DE8210531U1 - Flaechenelement zur bildung flaechiger gegenstaende, wie sichtblenden, und zum zusammensetzen von wand- und deckenteilen fuer messestaende oder dergleichen aufbauten - Google Patents

Flaechenelement zur bildung flaechiger gegenstaende, wie sichtblenden, und zum zusammensetzen von wand- und deckenteilen fuer messestaende oder dergleichen aufbauten

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DE8210531U1 DE19828210531 DE8210531U DE8210531U1 DE 8210531 U1 DE8210531 U1 DE 8210531U1 DE 19828210531 DE19828210531 DE 19828210531 DE 8210531 U DE8210531 U DE 8210531U DE 8210531 U1 DE8210531 U1 DE 8210531U1
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Dipl. -Phys. M. Becker : -: 3 - ■ ·' ·: · · 700° stutt^rt
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02. April 1982 A 3183 /ν - voi
corpo Ausstellungssysteme GmbH
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Flächenelement zur Bildung flächiger Gegenstände, wie Sichtblenden,und zum Zusammensetzen von Wand- und Deckenteilen für Messestände oder dergleichen Aufbauten
Die Erfindung betrifft ein Flächenelement zur Bildung flächiger Gegenstände, wie Sichtblenden, und zum Zusammensetzen von Wand- und Deckenteilen für Messestände oder dergleichen Aufbauten, mit einem plattenförmigen Körper mit mindestens zwei zueinander parallelen Randstücken, die jeweils von einer an diesen fest angebrachten Verbindungsleiste abgedeckt sinds deren Endbereichen jeweils ein Verbindungszapfen zugeordnet ist, die sich, ausgehend von einer mit Bezug auf das jeweilige Ende des Randstückes zurückgesetzten Aufnahmefläche freistehend und parallel zum Randstück, zumindest bis zum Randstückende, erstrecken. Ein Flächenelement der vorstehend erläuterten Art ist bereits bekannt (Prospekt corpo, Produktgruppe 2).
Es besitzt quadratische oder rechteckige Form und dessen Verbindungsleisten enden 1m Abstand vor den Enden der sie tragenden Randstücke des plattenförmigen Körpers.
Zur festen Verbindung der Verbindungsleisten mit den entsprechenden Randstücken 1st in deren Kante eine mittlere Längsnut eingebracht, in welche ein an die eine Längskante der Verbindungsleisten angeformter
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Befestigungssteg eingebracht, insbesondere eingeleimt ist. Diese Art der Verbindung zwischen piattenförmigem Körper und Verbindungsleisten hat sich bewährt; allerdings ist diese nur ab einer bestimmten Dicke des plattenförmigen Körpers zu verwirklichen.
Die Verbindungszapfen sind an besonderen Haltestücken vorgesehen, die an die Stirnenden der Verbindungsleisten anschließen und für sich getrennt am plattenförmigen Körper zu befestigen sind. Die Haltestücke bilden aus Kunststoff beste ende Formkörper, in welche die Verbindungszapfen teilweise eingespritzt sind. Abgesehen von deren gesonderterFertigung sind diese am plattenförmigen Körper zusätzlich zu montieren.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Flächenelement der eingangs beschriebenen Art anzugeben, dessen Dicke im Vergleich zum bekannten Flächenelement wesentlich geringer sein kann und bei dem zur Anordnung der Verbindungszapfen auf besondere Haltestücke verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verbindungsleisten mit den Randstücken des plattenförmigen Körpers bündig abschließen und an ihren Stirnenden stufenartig abgesetzt sind, wobei die an die freie Leistenlängskante anschließenden zurückgesetzten Stufenflächen, die die Verbindungszapfen tragenden Aufnahmeflächen bilden und daß die Verbindungsleisten zwei zueinander parallele Befestigungsschenkel aufweisens zwischen welchen ein Randstuck des Plattenkörpers gehalten ist.
Der gravierende Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der plattenförmige Körper äußerst dünnwandig ausgebildet sein kann. Es ist deshalb möglich, das Gewicht von Flächenelementen ganz erheblich zu verringern. Die Erfindung ermöglicht es so beispielsweise, die zur Erstellung eines Messestandes erforderlichen Flächenelemente in lediglich zwei handlichen Verpackungen unterbringen zu können, die in einem Fahrzeug problemlos verstaut und bequem an den Aufstellungsort des Messestandes zu tragen sind.
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Dabei gestaltet sich die Ausstattung des plattenförmigen Körpers mit Verbindungsleisten und Verbindungszapfen denkbar einfach, indem die bereits mit Verbindungszapfen ausgestatteten Verbindungsleisten mit ihren Befestigungsschenkeln auf die Randstücke des; Körpers aufgesteckt werden können.
Dabei können die Randstücke des plattenförmigen Körpers zwischen den Befestigungsschenkeln der Verbindungsleisten eingeklemmt werden, wozu die Befestigungsschenkel lediglich entsprechend zusammenzudrücken sind oder die Randstücke können zwischen die Befestigungsschenkel eingeklebt bzw. in eingeklemmtem Zustand noch zusätzlich mit diesen verklebt sein.
Eine zuverlässige gegenseitige Verbindung der Randstücke mit den Verbindungsleisten ist hierbei gewährleistet, wenn die Befestigungsschenkel längs ihrer Innenseite sägezahnartig profiliert sind, so daß sie sich beim Klemmen der Randstücke in deren Seitenflächen verhaken können. Selbstverständlich eignet sich auch eine andere Profilierung, sofern sie Profilteile besitzt, die sich in die Oberfläche der Randstücke einzugraben vermögen und insbesondere widerhakenartig wirken.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weisen die Verbindungsleisten an ihrer die Befestigungsschenkel tragenden Basis eine Längsnut auf, die dazu dient, überschüssigen Leim beim Aufschieben der Befestigungsschenkel der Verbindungsleisten auf die Randstücke aufzunehmen. Es wird dadurch vermieden, daß Leim aus den Fugen zwischen Befestigungsschenkeln und Randstücken sowie im Kantenbereich der Randstücke aus den Verbindungsleisten herausgequetscht wird.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind in der sich anschließenden Beschreibung eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Flächenelementes und oder in den Ansprüchen erläutert,
In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Vorderansicht eines im wesentlichen quadratischen Flächenelements,
Figur 2 einen Teilschnitt des Flachenelements entlang der Linie 2-2 der Fig. 1 im größeren Maßstab als Fig. 1,
Figur 3 eine schaubildliche, zum Teil aufgeschnitten gezeigte Darstellung von miteinander verbundenen und noch miteinander zu verbindenden Flächenelementen.
Die in der Zeichnung gezeigten Flächenelemente 10 besitzen einen im wesentlichen quadratischen bzw. rechteckförmigen plattenförmigen Körper 12. Es kann sich hierbei um eine Sperrholzplatte oder eine Sandwichplatte handeln, die beispielsweise einen Kern aus geschäumtem Kunststoff besitzt, der mit Schichtstoffplatten kaschiert ist. Die Randstücke des plattenförmigen Körpers können durch einen Abachirahmen gebildet sein, welcher den Plattenkern umgibt. An zwei einander gegenüberliegenden parallelen Wandstücken 14, 16 ist der plattenförmige Körper jeweils mit einer vorzugsweise aus Leichtmetall bestehenden Verbindungsleiste 18 bzw. 20 ausgestattet. Diese besitzen, wie besonders deutlich aus Figur 2 zu ersehen ist, zwei zueinander parallele Befestigungsschenkel 22, 24, die an eine Basis eines Leistenkörpers 26 angeformt sind. Dieser weist zwei in Richtung der freien Lftistenlängskante 28 konvergierende ebene Leistenseitenflächen 30, 32 auf, an die sich zueinander parallele, zugleich die Schenkelaußenseiten bildende Leistenseitenflächen 34, 36 anschließen. Die Befestigungsschenkel 22, 24 sowie die Leistenseitenflächen 30, 32; 34, 36 sind zueinander symmetrisch angeordnet.
Der Leistenkörper 26 ist der Länge nach von einer vorzugsweise kreiszylindrischen Ausnehmung 38 durchdrungen, wodurch bei der Leistenherstellung Werkstoff eingespart werden kann.
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Die Befestigungsschenkel 22, 24 sind an ihrer Innenseite sägezahnartig profiliert. Beim Aufbringen der Verbindungsleisten auf das jeweilige Randstück 14 bzw. 16, wozu die Verbindungsleisten in Längsrichtung der Randstücke mit ihren Befestigungsschenkeln 22, 24 auf diese aufgeschoben werden können, gräbt sich die sägezahnartige Schenkelprofilierung in die Seitenflächen 40, 42 des plattenförmigen Körpers 12 ein. Diese formschlüssige Verbindung kann noch dadurch begünstigt werden, daß die Befestigungsschenkel auf ihrer Länge etwas zusammengedrückt werden. Zusätzlich können die Randstücke mit den Befestigungsschenkeln auch noch verklebt sein, wozu längs der Basis des Leistenkörpers 26 eine Leimnut 44 eingeformt ist, die überschüssigen Leim aufzunehmen vermag.
Die Länge der Verbindungsleisten entspricht der Länge der Randstücke 14, 16, so daß sie mit den Randstückenden bündig abschließen.
An beiden Stirnenden sind die Verbindungsleisten 18 bzw. 20 stufenartig abgesetzt. Dabei bildet die sich an die freie Leistenlängskante 28 anschließende zurückgesetzte Stufenfläche 46 eine zur Leistenlängsachse senkrechte Aufnahmefläche, aus der freistehend ein im Querschnitt kreiszylindrischer Verbindungszapfen 48 vorsteht, der sich parallel zum Randstück 14 bzw. 16 erstreckt und bündig mit dem betreffenden Leistenstirnende abschließt. Diese endseitigen Verbindungszapfen sitzen passend in der kreiszylindrischen Ausnehmung 38 des Leistenkörpers 26 und besitzen im Bereich ihres inneren Endes zu dessen Fixierung eine Umfangsnut 50. Die parallel zur Leistenlängskante durchlaufende Ausnehmung 38 hat einen ebenso durchlaufenden Schlitz 52, der das Austreten von Leim an der Leimnut 44 in die Ausnehmung 38 ermöglicht. Selbstverständlich kann die axiale Sicherung der Verbindungszapfen 48 im Leistenkörper 26 auch auf eine andere geeignete Art und Meise erfolgen.
Durch die abgestufte Ausbildung der Leistenendstücke verbleibt zwischen den Verbindungszapfen 48 und den Befpstigungsschenkeln 22, 24 ein diese im Leistenendbereich miteinander verbindender Verbindungssteg, der sich im radialen Abstand zu den Verbindungszapfen 48 befindet.
Es ist klar, daß die Verbindungsleisten beispielsweise auch aus geeignetem Kunststoff bestehen könnten. Ebenso könnten die Befestigungsschenkel 22, 24 an ihrer Innenseite z.B. auch eben ausgebildet sein, sofern deren gegenseitiger Abstand so auf die Dicke des plattenfönnigen Körpers 12 des Flächenelements abgestimmt wäre, daß dessen Randstücke 14 im wesentlichen spielfrei an den Befestigungsschenkeln anliegen würden. Durch Verleimen ließe sich auch in diesem Falle eine zuverlässige Haftverbindung zwischen dem plattenfönnigen Körper 12 und den Verbindungsleisten 18 bzw. 20 herstellen.
Die beschriebene Ausstattung der Verbindungsleisten mit Befestigungsschenkeln 22, 24 ermöglicht insbesondere deren Anordnung an äußerst dünnwandigen plattenförmigen Körpern 12, so daß die Erfindung die Herstellung sehr leichter Flächenelemente ermöglicht Deren Aufbau konnte dadurch wesentlich vereinfacht werden, daß die Verbindungszapfen 48 unmittelbar an den Verbindungsleisten sitzen.
In Figur 3 ist gezeigt, wie sich erfindungsgemäße Flächenelemente beispielsweise zu einem Wandteil eines Messestandes miteinander verbinden. Hierzu sind die unteren und oberen Verbindungszapfen 48 einander benachbarter und in vertikalen Ebenen anzuordnenden Flächenelemente in entsprechende zylindrische Ausnehmungen 56 einer Verbindungsscheibe 60 einzustecken. Je nach deren Anordnung sind dieTmit 60, 60' und 60" bezeichnet. Die untere Verbindungsscheibe 60 nimmt mit einem Innengewinde den höhenverstellbaren Stellfuß 58 auf. Die Höhe der Scheibe 60 entspricht der Höhe des Zapfens 48. Die Verbindungsscheibe 60" entspricht in ihren Abmessungen der Verbindungsscheibe 60, jedoch ohne den Stellfuß, während die Verbindungsscheibe 60' deren doppelte Höhe auf- .
weist, da sie die Verbindungszapfen 48 von beiden Seiten aufnimmt. Im eingesteckten Zustand ruht die Aufnahmefläche 46 der Verbindungs-1 eisten 18 bzw. 20 auf der oberen Stirnfläche der Verbindungsscheibe auf.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch denkbar, an einer oder an beiden Leistenflächen 34, 36 Nuten oder Bohrungen vorzusehen, um in diese in geeigneter Weise an den Verbindungsleisten festlegbare Halteelemente zum Anhängen von weiteren Ausstattungsgegenständen, wie Ablagen, Fachboden, Schaukästen od. dgl. einführen zu können.

Claims (6)

  1. nAnsprüche
    Flächenelement zur Bildung flächiger Gegenstände, wie Sichtblenden, und zum Zusammensetzen von Wand- und Deckenteilen für Messestände oder dergleichen Aufbauten, mit einem plattenförmigen Körper mit mindestens zwei zueinander parallelen Randstücken, die jeweils von einer an diesen fest angebrachten Verbindungsleiste abgedeckt sind, deren Endbereichen jeweils ein Verbindungszapfen zugeordnet ist, die sich, ausgehend von einer mit Bezug auf das jeweilige Ende des Randstückes zurückgesetzten Aufnahmefläche freistehend und parallel zum Randstück, zumindest bis zum Randstückende, erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleisten (18; 2o) im wesentlichen bündig mit"den Randstücken (14,16) abschließen und an ihren Stirnenden stufenartig abgesetzt sind, wobei die an die freie Leistenlängskante (28) anschließenden zurückgesetzten Stufenflächen (46) die die Verbindungszapfen (48) tragenden Aufnahmeflächen bilden,und daß die Verbindungsleisten (18,2o) zwei zueinander parallele Befestigungsschenkel (22, 24) aufweisen, zwischen welchen ein Randstück (14 bzw. 16) des plattenförmigen Körpers (12) gehalten ist.
    -2-
  2. 2. Flächenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randstücke (14, 16) des plattenförmigen Körpers zwischen die Befestigungsschenkel (22, 24) der Verbindungsleisten (18, 20) eingeklemmt und/oder eingeklebt sind.
  3. 3. Flächenelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschenkal (22, 24) längs ihrer Innenseite insbesondere sägezahnartig profiliert sind.
  4. 4. Flächenelement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleisten (18, 20) an ihrer die Befestigungsschenkel (22, 24) tragenden Basis eine Längsnut (44) aufweisen.
  5. 5. Flächenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (30, 34; 32, 36) der Verbindungsleisten (18, 20) über einen Teil ihrer Breite in Richtung der freien Leistenlängskante (28) konvergieren.
  6. 6. Flächenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleisten (18, 20) Leichtmetall profile bilden.
DE19828210531 1982-04-14 1982-04-14 Flaechenelement zur bildung flaechiger gegenstaende, wie sichtblenden, und zum zusammensetzen von wand- und deckenteilen fuer messestaende oder dergleichen aufbauten Expired DE8210531U1 (de)

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