DE19856635C2 - Eckverbindung aus Metall für Möbelstücke - Google Patents

Eckverbindung aus Metall für Möbelstücke

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/02Underframes
    • A47B13/06Underframes of metal
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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    • F16B12/44Leg joints; Corner joints
    • F16B12/50Metal corner connections

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  • Furniture Connections (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Eckverbindung aus Metall für Möbelstücke gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei bekannten Eckverbindungen dieser Art, die insbe­ sondere für Tische Verwendung finden, sind die beiden rechteckigen metallischen Trageprofile mit dem metal­ lischen Fußrohr durch Verschweißen verbunden. Nachtei­ lig dabei ist einerseits, daß sichtbare Schweißnähte sehr sorgfältig ausgeführt werden müssen und regelmäßig Nacharbeiten erforderlich machen, wobei die Ober­ fläche der Schweißnähte selbst durch sorgfältigste Nachbearbeitung nicht so wiederherstellbar ist, daß die Schweißnähte später nicht sichtbar sind. Nachteilig ist andererseits, daß die Eckverbindung starr ist, so daß ein regelmäßig aus vier Fußrohren und vier recht­ eckigen Trageprofilen bestehendes Gestell für Möbel­ stücke, insbesondere für Tischplatten, relativ sperrig ist und somit beim Transport und bei der Lagerhaltung einen großen Raumbedarf erfordert.
Eine Eckverbindung der gattungsgemäßen Art ist aus der DE 18 13 682 U vorbekannt. Hierbei bleiben aber die Verschraubungen zwischen dem metallischen Fußrohr und den Trageprofilen aus Holz bzw. die zur Aufnahme der Trageprofile erforderlichen Profilierungen des metal­ lischen Fußrohres sichtbar. Die Montage und Demontage der Eckverbindung ist aufwendig.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Eckverbindung der gattungsgemäßen Art zu schaf­ fen, die unsichtbare Verbindungen aufweist und zum Transport und Lagern einfach demontierbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Patentanspruches 1. Die Ver­ bindung der beiden rechteckigen Trageprofile miteinan­ der innerhalb des Fußrohres ist von außerhalb unsicht­ bar. In die Schlitze des Fußrohres sind die beiden Trageprofile zusammen mit den Formteilen eingebracht. Die Verbindung der beiden Trageprofile mit dem massi­ ven und dem halbkreisförmigen Formteil erfolgt durch Verschraubungen, die vor dem Einsetzen der beiden Tra­ geprofile in die Schlitze des Fußrohres hergestellt und damit nach dem Einsetzen in das Fußrohr unsichtbar sind. Eine Demontage der Eckverbindung ist somit durch Herausnehmen der mittels der massiven Formteil ver­ schraubten Trageprofile aus dem Fußrohr und dem Lösen und Entfernen der Verschraubungen leicht möglich.
Durch die im Fußrohr unterhalb des ersten Trageprofils festgelegte kreisscheibenförmige erste Ronde, mit der das halbkreisförmige Formteil mittels einer dieses von der freien Oberseite durchdringenden Gewindeschraube verbunden ist, wird eine unsichtbare Fixierung der starren Verbindung zwischen den beiden Trageprofilen und den beiden Formteilen und dem Fußrohr geschaffen.
Durch die Merkmale des Patentanspruches 2 sind sämt­ liche Verschraubungen innerhalb des Fußrohres verdeckt ausgeführt, so daß keinerlei Verbindungsstellen zwi­ schen den beiden Trageprofilen und dem Fußrohr sicht­ bar sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen näher dargestellten Ausführungsbeispieles einer Eckverbindung aus Metall für Möbelstücke näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Eckverbindung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Trageprofiles mit zwei daran verschraubten Formteilen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Eckver­ bindung und
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie A-A in Fig. 3.
Die Eckverbindung aus Metall für Möbelstücke, insbe­ sondere Tische, besteht aus einem Fußrohr 1 aus Metall, einem ersten rechteckigen Trageprofil 2 aus Metall, einem zweiten rechteckigen Trageprofil 3 aus Metall, einem viertelkreiförmigen Formteil 4 aus massivem metallischen Material, einem halbkreis­ förmigen Formteil 5 aus metallischem Material, einer im Fußrohr 1 festgelegten Ronde 6 aus massivem Material und einer den oberen Abschluß des Fußrohres 1 bildenden kreisscheibenförmigen Ronde 7 aus Metall.
Die beiden Trageprofile 2, 3 können aus massiv oder hohlem metallischem Material, insbesondere V-2A-Stahl bestehen. Die beiden Füllstücke 4, 5 bestehen aus Formteil-Guß. Das Fußrohr 1 besteht aus V-2A-Stahl­ rohr. Ferner umfasst die Eckverbindung acht kurze Senkschrauben 8 (M6 × 16) mit Innensechskant sowie eine lange Senkschraube 9 (M6 × 70) mit Innensechskant.
Das Fußrohr 1 weist an seinem freien Ende in der Rohrwandung 11 zwei unter 90° zueinander angeordnete Schlitze 12 auf, die eine Breite und Tiefe aufweisen, welche der Breite und Höhe der Trageprofile 2, 3 ent­ spricht, die von den Schlitzen 12 aufgenommen sind, wie es in Fig. 1 und Fig. 3 dargestellt ist. Die beiden Trageprofile 2, 3 stehen unter 90° zueinander, wobei das erste Trageprofil 2 das Fußrohr 1 vom zugeordneten Schlitz 12 bis zur gegenüberliegenden inneren Rohrwan­ dung 11 durchdringt, wie es in Fig. 1 und Fig. 3 er­ sichtlich ist. Das zweite, senkrecht zum ersten Trageprofil 2 stehende Trageprofil 3 durchdringt das Fußrohr 1 vom zugeordneten Schlitz 12 nur bis zum ersten Trageprofil 2, an welches es bündig anstößt, ohne daß hier eine Schraubverbindung vorhanden ist.
Die beiden Trageprofile 2, 3 sind im Innenwinkel des Freiraumes 13 mittels des ersten, etwa viertelkreis­ förmigen Formteils 4 aus massivem Material ver­ schraubt, wobei die Verschraubungen, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, jeweils von der dem Formteil 4 abge­ legenen Oberfläche der beiden Trageprofile 2, 3 her mittels der kurzen Senkschrauben 8 ausgeführt sind.
Der dem zweiten Trageprofil 3 gegenüberliegende Frei­ raum 14 ist vom zweiten halbkreisförmigen Formteil 5 aus massivem Material ausgefüllt, das gemäß Fig. 2 und 3 mittels zweier weiterer kurzer Senkschrauben 8 mit dem ersten Trageprofil 2 fest verschraubt ist.
Im Fußrohr 1 ist unterhalb der beiden Trageprofile 2, 3 in einem Abstand vom freien Ende, welcher der Länge des halbkreisförmigen Formteiles 5 entspricht, eine erste Ronde 6 fest eingesetzt, die den Innenraum des Fußrohres 1 vollständig ausfüllt. Diese erste Ronde 6 kann mit dem Fußrohr 1 von außen verschraubt oder verschweißt sein, wobei die Verschraubungen und/oder Verschweißungen anschließend vollständig verdeckt werden, so daß diese in den Figuren nicht dargestellt sind. Die außerhalb des Fußrohres 1 vormontierte Eck­ verbindung aus den beiden Trageprofilen 2, 3 und den beiden Formteilen 4, 5 wird vom freien Ende her in das Fußrohr 1 eingeschoben, bis das zweite Formteil 5 auf der ersten Ronde 6 aufsitzt. Anschließend wird mittels der langen Senkschraube 9, die das halbkreis­ förmige Formteil 5 axial durchdringt, eine feste Ver­ bindung mit der fest im Fußrohr 6 verankerten ersten Ronde 6 hergestellt.
Abschließend wird die zweite Ronde 6, deren Außen­ durchmesser dem Außendurchmesser des Fußrohres 1 entspricht, aufgesetzt und mittels einer kurzen Senkschraube 8 fest mit dem im zweiten Trageprofil 2 über eine Gewindebohrung 15 verschraubt.
Somit ist die gesamte Eckverbindung aus Metall fertig­ gestellt, wobei keinerlei Schraubverbindungen - mit Ausnahme des Kopfes der letzten kurzen Senkschraube 8 - sichtbar sind. Vier derartige Eckverbindungen aus Metall bilden z. B. das Fußgestell eines Tisches und tragen eine Tischplatte, insbesondere eine Glasplatte.
Anstelle der Senkschrauben 8, 9 können auch versenkte Zylinderschrauben verwendet werden. Das Fußrohr 1 kann ein Rundrohr oder auch ein Quadrat- oder Rechteckrohr, insbesondere für einen Tischfuß, sein.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Fußrohr
2
Trageprofil
3
Trageprofil
4
Formteil
5
Formteil
6
Ronde
7
Ronde
8
Senkschraube
9
Senkschraube
10
Ende
11
Rohrwandung
12
Schlitz
13
Freiraum
14
Freiraum
15
Gewindebohrung
16
Gewindebohrung

Claims (2)

1. Eckverbindung aus Metall für Möbelstücke, insbe­ sondere Tische, aus einem Fußrohr und zwei mit diesem verbundenen, rechteckigen, unter 90° zuein­ anderstehenden Trageprofilen, wobei das Fußrohr am freien Ende in der Rohrwandung zwei Schlitze zur Aufnahme der Trageprofile aufweist und diese im Bereich des freien Endes des Fußrohrs mittels eines massiven Formteils im Fußrohr miteinander fest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Trageprofil (2) das Fußrohr (1) vom zugeordneten Schlitz (12) bis zur gegenüberliegen­ den inneren Rohrwandung (11) und das zweite Trage­ profil (2) das Fußrohr (1) vom zugeordneten Schlitz (12) bis zum ersten Trageprofil (2) durchdringen, wobei der Freiraum (13) zwischen beiden Tragepro­ filen (2, 3) von einem viertelkreisförmigen massiven Formteil (4) und der dem zweiten Trageprofil (3) gegenüberliegende Freiraum (14) von einem halb­ kreisförmigen Formteil (5) ausgefüllt sind,
daß beide Trageprofile (2, 3) mit dem viertelkreis­ förmigen massiven Formteil (4) und das halbkreis­ förmige massive Formteil (5) nur mit dem ersten Trageprofil (2) verschraubt sind und
daß im Fußrohr (1) unterhalb des ersten Trage­ profils (2) eine kreisscheibenförmige Ronde (6) festgelegt und das halbkreisförmige Formteil (5) mit dieser mittels einer das halbkreisförmige Formteil (5) vom freien Ende (10) durchdringenden Senkschraube (9) verbunden ist.
2. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das freie Ende (10) des Fußrohres (1) von einer dessen Durchmesser aufweisenden Ronde (7) abgeschlossen und mittels einer diese zentrisch durchdringenden, in eine Gewindebohrung (15) im ersten Trageprofil (2) eingreifenden Gewinde­ schraube (8) festgelegt ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1813682A1 (de) * 1968-12-10 1970-07-09 Rubner Kg G E Universalhubwagen
DE29612108U1 (de) * 1996-07-11 1996-09-05 Knuerr Mechanik Ag Arbeitsmöbel

Patent Citations (2)

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DE29612108U1 (de) * 1996-07-11 1996-09-05 Knuerr Mechanik Ag Arbeitsmöbel

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