DE3213717C2 - - Google Patents

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DE3213717C2
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DE19823213717
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Wolfgang 7012 Fellbach De Bergmann
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Corpo Ausstellungssysteme 7257 Ditzingen De GmbH
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Corpo Ausstellungssysteme 7257 Ditzingen De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1272Exhibition stands
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7401Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using panels without a frame or supporting posts, with or without upper or lower edge locating rails
    • E04B2/7405Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using panels without a frame or supporting posts, with or without upper or lower edge locating rails with free upper edge, e.g. for use as office space dividers

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindungsleiste für Flächenele­ mente zur Bildung von Wand- oder Deckenteilen von Messe­ ständen oder dgl., mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen.
Eine Verbindungsleiste dieser Art ist aus der DE-OS 25 01 272 bekannt. Sie ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet, wobei die U-Schenkel, die zueinander parallelen Befesti­ gungsschenkel bilden.
Zur Befestigung der Verbindungsleiste an einem Flächenelement ist diese auf eine Stirnkante des Flächenelementes so auf­ zustecken, daß ihre Befestigungsschenkel die Stirnkante seitlich umgreifen bzw. an den einander gegenüberliegenden Flachseiten des Flächenelementes anliegen. Zur festen Ver­ bindung von Verbindungsleiste und Flächenelement ist in einem Befestigungsschenkel wenigstens eine Bohrung vorge­ sehen, in welche eine Holzschraube einzuführen und mit dem Flächenelement zu verschrauben ist.
Diese Befestigungsart erfordert eine ausreichende Dicke der Flächenelemente, um den Holzschrauben genügend Halt im Material zu geben. Um diese dabei an der Schenkel­ außenseite nicht ins Blickfeld treten zu lassen, sind die Schraubenbohrungen im Boden einer in die Befestigungs­ schenkel eingeformten und sich in Schenkellängsrichtung erstreckenden, im Querschnitt C-förmigen Nut vorgesehen, mit welcher beispielsweise ein an der Verbindungsleiste zu befestigender Tragarm in Eingriff gebracht werden kann.
Abgesehen davon, daß diese Nutanordnung dazu zwingt, Flächenelemente im Bereich ihrer jeweils ein Verbindungs­ element aufnehmenden Stirnkanten im Querschnitt stufen­ förmig auszubilden, gestaltet sich das Einführen von Holz­ schrauben in die innerhalb der Nut bzw. im Nutboden liegende Bohrung umständlich.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Ver­ bindungsleiste so zu verbessern, daß das zur festen Verbindung zu verwendende Mittel nach außen nicht in Erscheinung tritt und eine zuverlässige Verbindung auch bei dünnwandig aus­ gebildeten Flächenelementen erreichbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeich­ nenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Die feste Anbringung der Verbindungsleiste an einer Kante eines Flächenelements wird somit erfindungsgemäß mittels Leim erreicht, der vor dem gegenseitigen Ineingriff­ bringen der miteinander zu verbindenden Teile zwischen die Befestigungsschenkel der Verbindungsleiste einzubringen ist. Die an der die Befestigungsschenkel tragenden Basis der Verbindungsleiste vorgesehene Leimnut dient hierbei dazu, den beim gegenseitigen Ineingriffbringen der mit­ einander zu verbindenden Teile verdrängten Leim aufzu­ nehmen. Die Verbindung durch Anleimen ist unabhängig von der Dicke der Flächenele­ mente ausführbar. Die Leimnut befindet sich hierbei benachbart zur betreffenden Kantenstirnfläche des Flächenelementes, so daß auch an der Kantenstirnfläche eine Leimverbindung zwischen Flächenelement und Schenkel­ basis der Verbindungsleisten zustandekommt. Die Anordnung der Leimnut stellt hierbei sicher, daß kein Leim aus den Fugen zwischen Befestigungsschenkeln und Randstücken des Flächenelements sowie an den Stirnenden der Verbindungs­ leiste herausgequetscht werden kann, und dann nach außen in Erscheinung tritt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 und 3.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines im wesentlichen quadratischen Flächenelementes, das mit zwei erfindungsgemäßen Verbindungsleisten ausgestattet ist;
Fig. 2 einen Teilschnitt des Flächenelementes entlang der Linie 2-2 der Fig. 1 in größerem Maßstab als Fig. 1; und
Fig. 3 eine schaubildliche, zum Teil ge­ schnittene Darstellung von mit­ einander verbundenen und noch miteinander zu verbindenden Flächenelementen.
Die in der Zeichnung gezeigten Flächenelemente 10 besitzen einen im wesentlichen quadratischen bzw. rechteckförmigen, plattenförmigen Körper 12. Es kann sich hierbei um eine Sperrholzplatte oder eine Sandwichplatte handeln, die beispielsweise einen Kern aus geschäumtem Kunststoff be­ sitzt, der mit Schichtstoffplatten kaschiert ist. Die Randstücke des plattenförmigen Körpers 12 können durch einen Rahmen gebildet sein, welcher den Plattenkern umgibt. An zwei einander gegenüberliegenden, parallelen Randstücken 14, 16 ist der plattenförmige Körper 12 je­ weils mit einer vorzugsweise aus Leichtmetall bestehenden Verbindungsleiste 18, 20 ausgestattet. Diese besitzen, wie besonders deutlich aus Fig. 2 zu ersehen ist, zwei zueinander parallele Befestigungsschenkel 22, 24, die an eine Basis 26 eines Leistenkörpers 27 angeformt sind. Dieser weist zwei in Richtung auf die freie Längskante 28 des Leistenkörpers 27 konvergierende, ebene Seitenflächen 30, 32 auf, an die sich zueinander parallele, zugleich die Schenkelaußenseiten bildende Seitenflächen 34, 36 an­ schließen. Die Befestigungsschenkel 22, 24 sowie die Seitenflächen 30, 32 und 34, 36 sind jeweils zueinander symmetrisch angeordnet.
Der Leistenkörper 27 ist der Länge nach von einer vorzugs­ weise kreiszylindrischen Ausnehmung 38 durchdrungen, wodurch bei der Leistenherstellung Werkstoff eingespart werden kann.
Die Befestigungsschenkel 22, 24 sind an ihrer Innenseite sägezahnartig profiliert. Beim Aufbringen der Verbindungs­ leisten 18, 20 auf das jeweilige Randstück 14, 16, die mit ihren Befestigungsschenkeln 22, 24 auf diese aufgeschoben werden können, gräbt sich die sägezahnartige Schenkelpro­ filierung in die Seitenflächen 40, 42 des plattenförmigen Körpers 12 ein. Diese formschlüssige Verbindung kann noch dadurch begünstigt werden, daß die Befestigungsschenkel 22, 24 auf ihrer Länge etwas zusammengedrückt werden. Zusätzlich sind die Randstücke 14, 16 mit den Befesti­ fungsschenkeln 22, 24 verklebt. Längs der Basis 26 des Leistenkörpers 27 ist eine Leimnut 44 eingeformt, die überschüssigen Leim aufzunehmen vermag.
Die Länge der Verbindungsleisten 18, 20 entspricht der Länge der Randstücke 14, 16, so daß sie mit diesen bündig abschließen.
An beiden Stirnenden sind die Verbindungsleisten 18, 20 jeweils stufenartig abgesetzt. Dabei bildet die sich an die freie Längskante 28 anschließende, zurückgesetzte Stufen­ fläche eine zur Leistenlängsachse senkrechte Aufnahme­ fläche 46, aus der freistehend ein im Querschnitt kreis­ zylindrischer Verbindungszapfen 48 vorsteht, der sich parallel zum Randstück 14, 16 erstreckt und bündig mit dem betreffenden Leistenstirnende abschließt. Diese end­ seitigen Verbindungszapfen 48 sitzen passend in der kreis­ zylindrischen Ausnehmung 38 des Leistenkörpers 27 und besitzen im Bereich ihres inneren Endes zu dessen Fixie­ rung eine Umfangsnut 50. Die parallel zur Längskante 28 durchlaufende Ausnehmung 38 hat einen ebenso durchlaufen­ den Schlitz 52, der das Austreten von Leim aus der Leimnut 44 in die Ausnehmung 38 ermöglicht. Selbstverständlich kann die axiale Sicherung der Verbindungszapfen 48 im Leistenkörper 27 auch auf eine andere geeignete Art und Weise erfolgen.
Die Verbindungsleisten 18, 20 können beispiels­ weise auch aus geeignetem Kunststoff bestehen. Ebenso können die Befestigungsschenkel 22, 24 an ihrer Innenseite auch eben ausgebildet sein, sofern deren gegenseitiger Abstand so auf die Dicke des plattenförmigen Körpers 12 des Flächenelementes 10 abgestimmt ist, daß dessen Randstücke 14, 16 im wesentlichen spielfrei an den Befestigungsschenkeln 22, 24 anliegen. Durch Verleimen läßt sich auch in diesem Fall eine zuverlässige Haftver­ bindung zwischen dem plattenförmigen Körper 12 und den Verbindungsleisten 18, 20 herstellen.
Die beschriebene Ausstattung der Verbindungsleisten 18, 20 mit Befestigungsschenkeln 22, 24 ermöglicht insbesondere deren Anbringung an äußerst dünnwandigen, plattenförmigen Körpern 12, so daß die Erfindung die Herstellung sehr leichter Flächenelemente ermöglicht. Deren Aufbau konnte dadurch wesentlich vereinfacht werden, daß die Verbin­ dungszapfen 48 unmittelbar an den Verbindungsleisten 18, 20 sitzen.
In Fig. 3 ist gezeigt, wie sich Flächenelemente 10 zu einem Wandteil eines Messestandes mitein­ ander verbinden lassen. Hierzu sind die unteren und oberen Verbindungszapfen 48 einander benachbarter und in einer verti­ kalen Ebene anzuordnender Flächenelemente 10 in entsprechende zylindrische Ausnehmungen 56 einer Verbindungs­ scheibe 60 einzustecken. Je nach deren Anordnung sind diese mit 60, 60′ und 60′′ bezeichnet. Die untere Verbin­ dungsscheibe 60 nimmt mit einem Innengewinde einen höhen­ verstellbaren Stellfuß 58 auf. Die Höhe der Verbindungs­ scheibe 60 entspricht der Höhe des Zapfens 48. Die Verbin­ dungsscheibe 60′′ entspricht in ihren Abmessungen der Ver­ bindungsscheibe 60, jedoch ohne den Stellfuß 58, während die Verbindungsscheibe 60′ deren doppelte Höhe aufweist, da sie die Verbindungszapfen 48 von beiden Seiten auf­ nimmt. Im eingesteckten Zustand ruht die Aufnahmefläche 46 der Verbindungsleisten 18, 20 auf der oberen Stirnfläche der Verbindungsscheibe 60 auf.
An einer oder an beiden Seitenflächen 34, 36 können Nuten oder Bohrungen vorgesehen sein, um in diese in geeigneter Weise an den Verbindungsleisten 18, 20 festlegbare Halte­ elemente zum Anhängen von weiteren Ausstattungsgegen­ ständen, wie Ablagen, Fachböden, Schaukästen od. dgl. ein­ führen zu können.

Claims (3)

1. Verbindungsleiste für Flächenelemente zur Bildung von Wand- oder Deckenteilen von Messeständen oder dgl., die an mindestens zwei parallelen Längsseiten des Flächen­ elementes über dessen ganze Länge anbringbar und mit­ tels zweier paralleler Befestigungsschenkel der Ver­ bindungsleiste mit dem Flächenelement verbindbar ist, die an den Enden zur Bildung einer Aufnahmefläche für einen Verbindungszapfen stufenartig abgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Flächenelement (10) zwischen die Befesti­ gungsschenkel (22, 24) eingeleimt ist, und
daß zwischen den Befestigungsschenkeln (22, 24) an der sie tragenden Basis (26) eine Leimnut (44) vorgesehen ist.
2. Verbindungsleiste nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ihre Seitenflächen (30, 34, 32, 36) in Richtung auf die freie Längskante (28) konvergieren.
3. Verbindungsleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungszapfen (48) in einer in der Aufnahmefläche (46) vorgesehenen und mit der Leimnut (44) verbundenen Ausnehmung (38) gehalten ist.
DE19823213717 1982-04-14 1982-04-14 Flaechenelement zur bildung flaechiger gegenstaende, wie sichtblenden, und zum zusammensetzen von wand- und deckenteilen fuer messestaende oder dergleichen aufbauten Granted DE3213717A1 (de)

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