DE19856635C2 - Eckverbindung aus Metall für Möbelstücke - Google Patents
Eckverbindung aus Metall für MöbelstückeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Eckverbindung aus
Metall für Möbelstücke gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Bei bekannten Eckverbindungen dieser Art, die insbe
sondere für Tische Verwendung finden, sind die beiden
rechteckigen metallischen Trageprofile mit dem metal
lischen Fußrohr durch Verschweißen verbunden. Nachtei
lig dabei ist einerseits, daß sichtbare Schweißnähte
sehr sorgfältig ausgeführt werden müssen und regelmäßig
Nacharbeiten erforderlich machen, wobei die Ober
fläche der Schweißnähte selbst durch sorgfältigste
Nachbearbeitung nicht so wiederherstellbar ist, daß
die Schweißnähte später nicht sichtbar sind. Nachteilig
ist andererseits, daß die Eckverbindung starr ist, so
daß ein regelmäßig aus vier Fußrohren und vier recht
eckigen Trageprofilen bestehendes Gestell für Möbel
stücke, insbesondere für Tischplatten, relativ sperrig
ist und somit beim Transport und bei der Lagerhaltung
einen großen Raumbedarf erfordert.
Eine Eckverbindung der gattungsgemäßen Art ist aus der
DE 18 13 682 U vorbekannt. Hierbei bleiben aber die
Verschraubungen zwischen dem metallischen Fußrohr und
den Trageprofilen aus Holz bzw. die zur Aufnahme der
Trageprofile erforderlichen Profilierungen des metal
lischen Fußrohres sichtbar. Die Montage und Demontage
der Eckverbindung ist aufwendig.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde,
eine Eckverbindung der gattungsgemäßen Art zu schaf
fen, die unsichtbare Verbindungen aufweist und zum
Transport und Lagern einfach demontierbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den
Merkmalen des Patentanspruches 1. Die Ver
bindung der beiden rechteckigen Trageprofile miteinan
der innerhalb des Fußrohres ist von außerhalb unsicht
bar. In die Schlitze des Fußrohres sind die beiden
Trageprofile zusammen mit den Formteilen eingebracht.
Die Verbindung der beiden Trageprofile mit dem massi
ven und dem halbkreisförmigen Formteil erfolgt durch
Verschraubungen, die vor dem Einsetzen der beiden Tra
geprofile in die Schlitze des Fußrohres hergestellt
und damit nach dem Einsetzen in das Fußrohr unsichtbar
sind. Eine Demontage der Eckverbindung ist somit durch
Herausnehmen der mittels der massiven Formteil ver
schraubten Trageprofile aus dem Fußrohr und dem Lösen
und Entfernen der Verschraubungen leicht möglich.
Durch die im Fußrohr unterhalb des ersten Trageprofils
festgelegte kreisscheibenförmige erste Ronde, mit der
das halbkreisförmige Formteil mittels einer dieses von
der freien Oberseite durchdringenden Gewindeschraube
verbunden ist, wird eine unsichtbare Fixierung der
starren Verbindung zwischen den beiden Trageprofilen
und den beiden Formteilen und dem Fußrohr geschaffen.
Durch die Merkmale des Patentanspruches 2 sind sämt
liche Verschraubungen innerhalb des Fußrohres verdeckt
ausgeführt, so daß keinerlei Verbindungsstellen zwi
schen den beiden Trageprofilen und dem Fußrohr sicht
bar sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den
Zeichnungen näher dargestellten Ausführungsbeispieles
einer Eckverbindung aus Metall für Möbelstücke näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung
der Eckverbindung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung
eines Trageprofiles mit zwei daran
verschraubten Formteilen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Eckver
bindung und
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie A-A
in Fig. 3.
Die Eckverbindung aus Metall für Möbelstücke, insbe
sondere Tische, besteht aus einem Fußrohr 1 aus
Metall, einem ersten rechteckigen Trageprofil 2 aus
Metall, einem zweiten rechteckigen Trageprofil 3 aus
Metall, einem viertelkreiförmigen Formteil 4 aus
massivem metallischen Material, einem halbkreis
förmigen Formteil 5 aus metallischem Material, einer
im Fußrohr 1 festgelegten Ronde 6 aus massivem
Material und einer den oberen Abschluß des Fußrohres 1
bildenden kreisscheibenförmigen Ronde 7 aus Metall.
Die beiden Trageprofile 2, 3 können aus massiv oder
hohlem metallischem Material, insbesondere V-2A-Stahl
bestehen. Die beiden Füllstücke 4, 5 bestehen aus
Formteil-Guß. Das Fußrohr 1 besteht aus V-2A-Stahl
rohr. Ferner umfasst die Eckverbindung acht kurze
Senkschrauben 8 (M6 × 16) mit Innensechskant sowie eine
lange Senkschraube 9 (M6 × 70) mit Innensechskant.
Das Fußrohr 1 weist an seinem freien Ende in der
Rohrwandung 11 zwei unter 90° zueinander angeordnete
Schlitze 12 auf, die eine Breite und Tiefe aufweisen,
welche der Breite und Höhe der Trageprofile 2, 3 ent
spricht, die von den Schlitzen 12 aufgenommen sind,
wie es in Fig. 1 und Fig. 3 dargestellt ist. Die beiden
Trageprofile 2, 3 stehen unter 90° zueinander, wobei
das erste Trageprofil 2 das Fußrohr 1 vom zugeordneten
Schlitz 12 bis zur gegenüberliegenden inneren Rohrwan
dung 11 durchdringt, wie es in Fig. 1 und Fig. 3 er
sichtlich ist. Das zweite, senkrecht zum ersten
Trageprofil 2 stehende Trageprofil 3 durchdringt das
Fußrohr 1 vom zugeordneten Schlitz 12 nur bis zum
ersten Trageprofil 2, an welches es bündig anstößt,
ohne daß hier eine Schraubverbindung vorhanden ist.
Die beiden Trageprofile 2, 3 sind im Innenwinkel des
Freiraumes 13 mittels des ersten, etwa viertelkreis
förmigen Formteils 4 aus massivem Material ver
schraubt, wobei die Verschraubungen, wie es in Fig. 3
dargestellt ist, jeweils von der dem Formteil 4 abge
legenen Oberfläche der beiden Trageprofile 2, 3 her
mittels der kurzen Senkschrauben 8 ausgeführt sind.
Der dem zweiten Trageprofil 3 gegenüberliegende Frei
raum 14 ist vom zweiten halbkreisförmigen Formteil 5
aus massivem Material ausgefüllt, das gemäß Fig. 2 und
3 mittels zweier weiterer kurzer Senkschrauben 8 mit
dem ersten Trageprofil 2 fest verschraubt ist.
Im Fußrohr 1 ist unterhalb der beiden Trageprofile 2, 3
in einem Abstand vom freien Ende, welcher der Länge
des halbkreisförmigen Formteiles 5 entspricht, eine
erste Ronde 6 fest eingesetzt, die den Innenraum des
Fußrohres 1 vollständig ausfüllt. Diese erste Ronde 6
kann mit dem Fußrohr 1 von außen verschraubt oder
verschweißt sein, wobei die Verschraubungen und/oder
Verschweißungen anschließend vollständig verdeckt
werden, so daß diese in den Figuren nicht dargestellt
sind. Die außerhalb des Fußrohres 1 vormontierte Eck
verbindung aus den beiden Trageprofilen 2, 3 und den
beiden Formteilen 4, 5 wird vom freien Ende her in
das Fußrohr 1 eingeschoben, bis das zweite Formteil 5
auf der ersten Ronde 6 aufsitzt. Anschließend wird
mittels der langen Senkschraube 9, die das halbkreis
förmige Formteil 5 axial durchdringt, eine feste Ver
bindung mit der fest im Fußrohr 6 verankerten ersten
Ronde 6 hergestellt.
Abschließend wird die zweite Ronde 6, deren Außen
durchmesser dem Außendurchmesser des Fußrohres 1
entspricht, aufgesetzt und mittels einer kurzen
Senkschraube 8 fest mit dem im zweiten Trageprofil 2
über eine Gewindebohrung 15 verschraubt.
Somit ist die gesamte Eckverbindung aus Metall fertig
gestellt, wobei keinerlei Schraubverbindungen - mit
Ausnahme des Kopfes der letzten kurzen Senkschraube 8
- sichtbar sind. Vier derartige Eckverbindungen aus
Metall bilden z. B. das Fußgestell eines Tisches und
tragen eine Tischplatte, insbesondere eine Glasplatte.
Anstelle der Senkschrauben 8, 9 können auch versenkte
Zylinderschrauben verwendet werden. Das Fußrohr 1 kann
ein Rundrohr oder auch ein Quadrat- oder Rechteckrohr,
insbesondere für einen Tischfuß, sein.
1
Fußrohr
2
Trageprofil
3
Trageprofil
4
Formteil
5
Formteil
6
Ronde
7
Ronde
8
Senkschraube
9
Senkschraube
10
Ende
11
Rohrwandung
12
Schlitz
13
Freiraum
14
Freiraum
15
Gewindebohrung
16
Gewindebohrung
Claims (2)
1. Eckverbindung aus Metall für Möbelstücke, insbe
sondere Tische, aus einem Fußrohr und zwei mit
diesem verbundenen, rechteckigen, unter 90° zuein
anderstehenden Trageprofilen, wobei das Fußrohr am
freien Ende in der Rohrwandung zwei Schlitze zur
Aufnahme der Trageprofile aufweist und diese im
Bereich des freien Endes des Fußrohrs mittels eines
massiven Formteils im Fußrohr miteinander fest
verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Trageprofil (2) das Fußrohr (1) vom zugeordneten Schlitz (12) bis zur gegenüberliegen den inneren Rohrwandung (11) und das zweite Trage profil (2) das Fußrohr (1) vom zugeordneten Schlitz (12) bis zum ersten Trageprofil (2) durchdringen, wobei der Freiraum (13) zwischen beiden Tragepro filen (2, 3) von einem viertelkreisförmigen massiven Formteil (4) und der dem zweiten Trageprofil (3) gegenüberliegende Freiraum (14) von einem halb kreisförmigen Formteil (5) ausgefüllt sind,
daß beide Trageprofile (2, 3) mit dem viertelkreis förmigen massiven Formteil (4) und das halbkreis förmige massive Formteil (5) nur mit dem ersten Trageprofil (2) verschraubt sind und
daß im Fußrohr (1) unterhalb des ersten Trage profils (2) eine kreisscheibenförmige Ronde (6) festgelegt und das halbkreisförmige Formteil (5) mit dieser mittels einer das halbkreisförmige Formteil (5) vom freien Ende (10) durchdringenden Senkschraube (9) verbunden ist.
daß das erste Trageprofil (2) das Fußrohr (1) vom zugeordneten Schlitz (12) bis zur gegenüberliegen den inneren Rohrwandung (11) und das zweite Trage profil (2) das Fußrohr (1) vom zugeordneten Schlitz (12) bis zum ersten Trageprofil (2) durchdringen, wobei der Freiraum (13) zwischen beiden Tragepro filen (2, 3) von einem viertelkreisförmigen massiven Formteil (4) und der dem zweiten Trageprofil (3) gegenüberliegende Freiraum (14) von einem halb kreisförmigen Formteil (5) ausgefüllt sind,
daß beide Trageprofile (2, 3) mit dem viertelkreis förmigen massiven Formteil (4) und das halbkreis förmige massive Formteil (5) nur mit dem ersten Trageprofil (2) verschraubt sind und
daß im Fußrohr (1) unterhalb des ersten Trage profils (2) eine kreisscheibenförmige Ronde (6) festgelegt und das halbkreisförmige Formteil (5) mit dieser mittels einer das halbkreisförmige Formteil (5) vom freien Ende (10) durchdringenden Senkschraube (9) verbunden ist.
2. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das freie Ende (10) des Fußrohres (1)
von einer dessen Durchmesser aufweisenden Ronde (7)
abgeschlossen und mittels einer diese zentrisch
durchdringenden, in eine Gewindebohrung (15) im
ersten Trageprofil (2) eingreifenden Gewinde
schraube (8) festgelegt ist.
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19856635A1 DE19856635A1 (de) | 2000-06-15 |
DE19856635C2 true DE19856635C2 (de) | 2002-06-27 |
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DE1998156635 Expired - Fee Related DE19856635C2 (de) | 1998-12-03 | 1998-12-03 | Eckverbindung aus Metall für Möbelstücke |
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Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1813682A1 (de) * | 1968-12-10 | 1970-07-09 | Rubner Kg G E | Universalhubwagen |
DE29612108U1 (de) * | 1996-07-11 | 1996-09-05 | Knuerr Mechanik Ag | Arbeitsmöbel |
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1998
- 1998-12-03 DE DE1998156635 patent/DE19856635C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1813682A1 (de) * | 1968-12-10 | 1970-07-09 | Rubner Kg G E | Universalhubwagen |
DE29612108U1 (de) * | 1996-07-11 | 1996-09-05 | Knuerr Mechanik Ag | Arbeitsmöbel |
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Publication number | Publication date |
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DE19856635A1 (de) | 2000-06-15 |
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