 ])('stehen, all )lein eitle radial) vorragende \asc 13 angesetzt ist, deren hinge geringer ist als jene )lcs Schaftes 12. Letzterer ist mit eitlem Selditz 14 zur Aliflialune eitles Schraubenziehers verselleii. '1'\'1e I# ig. t zeigt, ist der Flansch 8 jedes Proftl- stal)cs t 1)zw. 3 nahe seinen Enden mit einer Oft- innig versehen. die aus eitlem runden Loch und einem allsclllicßcn@lcn viereckigen Schlitz 15 voll #2olclier Forin hestelit, <l:tß der Schaft 12 sanft der Nase 13 tlIll-ch fliese ()ffnung durchgesteckt wer- den kann. t;lcic hachsig zu (Ir Öffnung im Flansch 8 ist iin Flansch ; ein rundes loch zur Aufnahme des Schaftes 1 v@)rgeseiten. Ein gleichartiges Loch 1() ist in ilrr kippe : 1 des Winkelstückes liacli Fig.B .mgc)mhwt, s)) daß, wenn letzteres sich in der rich- l@gcu Stelltnig 1>elilldct. das T.och 16 tnit den I.iiclierii in (hell I,lall@Chen 7 und S in Deckung liegt. Pcr IZic'gcl wird in axialer Richtung uni der Seite <les Flansches S her in die hescilriehenen Öttnun- gen cingcsc'tzt und sodaiiii z. Il. tun etwa ieo° ver- dreht, so )l,1 die Nase 13 -zwischen den Flansch 8 und die I@il)I)c i i zu liegcll kotnnlt tttld auf diese Weise eile axiale \'crschiel)ullg des Riegels ver- hiil)lei't wird, 1:s ist ersichtlich, dati sowohl die IZiUgUl 12. 13 als attcll lli(' \\-illkelstücke to, 11 irll zur (i;itlze hinter )hell I,iilll)l;tttell 2 bzW. I 1)e- fin(leii, s)) Mali (fiese `-crbiltdungstnittel voll außen we)ler sichthar doch ztig;iiiglicli sind. I)ie N-erl)imlttng zwischen (fett 1Zahtnen der Fae- lllelltc .-I tuld l3 erfolgt durch zwei oder mehrere über die Uüige der aneinan<ferliegcn<len Profilstäbe i und 3 verteilte ]Ziegel 1;. (Gelniili den Fig. 2, 3 und @ bestellt eiii solcher Riegel 17 aus eirein kreis- 7@'llllllrl#Cllt'll @chatt t8, all dein zwei gegellul)er- liegen)le Nasen lt) <lllgesetzt sind. hin Abstand uni diescii Nasen 1o ist cill runder l,lansch '-o und im Abstand v))11 dicscl1l eilt [,lausch 21 vorgesehen. I ),s @)1>crc I':n@lc (los @icgcls wir)] v<n) eilfein kurzoll Zapfen __. <las ullt@ r( I'alde uni einem flachen 1_.il)1)eil -3 W)il)lct. welch letztcl-t'r als Handhabe (fiert. Lilie durch einen solchen Riegel 17 hergestellte @.'er1)itlrlutlg ist in den 1, ig. 1, 1 1. 12 und 13 ersicht- lich, \\-()bei Vig. i i eilhell Schnitt in einer Ebene darstellt, die durch die Achse des [Ziegels geht und parallel zur I.;ingsrichtung <her zti werl)in(lenden Profilst;il)c i und 3 verl;itift. 11i1 Steg 5 des Profil- stal)es i tiiitl i111 1, lausch S des Profilstabes 3 sind ()ffnungell -4 vi)rgeschcli, <hie aus einem runden Mcli und zu Ti an diesem anschließenden gegen- ül)edieget)leli Schilitzen hestehwl, während itn Schenkel ; des l'r@)tilstal)es 3 ein rundes Loch zur Aufnahme <h's Zaldens 22 des Riegels 17 angeord- ilet ist. 1)er [Ziegel AG in Achtung des Pfeiles in Fig. t= sanft seilhell Nasen i9 durch die Öffnungen -d eingeführt, w))Iwi eher Flansch 21 zwecknlä ßig @wl@ellell (ll'll SchwAeln 7 und 8 cles Profiltabes i geführt wird. Hierauf wird der Riegel 17 ttm etwa go° in die in der Zeichnung dargestellte Lage ge- dreht. so daß der Schenkel 8 des Profilstabes 3 und der Steg 5 des Profilstabes i zwischen (In Nasen 9 und dem Flansch 20 eingespannt und somit die @:letlletite _-1 und ß miteinander verbunden werden. Iss ist ersichtlich, daß auch ehe Riegel 17 voll mtßeti weder sichtbar noch zugänglich sind. In zig. io ist ein Profilstab i in _=\tlNvetldutig an (-lnetn Bilderrahmen dargestellt. Die Profilstäbe i eines solchen Rahmens sind in gleicher Weise mit- einander verbunden wie die Rahmen der Elemente .4 und I> in hig. i, bloß tritt das Bild 25 an Stelle der l,iilll)latten 2 hzw. ,I. Gewiinschtenfalls können auf die I'rotilst:il>e i bügelförmige Leisten 26 aus dünnem INecli aufgebracht werden, die mit rillen- artigen lZandtellen 27 vorstehende Längsränder 28 der Profilstäbe i umgreifen. Solche Leisten 26 kiitinen je flach 1:rfordernis verschiedenen Quer- schnitt haben und verziert sein, und verschieden- attige Leisten 26 können nach Bedarf unter Ver- wendung desselben Rahmens gegeneinander ans- getauscht-werden, z. 11 um den Bilderrahmen dem Charakter des gerahmten Bildes anzupassen. Bei der Ausführungsform nach den Fig. i1 und i5 bestellt der Rahmen für eine 3o aus I'rofilstälwn 31, die drei parallele Schenkel 32, 33 und 34 aufweisen. Zwischen den Schenkeln 33, 34 ist die Füllplatte 3o eingesetzt, während zwischen die Schenkel 32, 33 an den Rahmenecken Verbin- (ungslaschen 35 eingreifest, die durch je eine in den Schenkel 33 eingeschraubte Schraube 36 mit den Profi lstiiben 31 verbunden sind. Aus Fig. 15 geht hervor, daß diese Schrauben 36 außerhalb des Bereiches des die Füllplatte 30 umgreifenden Schenkels bzen Flansches 3.1 angeordnet sind, so daß Blindlöcher zur Aufnahme der Schrauben ver- mieden sind, d. 11. die Gewindelöcher für die Schrauben die gesamte Dicke des Schenkels 33 durchsetzen. Da aber auch in diesem Beispiel die ', erl)iil(Iuiigsiliittel hinter der Füllplatte 3o ange- ordnet sind, sind die Schrauben 36 von außen gleichfalls nicht sichtbar oder zugänglich. Fig. 1(> zeit einen ähnlichen Profilstab wie jenen flach Fig. 15, jedoch ist innerhalb des Schenkels 32 low. hinter (eInsell)etl noch ein Schenkel 37 vor- gesehen, und zwischen den Schenkeln 32 und 37 i>t eitle innere Füllplatte 38 eingesetzt, so daß eine Doplwlwand gebildet wird, bei der die Laschen 35 ;@tisiclitl)ar sind. Die X'erbindung erfolgt auch. hier mittels Schraulwn 39.
Claims (1)
- PATE VTAVSPRÜCIIE: i. 1Zahinetikonstruktion, insbesondere für zerlegl)are ölübel, dadurch gekesumeichnet, daß der chic Füllung umgreifende Rahmen aus I'roCtlst@ilmn besteht, die miteinander an den IZahineliecken durch Verbindungsmittel lösbar verl)uilclen :lud, welche sich ausschließlich hinter der 1, üllung befinden. =. iZahnienkonstruktion nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe hinter i 'lii -ein die Füllung unigreifenden Teil 1 eine im wesentlichen U-förmige, nach innen offene Rinne bilden. 3. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, (laß zur Verbindung der Profilstäbe an den IZahtnenecken Winkelstücke in die U-förmigen 1Zinnen eingesetzt sind, wobei Stege des Winkelstückes an den Stegen der Profilstäbe anliegen. 4. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rititte teegrenzenden, zur Füllung parallelen Schenkel der Profilstäbe mit einspringenden, die Stege der Winkelstücke umgreifenden Leisten versehen sind. ,5. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Winkelstück mit einer zur Füllung parallelen Versteifungsrippe versehen ist, die gegen w'erscliieliuttg gegenüber den I'rofilst;il)eti durch Riegel gesichert ist, welche diese Rippe und die Schenkel der U-förmigen Rinne durchsetzen. 6. Rahmenkonstruktion nach Anspruch r, dadurch geketittzeichnet, (laß die Profilstäbe beiderseits vorstehende Lä ngsriittder aufweisen, die von einer liügelf<it-tnig profilierten Leiste aus dünnem Blech od. <1g1. umgriffen werden. 7. Rahmenkonstruktion nach Anspruch t, dadurch -gekennzeichnet, (laß die Profilstäbe mit zwei Nuten zur Aufnahme einer äußeren und inneren Füllung versehen sind. B. Rahmenkonstruktion nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. (laß zur lösbaren Verbindung der Profilstäbe Schrauben dienen, die rechtwinklig zu der Füllung verlaufen und außerhalb des Bereiches des die Füllung außen umgreifenden 1,lattsclies der Profilstäbe abgeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT847960X | 1946-05-20 |
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DE847960C true DE847960C (de) | 1952-08-28 |
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DEP25178A Expired DE847960C (de) | 1946-05-20 | 1948-12-17 | Rahmenkonstruktion, insbesondere fuer zerlegbare Moebel |
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Country | Link |
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DE (1) | DE847960C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3429631A (en) * | 1966-04-13 | 1969-02-25 | Holzbau Und Finanz Ets | Home-assembled furniture kit |
FR2395421A1 (fr) * | 1977-06-22 | 1979-01-19 | Magnus Hagen | Systeme reglable de montage, de fixation et d'ancrage avec un fer en u |
-
1948
- 1948-12-17 DE DEP25178A patent/DE847960C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3429631A (en) * | 1966-04-13 | 1969-02-25 | Holzbau Und Finanz Ets | Home-assembled furniture kit |
FR2395421A1 (fr) * | 1977-06-22 | 1979-01-19 | Magnus Hagen | Systeme reglable de montage, de fixation et d'ancrage avec un fer en u |
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